DE2607442A1 - Ausruestung fuer anbringung von fugenmassen - Google Patents

Ausruestung fuer anbringung von fugenmassen

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Description

Dip! ΙΠΠ. H. Wi-;■■■■■:■ -·': f·:-- ? '^ -j" .^ Ausrüstung für Anbringung von Fugenmassen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Ausrüstung für die Anbringung von Fugenmassen und näher bestimmt eine mit: einem Druckluftaggregat betriebene Druckluft sprit ze zum .Anbringen verpackter Fugenmassen, die einen Zylinder mit einem mit Mundstück versehenen Vorderstück und mit einem Hinterstück einschließt, über das Druckluft vom Druckluftaggregat, vorzugsweise regelbar, in die Sprdtze für deren Betrieb geleitet wird, und von deren genannten Stücken mindestens eines vom Zylinder zwecks Ladung der Spritze mit einer Fugenmasse enthaltenden Verpackung abnehmbar ist.
In bekannten Druckluftspritzen für verpackte Fugenmassen, unter denen solche Spritzen zu verstehen sind, bei denen die Fugenmasse in ihrer Verpackung eingeschlossen in die Spritze eingeführt wird, konnte man bisher nur Fugenmassen verwenden, die in spezialhergestellten Verpackungen verpackt sind, d.h. in Patronen, deren Boden so angeordnet ist, daß er, wenn die Patrone im Zylinder der Spritze angeordnet ist, den Kolben der Spritze bildet, der die Fugenmasse aus der Patrone und durch das Mundstück der Spritze hinauspreßt. Diese Spezialverpackungen sind jedoch sehr teuer,· und infolgedessen sind auch Fugenmassen, die auf diese spezielle Weise verpackt sind,bedeutend teurer als z.B. Fugenmassen, die in Kunststoffilm, z.B. Kunststoff beuteln, oder Topfen verpackt sind, d.h.sog. formlose Fugenmasseb. Diese Fugenmassen haben jedoch den Nachteil,
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ORfGINAL INSPECTED
daß sie zur Ladung der Spritze aus ihrer Verpackung hochgesaugt werden müssen, was beträchtliche Materialvergeudung mit sich bringt und sorgfältiges Reinigen der Spritze verlangt, wodurch einige Stunden pro Tag verlorengehen können.
Es besteht deshalb stark der Wunsch, auch z.B. in Kunststofffilm verpackte Fugenmassen in einer Druckluftspritze verwenden zu können. Dieser Wunsch konnte jedoch bisher nicht verwirklicht werden, obwohl zahlreiche Versuche zur Entwicklung einer Spritze gemacht wurden, mit der die Verwendung in Kunststoff ilm verpackter Fugenmassen möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb die Aufgabe, dieses Problem zu lösen und eine Druckluftspritze von solcher Beschaffenheit herzustellen, daß sie auch für in Kunststoffilm verpackte Fugenmassen angewendet werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Ausrüstung zum Anbringen von verpackten Fugenniassen, die einen geringen Druckluftverbrauch hat, kein- Reinigen der Spritze jedesmal, wenn sie geladen werden soll, verlangt, kein Material vergeudet, .das Nachrinnen von Masse in das Mundstück bei Abstellen der Spritze verhindert,und die im übrigen auch anwendbar ist, wenn kein elektrischer Strom zur Verfügung steht.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß die Ausrüstung oder die Druckluftspritze nach der Erfindung die in den Ansprüchen angegebenen Kennzeichen erhielt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 ein Schnitt durch eine Spritze gem. der Erfindung ist, die mit einer Fugenmasse enthaltenden Patrone geladen ist,
Fig. 2 schematisch und im Schnitt einen für die Spritze vorgesehenen Kolben zeigt, der die Verwendung in Kunststoff ilm verpackter Fugenmassen ermöglicht,
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Fig. 3 und 4 schematisch das Laden der Spritze gem. der
Erfindung mit einer Verpackung in Form einer Patrone bzw. eines Kunststoffbeuteis veranschaulichen, und
Fig. 5 schematisch das Antriebsaggregat der Spritze zeigt.
Die in Fig, I als Beispiel gezeigte Druckluftspritze enthält ein Mundstück 1, das auswechselbar von einem Vorderstück 4 des Zylinders 6 der Spritze getragen wird. Der Zylinder enthält eine Verpackung S von Fugenmasse in Form einer Patrone, deren als Kolben fungierender Boden mit 5* bezeichnet ist. Der Zylinder ist rückwärts mit einem Hinterstück 9 verschlossen, das mit einem Griff 10 geformt oder versehen, und das wie das Vorderstück 4 in gezeigter Ausführungsform abnehmbar ist, und über das Druckluft in den Zylinder der Spritze geleitet wird, um die Fugenmasse aus der Verpackung 5 heraus und durch den Kanal im Vorderstück 4 und das Mundstück 1 hinaus zu pressen. Zwischen dem Hinterstück 9 und dem Zylinder 6 befindet sich eine Dichtung 8 in Form eines Q-Ringesj, und auch zwischen dem Vorderstück 3 und dem Zylinder 6 ist eine Dichtung 3 angeordnet, die sich in radialer Richtung ungefähr bis zum Kanal 3* im Vorderstück 3 erstreckt. Zum Hineinlassen und Absperren von Druckluft in den Zylinder 6 der Spritze ist am Hinterstttek 9 ein Schieberventil 11, z.B. in Form eines sog» "in-lint" Typs? angeordnet, das mit drei verschiedenen Lagen versehen ist» einer offenen Lage, einer geschlossenen Lage und einer Lage für Absaugen von Luft aus dem Zylinder der Spritze.
Z.ur Steuerung d.es Masseflusses aus der Spritze heraus ist gem. der Erfindung das Vorderstück 4 mit einem Steuerventil 2 versehen r das hinter dem Mundstück 1 angeordnet ist. Mit diesem Ventil 2 kann der Fluß aus der Spritze so geregelt werden, daß man einen gleichmäßigen und richtig angepaßten Fluß für di© jeweiligen Arbeitsverhältnisse erhält, und der Fluß ganz zum .Aufhören gebracht werden kann, ohne daß das Schieberventil 11 gesperrt zu werden braucht, Dabei wird Masse auf eine luftdichte
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-H-
Weise in Innern der Spritze eingeshlossen, und es braucht nicht befürchtet zu werdena daß beim Abstellen der Spritze Masse in das Mundstück nachrinnt, oder daß bei längerer Arbeitsunterbrechung Material vergeudet wird. Dieses Steuerventil wirkt auch dabei mit, den Druckluftverbrauch auf einem niedrigen Stand zu halten.
Die Spritze ist gem. der Erfindung mit einem losen Kolben 7" (Fig. 2) für in Kunststoffilm (Kunsts.toffbeutel) verpackte Fugenmassen ausgerüstet. Dieser Kolben hat U-förmigen Querschnitt und weist auf seiner der Verpackung zugewandten Seite eine gegen die Zylinderwand anliegende, rundumgehende, spitze Lippe 12' und innen vor der Lippe eine rundumgehende Nut 12" mit gekrümmtem Boden auf, wobei sowohl die Lippe als auch die Nut, die zum Teil von einer geneigten Oberfläche 7' des Kolbens 7 gebildet wird, in einer Manschette 12 ausgebildet sind, die in eine·»" ringförmigen Nut im Kolben angeordnet ist. Diese Lippe fungiert so, daß sie zwischen die Zylinderwand und den Kunststoffilm eindringt und diesen von der Wand löst, und die Nut 12" dann den Kunststoffilm während der Vorwärtsbewegung des Kolbens so von der Wand weg führt, daß er aufgerollt oder gefaltet und daran gehindert wird, zwischen den Kolben und die Zylinderwand einzudringen und Festklemmen des Kolbens zu verursachen.
Der Kolben ist, außer mit genannter Manschette 12 mit einer gleichen Manschette 12 an seinem anderen Ende versehen, die durch ihre Lippe 12' Luftleckage zwischen dem Kolben 7 und dem Zylinder 6 verhindert. Zwischen diesen beiden Manschetten ist im Kolben eine öl enthaltende Nut 13 zum Schmieren der Zylinderwand angeordnet, wodurch das Lösen des Kunststoffilmes von der Zylinderwand außerordentlich erleichtert wird.
In Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie die Spritze mit einer Verpackung in Form einer Patrone bzw. eines KunstStoffbeutels geladen wird. Im ersteren Fall wird die Verpackung nach ihrem öffnen von hinten, und im zweiten Fall von vorn eingeführt. Es ist zu beachten, daß der Kolben 7 vor dem Kunststoffbeutel in den Zylinder der Spritze eingeführt werden soll. Nach dem
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Einführen des Kunststoffbeutels wird er mit Hilfe von zwei über Kreuz gelegten Schnitten direkt vor dem Mundstückkanal geöffnet. Danach wird das Vorderstück aufgeschraubt, und die Spritze ist anwendungsbereit.
Die Anbringungsausrüstung enthält für den Antrieb der Druckluftspritze auch ein tragbares Antriebsaggregat in Form einer Druckluftflasche 24, die zusammen mit übriger erforderlicher Ausrüstung, z.B. einem Schlauch für Anschluß der Spritze an die Druckluftflasche 24 über ein Druckminderventil 15 mit Anschlußnippel 14 und Schlauchnippel 16, in einem Verwahrkasten 20 verwahrt wird. Die Druckluftflasche ist mit einem Sicherheitsventil 17, einer Stellschraube 18 für Sekundärdruck, einem Behälterventil 21 mit Ventilrädchen, einem Manometer 2 2 für Sekundärdruck von 0-15 kg, das abgehenden Druck zeigt, einem Manometer für Primärdruck von 0-400 kg, das den Druck in der Druckluftflasche 24 anzeigt, versehen. Im Verwahrkasten ist auch Platz für die Druckluftspritze, so daß die Ausrüstung leicht zu transportieren ist und somit überall hin mitgenommen und angewendet werden kann, auch wenn kein elektrischer Strom vorhanden ist.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    l.J Druckluftspritze zum Anbringen verpackter Fugenmassen, bestehend aus einem Zylinder mit einem mit Mundstück versehenen Vorderstück und mit einem Hinterstück, über das Druckluft vom Druckluftaggregat, vorzugsweise regelbar, in die Spritze für deren Antrieb geleitet wird, von welchen Stücken mindestens eines zwecks Ladung der Spritze mit einer Fugenmasse enthaltenden Verpackung vom Zylinder abnehmbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zylinder der Spritze ein getrennt anbringbarer Kolben befindet, der mit einer für Anlage gegen die Zylinderwand vorgesehenen spitzen Lippe und einer innen vor der Lippe liegenden Nut an seinem der Verpackung zugewandten Ende versehen ist.
  2. 2. Spritze nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe und die Nut in einer Manschette ausgebildet sind, die im Kolben angeordnet ist und aus einem elastischen Material besteht.
  3. 3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze i chnet, daß die Nut teilweise von einer geneigten Oberfläche des Kolbens begrenzt wird.
  4. 4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben an seiner Druckseite eine Dichtungsmanschette zur Verhinderung von Luftleckage enthält.
  5. 5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben eine ölnut einschließt.
  6. 6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder der Spritze und ihrem Mundstück ein Ventil zur Regelung
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    des Flusses von der Spritze und auch zur Sperrung des Flusses angeordnet Ist.
  7. 7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusammen mit. ihrem Antriebsaggregat in Form einer Druckluftflasche in einem tragbaren Verv/ahrungskasten für Transport und Verwahrung angeordnet ist.
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    Le e rs e i f e
DE19762607442 1975-02-24 1976-02-24 Druckluftspritze zum Austreiben einer in einer Verpackung aus Kunststoffilm befindlichen Fugenmasse Expired DE2607442C3 (de)

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