DE202007002789U1 - Erdreichabdeckung und Bausatz zur Erstellung einer derartigen Erdreichabdeckung - Google Patents

Erdreichabdeckung und Bausatz zur Erstellung einer derartigen Erdreichabdeckung Download PDF

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Abstract

Bausatz zur Erstellung einer Erdreichabdeckung (12), wobei der Bausatz (10) aus mehreren Formsteinen (A, B, C), vorzugsweise Pflastersteinen oder Pflasterplatten, gebildet ist, die nebeneinander zu einer Erdreichabdeckung (12) verlegbar sind und wobei die Formsteine (A, B, C) des Bausatzes (10) innerhalb der Erdreichabdeckung (12) durch Fugen (16) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (A, B, C) eine polygonale Grundrissgestalt aufweisen und dass der Bausatz aus wenigstens zwei wenigstens im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen (A, B, C) besteht und dass Ecken (18) der innerhalb der Erdreichabdeckung (12) nebeneinander verlegten Formsteine (A, B, C) eines Bausatzes (10) auf Eckpunkten (20) eines gedachten gleichmäßigen Sechsecks (22) liegen und dass ein Mittelpunkt (M) des gedachten Sechsecks (22) außerhalb eines Kreuzungspunktes (24) zwischen den Fugen (16) der Formsteine (A, B, C) eines Bausatzes (10) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Erstellung einer Erdreichabdeckung, wobei der Bausatz aus mehreren Formsteinen, vorzugsweise Pflastersteinen oder Pflasterplatten, gebildet ist, die nebeneinander zu einer Erdreichabdeckung verlegbar sind und wobei die Formsteine des Bausatzes innerhalb der Erdreichabdeckung durch Fugen voneinander beabstandet sind gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Erdreichabdeckung aus derartigen Bausätzen.
  • Grundsätzlich ist es erstrebenswert, dass Bausätze bzw. Erdreichabdeckungen der eingangs genannten Art einfach herzustellen, kostengünstig verlegbar und zudem ansprechend gestaltet sein sollen. Insbesondere wird vielfach eine gewisse Unregelmäßigkeit des Designs der Formsteine gefordert, sodass diese an Natursteine erinnern. Diese Anforderung steht jedoch im Gegensatz zur einfachen und kostengünstigen Verlegung der Bausätze.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Bausätze bzw. Erdreichabdeckungen der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln oder wenigstens alternative Lösungen zur Verfügung zu stellen.
  • Ein erfindungsgemäßer Bausatz zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist demnach vorgesehen, dass die Formsteine eine polygonale Grundrissgestalt aufweisen und dass der Bausatz aus wenigstens zwei wenigstens im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen besteht und dass Ecken der innerhalb der Erdreichabdeckung nebeneinander verlegten Formsteine eines Bausatzes auf Eckpunkten eines gedachten gleichschenkligen Sechsecks liegen und dass der Mittelpunkt des gedachten gleichschenkligen Sechsecks außerhalb eines Kreuzungspunktes der Fugen zwischen den Formsteine eines Bausatzes liegt.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass eine derartige Lösung für ein ansprechendes Erscheinungsbild des verlegten Bausatzes bzw. der daraus hergestellten Erdreichabdeckung sorgt. Dieses positive optische Erscheinungsbild geht jedoch nicht zu Lasten der Verlegbarkeit.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Bausatz aus drei im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen besteht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass der Bausatz aus mehr als drei im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen besteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Ränder der Formsteine des Bausatzes im Grundriss einen unregelmäßig polygonalen Verlauf aufweisen. Auf diese Weise kann der gleiche optische Eindruck oder zumindest ein ähnlicher optischer Eindruck erzielt werden wie bei Natursteinen.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass Ränder der Formsteine des Bausatzes im Grundriss vorzugsweise gegenüber gedachten Linien zwischen benachbarten Ecken des Sechsecks hinausspringen. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass Ränder der Formsteine des Bausatzes im Grundriss gegenüber gedachten Linien zwischen benachbarten Ecken des Sechsecks zurückbleiben.
  • Eine erfindungsgemäße Erdreichabdeckung ist durch den Einsatz erfindungsgemäßer Bausätze gekennzeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass innerhalb einer Erdreichabdeckung Bausätze nebeneinander verlegt werden können, die im Hinblick auf die Gestalt der Formsteine abweichend voneinander ausgebildet sind. Alternativ ist auch die Verwendung von übereinstimmenden Bausätzen denkbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung im Übrigen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung exemplarisch anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Erdreichabdeckung aus erfindungsgemäßen Bausätzen in einer Draufsicht,
  • 2 die Erdreichabdeckung gemäß 1 mit Hervorhebung der Bausätze und
  • 3 einen Bausatz aus drei Formsteinen in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Figuren gezeigten Formsteine A, B und C werden aus Beton in herkömmlichen Formen hergestellt. Selbstverständlich können die Formsteine A, B und C auch aus anderen Materialen bestehen. Insbesondere kommen andere mineralische Materialien in Frage.
  • Die Formsteine A, B und C sind vorzugsweise als Pflasterplatten ausgebildet. Die Formsteine A, B und C können aber auch eine andere Form aufweisen, beispielsweise Pflastersteine oder dergleichen. Auch der Einsatz als Mauersteine oder für Vorsatzschalen von Wänden ist denkbar.
  • Die Formsteine A, B und C können monolithisch ausgebildet sein, oder einen aus dem Stand der Technik bekannten Grundkörper mit einer besonderen Vorsatzschicht aufweisen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Bausatz 10 jeweils aus drei unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen A, B und C. Jeweils mehrere Bausätze 10 werden zusammen zu einer Erdreichabdeckung 12 verlegt. Es werden dabei vorzugsweise identische Bausätze 10 zur Verlegung der Erdreichabdeckung 12 verwendet.
  • Sofern im Rahmen dieser Anmeldung von unterschiedlich bzw. identisch ausgebildeten Formsteinen A, B, C bzw. Bausatz 10 die Rede ist, so bezieht sich dies auf die jeweilige Grundrissgestalt, also die Form in Draufsicht. Geprägt wird diese Gestalt durch den Verlauf der Seitenränder 14 der Formsteine A, B, C also den Verlauf der Kante zwischen einer Oberseite der Formsteine A, B, C und den aufrechten Seitenwänden der Formsteine A, B, C.
  • Die Seitenränder 14 der Formsteine A, B, C verfügen jeweils über einen polygonalen Verlauf. Dieser Verlauf ist zudem vorzugsweise unregelmäßig ausgebildet, sodass die Formsteine A, B, C in optischer Hinsicht an Natursteine erinnern.
  • Innerhalb einer Erdreichabdeckung 12 werden die Formsteine A, B, C der Bausätze 10 jeweils zusammen und nebeneinander auf einem Untergrund vorzugsweise einem Pflasterbett verlegt. Dabei sind die Formsteine A, B, C voneinander in üblicher Weise beabstandet, sodass zwischen den Formsteinen A, B, C Fugen 16 gebildet sind.
  • Die Fugen 16 können durchgehend von der Oberseite der Formsteine A, B, C bis zur Unterseite der Formsteine A, B, C verlaufen. Die Fugen 16 verfügen vorzugsweise über eine unregelmäßige Fugenbreite, die sich durch den polygonalen Verlauf der gegenüberliegenden Seitenränder 14 benachbarter Formsteine A, B, C ergibt.
  • An den aufrechten Seitenflächen der Formsteine A, B, C können Abstandhalter, Abstandnocken oder dergleichen ausgebildet oder angeformt sein, um eine Verzahnung zwischen benachbarten Formsteinen A, B, C herzustellen.
  • Eine Besonderheit besteht darin, dass der Bausatz 10 aus drei unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen A, B, C besteht. Jeder der drei Formsteine A, B, C hat dabei eine unterschiedliche Grundrissgestalt.
  • Alternativ kann der Bausatz 10 auch nur aus zwei unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen bestehen. Denkbar ist auch der Einsatz von Bausätzen 10 mit einer größeren Anzahl an unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen. Wie bereits geschildert besteht die Erdreichabdeckung 12 komplett aus den gleichen Bausätzen 10, die nebeneinander verlegt werden. Alternativ kann die Erdreichabdeckung 12 auch aus unterschiedlich ausgebildeten Bausätzen 10 bestehen.
  • Eine weitere Besonderheit ergibt sich bei Betrachtung der 2 und 3. Es ist demnach so, dass Ecken 18 der Formsteine A, B C auf Eckpunkten 20 eines gedachten regelmäßigen bzw. gleichschenkligen Sechsecks 22 liegen. Hinzu kommt, dass der Mittelpunkt M des Sechsecks 22 nicht im Kreuzungspunkt 24 der Fugen 16 liegt, sondern außerhalb derselben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt der Mittelpunkt M sogar außerhalb der Fugen 16.
  • Sofern im Rahmen dieser Anmeldung davon gesprochen wird, dass die Ecken 18 auf den Eckpunkten 20 liegen, so ist darunter die in 3 gezeigte geometrische Konstellation zu verstehen. Es wird somit keine strenge geometrische Überstimmung der Lage der Ecken 18 und der Eckpunkte 20 gefordert, sondern nur ein Zusammenfallen im Wesentlichen. Es kann also auch so sein, dass ein Eckpunkt 20 des Sechsecks 22 im Bereich der Fuge 16 benachbart einer Ecke 18 liegt.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass die Formsteine A, B, C jeweils so ausgebildet sind, dass die äußeren Seitenränder 14 der Formsteine A, B, C gegenüber Seiten 26 des Sechsecks 22 vorspringen und/oder zurückbleiben. Die Seiten 26 des Sechsecks 22 sind dabei jeweils die Achsen durch benachbarte Eckpunkten 20 des Sechsecks 22.
  • Die gewählte Ausbildung des Bausatzes 10 bzw. der Formsteine A, B, C desselben ermöglichen ein gestalterisch ansprechendes Bild der Erdreichabdeckung bei gleichzeitig einfacher Verlegbarkeit und guter Herstellbarkeit.
  • A
    Formstein
    B
    Formstein
    C
    Formstein
    M
    Mittelpunkt
    10
    Bausatz
    12
    Erdreichabdeckung
    14
    Seitenrand
    16
    Fuge
    18
    Ecke
    20
    Eckpunkt
    22
    Sechseck
    24
    Kreuzungspunkt
    26
    Seite

Claims (10)

  1. Bausatz zur Erstellung einer Erdreichabdeckung (12), wobei der Bausatz (10) aus mehreren Formsteinen (A, B, C), vorzugsweise Pflastersteinen oder Pflasterplatten, gebildet ist, die nebeneinander zu einer Erdreichabdeckung (12) verlegbar sind und wobei die Formsteine (A, B, C) des Bausatzes (10) innerhalb der Erdreichabdeckung (12) durch Fugen (16) voneinander beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (A, B, C) eine polygonale Grundrissgestalt aufweisen und dass der Bausatz aus wenigstens zwei wenigstens im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen (A, B, C) besteht und dass Ecken (18) der innerhalb der Erdreichabdeckung (12) nebeneinander verlegten Formsteine (A, B, C) eines Bausatzes (10) auf Eckpunkten (20) eines gedachten gleichmäßigen Sechsecks (22) liegen und dass ein Mittelpunkt (M) des gedachten Sechsecks (22) außerhalb eines Kreuzungspunktes (24) zwischen den Fugen (16) der Formsteine (A, B, C) eines Bausatzes (10) liegt.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz (10) aus drei im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen (A, B, C) besteht.
  3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bausatz (10) aus mehr als drei im Hinblick auf die polygonale Grundrissgestalt unterschiedlich ausgebildeten Formsteinen (A, B, C) besteht.
  4. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder (14) der Formsteine (A, B, C) des Bausatzes (10) im Grundriss einen unregelmäßig polygonalen Verlauf aufweisen.
  5. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder (14) der Formsteine (A, B, C) des Bausatzes (10) im Grundriss gegenüber gedachten Linien (26) zwischen benachbarten Eckpunkten (20) des Sechsecks (22) hinausspringen.
  6. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder (14) der Formsteine (A, B, C) des Bausatzes (10) im Grundriss gegenüber gedachten Linien (26) zwischen benachbarten Eckpunkten (20) des Sechsecks (22) zurückbleiben.
  7. Erdreichabdeckung aus Bausätzen (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Erdreichabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdreichabdeckung (12) aus übereinstimmend ausgebildeten Bausätzen (10) besteht.
  9. Erdreichabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdreichabdeckung (12) verschieden ausgebildete Bausätze (10) aufweist.
  10. Erdreichabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bausätze (10) derart nebeneinander verlegt sind, dass sowohl zwischen den einzelnen Formsteinen (A, B, C) eines Bausatzes (10) als auch zwischen Formsteinen (A, B, C) benachbarter Bausätze (10) eine Fuge (16) gebildet sind, in deren Bereich benachbarte Formsteine (A, B, C) voneinander beabstandet sind.
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