DE7146586U

DE7146586U - Bordstein

Info

Publication number: DE7146586U
Application number: DE7146586U
Authority: DE
Original assignee: GEYER A KG
Current assignee: GEYER A KG
Publication date: 1900-01-01

Description

Asiaelder: Ludwigshafen/Hh., 9- 12. 1971

.. . .—Γ „ , ,^ GM 1764 I/zip

.■meinisc-ie Gehwegplatten-

fabrik

Arthur Geyer KG
6832 rlockenheim-Talr
1. Indusi! «straße

Vertreter:

Paz;atanwälte

^.i j..-Ing. Adolf H. bischer
Dip^.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
6? —-,awigsha^en am Bheia
Eichard-Vagner-Str. 22

Bordstein

Die Erfi&dung bezieht sich auf einen Bordstein und insbesondere auf einen Schrägbordstein wie sie seit längerer Zeit an den Straßenrändern benutzt werden.

Da die Bordsteine vor dem Asphaltieren der Straßende ck3 versetzt werden,blieb dann, wenn die Asphaltierung der Straßendecke mit den bekannten Haschinen durchgeführt wird,zwischen der Abschlußkante der Bordsteine und der fertiggestellten Asphaltdecke der Straße ein Zwischenraum frei, weil die Laufketten der Haschine nicht auf der schrägen Fläche laufen konnten.

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Es sind daher umfangreiche Nacharbeiten von Hand aus notwendig bzw. es wurden in vielen Fällen in diesen Zwischenraum dann Platten eingelegt.

Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Bordstein zu schaffen, der es ermöglicht, be?, der Herstellung der Asphaltierung die Straßendeck* bis an den Rand des Bordsteins zu fertigen.

Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß an dem unteren Ende der zum Straßenniveau abfallenden Schräge des Bordsteins eine waagerechte Rinne anschließt, die mit dem Bordstein ein Stück bildet.

Durch diesen waagerechten Ansatz, den die Rinne bildet, ist die Möglichkeit gegeben, daß die Kette der Maschine darauf laufen Vann. so daß also der Asphalt über die ganze Sijraßenbreite, bis an den. Rand der waagerechten Rinne des 3ordsteins in einem Guß hergestellt werden kann.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und dem Schutzanspruch.

Ein Schrägbordstein 1 besitzt an der der Straße abgewandüen Seite eine senkrechte Wand 2, die an ihrem, oberen Ende in eine schmale waagerechte Fläche 3 übergeht, von der dann eine schräge Fläche 4 bis zum Niveau der Straße abfällt. An das Ende der Schräge 4-

schließt wieder eine waagerechte fläche 5 carch die eine mit dem Bordstein aus einem Stück gestaltete Rinne gebildet ist. Gegen den Straßenbcxag folgt die übgrenzung mit einer niederen senkrechten Fläche 6. Die Grundfläche 7 des Bordsteins 1 weist zwei Ausnehmungen 8 auf, die bei der Verlegung des Bordsteins seine Stellung gegenüber dem Straßenniveau sichern helfen.

Claims

Schut sanspruch

Boracöein, insbesondere Schrägbordstein, dadurch gekennzeichnet, aaB an den unteren Ende der sun Straßenniveau, abfallenden Schräge (^) eine waagerechte Äinne (5,6) anschließt;, die mit dem Bordstein ein Stück: bildet.

71A6586-9.3.72