DE2607042A1 - Spannungs-auswahlschaltung - Google Patents

Spannungs-auswahlschaltung

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DE2607042A1 DE19762607042 DE2607042A DE2607042A1 DE 2607042 A1 DE2607042 A1 DE 2607042A1 DE 19762607042 DE19762607042 DE 19762607042 DE 2607042 A DE2607042 A DE 2607042A DE 2607042 A1 DE2607042 A1 DE 2607042A1
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Description

Spannungs-Auswahlschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungs-Auswahlschaltung, mit der ein Spannungspegel aus unterschiedlichen Spannungspegeln auszuwählen ist.
In jüngster Zeit werden Flüssigkristall-Anzeigeelemente bei mehrziffrigen Anzeigeeinrichtungen, wie z.B. bei elektronischen Tischrechnern elektronischen Uhren od.dgl. benutzt, bei denen Ziffern, Markierungen od.dgl, anzuzeigen sind. Wird eine mehrziffrige Flüssigkristallanz.eigeeinrichtung für die Anzeige gespeist, so wird eine dynamische Wechselspannung als Treiberspannung benutzt, um die Lebensdauer des Flüssigkristalle zu vergrößern. Da zuB. eine Treiberanordnung, die mit einer einhalbfachen oder eindrittelfachen Vorspannung arbeitet, dazu benutzt wird, muß entsprechend der Anzeigedaten eine mehrere Pegel, z.B. vier Pegel aufweisende Spannung ausgewählt und zwischen zwei Elektroden angelegt werden, zwischen denen der Flüssigkristall angeordnet ist. Selbst bei elektronischen Schreibern oder Druckern, wie z.B. einem Tintenstrahlschreiber, muß eine Digital-An&log-Umwandlung eines Zeichensignals , d&s von einem Zeichen-
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-2- 2 6 0 7 0
signalgenerator erzeugt wird, durchgeführt werden und anschließend ein dem Zeichensignal entsprechendes unterschiedliche Spannungen aufweisendes Signal an eine Ablenkelektrode gegeben werden.
Eine herkömmliche Spannungs-Auswahlschaltung ist z.B., wie in der späteren Beispielsbeschreibung gezeigt ist, so aufgebaut, daß sie acht verschiedene Spannungen zur Verfügung stellen kann. Dabei besteht ein Decoder z.B. aus drei Invertern und acht NAND-Gliedern, wobei den EingangsanSchlussen des Decoders ein codiertes Signal für die Spannungsauswahl zugeführt wird. Der Decoder decodiert dieses binärcodierte Signal und erzeugt ein Ausgangssignal, das an irgendeines der NAND-Glieder gegeben wird. Die Ausgänge der ersten vier NAND-Glieder sind unmittelbar mit P-Kanal-MOS-Transistoren und die Ausgänge der übrigen vier NAND-Glieder sind über Inverter jeweils mit N-Kanal-MOS-Transistoren verbunden. Spannungen unterschiedlicher Pegel werden gleichzeitig an die Source-Elektroden der acht Transistoren gegeben, während die Drain-Elektroden der Transistoren mit einem Ausgangsanschluß verbunden sind.
Wird an diese herkömmliche Spannungs-Auswahlschaltung ein binärcodiertes Signal gegeben, so wird von einem der NAND-Glieder in dem Decoder ein Signal erzeugt, wodurch ein zugeordneter Transistor der MOS-Transistoren leitend geschaltet wird. Dadurch erscheint die an die Source-Elektrode dieses MOS-Transistors gegebene Spannung auch am Ausgangsanschluß. Auf diese Weise kann irgendeiner der unterschiedlichen Spannungspegel entsprechend dem zugeführten codierten Signal ausgewählt und ein entsprechendes Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß abgegeben werden.
Bei dieser herkömmlichen Spannungs-Auswahlschaltung muß ein Decode*1 und eine Gatterschaltung vorgesehen werden, die von dem Decoder betätigt wird. Außerdem ist eine große Zahl von
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Bauelementen erforderlich, wodurch sich ein aufwendiger Schaltungsaufbau ergibt. Da C-MOS-Transistoren, d.h. komplementäre MOS-Transistoren, für die Gatterschaltungen, jedoch nicht für die anderen Schaltungen benutzt werden 5 tritt ein größerer Leistungsverbrauch auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Spannungs-Auswahlschaltung zu schaffen, bei der die erforderlichen Bauelemente vermindert, dadurch ihr Schaltungsaufbau vereinfacht und auch die Leistungsaufnahme verringert wird.
Bei einer Spannungs-Auswahlschaltung ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine erste Gruppe von in Eeihe geschalteten P-Kanal-MOS-Transistoren in Source-Drain-Schaltung mit einer freien Drain-Elektrode und einer freien Source-Elektrode, durch mindestens eine zweite Gruppe in Reihe geschalteter IT-Kanal-MOS-Transis boren in Source-Drain-Schaltung mit einer freien Drain-Elektrode und einer freien Source-Elektrode, durch einen mit einem Verbindungspunkt zwischen der freien Drain-Elektrode der ersten Gruppe und der freien Drain-Elektrode der zweiten Gruppe verbundenen Ausgangsanschluß, durch den freien Source-Elektroden der ersten und zweiten Gruppe entsprechende Anschlüsse, an jeden von denen ein unterschiedlicher Pegel von auszuwählenden Spannungen gegeben ist, und durch mit den freien Source-Elektroden in den jeweiligen Gruppen verbundene Gate-Steueranschlüsse, von denen jeder ein binärcodiertes Signal als Gate-Steuersignal erhält.
Bei dieser neuen Spannungs-Auswahlschaltung bilden die erste und zweite Gruppe jeweils eine C-I-IOS-Schaltung. Irgendeine der Spannungen kann in Abhängigkeit der Werte der binärcodierten Signale ausgewählt werden, die an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren in den jeweiligen, in Reihe geschalteten
f, rj 9 H 3 7 / fi 7 Π 4
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Transistorgruppen zugeführt werden, wobei die jeweils ausgewählte Spannung aus den unterschiedlichen, an die freien Source-Elektroden der MOS-Transistoren zugeführten unterschiedlichen Spannungspegeln ausgewählt wird. Die ausgewählte Spannung kann an einem Ausgangsanschluß, nämlich an einem Verbindungspunkt zwischen den freien Drain-Elektroden der miteinander in Reihe geschalteten Transistorgruppen abgenommen v/erden. Da bei dieser neuen Auswahlschaltung keine Decoderschaltung zum Auswählen der Spannungen erforderlich ist und statt ihrer nur Gatterschaltungen benutzt werden, kann die für die neue Auswahlschaltung erforderliche Anzahl an Bauelementen erheblich vermindert werden. Dadurch wird aber auch der Schaltungsaufbau vereinfacht und die Leistungsaufnahme verringert, da eine komplementäre Schaltung für jede Gatterschaltung benutzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Pig. 1 die Schaltung einer Ausführungsform einer herkömmlichen "Spannungs-Auswahlschaltung,
Fig. 2 die Schaltung einer ersten Ausführungsform der neuen Spannungs-Auswahlschaltung, mit der vier unterschiedliche Spannungen ausgewählt werden können, und
Fig.. 3 die Schaltung einer anderen Ausführungsform der neuen Spannungs-Auswahlschaltung, mit der acht unterschiedliche Spannungen ausgewählt werden können.
Die in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Spannungs-Auswahlschaltung erlaubt die Auswahl von acht unterschiedlichen Spannungen VQ
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bis V17. Bei der Auswahlschaltung besteht ein Decoder 1 z.B.aus Invertern 2a bis 2c und NAND-Gliedern 3a bis 3h. Ein binärcodiertes Signal (Aq, A., Ap) für die Spannungsauswahl wird an den Eingangsanschluß des Decoders 1 gegeben. Der Decoder 1 decodiert dieses binärcodierte Signal und erzeugt ein Ausgangssignal, das an irgendeines der NAND-Glieder 3a bis 3h gelangt. Die Ausgänge der NAND-Glieder 3a bis 3d sind unmittelbar mit P-Kanal-MOS-Transistoren 4a bis 4d und die Ausgänge der NAND-Glieder 3© bis 3h sind über Inverter 5a bis 5d mit N-Kanal-MOS-Transistoren 4e bis 4h verbunden. Spannungen Vq bis Vr7 unterschiedlichen Pegels werden gleichzeitig an die Source-Elektroden der Transistoren 4a bis 4h gegeben, während die Drain-Elektroden der Transistoren 4a bis 4h mit einem Ausgangsanschluß 6 verbunden sind.
Wenn der in Fig. 1 gezeigten Schaltung das codierte Signal (Aq,A.,A2) zugeführt wird, so wird von einem der NAND-Glieder 3a bis 3h in dem Decoder 1 ein Signal erzeugt, mit dem ein zugeordneter der MOS-Transistoren 4a bis 4h in seinen leitenden Zustand geschaltet wird. Dadurch wird eine an die Source-Elektrode dieses MOS-Transistors zugeführte Spannung an den Ausgangsanschluß 6 gegeben. Auf diese Weise kann eine der unterschiedlichen Spannungen Vq bis Vr7 entsprechend des codierten Signals (Aq,A,- ^k^) ausgewählt v/erden, und ein entsprechendes Ausgangssignal an dem Ausgangsanschluß 6 abgegeben werden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten neuen Spanmmgs-Auswahlschaltung ist die Source-Elektrode eines P-Kanal-MOS-Transistors 11b mit der Drain-Elektrode eines P-Kanal-MOS-Transistors 11a verbunden, um eine erste in Reihe geschaltete P-Kanal-Transistorgruppe zu bilden und die Drain-Elektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 12a ist mit der Source-Elektrode eines N-Kanal-MOS-Transistors 12b verbunden, um eine zweite in Reihe geschaltete N-Kanal-Transistor-Gruppe zu bilden. Die
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freien Drain-Elektroden der beiden Transistorgruppen sind miteinander verbunden, um eine erste C-MOS-Schaltung zu bilden. In gleicher Weise ist die Source-Elektrode eines P-Kanal-MOS-Transistors 13b mit der Drain-Elektrode eines P--Kanal-MOS-Transistors 13a verbunden, um eine in Reihe geschaltete P-Kanal-Transistor-Gruppe zu bilden und die Drain-Elektrode eines F-Kanal-MOS-Transistors 14a ist mit der Source-Elektrode eines ΪΓ-Kanal-MOS-Transistors 14b verbunden, um eine weitere in Reihe geschaltete N-Kanal-Transistor-Gruppe zu bilden. Die freien Drain-Elektroden beider dieser zusätzlichen Transxstorgruppen sind miteinander verbunden, um eine zweite C-MOS-Schaltung zu bilden. Auszuwählende Spannungen "Vq und V^ sind an Anschlüsse 15 und 16 jeweils gegeben, so daß sie an die freien Source-Elektroden der ersten C-MOS-Schaltung gelangen, während auszuwählende Spannungen Y* und V~ anAnschlüsse 17 und 18 jeweils gegeben werden, so daß diese an die freien Source-Elektroden in der zweiten C-MOS-Schaltung gelangen können. Die Spannung VQ gibt einen logisch hohen Pegel und die Spannung V^ gibt einen logisch niedrigen Pegel an. Die Pegel der Spannungen sind in der abfallenden Reihenfolge Vq, V^j, Vo, V, festgelegt. An einen Anschluß 19 wird ein binärcodiertes Signal Aq als ein Gate-Steuersignal an die Gate-Elektroden des P-Kanal-MOS-Transistors 11a und des M-Kanal-MOS-Transistors 12a in der ersten C-MOS-Schaltung gegeben, während ein binärcodiertes Signal A^über einen Anschluß an die Gate-Elektroden des P-Kanal-MOS-Transistors 11b und des IT-Kanal-MOS-Transistors 12b gegeben wird. Das binärcodierte Signal Aq gelangt auch an die Gate-Elektroden des P-Kanal-MOS-Transistors 13a und des N-Kanal-MOS-Transistors 14a in der zweiten C-MOS-Schaltung, während das binärcodierte Signal A^ über einen Inverter 21 an die Gate-Elektroden des P-Kanal-MOS-Transistors 13b und des U-Kanal-MOS-Transistors 14b gegeben wird. Die einem logisch hohen' Pegel entsprechende
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Spannung VQ wird an die Substratelektroden der P-Kanal-■ MOS-Transistoren 11a, 11b sowie 13a, 13b gegeben, während die Spannung V,, die einen -logisch niedrigen Pegel dar- · stellt, an die Substratelektroden der U-Kanal-MOS-Transistoren 12a, 12b und 14-a, 14b gegeben wird. Ein Verbindungspunkt zwischen den freien Drain-Elektroden der P-Kanal-MOS-Transistorgruppe und der N-Kanal-MOS-Transistorgruppe in der ersten C-MOS-Schaltung bildet einen Ausgangsanschluß 22, an dem eine ausgewählte Spannung abgenommen werden kann, während ein Verbindungspunkt zwischen den freien Drain-Elektroden der P-Kanal-MOS-Transistorgruppe und der N-Kanal-MOS-Transistorgruppe in der zweiten C-MOS-Schaltung einen Ausgangsanschluß 23 bildet, an dem eine auszuwählende Spannung abgegeben werden kann.
Bei der so aufgebauten Schaltung haben die an die Anschlüsse 19 und 20 jeitfeils zu gebenden codierten Signale Aq und A^ solche Potentialpegel, daß wenn ein logisches "O"-Signal niedrigen Pegels bei einer positiven Logik zugeführt wird, der P-Kanal-Transistor in seinen leitenden Zustand geschaltet wird, und wenn ein logisches "1"-Signal hohen Pegels bei positiver Logik zugeführt wird, der K-Kanal-Transistor in seinen leitenden Zustand geschaltet wird. Geben beide binärcodierten Signale Aq und A^, eine logische "0", so werden beide P-Kanal-MOS-Transistoren 11a und 11b, die der Spannung Vq zugeordnet sind, in ihren leibenden Zustand geschaltet" und mindestens einer eines Paars von MOS-Transistoren in der jeweiligen MOS-Transistorgruppe, die den Spannungen V^, bis V^ zugeordnet ist, wird gesperrt« Als Folge davon erscheint die Spannung VQ am AusgangsanSchluß 22 über die P-Kanal-Transistoren 11a und 11b. Geben das codierte Signal AQ logische "1" und. das codierte Signal A^ logische "0" an, so werden die der Spannung V^. zugeordneten P~Kanal-MOS-Transistoren 13a und 13b in ihren leitenden Zustand geschaltet und mindestens
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einer eines Paars von MOS-Transistoren in den geweiligen MOS-Transistorgruppen, die den Spannungen Vq, "V^ unci ^3 zugeordnet sind, wird gesperrt. Dadurch erscheint die Spannung V. am Ausgangsanschluß 23. In gleicher Weise erscheint, wenn das codierte Signal Aq eine logische "O" und das codierte Signal A^ eine logische "1" angeben, die Spannung Y^ 3^ Aus gangs an schluß 23und, wenn die codierten Signale AQ und A^ beide logische "1" angeben, die Spannung V, an dem Ausgangsanschluß 22. Die Tabelle 1 zeigt die Beziehung zwischen den codierten Signalen AQ, A^ und den Spannungen
I ΐι bis V,.
t>
Ausgang
Tabelle 1 V0
A1 A0 V1
O O V2
O 1 γ
1 O
1 1
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der neuen Spannungs-Auswahl schaltung, mit der acht Spannungen Vq bis Vn unterschiedlichen Pegels ausgewählt werden können.
Bei dieser Ausführungsform weist eine erste C-MOS-Schaltung eine P-Kanal-Transistorgruppe auf, die aus drei P-Eanal-MOS-Transistoren 31a bis 31c besteht und eine N-Kanal-Transistorgruppe auf, die aus drei IT-Kanal-MOS-Transistoren 31d bis 31f besteht. Eine zweite C-MOS-Schaltung 36 weist eine aus drei P-Eanal-MOS-Transistoren 32a bis 32c bestehende P-Kanal-Transtorgruppe und eine aus drei H-Kanal-MOS-Transistoren 32d bis
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32f bestehende IT-Kanal-Transistorgruppe auf. Eine dritte C-MOS-Schaltung 37 weist eine aus drei P-Kanal-MOS-Transistoren 33a bis 33c bestehende P-Kanal-Transistorgruppe und aus drei N-Kanal-MOS-Transistoren 33d bis 33f bestehende Η-Kanal-Transistorgruppe auf. Schließlich weist eine vierte C-MOS-Schaltung 38 eine aus drei P-Kanal-MOS-Transistoren 34a bis 34-c bestehende P-Kanal-Transistorgruppe und eine aus drei IT-Kanal-MOS-Transistoren 34-d bis 34-f bestehende N-Kanal-Transistorgruppe auf. Ein Verbindungspunkt zwischen den freien Drain-Elektroden der P-Kanal-Transistorgruppe und der IT-Kanal-Transistorgruppe in den jeweiligen C-MOS-Schaltungen führt zu einem Ausgangsanschluß 23. Da die Anzahl von P- oder N-Kanal-MOS-Transistoren nach der Anzahl von Bits des als Steuersignal benutzten codierten Signals, das an die Gate-Elektrode zu geben ist, bestimmt ist, ergibt sich die folgende Beziehung, wobei η die Anzahl von Bits ist, während ΪΤ die Anzahl der auszuwählenden Spannungen ist,
2n = Ή.
Sollen acht verschiedene Spannungen ausgewählt werden können, ist n=3.Die auszuwählenden Spannungen Vq-V? werden an die freien Source-Elektroden der IT- und P-Kanal-Transistorgruppen in den jeweiligen C-MOS-Schaltungen 35,36,37, und 38 gegeben. Die Gate-Elektroden der jeweils paarweise zusammengefaßten P- und IT-Kanal-MOS-Transistoren in den C-MOS-Schaltungen, die symmetrisch zum Verbindungspunkt der P- und N-Kanal-Transistorgruppen als Mittelpunkt angeordnet sind, sind miteinander verbunden. Die Gate-Elektroden der paarweise zusammengefaßten P- und IT-Kanal-MOS-Transistoren in der ersten C-MOS-Schaltung sind gemeinsam mit den Gate-Elektroden der zugehörigen, paarweise zusammengefaßten P- und IT-Kanal-MOS-Transistoren der übrigen C-MOS-Schaltungen verbunden, wie dieses in !Fig. 3 gezeigt ist und die Gate-
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Elektroden der paarweise zusammengefaßten P- und ΪΓ-Kanal-MOS-Transistoren in der C-MOS-Schaltung sind unmittelbar oder über einen Inverter 4-2,43 mit Anschlüssen 39 »40 und 41 verbunden, an die die binärcodierten Steuersignale gegeben werden.
Werden an die in Fig. 3 gezeigte Schaltung binärcodierte Signale AQ, A^,und Ap als Gate-Steuersignale, die alle logische "O" angeben, gegeben, so werden die P-Kanal-MOS-Transistoren 31a bis 31c, die einer auszuwählenden Spannung Yq zugeordnet sind, alle in ihren leitenden Zustand geschaltet und mindestens einer der MOS-Transistoren in jeder der übrigen Transistorgruppen, die den Spannungen V,, bis Vn zugeordnet sind, gesperrt. Als Folge davon erscheint die Spannung Vq am Ausgangsanschluß 23 über die Transistoren 31a bis 31c. Gibt das Signal Aq logische "1" und geben die Signale A,, und Ap beide logische "0" an, so werden die P-Kanal-MOS-Transistoren 32a bis 32c, die der Spannung V^, zugeordnet sind, in ihren leitenden Zustand geschaltet und mindestens einer der MOS-Transistoren in jeder der übrigen Transistorgruppen, die den Spannungen Vq und Vp bis Vr7 zugeordnet sind, gesperrt. Als Folge davon erscheint die Spannung V^ am Ausgangsanschluß 23 über die P-Kanal-MOS-Transistoren 32a bis 32c. Auf diese Weise wird irgendeine der Spannungen Vq bis Vr7 entsprechend der Codierung der Signale AQ, A^ und Ap ausgewählt. Die Tabelle 2 zeigt eine Beziehung zwischen den codierten Signalen AQ, A^ und Ap und den auszuwählenden Spannungen Vq bis Vr7.
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Tabelle 2 Αο Ausgang
A2 A, O νο
O O 1
O O O T2
O 1 1 V3
O 1 O V4
1 O 1 V5
Λ O O V6
Λ 1 1 ν
1 1
Obwohl bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel die P- und U-Kanal-Transistorgruppen für jede Gatterschaltung in wechselseitig gegenüberliegender Beziehung angeordnet sind, kann eine Kanal-Transistorgruppe bei jeder Gatterschaltung fortgelassen werden. Dadurch kann jede beliebige Anzahl von Spannungen ausgewählt werden, ohne daß diese Anzahl von auszuwählenden Spannungen auf 2n begrenzt ist.
Die bei dem zuvor erläuterten Ausfuhrungsbeispiel auszuwählende Spannung weist einen Grundpegel auf. Obwohl dieses Ausfuhrungsbeispiel die gleiche Anzahl von P- und H-Kanal-Transistorgruppen benutzt, können die P- und N-Kanal-Transistorgruppen in ihrer Anzahl voneinander abweichen, wenn die Anzahl der auszuwählenden Spannungen nicht 2n ist.
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Claims (2)

2607ÜA2 Patentansprüclie
1.ySpannungs-Auswahlschaltung, gekennzeich-
e t durch mindestens eine erste Gruppe von in Reihe geschalteten P-Kanal-MOS-Transistoren (11,13; 31a bis 31c, 32a bis 32c, 33a bis 33c, 34a bis 3^c) in Source-Drain-Schaltung mit einer freien Drain-Elektrode und einer freien Source-Elektrode, durch mindestens eine zweite Gruppe in Seihe geschalteter U-Kanal-MOS-Transistoren (12,14; 3id bis 31f, 32d bis 32f, 33d bis 33f, 34-d bis 34f ) in Source-Drain-Schaltung mit einer freien Drain-Elektrode und einer freien Source-Elektrode, durch einen mit einem Verbindungspunkt zwischen der freien · Drain-Elektrode der ersten Gruppe und der freien Drain-Elektrode der zweiten Gruppe verbundenen Ausgangsanschluß (22,23), durch den freien Source-Elektroden der ersten und zweiten Gruppe entsj>rechende Anschlüsse (15,16,17?18)j an jeden von denen ein unterschiedlicher Pegel (VQ bis Vr7) von auszuwählenden Spannungen gegeben ist, und durch mit den freien Source-Elektroden in den jeweiligen Gruppen verbundene Gate-Steueranschlüsse (19,20,39,40,41), von denen jeder ein binärcodiertes Signal (AQ, A^, L^) als Gate-Steuersignal erhält.
2. Auswahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Gate-SteueranSchlüsse ein komplementär binärcodiertes Signal zum Öffnen und Sperren der Gate-Elektroden einer jeden der P- und N-Kanal-MOS-Transistorgruppen.
e α 9 8 3 7 / Q 7 Q 4
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