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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Randstein, insbesondere für Wege, Strassen oder Plätze, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Randsteinanordnung entlang einer Strecke.
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Aus der
DE 198 32 126 B4 ist ein Bausatz aus Betonformsteinen als Begrenzung von Erdreichabdeckungen bekannt. Der Bausatz besteht aus Muldensteinen einerseits und Ableitsteinen andererseits. Nachteilig an diesem Bausatz ist, dass die Betonformsteine aufgrund ihrer Form nur entlang einer geraden Strecke verlegt werden können.
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Aus der
WO 2004/070114 A2 ist ein Betonformstein bekannt, der im Wesentlichen trapezförmig ist. Die Betonformsteine können so verlegt werden, dass sich die lange Seite des Trapez jeweils auf derselben Seite befindet. Auf diese Weise können die Betonformsteine entlang einer Kurve verlegt werden. Wird die lange Seite des Trapez abwechselnd mal auf der einen und dann wiederum auf der anderen Seite verlegt, so dass sich die Winkel gegeneinander aufheben, so können die trapezförmigen Steine entlang einer geraden Strecke verlegt werden. Die Trapezform erlaubt jedoch weiterhin nicht, die Betonformsteine entlang einer Ecke anzuordnen, oder den Radius der Verlegekurve zu ändern oder zu varlieren.
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Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Randstein bereit zu stellen, der flexibel und kosteneffizient entlang einer Strecke mit geraden und gebogenen Streckenabschnitten sowie mit Ecken verlegt werden kann, sowie ein effizientes Verfahren zur Herstellung einer Randsteinanordnung auf der Basis des erfindungsgemäßen Randsteins anzugeben.
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Diese Aufgabe wird durch einen Randstein nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 14 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung umfaßt einen Randstein, insbesondere für Wege, Strassen oder Plätze, der derartig ausgestaltet ist, dass er als Grundelement vorbestimmter Abmessungen, insbesondere vorbestimmter Länge bereitgestellt ist und ungeschnitten entlang eines geraden Streckenabschnitts verlegbar ist und durch Schneiden derartig angepaßt werden kann, dass er entlang eines gebogenen Streckenabschnitts oder entlang einer auf der Strecke befindlichen Ecke verlegbar ist.
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Der erfindungsgemäße Randstein besitzt den Vorteil, dass er nur in einer einzigen Form bereitgestellt werden muß, wodurch er besonders kosteneffizient in großer Stückzahl hergestellt werden kann. Eine Anpassung an die Form des Streckenabschnitts erfolgt durch Schneiden. Vorzugsweise ist das Randstein-Grundelement in Drauf-, Seiten-, Vorder- und Rückansicht dem Grunde nach rechteckförmig. Durch Schneiden der Stirnseiten auf Gehrung ist eine Anpassung an eine bogen- oder eckförmige Verlegestrecke ohne Weiteres möglich.
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Der Randstein kann beispielsweise aus Beton bestehen. Er kann an seiner Unterseite eine in der Längsrichtung des Randsteins verlaufende Aussparung besitzen, so dass zwei unterseitige Längsstege entstehen. Diese Aussparung kann rund ausgebildet sein, insbesondere in Form einer Halbröhre. Sie kann dazu dienen, Wasser zu führen oder ein Abwasser- ect. Rohr aufzunehmen.
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In einer Ausführungsform weist der Randstein an der Oberseite mindestens drei unterschiedliche in der Längsrichtung des Randsteins verlaufende Abschnitte auf. Ein erster und zweiter Abschnitt können unterschiedliche Abstände zur Unterseite des Randsteins aufweisen, d. h. unterschiedlich hoch sein, und durch einen dritten Abschnitt miteinander verbunden sein, der zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt angeordnet ist. Der dritte Abschnitt ist vorzugsweise gegenüber dem ersten und zweiten Abschnitt geneigt. Durch die genannten drei Abschnitte wird eine Rinne zur Ableitung von Wasser bereitgestellt.
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In einer Ausführungsform weist der Randstein einen an der Oberseite in der Längsrichtung des Randsteins verlaufenden vierten Abschnitt auf, der an einer Außenseite des ersten oder zweiten Abschnitts angeordnet ist und gegenüber dem ersten oder zweiten Abschnitt eine Neigung aufweist.
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In einer weiteren Ausführungsform ist der Randstein derartig ausgebildet, dass ein Ablaufschacht und/oder ein Ablaufgitter in eine Kombination zweier Randsteine integriert werden können. Dazu ist der Randstein so ausgeführt, dass eine über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufende Schachtaussparung zur Bildung eines Schachtes oder zur Einfügung eines herkömmlichen Ablaufschachtes, und/oder dass eine über einen Teil der Höhe des Randsteins verlaufende Falzaussparung zur Bildung eines Falzes zum Tragen eines Ablaufgitters geschnitten werden kann. Darüber hinaus kann der Randstein so ausgestaltet sein, dass eine über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufende Plattenaussparung zur Aufnahme einer Platte geschnitten werden kann.
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Durch diese spezifische Ausgestaltung können zwei Randsteine derartig zugeschnitten werden, dass ein Schacht entsteht, der vorderseitig mit einer Platte geschlossen und oberseitig mit einem Ablaufgitter geschützt wird.
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Der Randstein kann an seiner Oberseite eine Schicht aus Vorsatzbeton aufweisen, um die spezifischen positiven Materialeigenschaften von Vorsatzbeton zu nutzen. Ein solcher Vorsatzbeton verzeiht auch eventuelle Produktionsfehler, oder man sieht sie nicht. Vorzugsweise verwendet man gröberen Vorsatz, um die vorgenannten Vorteile zu erzielen.
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Darüber hinaus umfaßt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Randsteinanordnung entlang einer Strecke mit den in Anspruch 14 angegebenen Schritten.
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Dabei kann der Schritt des Zuschneidens vor dem Bereitstellen der Randsteine an der Verlegestrecke, beispielsweise auf Bestellung, oder auch an der Strecke selbst durchgeführt werden.
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Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Randsteine bzw. deren Grundelemente aufgrund ihrer Gleichförmigkeit kosteneffizient hergestellt werden können, um dann entweder vor ihrer Lieferung oder vor Ort an die spezifischen Notwendigkeiten angepaßt zu werden.
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Dabei kann der Schritt des Zuschneidens insbesondere einen Schritt des Zuschneidens von Randsteinen zum Anpassen der Randsteine an einen gebogenen Streckenabschnitt oder an eine auf der Strecke befindliche Ecke umfassen. In einer Ausführungsform umfaßt das Verfahren weiterhin den Schritt des Verlegens eines Rohres, so dass dieses in einer Aussparung der Randsteine angeordnet wird, die an der Unterseite der Randsteine in Längsrichtung verläuft. Durch das Rohr kann ein gezieltes Führen von Wasser erreicht werden.
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In einer Ausführungsform ist der Schritt des Verlegens der Randsteine ein Schritt des Verlegens der Randsteine auf einer Sockelplatte mit nach oben offener Rinne, so dass unterhalb der Randsteine ein Entwässerungskanal entsteht. In dieser Ausführungsform ist ein gesondertes Rohr nicht notwendig, aber natürlich denkbar.
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In einer Ausführungsform umfaßt der Schritt des Zuschneidens mindestens einen der Schritte:
- – Schneiden einer über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufenden Schachtaussparung,
- – Schneiden einer über einen Teil der Höhe des Randsteins verlaufenden Falzaussparung zur Bildung eines Falzes zum Tragen eines Ablaufgitters und
- – Schneiden einer über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufenden Plattenaussparung zur Aufnahme einer Platte.
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Durch diese Verfahrensschritte kann ein Schacht und/oder ein Ablaufgitter in eine Kombination zweier Randsteine integriert werden.
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Im nachfolgenden werden einige Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere Details mit Bezug auf die Figuren erläutert.
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1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins.
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2 Illustriert, wie in einem solchen Randstein ein Rohr angeordnet ist.
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3 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins zwischen Pflastersteinen angeordnet.
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Die 4a und 4b illustrieren eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radsteins in unterschiedlichen Sichten, der so zugeschnitten wurde, dass er entlang eines gebogenen Streckenabschnittes derartig verlegt werden kann, dass auf der Innenseite des Bogens eine Rinne entsteht.
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Die 5a und 5b illustrieren eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins in unterschiedlichen Sichten, der derartig zugeschnitten wurde, dass er entlang eines bogenförmigen Streckenabschnittes verlegt werden kann, so dass an der Außenseite des Bogens eine Rinne entsteht.
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6a zeigt eine Randsteinanordnung entlang eines gebogenen Streckenabschnitts.
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6b zeigt eine Randsteinanordnung entlang zweier Streckenabschnitte, die in unterschiedlicher Richtung gebogen sind.
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7a illustriert eine Randsteinanordnung, bei der eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteins derartig zugeschnitten wurde, dass er entlang einer Ecke verlegt werden kann und sich eine Rinne auf der Innenseite einer Ecke befindet.
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7b illustriert eine Randsteinanordnung auf Basis einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteins, bei der die Rinne einmal auf der Außenseite und einmal auf der Innenseite der Ecke angeordnet ist.
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8a illustriert zwei Randsteine gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteins, die so zugeschnitten wurden, dass ein Schacht mit einem Ablaufgitter gebildet werden kann.
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8b zeigt einen entsprechenden Schacht mit Ablaufgitter auf der Basis zweier Randsteine, die einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteines entsprechen.
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9 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Randsteinanordnung entlang einer Strecke basierend auf dem erfindungsgemäßen Randstein.
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1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins bzw. Randstein-Grundelements 10. An der Unterseite 11 besitzt der Randstein 10 eine in der Längsrichtung des Randsteins verlaufende Aussparung 12, so dass zwei unterseitige Längsstege 13 und 14 entstehen.
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An seiner Oberseite weist der gezeigte Randstein 10 einen ersten 15, zweiten 16 und dritten Abschnitt 17 auf. Die Abschnitte verlaufen jeweils in Längsrichtung des Randsteins. Der erste und zweite Abschnitt 15, 16 besitzen unterschiedliche Abstände zur Unterseite 11 des Randsteins, wobei der dritte Abschnitt 17 den ersten und zweiten Abschnitt 15, 16 miteinander verbindet und zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt angeordnet ist. Dabei weist der dritte Abschnitt 17 gegenüber dem ersten und zweiten Abschnitt 15, 16 eine Neigung auf. Zusätzlich weist der gezeigte Randstein 10 einen vierten Abschnitt an einer Außenseite des zweiten Abschnittes 16 auf. Dieser vierte Abschnitt 18 ist gegenüber dem zweiten Abschnitt 16 geneigt. Dieser vierte Abschnitt 18 definiert eine Art Fase.
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2 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteines 20 in einer Seitenansicht. Ein Rohr 21 wurde so verlegt, dass dieses in einer Aussparung des Randsteins angeordnet ist, wobei die Aussparung an der Unterseite des Randsteins in Längsrichtung verläuft.
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3 illustriert eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins 30, der zwischen Platten 31 eingebaut ist. Wie der 3 zu entnehmen ist, entsteht durch diesen Einbau eine Rinne 32.
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Die 4a und 4b zeigen zwei Ansichten einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins, der so zugeschnitten wurde, dass er entlang eines gebogenen Streckenabschnitts verlegt werden kann. Der gezeigte zugeschnittene Randstein 40 ist dabei so zugeschnitten, dass der Abschnitt 41, der die Rinne bildet, auf einer Innenseite des gebogenen Streckenabschnitts angeordnet ist.
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Die 5a und 5b zeigen eine Ausführungsform 50 eines erfindungsgemäßen Randsteins, der so zugeschnitten wurde, dass er entlang eines gebogenen Streckenabschnittes verlegt werden kann. Der Abschnitt 51, der die Rinne bildet, befindet sich dabei auf der Außenseite des gebogenen Streckenabschnittes.
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6a illustriert eine Randsteinanordnung 60, bei der mehrere zugeschnittene Randsteine entlang eines gebogenen Streckenabschnittes verlegt wurden. Die Rinne 61 entsteht dabei auf der Innenseite des gebogenen Streckenabschnittes.
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In 6b ist eine Randsteinanordnung 62 zu sehen, bei der sich die Rinne einmal an der Außenseite 63 und einmal an der Innenseite 64 eines gebogenen Streckenabschnitts befindet.
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7a zeigt eine Randsteinanordnung 70, bei der mehrere erfindungsgemäße Randsteine derartig zugeschnitten wurden, dass sie entlang einer Ecke der Strecke verlegt werden können. Die Rinne 71 befindet sich dabei auf der Innenseite der Ecke.
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7b illustriert eine Randsteinanordnung 72, bei der die Rinne einmal an der Außenseite 73 einer Ecke und einmal an der Innenseite 74 einer Ecke angeordnet ist.
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8a zeigt eine Explorationsdarstellung zweier Randsteine 80, 81 gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Randsteins. Der Randstein 80 wurde so zugeschnitten, dass eine Schachtaussparung 82 resultiert. Darüber hinaus wurde eine Falzaussparung 83 zum Tragen eines Ablaufgitters 84 aus dem Randstein 80 heraus geschnitten. Zusätzlich wurde eine Plattenaussparung 85 aus dem Randstein 80 herausgeschnitten, so dass eine Platte 86 zur Bildung eines Schachtes in die Kombination der beiden Randsteine 80 und 81 integriert werden kann.
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Die 8b illustriert die Kombination der beiden Randsteine 80 und 81 zur Bildung eines Schachtes mit Ablaufgitter 84 in zusammengesetzter Form. Die in 8b verwendeten Bezugszeichen entsprechen dabei den Bezugszeichen in 8a.
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9 illustriert eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Randsteinanordnung entlang einer Strecke. In Schritt 90 der gezeigten Ausführungsform wird ein Rohr entlang der Strecke verlegt. In Schritt 91 werden mehrere erfindungsgemäße Randsteine bereitgestellt. Einige von ihnen werden in Schritt 92 derartig zugeschnitten, dass sie entlang eines gebogenen Streckenabschnittes verlegt werden können. Andere werden so zugeschnitten, dass sie entlang von auf der Strecke befindlichen Ecken verlegt werden können (Schritt 93). In Schritt 94 wird eine über die gesamte Höhe eines Randsteins verlaufende Schachtaussparung in einen oder mehrere Randsteine geschnitten. Zusätzlich wird in diese Randsteine in Schritt 95 eine über einen Teil der Höhe des Randsteins verlaufende Falzaussparung geschnitten, so dass der Falz ein Ablaufgitter tragen kann. In Schritt 96 werden über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufende Plattenaussparungen in die entsprechenden Randsteine geschnitten, so dass eine Platte aufgenommen werden kann. Die derartig angepaßten Randsteine werden in Schritt 97 entlang der Strecke verlegt und etwaige Platten 86 und Ablaufgitter 84 eingefügt.
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Die mit Bezug auf die Figuren gemachten Erläuterungen sind rein illustrativ und nicht beschränkend zu verstehen. An den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen können viele Änderungen vorgenommen werden, ohne den Umfang der beigefügten Ansprüche inklusive äquivalenter Ausführungsformen zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins
- 11
- Unterseite des Randsteins
- 12
- Aussparung
- 13
- unterseitiger Längssteg
- 14
- unterseitiger Längssteg
- 15
- erster Abschnitt
- 16
- zweiter Abschnitt
- 17
- dritter Abschnitt
- 18
- vierter Abschnitt
- 20
- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins
- 21
- Rohr
- 30
- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins
- 31
- Platte
- 32
- Rinne
- 40
- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins in zugeschnittener Form
- 41
- Rinnenabschnitt
- 50
- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Randsteins im zugeschnittenen Zustand
- 51
- Rinnenabschnitt
- 60
- Randsteinanordnung
- 61
- Rinne
- 62
- Randsteinanordnung
- 63
- Rinne an der Außenseite
- 64
- Rinnen an der Innenseite
- 70
- Randsteinanordnung
- 71
- Rinne
- 72
- Randsteinanordnung
- 73
- Rinne an der Außenseite einer Ecke
- 74
- Rinne an der Innenseite einer Ecke
- 80
- Ausführungsform eines zugeschnittenen erfindungsgemäßen Randsteins
- 81
- Ausführungsform eines erfindungsgemäßen zugeschnittenen Randsteins
- 82
- Schachtaussparung
- 83
- Falzaussparung
- 84
- Ablaufgitter
- 85
- Plattenaussparung
- 86
- Platte
- 90
- Verlegen eines Rohres entlang der Strecke
- 91
- Bereitstellen mehrerer Randsteine
- 92
- Zuschneiden von Randsteinen zum Anpassen der Randsteine an einen gebogenen Streckenabschnitt
- 93
- Zuschneiden von Randsteinen zum Anpassen der Randsteine an eine auf der Strecke befindliche Ecke
- 94
- Schneiden einer über die gesamte Höhe des Randsteins verlaufenden Schachtaussparung
- 95
- Schneiden einer über einen Teil der Höhe des Randsteins verlaufenden Falzaussparung
- 96
- Schneiden einer über die gesamte Höhe des Randsteines verlaufenden Plattenaussparung
- 97
- Verlegen der Randsteine entlang der Strecke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19832126 B4 [0002]
- WO 2004/070114 A2 [0003]