DE2607477A1 - Brenner fuer fluessigen oder gasfoermigen brennstoff - Google Patents

Brenner fuer fluessigen oder gasfoermigen brennstoff

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DE2607477A1 DE19762607477 DE2607477A DE2607477A1 DE 2607477 A1 DE2607477 A1 DE 2607477A1 DE 19762607477 DE19762607477 DE 19762607477 DE 2607477 A DE2607477 A DE 2607477A DE 2607477 A1 DE2607477 A1 DE 2607477A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff.
  • Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff werden zumeist Mt; mit besonderen Regelvorrichtungen (Sparregler) versehen, die eine variable Bemessung der Brennstoffzufuhr während des Betriebes ermöglichen. Die nachteile solcher bekannter Vorrichtungen bestehen im wesentlichen darin, daß deren Regelglied, z.B. ein am Brennergriff drehbar gelagerter und auf diesen zu bewegbarer Hebel, so konstruWiert und gelagert ist, daß es nur in einer bestimmten Lage des Brenners zu seiner Achse bequem betatigt werden kann, nämlich dann, wenn der in der Regel abgewinkelt angeordnete Flammenaustritt nach unten,vom Benutzer fort, weist. Weicht hingegen die Lage des Flammenaustritts von dieser Normalstellung seitlich ab, z.B. wenn die von der Brennerflamme zu treffende seitlich liegende Arbeitsstelle mit ungenüBwdem Spielraum nur nach entsprechender axialer Drehung des Brenners erreichbar ist, so wird es vielfach schwierig, zugleich auch den starr mit dem Brenner vereinten Sparregler zu betätigen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Sie ist auf einen mit einem Regelglied zum Bemessen der Brennstoffzufuhr versehenen Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff gerichtet, dessen Regelglied auf die Brennerachse zu bewegbar ist, und das Neuartige besteht darin, daß das Regelglied zugleich um die Brennerachse drehbar ausgebildet ist. Dadurch läßt sich das auf die Brennerachse zu bewegbare Regelglied in jeder axialen Lage des Brenners bequem erfassen und betätigen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das als Hebel ausgebildete Regelglied, dessen eines Ende dreh- oder kippbar am Brenner montiert ist und dessen anderes Ende durch die den Brenner haltende Hand gegen die Kraft einer Rückführfeder frei bewegbar ist, an seinem hinteren Ende einen den Brenner lose umgebenden Ringansatz aufweist, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zur Brennerachse verläuft. - Zwecltmig arbeiten der Reglerhebel und das von ihm gesteuerte Brennstoffventil dabei so zusammen, daß beim Annähern des freien Hebelendes an das Brennerrohr die Brennstoffzufuhr verrößert wird, so daß beim Loslassen des Reglerhebels automatisch die geringste Brennstoffzufuhr stattfindet.
  • In Weiterbildung der durch die rotationssymmetrische Anordnung des Regelgliedes gegebenen Ausbildung des Brenners weist die Erfindung noch zusätzliche Mittel auf, die eine leichte und zuverlässige Betätigung der die Brennstoffzufuhr bzw. die Luftzufuhr steuernden Ventile ermöglichen. Hierzu gehören auch die Mittel, durch die Brennstoffzufuhr an oder in he der Eintrittsstelle einstellbar ist, bevor die Sparregelung durch das Reglerglied stattfindet bezw. die Luftzufuhr zum Brennstoff erfolgt.
  • Die wesentlichen Erfindungsmerkmale sind insbesondere dem nachfolgenden Text zu entnehmen, der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschreibt, das vom Gegenstand der beigefügten Zeichnung ausgeht.
  • Diese Zeichnung läít - unter Fortlassung der zum Verstandnis der Erfindung nicht unbedingt notwendigen Teile, insbesondere der Flammenaustrittsstelle - in Form eines Längsschnittes einen Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff erkennen, der einen gestreckten Rohrteil 1 (Brennerohr) aufweist, an dessen der Flammenstelle abgewandtes hinteres Ende sich ein Zylinderstück 7 anschließt, das einen mit der Brennstoffquelle verbindbaren Rohransatz 2 enthalt. Dieser mit einem Außengewinde versehene Rohransatz weist weist einen Kanal 4 auf, der in eine nach hinten offene zentrale einer zylindrischen Sinlage 5 mündet, die ihrerseits die zentrale Bohrung des Zylinderstücks 7 ausfüllt und zugleich eine zweite achsenparallel verlaufende Bohrung 9 enthält. Das Außengewinde des Rohransatzes ist mit 3 bezeichnet. - Der Brennstoff tritt dann vom Kanal 4 aus in die zentrale Bohrung der Einlage 5 ein und gelangt nach Durchtritt durch deren rückwärtiges Ende durch die Bohrung 9 in die Bohrung 13 eines Rohrteils 12, nachdem er durch die teilweise in den rückwärtigen Ausgang der zentralen Bohrung der Einlage 5 ragende Spitze eines Stiftes 6, der mit der Innenwandung des Zylinderstücks 7 in Gewindeeingriff steht und in dieser mittels einer Randelscheibe 8 axial bewegbar ist, eine Vorregelung erfahren hat.
  • Für die Sparregelung in der ßrennstoffzufuhr sind folgende Teile vorgesehen: Spitzwinklig zur Brennerachse ist ein Hebel 24 so angeordnet, daß sein vorderes, nach dem Brennerkopf zu weisendes Ende entsprechend dem eingezeichneten hangen Pfeil auf das Brennerrohr 1 zu durch die zugleich den Brenner haltende Hand des Benutzers bewegbar ist, während sein hinteres Ende in einem die Brennerachse lose umgebenden Ringansatz 25 endet. Auf der Rückfläche dieses Ringansatzes 25 liegt ein ebenfalls die Brennerachse lose umgebendes Zytierstück 11 an, das über ein Innengewinde 10 mit dem vorderen Teil des Zylinderstücks 7 in Eingriff ist. Die nach dem Brennerkopf zu weisende Fläche des Ringansatzes 25 liegt ah einem zylindrischen Gegenlager 28 an, das fest mit dem Brenner rohr 1 verbunden ist und mit seiner Bohrung den Rohrteil 12 umgibt, dessen vorderes Ende in einen Stift 14 fortgesetzt ist. Dieser trgt eine mit 15 bezeichnete vordere Spitze, die mit einer Offnung 16, die sich in der vorderen Wandung eines festen inneren Rohrteils 23 befindet, das Regelventil bildet. Das rückwärtige Ende dieses Rohrteils 23 dient als Führung für den bewegbaren rohrförmigen Spindelteil 12, dessen Außenwand von einer spitaligen Druckfeder 27 lose umgeben ist, deren hinteres Ende gegen das feste zylindrische Gegenlager 28 und deren vorderes Ende gegen einen fest auf dem beweglichen Rohrteil 12 sitzenden Bund 26 abgestützt ist. - Mit geringer Abwandlung ihrer Lagerungen kann statt der Druckfeder 27 eine Zugfeder verwendet werden.
  • Das Brennerrohr 1 ist in einen aus Holz oder Kunststoff bestehenden Griff 18 eingelassen, z an dessen rückwärtiges Ende sich eine vorzugsweise metallische Scheibe 19 anschließt, die zur Vorregelung der Luftzufuhr für das Brennstoffgemisch und damit der Flammentemperatur dient. Diese Luft gelangt durch den das Brennerrohr 1 umgebenden umgebond4n Hohlraum 20 und die Öffnung oder Öffnungen 21 in den Hohlraum 22, an dessen vorderem Ende der tuftzutritt stattfindet. Die hierzu dienenden Mittel sind die folgenden: An das Brennerrohr 1 schließt sich ein Rohransatz 32 an, dessen Bohrung mehrere sich nach vorn stufenweise verjüngende Kammern j3,j4 und 35 aufweist, wobei in der Achse der Kammer 33 ein an die Bohrung 29 des Rohrspindelteils 23 sich anschließendes Düsenrohr 36 sitzt, dessen Bohrung ebenfalls in mehrere sich nach vorn ver- åüngende Abschnitte unterteilt ist - Die durch den Hohlraum 22 in den Rohransatz 32 eintretende und durch Längsverschieben der Scheibe 19 auf dem Brennerrohr 1 ertsmalig dosierte Luft vermischt sich in den Abschnitten 34 und 35 mit dem aus dem Kanal 29 ausströmenden Brennstoff.
  • Sin weiterer regelbarer Luftzutritt erfolgt schlielich in einer wieder größeren Kammer 7 des Rohransatzes 32, die eine oder mehrere nach außen weisende Öffnungen 40 hat, die durch eine mit einem oder mehreren Fingern der den Brenner haltenden Hand langsverschiebbare Hülse 39 mehr oder weniger abgedeckt werden. - An den Rohransatz 32 schließt sich das ohr 38 an, das zu der für gewönlich abgewinkelten - nicht mit dargestellten - Flammenaustrittsstelle führt. - Die vorstehend beschriebene ortsfeste Anordnung der Gasdüse 36 und der zugehörigen Teile ermöglicht eine optimal zentrische Flamme.
  • An seinem vorderen Snde weist der Griff 18 eine ringförmige Vertiefung 30 auf, in der ein flexibler Ring 31 aus Gummi oder einer Drahtspirale liegt, der über das hierzu leicht nach innen gekröpfte vordere Ende des Reglerhebels 24 geschoben werden kann, wenn diese? für eine gewisse Zeit in der Maximumstellung verbleiben oder bei Nichtgebrauch eine zu sperrige Form desselben vermieden werden soll.
  • Die Handhabung des neuen Brenners ist die folgende: Nach Einregelung des am hinteren Ende durch das Ansatzstück 2, die Kanäle 4 und 9 eintretenden Brennstoffs mittels des durch die Regelschraube 8 einstellbaren Stiftes 6 gelangt der Brennstoff in die Bohrung 13 des Spindelteils 12 und von da durch die Öffnung 17 in die Bohrung des festen Rohrteils 23, an dessen vorderem Ende das Ventil 15,16 liegt, sowie über die Bohrung 29 zum Brennerkopf. - Der Reglerhebel 24 wirkt in der in der Zeichnung dargestellten Lage so, daß er über die Teile 25,26,27 die Spindel 12,14 in ihrer am weitesten nach vorn weisenden Lage hält, in der also das Ventil 15,16 nur minimal durchlässig ist. Nach erfolgter Zündung an der Flammenaustrittsstelle kann dann der Benutzer nach ergreifen des Brennergriffs 18 den Reglerhebel 24 nach dem Griff zu in Pfeilrichtung durch einen oder mehrere Finger der haltenden Hand und gegen den Widerstand der Feder 27 bewegen , wodurch der obere Rand des Ringansatzes 25 - unter Abstützung von dessen unterem Rand gegen das feste Gegenlager 28 - das Zylinderstück 11 nach hinten schiebt, welches seinerseits die starr mit ihm rund untereinander verbundenen Spindelteile 12 und 14 mitnimmt und dadurch das Ventil 15,16 umso mehr öffnet, je weiter der nebel 24 auf den Brennergriff zu bewegt wird. - Wird der Hebel 24 losgalassen, so gelangen unter der Wirkung der Feder 27 die Teile 11,12,13 und 14,15 automatisch wieder in die Lage, in der die geringste Brennstoffzufuhr durch Öffnung 16 hindurch stattfindet. - Für die Bemessung der Luftzufuhr zum Brennstoff werden die Teile 19 resp. 39 entsprechend eingestellt.
  • Durch die Drehbarkeit sowohl des Hebels 24 als auch des Zylinderstücks 7 um die Brennerachse erhalt der Benutzer höchstmögliche Freiheit in der Handhabung des Brenners. Er kann den Brennerkopf und die Flammenstelle in jede axiale Lage bringen, wobei zugleich durch die Drehbarkeit des Zylinderstücks 7 um die Brennerachse der Schlauchanschluß vor Verschlingungen bewahrt wird.
  • Die Handhabung des Regelgliedes 24 kann schließlich noch dadurch erleichtert werden, daß die hintere Fläche des Ringansatzes.25 bezw. die vordere Fläche des Zylinders 11 an ihrem den Hebel 24 abgewandten Rande so gestaltet sind, daß sie sich gegenseitig nur punktweise oder allenfalls entlang einer Linie, also nicht mit ihrer ganzen Fläche berühren.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: j pit einem Regelglied zum Bemessen der Brennstoff zufuhr versehener Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hebel ausgebildete, auf die Brennerachse zu bewegbare Regelglied (24) zugleich um die Brennerachse herum drehbar ausgebildet ist.
  2. 2) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da! das hintere Ende des Regelgliedes (24) einen den Brenner lose umgebenden Ringansatz (25) aufweist, dessen Ebene etwa senkrecht zur Brennerachse verl¾ilft.
  3. ) Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekcnnzeichnet, daß hinter dem Ringanaatz (25) ein an diesem anliegendes und durch ihn parallel zur Brennerachse verschiebbares Zylinderstück (11) sitzt, das mit einer in der Brennerrohrachse verlaufenden, die Brennstoff zufuhr zum Brennerkopf steuernden Spindel (12,14) fest verbunden ist.
  4. S) Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Spindel (12,14) in einer Spitze (15) endet, die in eine im Breünstoffstrom liegende Üffnung (16) eines Regelventils ragt.
  5. 5) Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung des Regelgliedes (24) eine den hinteren Spindelteil (12) umgebende Wendelfeder (27) entgegenwirkt, deren eines Ende gegen einen am Spindelteil (12) sitzenden Bund (26) und der ren anderes Snde gegen ein fest am Brennerrohr (1) sitzendes, z.B. zylindrisches Gegenlager (28) abgestützt ist.
  6. 6) Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel aus einem hinteren, vom Brennstoff durchflossenen rohrförmigen, an seinem vorderen Ende einen Durchlaß (17) zur Bohrung eines unbeweglichen Rohrteils (23) aufweisenden Teil (12) und einem in der Achse dieses Rohrteils (23) liegenden stiftförmigen, vorn angespitzten Teil (1;F) besteht.
  7. 7) Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderstück (11) ein den Anlagedruck am Ringansatz (25) des Regelgliedes (24) bastimmendes innengewinde (10) enthält, das mit einem Gewinde in Eingriff steht, das em vorderen Ende eines hinter den Zylinderstück (11) angeordneten zweiten Zylinderstücks (7) vorgesehen ist.
  8. 8) Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ztqeite Zylinderstück (7) das Anschlußrohr (2) zur Brennstoffquelle enthält.
  9. 9) Brenner nach Anspruch Y oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zylinderstiick (7) um die Brennerachse herum drehbar angeordnet ist.
  10. 10) Brenner nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des zweiten Z.linderstücks (7) eine zylindrische Einlage (5) enthält, in deren zentrale Bohrung die Bohrung (4) des Anschlußrohres (2) mündet.
  11. 11) Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) eine zweite, achsenparallele Bohrung (9) enthält, die in die Bohrung (13) des Spindelteils (12) mündet.
  12. 12) Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der Bohrung (4) in der Spitze eines durch eine Schraube (8) einstellbaren Stiftes (6) gegenübersteht, durch den die Brennstoff zufuhr von der Bohrung (4) zur Parellelbohrung (9) regelbar ist.
  13. 13) Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (1) in einen Griff (18) aus Holz oder Kunststoff eingebettet ist.
  14. 14) Brenner nach Anspruch 13, durch gekennzeichnet, daß der Griff (13) in ahe seines vorderen Endes eine ringförmige Vertiefung (30) auflreist, in der ein flexibler Ring (31) aus Gummi oder einer Drahtspirale zum Festhalten des an diesem Ende nach der Brennerachse zu gekröpften Regelgliedes (24) vorgesehen ist.
  15. 15) Brenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere eil des Griffes (18) das Brennerrohr (1) mit etwas Abstand derart ungibt, daß ein rohrförmiger Kanal (2.0) gebildet ist, der über eine oder mehrere Öffnungen (21) in den zwischen dem Spindelrohr (23) und dem Brennerrohr (1)liegenden rohrförmigen Kanal (22) mündet, an dessen vorderem sunde die Luftzufuhr zum Brennerkopf stattfindet.
  16. 16) Brenner nach Anspruch 15, dadurch gel.ennzeichnet, daß am vorderen nde des Brennerrohres (1) ein rohransatz (32) mit mehreren sich nach vorn verjüngenden Kammern (3),34,35) vorgesehen ist, in welchem der aus einer Düse (36), die sich an die Bohrung des rohrförmigen Spindelteils anschließt, austretende Brennstoff mit Luft vermischt wird.
  17. 17) Brenner nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, an das Zuführungsrohr (8) zum Flammenaustritt angeschlossenen Ende des Rohransatzes (32) eine gegenüber den vorangehenden Kammern (33,34,35) erweiterte Kammer (37) vorger sehen ist, die über eine oder mehrere nach auen führende, durch eine auf der Außenfläche des Rohransatzes (32) längsverschiebbare Hülse (39) mehr oder weniger von Hand abdeckbare uffnung oder uffnungen (40) einen zusatzlichen regelbaren Isuftzutntt bewirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1007069A3 (nl) * 1992-09-22 1995-03-07 Helpostra B V B A Handvatgrendel.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1007069A3 (nl) * 1992-09-22 1995-03-07 Helpostra B V B A Handvatgrendel.

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