DE849161C - Zerstaeuberbrenner - Google Patents

Zerstaeuberbrenner

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DE849161C
DE849161C DEL416A DEL0000416A DE849161C DE 849161 C DE849161 C DE 849161C DE L416 A DEL416 A DE L416A DE L0000416 A DEL0000416 A DE L0000416A DE 849161 C DE849161 C DE 849161C
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DE
Germany
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burner
closure body
mouthpiece
housing
conical
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Expired
Application number
DEL416A
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English (en)
Inventor
Karl Einar Lundberg
Kurt Hugo Folge Lundberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Zerstäuberbrenner Die vorliegende Erfindung betrifft .einen Zerstäuberbrenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit axialem Brennstoffzuführungsrohr, dessen Mundstück als axial beweglicher Verschlußkörper für die Mündung des von dem Verschlußkörper und dem Brennergehäuse gebildeten Zerstäubungsluftkanals ausgebildet ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Zerstäubungsbrenner die Länge und Form der Flamme veränderbar zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, neben der Verstellbarkeit des Querschnitts des vom 13rennergehäuse und einem Verschlußkörper gebildeten Zerstäubungsluftkanals, in diesem Kanal Mittel vorgesehen sind, die der Luft eine veränderbare Prehbewegung erteilen. Diese Mittel bestehen aus in Schlitzen des Verschlußkörpers geführten, axial verstellbaren Leitblechen, die tangential zu einem gedachten Kreiszylinder um die Brennerachse angeordnet sind.
  • Für die Wirksamkeit dieser Leitbleche, die je nach dem Maß, um das sie über die Mantelfläche des vorderen Teils des Verschlußkörpers hinausragen, die ausströmende Luft mehr oder weniger stark in Drehung versetzen, ist Voraussetzung, daß die durch den Spalt zwischen dem Brennergehäuse und dem Verschlußkörper durchtretende Luft nicht in achsparalleler Richtung strömt, sondern daß die Luftströmungsrichtung eine quer zur Achse des Brenners gerichtete Komponente hat. Eine solche Luftströmung kommt beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch zustande, daß der Durchmesser des Ringspaltes zwischen 'dem Mundstück des Brennergehäuses und dem Verschlußkörper in Strömungsrichtung der Luft abnimmt.
  • Ein Zerstäuberbrenner nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen .Brenners; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in Richtung 11-1I nach Fig. 1 ; Fig.3 zeigt einen Querschnitt in Richtung 111-11I nach Fig.i; Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Brennergehäuses mit .den beweglichen Teilen in anderer Lage als in Fig. i ; Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Mundstück- und Absperrorgans.
  • In Fig. i bezeichnet i ein rohrförmiges Gehäuse mit seitlichem Preßlufteinlaß 2 und einem vorderen, sich verjüngenden Mundstück 3. Hinten ist das Gehäuse i durch eine Kappe ,4 verschlossen, die mit dem Gehäuse .mittels Schrauben 5 verbunden ist. Zentral durch das Brennergehäuse i erstreckt sich ein rohrförmiges Brennstoffzuführungsrohr 6, das am hinteren Ende zu einem Doppelkegel 7 ausgebildet ist, dessen vordere Kegelfläche gegen einen in der Kappe 4. vorgesehenen kegelförmigen Sitz 8 anliegt und dessen hintere Kegelfläche gegen einen kegelförmigen Sitz 9 anliegt, der in einem Brennstoffventilgehäuse io ausgebildet ist. Das Brennstoffventilgehäuse trägt eine Überwurfmutter i i, die auf den mit Gewinde versehenen Endteil der Kappe 4 geschraubt ist und durch deren Anziehung die erforderliche Zentrierung und Dichtung zwischen den Teilen 4, 7 und io erzielt wird.
  • Das Brennstoffzuführungsrohr 6 endet vorn etwas hinter dem Mundstück 3 des Brennergehäuses i. Auf dem Brennstoff zuführungsrohr 6 ist eine Hülse 12 verschiebbar angeordnet, mit dessen vorderem Ende ein Verschlußkörper 13 fest verbunden ist. Dieser Körper ist bei der in Fig. i gezeigten Ausführungsform des Brenners in der Form eines abgestumpften Doppelkegels ausgebildet. Die Innenwand des :Mundstücks 3 des Brennergehäuses i bildet einen Hohlkegel 3' (Fig. 4) mit etwas größerem Spitzenwinkel als die vordere Kegelfläche 13' des Verschluß'körpers 13. Fig. i zeigt den Verschlußkörper 13 in seiner vorderen Endlage, in der er den Luftauslaß des Brennergehäuses schließt. Aus dieser Lage kann der Verschlußkörper 13 nach hinten gezogen werden, wobei zwischen der Mündung 3 des Brennergehäuses und dem Verschlußkörper 13 ein ringförmiger Spalt von veränderlicher Breite entsteht, durch den Preßluft aus dem Innern des Brennergehäuses ausströmen kann. Der kegelförmigen Fläche 3' im Mundstück 3 schließt sich eine zylindrische Fläche 14 an. In den Verschlußkörper 13 sind drei Stifte 1 5 eingeschraubt, deren äußere Enden gegen diese zylindrische Fläche anliegen und den Ventilkörper bei dessen Bewegung führen und zentrieren.
  • Das Brennstoffzuführungsrohr 6 weist am vorderen Ende einen schmalen zylindrischen Ansatz 16 auf, der ebenfalls vom Brennstoffkanal 17 durchsetzt ist. Dieser zylindrische Ansatz greift in eine entsprechende axiale Bohrung 18 im Verschlußkörper 13 ein. Letztgenannte Bohrung 18 mündet am vorderen Ende -des Ventilkörpers in eine Anzahl feiner Mundstückkanäle i9, welche schief nach außen gerichtet sind und in eine ringförmige Nut 2o in der äußeren Endfläche des Verschlußkörpers 13 münden. Die Anzahl der Mundstückkanäle i9 kann eine beliebige sein. In dem gezeigten Fall sind vier solche symmetrisch angeordnete Kanäle vorgesehen (s. Fig. 5).
  • Im Verschlußkörper 13 sind in gleichen Winkelabständen Schlitze 21 (Fig. 5) vorgesehen. Die Ebenen dieser Schlitze sind mit der Achse des Verschlußkörpers 13 parallel, schneiden aber dieselbe nicht. In den Schlitzen 21 sind Leitbleche 22 verschiebbar angeordnet. Diese Leitbleche 22 sind an ihren hinteren Enden mit einer Hülse 23 verbunden, welche eine hintere Verlängerung 24 aufweist, die auf der den Verschlußkörper 13 tragenden Hülse 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Leitbleche 22 werden durch einen Federring 25 zusammengehalten.
  • Der Verschlußkörper 13 und die Leitbleche 22 sind jeder für sich im Verhältnis zum :Mundstück 3 des Brennergehäuses i verschiebbar. Die Leitbleche 22 können in beliebiger eingestellter Lage des Verschlußkörpers 13 in ihn hineingezogen bzw. eine beliebige Strecke aus ihm herausgeschoben werden, und da der Durchmesser des Ringspaltes zwischen dem Mundstück 3 des Brennergehäuses i und dem Verschlußkörper 13 in Strömungsrichtung der Luft abnimmt, werden schief gestellte Kanäle von veränderlicher Tiefe gebildet, durch welche die ausströmende Luft in Drehbewegung versetzt wird.
  • Die beiden kon>entrischen Hülsen 12 und 24 enden hinten in gegen das Brennstoffzuführungsrohr 6 anliegende halbzylindrische Teile 26 bzw. 27 (Fig.3). Die halbzylindrischen Teile sind als Zahnstangen ausgebildet. Mit jeder Zahnstange wirkt eine Zahnspindel 28 bzw. 29 zusammen, die sich durch eine in der Wand des Brennergehäuses vorgesehene Stopfbuchse 30 bzw. 31 nach außen erstreckt und mit einem Handrad 32 bzw. 33 versehen ist. Die Handräder 32 bzw. 33 tragen Zeiger 34 bzw. 35, die mit Skalen 36 bzw. 37 zusammenwirken. Mittels der Handräder können der Verschlußkörper 13 bzw. die Leitbleche 22 eingestellt werden.
  • Das :Brennstoffventilgehäuse io ist mit einer axialen Bohrung 38 versehen, die eine Fortsetzung des Brennstoffkanals 17 im Brennstoffzuführungsrohr 6 bildet. In die Taxiale Bohrung 38 mündet eine radiale Bohrung 39, welche an eine Brennstoff -zufuhrleitung (nicht gezeigt) angeschlossen werden kann. Die Brennstoffzufuhr wird mittels eines mit der Bohrung 38 koaxialen, mit Schraubengewinde versehenen Nadelventils 4o eingestellt, dessen Spindel sich durch eine Stopfbuchse 41 nach außen erstreckt und am äußeren Ende ein Handrad 42 trägt. Das Handrad ist mit einem Zeiger 43 versehen, der mit einer Skala 44 zusammenwirkt. Nahe dem hinteren Ende des Brennstoffzuführungsrohrs 6 ist darin ein kurzer radialer Kanal 45 vorgesehen, der mit einem durch den Doppelkegel 7 sich erstreckenden längs verlaufenden Kanal 46 verbunden ist. An der hinteren Mündung des letztgenannten Kanals 46 ist in der Kegelfläche eine Ringnut 47 vorgesehen, die mit einem längs verlaufenden Kanal 48 im Brennstoffventilgehäuse io in Verbindung steht. Der Kanal 48 ist mit der zentralen Bohrung 38 durch einen radialen Kanal 49 verbunden, der vor dem Nadelventil 40 mündet. Der radiale Kanal 49 ist mittels eines mit Schraubengewinde versehenen Nadelventils 5o mit äußerem Handrad 51 verschließbar. Diese Einrichtung dient zum Durchblasen des Brennstoffkanals zwecks Reinigung.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Fig. i zeigt das Brennstoffventil 4o in geschlossener Lage und den kegelförmigen Verschlußkörper 13 so weit nach vorn verschoben, daß er den Luftauslaß am vorderen Ende des Brennergehäuses i schließt. Wenn der Brenner in Betrieb gesetzt werden soll, wird der Verschlußkörper 13 etwas nach hinten gezogen, so daß ein schmaler Ringspalt geöffnet wird, durch welchen Preßluft austritt. Das Brennstoffventil 4o wird geöffnet, so daß Brennstoff (Ö1 oder Gas) unter Druck in geeigneter Menge durch die Mundstiickkanäle i9 ausströmt. Die entstehende Luft-Brennstoff-Mischung wird angezündet. Die Flamme kann dann mittels der drei Handräder 42, 32, 33 für Brennstoffmenge bzw. Luftmenge bzw. Drehungsintensität der austretenden Luft bequem geregelt werden.
  • Nachdem das die Brennstoffmenge regelnde Handrad 42 auf die gewünschte Brennstoffzufuhr und das Handrad 32 auf eine entsprechende Luftzufuhr eingestellt worden sind, was damit gleichbedeutend ist. claß der Verschlußkörper 13 aus der in Fig. i gezeigten Lage so weit nach hinten gezogen wird, daß eine ringförmige Luftspalte geeigneter Größe gebildet wird, kann man durch Drehen des Handrades 33 die Drehgeschwindigkeit der austretenden Luft zwischen Null und einem Höchstwert regeln. Wenn die Leitbleche 22 im Verschlußkörper 13 ganz eingezogen sind, wird zwischen dem Ventilkörper und (lern _Mundstück 3 des Brennergehäuses ein freier kegelförmiger Kanal gebildet, durch den die Luft mit in der Hauptsache linearer Strömung (keine Drehung) austritt. Es entsteht dabei eine verhältnismäßig zusammengedrängte Flamme großer Länge. Dreht man das Handrad 33 so, daß die Leitbleche 22 mehr oder weniger von der vorderen Kegelfläche des Verschlußkörpers 13 vorstellen, so werden längs dieser Kegelfläche Führungskanäle von regelbarer Tiefe gebildet, die der Luft eine Drehbewegung erteilen. Diese Drehbewegung wird um so stärker, je weiter die LeitbleChe 22 lierausgeschoben werden. 'Maximale Drehung der Luft wird erhalten, wenn die Leitbleche so weit wie möglich herausgeschobenworden sind, d.li. wenn ihre vorderen nach dem Innenprofil des Zlundstiicks 3 geformten Enden gegen dieses Innenprofil anliegen. Der ganze Raum zwischen dem Verschlußkörper 13 und dem Mündungsteil 3 des .Brennergehäuses ist dabei durch die Leitbleche 22 in Kanäle geteilt, welche der Luft eine Drehbewegung .erteilen. Wenn die .Drehung der Luft erhöht wird, wird die Flamme verkürzt. Im Grenzfall nimmt sie in der Hauptsache die Form einer dicht an der Brennermündung stehenden schwach kegeligen Fläche an.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel den Verschlußkörper 13 in seiner hinteren Endlage, während die Leitblech°_ 22 fast ganz aus dem Konus des Ventilkörpers herausgeschoben sind, so daß der größte Teil des zwischen dem Ventilkörper und dem Mundstück 3 des Brennergehäuses vorhandene Ringraum in Kanäle geteilt ist, welche die Luft in Drehbewegung versetzen.
  • Verschiedene Abänderungen bei dem oben beschriebenen Brenner sind selbstverständlich innerhalb des Rahmens der Erfindung denkbar. So kann die Konizität der Flächen 3' und 13' verschieden sein, und die Fläche 3', d. h. der dem Luftauslaß am nächsten gelegene Teil der Innenwand des Brennergehäuses, kann im Grenzfall eben sein und eine auf der Achse des Brennergehäuses senkrecht stehende Fläche bilden. Der Ventilkörper 13 kann, statt kegelförmig zu sein, auch eine andere geeignete Form aufweisen. So z.:B. kann er als Segment oder Kalotte einer Kugel, eines Ellipsoids, Paraboloids, Hvperboloids usw. ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäuberbrenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit axialem Brennstoffzuführungsrohr, dessen Mundstück als axial beweglicher Verschlußkörper für die Mündung des von dem Verschlußkörper und dem Brennergehäuse gebildeten Zerstäubungsluftkanals ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ringspaltes zwischen dem Mundstück (3) des Brennergehäuses (i) und dem Verschlußkörper (13) in Strömungsrichtung der Luft abnimmt und in den Ringspalt ebene, tangential zu einem gedachten Kreiszylinder um die Brennerachse angeordnete, in Schlitzen (21) des Verschlußkörpers (13) geführte, unabhängig von der jeweiligen Stellung des Verschlußkörpers axial verschiebbare Leitbleche (22) ragen, die der austretenden Luft eine veränderbare Drehbewegung um die Brennerachse verleihen. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gckennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13) als in der Ausströmrichtung sich verjüngender Rotationskörper ausgebildet ist. 3. Brenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (3) des Brennergehäuses (i) als in der Ausströmrichtung sich verjüngender Rotationskörper ausgebildet ist. 4. Brenner nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13) kegelförmig und das Mundstück (3) des Brennergehäuses (i) hohlkegelförmig ausgebildet sind. 5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des hohlkegelförmigen Mundstücks (3) größer ist als der des kegelförmigen Verschlußkörpers (13). 6. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13) einerseits und die Leitbleche (22) andererseits unabhängig voneinander auf dem Brennstoffzuführungsrohr (6) verschiebbar angeordnet sind. 7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13) einerseits und die Leitbleche (22) andererseits an je einer von zwei das Brennstoffzuführungsrohr (6) konzentrisch umschließenden Hülsen (12 bzw. 23, 24) befestigt sind. B. Brenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (12 bzw. 23, 24) mit Verzahnungen versehen sind, in die zur Verstellung der Hülsen dienende Zahnspindeln (28 bzw. 29) eingreifen. 9. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Brennstoffzuführungsrohrs (6) als Doppelkegel (7) ausgebildet ist, der mit der einen Kegelfläche in eine kegelige Bohrung (8) des Brennergehäuses (4) eingesetzt und auf dessen andere Kegelfläche die kegelige Bohrung (9) im Austrittsstutzen eines Brennstoffventilgehäuses (io) aufgesetzt ist und diese Teile durch eine Überwurfmutter (ii) zusammengehalten werden. io. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch einen, den Luftraum des Brennergehäuses (1, 4) mit dem hinteren Ende des Brennstoffkanals (17, 38) verbindenden, absperrbaren, zum Durchblasen des Brennstoffkanals dienenden Kanal (45, 46, 47, 48,49)-
DEL416A 1949-02-01 1949-11-17 Zerstaeuberbrenner Expired DE849161C (de)

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