DE7605514U1 - Brenner fuer fluessigen oder gasfoermigen brennstoff - Google Patents

Brenner fuer fluessigen oder gasfoermigen brennstoff

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles

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Description

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Firma Borrmann Brenner Berlin
Blücherstraße 22 iOOO Berlin 61
Gebrauoh8mu8teranmeldung Brenner für flüssigen cxfer gasförmigen Brennstoff.
Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff werden zumeist mit besonderen Regelvorrichtungen ( Sparregler ) versehen, die eine variable Bemessung der Brennstoffzufuhr während des Betriebes ermöglichen. Die Nachteile solcher bekannter Vorrichtungen bestehen im wesentlichen, darin, daß deren Regelglied, i.B. ein am Brennergriff drehbar gelagerter und auf diesen zu bewegbarer Hebel, •*o konstruiert und gelagert ist, daß es nur in einer bestimmten Lage des Brenners zu seiner Achse bequem betätigt werden kann, nämlich dann, wenn der in der Regel abgewinkelt angeordnete Flammenjtustritt nach unten, vom Benutzer fort, ■eiat. Weicht hj^rigagori die Lage d*a Flammenauetritte TOS dieser Krnaialat«!lung
de Arbeitsstelle mit ungenügendem Spielraum nur nach entsprechender axialer Drehung des Brenners erreichbar ist, so wird es vielfach schwierig, zugleioh auch den starr mit dem Brenner vereinten Sparregler mu betätigen«
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil. Sie ist auf einen mit eine»? Regelglied zum Bemessen der Brennstoffzufuhr versehenen Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff gerichtet, dessen Regelglied auf die Br*nn«rachs· zu bewegbar ist, und das neuartig· besteht darin, daß das Regelglied zugleich um di· Brennerachs· drehbar ausgebildet ist. Dadurch läßt sich das auf die Brenner» achse zu bewegbar· Regelglied in jeder axialen Lag« des Branners bequea erfassen und betätigen.
Eine vorteilhaft· Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das als Hebel ausgebildete K«g«lglied, dessen eines End· dreh- oder kippbar am Brenner montiert ist und dessen anderes End· durch di«,den Brenner haltend· Hand gegen die Kraft einer Rüokführf*d*r frei bewegbar ist, an seinem hinteren End« einen den Brenner lose umgebenden RingaHeats aufweist, dessen Ebene im wesentlichen senkrecht zur Brennerachs· verläuft. - Zweckmäßig arbeiten der Reglerhebel und das von ihm gesteuerte Brennstoffventil dabei so zusammen, daß beim Annähern des freien Hebelendes an das Brennerrohr die Brennstoffzufuhr ver-
größert wird, so daß beim Loslassen dee Reglerhebels automatisch die geringes Brennstoffzufuhr stattfindet.
In Weiterbildung der durch die rotationssymmetrische Anordnung des Regelgliedes gegebenen Ausbildung des Brenners weist die Erfindung noch zusätzliche Mittel auf, die eine leichte und zuverlässige Betätigung der die Brennstoffzufuhr bzw. die Luftzufuhr steuernden Ventile ermöglichen. Hierzu gehören auch die Mittel, durch die die Brennstoffzufuhr an oder in Nähe der Eintrittsstelle einstellbar ist, bevor die Sparregelung durch das Reglerglied stattfindet bzw. die Luftzufuhr zum Brennstoff erfolgt.
Die wesentlichen Erfindungsmerkmale sind insbesondere dem nachfolgenden Text zu entnehmen, der die Erfindung anhand eines Ausführungebeispiels beschreibt; das vom Gegenstand der beigefügten Zeichnung ausgeht.
Diese Zeichnung läßt- unter Fortlassung der zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt notwendigen Teile, insbesondere der Flammenaustriitsstelle -in Form eines Längsschnittes einen Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff erkennen, der einen gestreckten Rohrteil 1 (Brennerrohr) aufweist, an dessen der Flammenstelle abgewandt·· hinter·· End· sich «in Zylindtrstüek J anschließt, das einen mit der Brennstoffquelle verbindbaren Rohransatz 2 enthält. Dieser mit einem Außengewinde versehen· Rohransat» weist «inen Kanal 4 auf, der in «in· nach hinten offen· zentrale Bohrung einer zylindrischen Einlage 5 mündet, di« ihrerseits die zentral· Bohrung des Zylinderstücks 1 ausfüllt und zugleioh «in· zweitfc achsenparallel verlaufende Bohrung 9 enthält· Das Außengewinde des Rohransatzes ist «it 3 bezeichnet. - Der Brennstoff tritt dann vom Kanal 4 aus in die zentrale Bohrung der Einlage 5 ein und gelangt nach Durchtritt durch deren rückwärtiges Ende durch di· Bohrung 9 in di· Bohrung 13 eines Rohrteils 12, naohdem er durch die teilweise in den rückwärtigen Ausgang der zentralen Bohrung der Einlage 5 ragende Spitze eines Stiftes 6, der mit der Innenwandung des Zylinders-tücke ^ in Gewindeeingriff steht und in dieser mittels einer Rändelscheibe 8 axial bewegbar ist, eine Torregelung erfahren hat.
Für die Sparregelung in der Brennstoffzufuhr sind folgende Teile vorgesehen: Spitzwinklig zur Brennerachse ist ein Hebel 24 so angeordnet, daß sein vorderes,
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nach dem Brennerkopf zu weisendes Ende entsprechend dem eingezeichneten langen Pfeil auf das Brennerrohri zu durch die zugleich den Brenner haltende Hand des Benutzers bewegbar ist, während sein hinteres Ende in einen d">» Brennerachse lose umgebenden Ringansatz 25 endet. Auf der Rückfläche dieses Ringansatzes 25 liegt ein ebenfalls die Brennerachse lose umgebendes Zylinder stück il an, das über ein Innengewinde 10 mit dem vorderen Teil des Zylinderstücke 7 in Eingriff atsht. Die nach dem Brennerkopf zu weisende Fläche des Ringansatzes 25 liegt an einem zylindrischen Gegenlager 28 an, das fest mit dem Brennerrohr 1 verbunden ist und mit seiner Bohrung den Rohrteil 12 umgibt, dessen vorderes Ende in «inen Stift 14 fortgesetzt ist. Dieser trägt eine mit 15 bezeichnete vordere Spitze, die mit einer Öffnung 16, die sich in der vorderen Wandung eines festen inneren Rohrteils 23 befindet, das Regelventil bildet. Das rückwärtige Ende dieses Rohrteils 23 dient als Führung für den bewegbaren rohrförmigen Spindolteil 12, dessen Außenwand von einer spiraligsn Sruskfsds? 27 less usgsbsn ist, dsren. hinteres Ende gegen das
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auf dem beweglichen Rohrteil 12 sitzenden Bund 26 abgestützt ist. - Hit geringer Abwandlung ihrer Lagerungen kann statt der Druckfeder 27 eine Zugfeder verwendet werden«
Das Brennerrohr 1 ist in einen aus HoIs oder Kunststoff bestehenden Griff 18 eingelassen, an dessen rückwärtiges Ende sich eine vorzugsweise metallische Scheibe 19 anschließt, die zur Torregelung der Luftaufuhr für das Brennstoffgemisch und damit der Flaament*aperatur dient· Diese Luft gelangt durch den das Brennerrohr 1 umgebenden Hohlraum 20 und die Öffnung oder öffnungen 21 in den Hohlraum 22, an dessen vorderen Ende der Luftzutritt stattfindet. Die hierzu dienenden Mittel sind die folgenden: An das Brenuerrohr 1 schließt sich eic Rohransatz 32 an, dessen Bohrucg mehrere sich naäh vorn stufenweise verjüngende Kammern 33, 34 und 35 aufweist, wobei in der Achse der Kammer 33 eis an die Bohrung 29 des Rohrspindelteils 23 sich anschließendes Düsenrohr 36 sitzt, dessen Bohrung ebenfalls in mehrer&sioh nach vorn verjüngende Absobnit« te unterteilt ist. - Die durch den Hohlraua 22 in den Rohransatz 32 eintretende und durch Längsverechieben der laheibe 19 auf den Brennerrohr 1 erstmalig dosierte Luft vermischt sich in den Abschnitten 34 uzkL 33 mit den aus des Kanal 29 ausströmenden Brennstoff«
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Ein weiterer regelbarer Luftaustritt erfolgt schließlich in einer wieder größeren Sammer 37 aes Rohransatzes 32, die eine oder mehrere nach außen weisende Öffnungen 40 hat, die durch eine mit eine» oder mehreren Fingern der den Brenner haltenden Hand längsverschiebbare Eülss 39 mehr oder weniger abgedeckt werden. « An den Rohransatz 32 schließt sich das Rohr 38 an, das zu der für gewöhnlich abgewinkelten - nicht Bit dargestellten » Flasnnenaustrittsstelle führt« - Die vorstehend beschriebene ortsfeste Anordnung der Gasdüse 36 und der zugehörigen Teile ermöglicht eine optimal zentrische Flamme«
An seinem vorderen Ende weist der Griff 18 eine ringförsige Vertiefung 30 auf, in der ein flexibler Ring 31 au« Gummi oder einer Dreht spirale liegt, der über das hierzu leicht nach innen gekröpft· vordere Side des Reglerhebels 24 geschoben werden kann, wenn dieser für eine gewisse Zeit in der Maiimuiietel» lung verbleiben oder bei Nichtgebrauch eine zu sperrige Form desselben vermindert werden soll0
Die H-andhabung des neuen Brenners ist die folgendet Each SLnregelung des «α hinteren Ende durch das Ansatzstück 2, die Kanäle 4 und 9 eintretenden Brenn» Stoffs mittels des durch die Regelschraube 8 einstellbaren Stiftes 6 gelangt der Brennstoff in die Bohrung 13 des Spindelteils 12 und von da durch die Öffnung 17 in die Bohrung des festen Rohrteile 23, an dessen vorderem lade das Ventil 15916 liegt, sowie über die Bohrung 29 sum Brennerkopf« ·» Der Reglerhebel 24 wirkt in der in der Zeichnung dargestellten Lage so, daß er über die ψ Teile 25, 26, 27 die Spindel 12,14 in ihrer am weitesten nach vorn weisenden Lage hält, in der also das Ventil 15,16 nur tainSmc? durchlässig ist. Nach er folgter Zündung an der Flammenaustrittsstelle kann dann der Benutzer nach Er«· greifen des Brennergriffs 1S den Reglerhebel 24 nach dem Griff au in Pfeilrichtung durch ©inen oder mehrere Finger der haltenden Hand und gegen den Widerstand der Feder 27 bewegen, wodurch der obere Rand, des Ringansatzes 25 -unter Abstützung von dessen unterem Rand gegen das feste Gegenlager 28 - das Zylinderstüok 11 nach hinten verschiebt, welche« seinerseits die starr mit ihm und untereinander verbundenen Spindelteile .12 und I4 mitnimmt und dadurch das Ventil 15,16 umso mehr öffnet, je weiter der Hebel 24 auf den Brennergriff zu bewegt wird. - Wird der Hebel 24 losgelassen, so gelangen unter der der Feder 27 die Teile 11, 12, I3 und 14,15 automatisch wieder in die Lage, in der die geringste Brennstoffaufukr durch Öffnung hiiadurch eteutifimöet. -
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Für die Bemessung der Luftzufuhr sum Brennstoff werden die Teile 19 respo 59 entsprechend eingestellt.
Durch die Drehbarkeit sowohl des Hebele 24 a-ls auch des Zylinderstücks 7 um die Bronnerachse erhält der Benutzer höchsteögliche Freiheit in der Handhabung des Brenners. Er kann den Brennerkopf und die Flaamenetalle in. jede axiale Lage bringen, wobei zugleich durch die Drehbarkeit des Zylinäerstücke J um die Erwnneraohse der SchlauchansehluB vor Terschlingungen bewahrt wird.
Die Handhabung des Regelgliedes 24 kann schließlich noch dadurch erleichtert werden* daß die hintere Fläche des Bingansatze· 25 bzw. die rordere Fläche des Zylinders 11 an ihren dem Hebel 24 abgewandten Bände ao gestaltet sind, daß sie sich gegenseitig nur punktweise oder allenfalls entlang einer Linie, also nicht mit ihrer ganzen Fläche berühren.
7605g 14 02,M77

Claims (1)

1) Hit eines Regelglied zum Bemessen der Brennstoffzufuhr versehener Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff, dadurch, gekennzeichnet, daß das als Hebel ausgebildete, auf die Brennerachse zu bewegbare Regelglied (24) zugleich um die Srennerachee herum drehbt?j; ausgebildet ist.
2) Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende
des Regelgliedss (24) einen den Brenner lose umgebenden Singansatz (25) aufweist, dessen Ebene etwa senkrecht zur Brennerachse verläuft.
5) Bremer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet^ daß hinter den Ringansat*s (23) ein an diesen anliegendes und durch ihn prallel zur Brenneracb. ,e verschiebbares Zylinderstück (11) sitzt, das mit einer in der Brennerrohrachse verlaufenden, die Brennstoffzufuhr zum Brennerkopf steuernden Spindel (12,14) fest verbunden ist.
4) Brenner nach Ansprhch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Spindel (12,14) in einer Spitze (I5) endet, die in eine im Brennstoffstrom liegende Öffnung (16) eines Regelventila raf.
5) Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung des Regelgliedes (24) eine den hinteren Spindelteil (12) umgebende Wendelfeder (27) entgegenwirkt, deren eines Ende gegen einen am Spindelteil (12) sitzenden Bund (26) und deren anderes Ende gegen ein fest am Brennerrohr (1) sitzendes, z.B. zylindrisches Gegenlager (28) abgestützt ist.
6) Brenner nach ,Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel aus einem hinteren, vom Brennstoff durchflosaenen rohr» förmigtn, an seinem vorderen Ende einen Durchlaß (I7) zur Bohrung eines unbeweglichen Rohrteils (23) aufweisenden Veil (12) und einen in de-· Achse dieses Rohrteils (23) liegenden stiftförnigen, vorn angespitzten Teil (14) besteht.
7605514 02.OR77
7) Brenner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Zyliader«· stück (11) ein den Anlagedruck am Ringansatz (25) des Regelgliedes (2ή) bestinunendes Innengewinde (IO) enthält, das mit einem Gewinde in Eingriff steht, das am vorderen Ende eines hinter den Zylinderstück (11) angeordneten zweiten Zylinderstücks (7) vorgesehen ist.
6) Brenner nach Ansprhch 7ν dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Zylinderetück (7) das Anechlußrohr (2) zur Brennstoffquelle enthält.
9) Brenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zylinderstück (7) um die Brennerachse herum drehbar angeodnet ist.
10) Brenner nach Anspruch 7»8» oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des zweiten Zylinderstückee (7) eine zylindrische Einlage (5) enthält, in deren zentrale Bohrung die Bohrung (4) des Anschltißroh-.
* res (2) mündet.
11) Brenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (5) ein« zweite, achsenparallele Bohrung (9) enthält, die in die Bohrung (13) des Spindelteils (12) mündet.
12) Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende der zentralen Bohrung der Spitze eines durch aine Schraube (θ) einstellbaren Stiftes (6) gegenübersteht, durch den die Brennstoffzufuhr von dieser Bohrung zur Parallelbohrung (9)
regelbar ist.
13) Brenner nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerrohr (1) in einen Griff (18) aus Holz oder Kunststoff eingebettet ist.
14) Brenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff
(18) in Rahe seines vorderen Endes eine ringförmige Vertiefung (30) aufweist, in der ein flexibler Ring (3I) aus Gummi oder einer
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.3. ζ
Drahtspirale zum Festhalten des an diesem Ende naoh der Brennerachse zu gekföpften Regelgliedes (24) vorgesehen ist.
Brenner nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Griffes (18) das Brennerrohr (1) mit etwas Abstand derart umgibt, daß ein rohrförmiger Kanal (20) gebildet ist, der über eine oder mehrere öffnungen (21) in den zwischen dem Spindelrohr (2J) und dem Brennerrohr (1) liegenden rohrförmigen Kanal (22) mündet, an dessen vorderen Ende die Luftzufuhr zum Brennerkopf stattfindet.
16) Brenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, d<i£ am vorderen Ende des Brennerohrs (1) ein Rohransatz (32) mit mehreren sich nach vorn verjüngenden Kammern (33»34a55) vorgesehen i*t, in welche« der aus einer Düse (36), die sich an die Bohrung des rohrförmigen Spindelteils anschließt, austretende Brennstoff mit Luft vermischt,<wird.
ϊ{) .brenner naca Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, an das Zuführungsrohr (8) zum Flammenaustritt angeschlossenen Ende des Bohransatzes (32) eine gegenüber den vorangehenden Kammern (33, 34, 35 ) erweitere Kammer (39) vorgesehen ist, die über eine oder mehrere nach außen führende, durch eine auf der Außenfläch· des Rohransatzes (32) längsverschiebbare Hülse (39) mehr oder weniger von Hand abdeckbare Öffnung oder Öffnungen (40) einen zusätzlichen regelbaren Luftzutritt bewirken.
780IS14
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