DE3007197A1 - Elektronische uhr - Google Patents
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Description
DlPL-PHYS. F. ENDLICH germer.ng 25. Feb. 19 80 E/m
PATENTANWALT . J.
TELEFON: MÖNCHEN 84 36 38
SSASf ""ENDUCH MÖNCHEN
DIPL.-PHYS. F. ENDLICH, POSTFACH, D-8034 GERMERING
TELEX: 521730pateD
Meine Akte: S-4750
Anmelder: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan
Elektronische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit einer optischen Zeigeranzeigeeinrichtung mit Segmentelektroden und gemeinsamen
Elektroden.
Bei bekannten Analoguhren erfolgt entweder eine mechanische Anzeige mit Hilfe von Zeigern/ oder eine optische Zeitanzeige
mit Hilfe von kreisförmig angeordneten Leuchtdioden, die aufeinanderfolgend
angeschaltet werden, um eine Zeitanzeige zu ermöglichen. Viele Benutzer von Uhren sind jedoch an eine
Zeitanzeige mit einem längeren und einem kürzeren Uhrzeiger gewöhnt, weshalb sie mit einer Zeigeranzeige die Uhrzeit
schneller erkennen können. Deshalb wurden auch schon Uhren mit einer optischen Zeigeranzeige hergestellt. Die meisten
bekannten optischen Zeigeranzeigeeinrichtungen ermöglichen jedoch keine besonders gute Zeigerausbildung, so daß es immer
noch verhältnismäßig schwierig ist, die Uhrzeit schnell und genau zu erkennen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Uhr mit einer optischen Zeigeranzeigeeinrichtung derart zu verbessern,
daß bei möglichst geringem Stromverbrauch und schaltungstechnischem
Aufwand eine möglichst genaue und schnelle Erkennung der optischen Zeigeranzeige möglich ist. Diese Aufgabe
wird bei einer elektronischen Uhr mit einer optischen
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Zeigeranzeigeeinrichtung erf in dungs gemäß durch den Gegenstand des
Patentanspruchs gelöst.
Zusammenfassend sind die wesentlichen Merkmale der Erfindung in
einer Uhr mit einer optischen Zeigeranzeigeeinrichtung zu sehen, die aus einer Anzahl von Segmentelektroden in Uhrzeigerform in
einer radialen Anordnung besteht, denen gemeinsame Elektroden zugeordnet
sind, die in Gruppen unterteilt sind. Die Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise eine Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung.
Die an vorherbestimmten Stellen angeordneten Segmentelektroden
sind elektrisch miteinander verbunden und in Gruppen unterteilt, die aus einer vorherbestimmten Anzahl von Segmentelektroden bestehen.
Die Zeitanzeige kann mit einer vorherbestimmten Zeitunterteilung erfolgen. Für eine derartige Zeigeranzeigeeinrichtung ist
nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Anschlüssen für die Elektroden erforderlich. Es ist eine genaue und schnelle Erkennbarkeit
der Zeitanzeige möglich, obwohl nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von auswählenden Spannungen benötigt wird. Durch
einen besonderen Antrieb der Einrichtung für jede Informationseinheit kann der Stromverbrauch verringert werden, ohne daß die
Vielfältigkeit der anzeigbaren Informationen verringert werden muß. Selbst bei einer gewissen Vergrößerung der Informationsmöglichkeiten
ist eine Änderung der Spannungsbedingungen nicht erforderlich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder eines Ausführungsbeispiels einer elektronischen Uhr gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anordnung von Segmentelektroden; Fig. 4 eine Ansicht einer Anordnung von gemeinsamen Elektroden;
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Umwandlungsschaltung
und der Schaltung zur Zuführung von Spannungen an die Segmentelektroden .-bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer gemeinsamen Spannungsversorgungsschaltung
bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2;
Fig. 7 eine Spannungstabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 1;
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Fig. 8 ein Beispiel einer Zeitanzeige mit einer optischen Zeigeranzeigeeinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 9 und 10 Blockschaltbilder entsprechend einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 11 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels für eine Anordnug von Segmentelektroden;
Fig. 12 eine Ansicht einer abgewandelten Anordnung von gemeinsamen
Elektroden;
Fig. 13 ein Blockschaltbild der Umwandlungsschaltung und der Versorungsschaltung
für die Segmentelektroden in Fig. 10;
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Spannungswählsehaltung für das
Ausführungsbeispiel in Fig. 9;
Fig. 15 ein Blockschaltbild der Vorsorgungsschaltung für die gemeinsame
Spannung in Fig. 10;
Fig. 16 eine Spannungstabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise in Fig. 10; und
Fig. 17 ein weiteres Beispiel für eine Zeitanzeige mit einer optischen
ZeigeranZeigeeinrichtung gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einen Quarzoszillator 1 eine Frequenzteilerschaltung 2 angeschlossen,
deren Ausgangssignal einem Duodezimalzähler 3 zugeführt wird,
der Minuten zählt. Ein durch 5 teilender Zähler 4 erhält einen übertrag von dem Zähler 3 und zählt Minutenzahlen einer höheren
Ordnung. Ein Duodezimalzähler 5 und ein durch 5 teilender Zähler 6 zählen die Stundenzahlen. Die erwähnten Zähler geber binär kodierte
dezimale Ausgangssignale ab. Eine UND-Funktion ausübende
Gatterschaltungen 7 und 8 erhalten die Ausgangssignale einer
Flipflopschaltung 9, um den Durchtritt von Ausgangssignale der
Zähler 3 und 4 zu steuern. Eine UND-Funktion ausübende Gatterschaltungen 10 und 11 erhalten die AusgangssignaIe der Flipflopschaltung
9, um ebenfalls die Ausgangssignale der Zähler 5 und 6
zu steuern. Die Ausgangssignale der Gatterschaltungen 7, 10 und
der Gatterschaltungen 8,11 werden Dekodern 14 und 15 über Gatterschaltungen
12 und 13 mit einer ODER-Funktion zugeführt. Eine Umwandlungsschaltung
16 dient dazu, die Ordnung der Ausgangssignale
des Dekoders 14 zu ändern. Die Schaltung 16 ist wegen der Verbindung der Elektroden erforderlich, die später näher erläutert werden
sollen. Eine Schaltung 17 dient zur Bestimmung von Spannungen,
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welche den Segmentelektroden der Anzeigeeinrichtung zugeführt werden
sollen. Schaltungen 18a und 18b dienen zur Bestimmung von
Spannungen, welche den gemeinsamen Elektroden der Anzeigeeinrichtung
zugeführt werden sollen. Eine Flipflopschaltung 19 wird durch das Ausgangssignal der Flipflopschaltung 9 betätigt und erzeugt
ein Aus gangssignal zur Steuerung des eingeschalteten bzw.
ausgeschalteten Zustands von Schaltkreisen 20 bis 27, die beispielsweise aus Halbleiterschaltungen bestehen. Ferner sind ein
Inverter 28 und UND-Gatter 29 bis 33 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung 34 von 60 Segmentelektroden. 12 Segmentelektroden
34a sind mit Anschlüssen e-j bis e^ der Vorsorgungsschaltung
17 verbunden. Der Anschluß der übrigen Segmentelektroden wird später erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
die Reihenfolge der Seginentelektroden im Uhrzeigersinn gezählt,
wobei mit der mit dem Anschluß el verbundenen Segmentelektrode 34a begonnen wird. Eine zwölfte Segmentelektrode ist mit einer
dreizehnten, eine elfte Segmentelektrode mit einer vierzehnten etc. verbunden, eine erste Segmentelektrode ist mit einer vierundzwanzigsten,
die vierundzwanzigste mit einer fünfundzwanzigsten, eine dreiundzwanzigste mit einer sechsundzwanzigsten verbunden,
und die dreizehnte Elektrode ist mit einer sechsunddreißigsten Elektrode verbunden. Deshalb sind bis zu 60 Segmentelektroden
unter Beibehaltung der obigen Beziehung verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Anordnung 35 von gemeinsamen Elektroden, die in zwei Gruppen 35a und 35b unterteilt sind. Die äußere Gruppe
35b und die innere Gruppe 35a enthält jeweils fünf Elektroden. Aussparungen 35c unterteilen die gemeinsamen Elektroden 35a, 35b
und sind zwischen der zwölften Segmentelektrode und der dreizehnten Segmentelektrode.,, zwischen der vierundzwanzigsten und der
fünfundzwanzigsten, zwischen der sechsunddreiSigsten und der
siebenunddreißigsten, zwischen der achtundvierzigsten und der
neunundvierzigsten, sowie zwischen der sechzigsten und der ersten Segmentelektrode bei einer Zählung im Uhrzeigersinn angeordnet.
Die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung besteht aus einer Anordnung
von Segmentelektroden und gemeinsamen Elektroden, zwischen denen eine an sich bekannte kristalline Flüssigkeit angeordnet
ist. Fig. 5 zeigt die Umwandlungsschaltung 16 und die Versorgungs-
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schaltung 17 in Fig. 2. Die Schaltung enthält UND-Gatter 36 bis 50 und ODER-Gatter 51 bis 60, sowie Inverter 61 bis 65.
Fig. 6 zeigt die Versorgungsschaltung 18a mit Schaltkreisen 66
bis 71 und Inverter 72 bis 74. Die Versorgungsschaltung 18b ist
in entsprechender Weise ausgebildet.
Im folgenden sollen die Spannungen erläutert werden, die an den
Anschlüssen Sn, S1 in Fig. 1 auftreten und den Segmentelektroden
zugeführt werden, sowie die Spannungen an den Anschlüssen CQ, C1,
welche den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden, ebenso die Spannungen zwischen den Segmentelektroden und den gemeinsamen
Elektroden. Vorherbestimmte Spannungen O, Vn, 2vQ und 3vQ werden
wahlweise den Segmentelektroden und den gemeinsamen Elektroden zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß
die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung nicht mehr eingeschaltet ist, wenn die Spannung kleiner als ι vn| ist, aber eingeschaltet
wird, wenn die Spannung größer als | 3v I ist. Die Spannung 3v wird den Anschlüssen 1 . I1. der Schaltkreise 20,25 zugeführt, die
Spannung 2v_ den Anschlüssen I3, 1g, die Spannung vQ den Anschlüssen
1-J/1-7 und die Spannung O den Anschlüssen I1 und 1. zugeführt.
Wenn die Schaltkreise 20 bis 27 durch die Ausgangssignale Q- und
Q2 der Flipflopschaltung 19 betätigt werden, welche durch das Ausgangssignal
der Flipflopschaltung 9 betätigt wird, ergeben sich die in der Tabelle in Fig. 7 dargestellten Spannungen an den Anschlüssen
S07S1,Cn,C1 und zwischen diesen Anschlüssen. Die Spannung Vs
kann an den Anschlüssen Sn, S1 und die Spannung Vc an den Anschlüssen
Cn,C1 auftreten. Die Spannungen auf der linken Seite
sind diejenigen Spannungen der beiden Gruppen von Spannungen, die an jedem der Anschlüsse auftreten, wenn am Ausgang Q2 der Flipflopschaltung
19 "1" auftritt, während die Spannungen auf der rechten Seite an jedem der Anschlüsse auftreten, wenn das Ausgangssignal
von Q9 "1" ist. Die Spannungen Vs-c sind die Spannungen zwischen
den Anschlüssen Sn, S1 und C07C1- Der Anzeigeteil wird durch eine
Spannung zwischen den Anschlüssen S und C eingeschaltet.
Im folgenden soll die Arbeitsweise erläutert werden, wenn die Zähler
eine Zeit von 10 Minuten nach 10.00 h gezählt haben. In diesem Fall beträgt der Zählstand der Zähler 3,4 "10" bzw. "0",
und der Zähler 5,6 für die Stundenzählung "2" bzw. "4". Die Tor-
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,7.
Schaltungen 7 und 8 werden jeweils bei "1" geöffnet, welcher Zustand
periodisch an dem Ausgang Q1 der Flipflopschaltung 9 auftritt,
welcher dem Ausgangssignal der Frequenzteilerschaltung 2 zugeführt wird. Dadurch werden Daten von Minuten der Zähler 3,4
ausgewählt und binär kodierte Dezimalwerte von "10" und "0" werden
an den Ausgängen der Torschaltungen 12,13 erzeugt. "1" wird
an den Anschlüssen 2 und 2 des Gatters 12, und "0" an den Anschlüssen 2 bis 2 des Gatters 13 erzeugt. Deshalb beträgt das
Potential der Leitung X "1" und das Potential der Leitung X "0".
Das Ausgangssignal der Gatterschaltungen 12,13 wird durch die Dekoder
14,15 konvertiert, so daß "1" an dem Anschluß 10 des Dekoders
14 und "1" an dem Anschluß 0 des Dekoders 15 auftritt. Da das Potential der Leitung X in Fig. 5 "1" beträgt, ist das
Aus gangssignal des Gatters 45 "1", so daß das Ausgangssignal des
Gatters 47 "1" ist und der Schaltkreis 57 angeschaltet wird. Eine an dem Anschluß SQ erzeugte Spannung wird dann dem Anschluß e....
einer Segmentelektrode zugeführt. Andererseits sind alle Ausgangssignale der Gatter 38, 41,54 ... 50 "Q", so daß die Schaltkreise
52,54,56 ... 60 betätigt werden und die an dem Anschluß S1 erzeugte
Spannung den Anschlüssen e.. bis eiQ, ei2 zugeführt wird.
Da am Anschluß jQ des Dekoders 15 "1" auftritt, wird der Schaltkreis
66 in Fig. 6 eingeschaltet und die an dem Anschluß Cn erzeugte
Spannung wird einem Anschluß g1 einer gemeinsamen Elektrode
zugeführt. Da ferner die Schaltkreise 69 ... 71 eingeschaltet werden, wird eine an dem Anschluß C1 erzeugte Spannung den Anschlüssen
g? bis g,- zugeführt.
Da ferner der Ausgang Q1 der Flipflopschaltung 9 in Fig. 1 "1" ist,
wird das Ausgangssignal am Anschluß yo des Gatters 29 "1". Wie aus
der Darstellung der Versorgungsschaltung 18a in Fig. 1 ersichtlich
ist, welche wie die Versorgungsschaltung 18b ausgebildet ist, wird eine an dem Anschluß CQ auftretende Spannung einem Anschluß
k1 zugeführt, und eine an dem Anschluß C1 erzeugte Spannung wird
den Anschlüssen k2 bis k~ zugeführt.
Entsprechend den Beziehungen zwischen den Spannungen an jedem der Anschlüsse entsprechend der Tabelle in Fig. 7, wird ein Anzeigeteil
eingeschaltet, welcher aus einer Segmentelektrode besteht, die mit dem Anschluß e.. 1 und einer gemeinsamen Elektrode, die mit
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den Anschlüssen k.. und g^ verbunden ist. Dann wird der Zählstand
der Stunden in den Zählern 5,6 bei jedem periodischen Auftreten von "1" am Ausgang Q der Flipflopschaltung 9 in Fig. 1 ausgewählt,
so daß "1" an einem Anschluß 2 des Dekoders 14 und "1" an einem Anschluß 4 des Dekoders 15 auftritt. Da der Anschluß 2
des Gatters 13 auf "O" gehalten wird, wird die Leitung X auf "0"
gehalten und der Anschluß X auf "1" gehalten.
Das Aus gangssignal des Gatters 42 in Fig. 5 ist "1", so daß das
Ausgangssignal des Gatters 44 "1" ist, und der Schaltkreis 55 eingeschaltet
wird, und eine an dem Anschluß S erzeugte Spannung dem Anschltf?e3 zugeführt wird. Eine an dem Anschluß S.. erzeugte
Spannung wird den anderen Anschlüssen zugeführt. Da der Anschluß j . des Dekoders 15 in Fig. 6 auf "1" gehalten wird, wird eine
an dem Anschluß C_ erzeugte Spannung dem Anschluß g» und eine an
dem Anschluß C. erzeugte Spannung den anderen Anschlüssen g- bis
g> zugeführt. Da am Ausgang Q1 der Flipflopschaltung 9 in. Fig. 1
"0" auftritt, befinden sich die Ausgänge der Gatter 29 bis 33 alle auf "0", so daß eine an dem Anschluß C1 erzeugte Spannung
den Anschlüssen k1 bis k.- zugeführt wird.
Deshalb wird ein Anzeigeteil eingeschaltet, der aus einer mit dem Anschluß e3 verbundenen Segmentelektrode und einer mit dem Anschluß
g5 verbundenen gemeinsamen Elektrode besteht. Fig. 8 zeigt
die dann erfolgende Zeitanzeige.
Im folgenden soll eine mit drei Zeigern erfolgende optische Zeitanzeige
erläutert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 9 und 10 sind ein Dezimalzähler 75 und ein durch 6 teilender Zähler
76 zum Zählen der Sekunden vorgesehen, ein Dezimalzähler 77 und ein durch 6 teilender Zähler 78 zum Zähler der Minuten, sowie
ein Dezimalzähler 7S und ein durch 6 teilender Zähler 80 zum Zählen der Stunden. Die erwähnten Zähler erzeugen binär kodierte
dezimale Ausgangssignale. Ein Zähler 81 ist ein Duodezimalzähler.
Ein Taktgenerator 82 liefert Impulse an Anschlüsse P1 bis P3 in
Abhängigkeit von den von der Frequenzteilerschaltung 2 gelieferten Impulsen. Gatter 83 bis 88 mit einer UND-Funktion werden
durch Impulse gesteuert, die aufeinanderfolgend den Anschlüssen P1 bis P3 zugeführt werden. Die Ausgangssignale von Gatterschaltungen
89 und 90 mit einer ODER-Funktion werden Dekodern 91 und
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92 zugeführt/ welche die Kodierung der Ausgangssignale umwandeln.
Eine Konversionsschaltung 93 dient zur Änderung der Ordnung der
Ausgangssignale des Dekoders 91 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal
des Gatters 90. Eine Versorgungsschaltung 94 soll im folgenden näher erläutert werden.
Eine Versorgungsschaltung 95 dient zur Auswahl von Spannungen, welche den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden. Es sind eine
Flipflopschaltung 96 und eine Spannungs-Wähleinrichtung 9 7 vorgesehen,
welche periodisch vorherbestimmte Spannungen 0, v_, 2vn
und 3vn an den Anschlüssen Sn, S1, C0 und C. erzeugt. Ferner ist
ein Inverter 98 vorgesehen. Entsprechende Elemente sind mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen.
Fig. 11 zeigt eine Anordnung 99 von Segmentelektroden und Fig. 12 eine Anordnung 100 von-gemeinsamen Elektroden. In Fig. 11
sind 60 Segmentelektroden 99a vorgesehen, welche in derselben Weise wie in Fig. 3 verbunden sind, jedoch mit der Ausnahme, daß
die Anzahl von Segmentelektroden in einer Gruppe statt 12 10 beträgt .
Die in Fig. 12 dargestellten gemeinsamen Elektroden 100a und 100b sind in ümfangsrichtung in sechs Gruppen unterteilt. Jeweils
zwei gemeinsame Elektroden 100a, 100b sind gegenüber 10 Segmentelektroden angeordnet. Die Anzeigeeinrichtung besteht wie bei dem
ersten Ausführungsbeispiel aus den Segmentelektroden und den gemeinsamen
Elektroden, zwischen denen eine kristalline Flüssigkeit angeordnet ist.
Fig. 13 zeigt ein detailLertes Schaltbild der Umwandlungsschaltung
93 und der Versorgungsschaltung 94. Es sind UND-Gatter 101 bis 110 , ODER-Gatter 111 bis 115, sowie Schaltkreise 116 bis
125 wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen, sowie Inverter .t26 bis 130.
Fig. 14 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Spannungs-Wähleinrichtung
97, die Schaltkreise 131 bis 138 und einen Inverter 139 enthält.
Fig. 15 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Versorgungsschaltung
95, die UND-Gatter 140 bis 145, Schaltkreise 146bis 155 wie
in Fig. 1 und 2, sowie Inverter 156 bis 160 enthält.
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Im "folgenden sollen die Spannungen erläutert werden, die den Segmente
lektroden und den gemeinsamen Elektroden zugeführt werden,
sowie die Spannungen zwischen den Segmentelektroden und den gemeinsamen
Elektroden. Die den Segmentelektroden und den gemeinsamen Elektroden zugeführten Spannungen sind O, V, 2v und 3v .
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die die Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung einschaltenden und abschaltenden Spannungen dieselben
wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Spannung O wird den Anschlüssen 1.,, I4 in Fig. 14 zugeführt, die Spannung
vo den Anschlüssen I2,I7, die Spannung 2vn den Anschlüssen 13/lg
und die Spannung 3vn wird den Anschlüssen 1_., 1,- zugeführt. An
dem Anschluß P. des Taktgenerators 82 in Fig. 9 wird "1" periodisch
erzeugt, so daß an dem Ausgang Q der Flipflopschaltung 96 wahlweise "1" und "0" auftritt. Deshalb werden die Spannungen 0
und 3vQ abwechselnd an dem Anschluß S , die Spannungen ν und
2vn abwechselnd an dem Anschluß S1, sie Spannungen 0 und 3vQ abwechselnd
an dem Anschluß Cn, und die Spannungen 2ν und vQ abwechselnd
an dem Anschluß C- erzeugt. Diese Beziehungen sind in der Tabelle in Fig. 16 enthalten, welche wie die Tabelle in Fig.
7 angeordnet ist. Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß ein entsprechender Anzeigeteil angeschaltet wird, wenn Spannungen den
Anschlüssen Sn und Cn zugeführt werden.
Im folgenden soll eine Zeitanzeige beschrieben werden, wenn die Zähler 75 bis 80 in Fig. 10 einen Zählstand von 5 Sekunden nach
10.00 h aufweisen. In diesem Fall beträgt der Zählstand des Zählers 75 fünf, der Zählstand des Zählers 76 beträgt Null, der
Zählstand des Zählers 77 beträgt Null, der Zählstand des Zählers
78 beträgt Null, der Zählstand des Zählers 79 beträgt Null und der Zählstand des Zählers 80 beträgt fünf. Da die Impulse an dem
Anschluß P1 des Taktgenerators 82 in Fig. 9 periodisch erzeugt
werden, sind die Gatter 83,86 des Zählstands der Sekunden geöffnet,
so daß der Zählstand der Sekunden in dem Zähler 75 dem Gatter 89 zugeführt wird, und der Zählstand der Sekunden des Zählers
79 dem Gatter 90 zugeführt wird. Deshalb tritt "1" an den Anschlüssen
2° und 2 des Gatters 89 auf und "0" an den Anschlüssen 2° bis 2 der Gatterschaltung 90.
Deshalb tritt am Anschluß h "1" auf, am Anschluß h "0" und am An-
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Schluß χ» des Dekoders 91 "1". Da an den Ausgängen der Gatter
105 und 113 in Fig. 13 "1" auftritt, wird eine an dem Anschluß S
erzeugte Spannung dem Anschluß eg zugeführt. Da dann die Schaltkreise
117 bis 119, 123 bis 125 leitend werden, wird eine an dem
Anschluß S1J auftretende Spannung jedem der anderen Anschlüsse ebis
e_ und e_ bis e1n zugeführt.
Am Ausgang yQ des Dekoders 92 in Fig. 14 tritt "1" auf, so daß
eine an dem Anschluß C0 erzeugte Spannung dem Anschluß k.. zugeführt
wird. Da kein Impuls an dem Anschluß P3 des Taktimpulsgenerators
82 in Fig. 9 auftritt, wenn also das Niveau "O" beträgt, befindet sich der Anschluß P3 auf "1", so daß die Gatter 140 bis
145 in Fig. 15 geöffnet sind. Deshalb wird der Schaltkreis 146 eingeschaltet und eine an dem Anschluß C erzeugte Spannung wird
dem Anschluß g1 zugeführt. Eine an dem Anschluß C1 erzeugte Spannung
wird den anderen Anschlüssen k2 bis k- und g_ bis gfi zugeführt.
Als Folge davon wird der Anzeigeteil eingeschaltet, wenn eine Spannung dem Anschluß eg und den Anschlüssen g,. und k,. zugeführt
wird.
Wenn die Impulse periodisch an dem Anschluß P? des Taktimpulsgenerators
82 erzeugt werden, ermöglichen die Gatter 84, 87 in Fig. 10 den Durchtritt eines Signals entsprechend dem Zählstand Null
der Zähler 77,78. Deshalb gelangt der Anschluß xQ des Dekoders
91 auf "1", der Anschluß y des Dekoders 92 auf "1", der Anschluß h bleibt "1" und der Anschluß h bleibt 11O".
Der Ausgang des Gatters 111 in Fig. 13 befindet sich dann auf "1",
der Schaltkreis 116 wird eingeschaltet und eine an dem Anschluß SQ erzeugte Spannung wird dem Anschluß e- zugeführt. Eine an dem
Anschluß S1 erzeugte Spannung wird den anderen Anschlüssen e„ bis
e^n zugeführt.
Entsprechend der Tabelle in Fig» 16 wird eine Spannung an dem Anschluß
C den Anschlüssen g-, k. zugeführt, und eine an dem Anschluß
C1 erzeugte Spannung den anderen Anschlüssen g_ bis gß und
k_ bis kg. Deshalb wird ein Anzeigeteil entsprechend dem Anschluß
β., und den Anschlüssen g1, k^ anges-chaltet.
An dem Anschluß P3 des Taktimpulsgenerators 82 erzeugte Impulse
verursachen, daß die Gatter 85, 88 in Fig. 11 geöffnet werden, so daß die Ausgangssignale der Zähler 79, 80 durchtreten können. Da-
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durch wird eine an dem Anschluß S erzeugte Spannung dem Anschluß
e1o der Versorgungsschaltung 94 für die Segmentspannung
zugeführt. Eine an dem Anschluß C erzeugte Spannung wird dem Anschluß
kg der Versorgungsschaltung 95 für die gemeinsame Spannung
zugeführt, und eine an dem Anschluß C- erzeugte Spannung den anderen
Anschlüssen k. bis ~k . Wenn an dem Anschluß P, ein Impuls erzeugt
wird, befinden sich die Ausgänge der Gatter 140 bis 145 in Fig. 15 auf "0", so daß eine an dem Anschluß C1 erzeugte Spannung
den Anschlüssen g.. bis gfi zugeführt wird. Deshalb wird ein Anzeigeteil
entsprechend den Anschlüssen e^Q und k. eingeschaltet.
Fig. 17 zeigt die optische Zeitanzeige bei diesem Ausführungsbeispiel.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen geht deshalb hervor, daß die Segmentelektroden in Gruppen unterteilt sind, daß die an
vorherbestimmten Stellen in jeder der Gruppen angeordneten Segmente lekt roden miteinander vervinden sind, und daß in Abhängigkeit
von zeitlich unterteilten Anzeigeinformationen Impulse wahlweise einem Zeiger-Anzeigeteil zugeführt werden, der die Segmentelektroden
und die unterteilten gemeinsamen Elektroden enthält. Deshalb kam die Anzahl der Anschlüsse relativ zu der Anzahl der
Segmentelektroden verringert werden, wodurch sich eine erhöhte
Zuverlässigkeit sowie eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung ergibt, wenn die Einrichtung mit einer anderen Schaltung verbunden\erden
soll. Durch Erweiterung der Betriebs grenzen ergibt sich ferner ein verringertes Übersprechen, eine erhöhte Ansprechgeschwindigkeit
und. eine erhöhte Stabilität innerhalb eines großen Temperaturbereichs. Ferner ergibt.eine derartige Anzeigeeinrichtung,die
Analoguhren mit mechanischer Zeigeranzeige entspricht, Verbesserungen hinsichtlich der Schnelligkeit, mit der die Zeitanzeige
erkannt werden kann. Die Anzeigeeinrichtung ermöglicht ferner einen verringerten Stromverbrauch, da sie semi-statisch bei jeder
Informationseinheit betätigbar ist, weil eine dynamische Betätigung jeder gemeinsamen Elektrode nicht erforderlich ist.
Da ferner der Anzeigeteil für jede Informationseinheit eingeschaltet
wird, wird die gleichzeitig anzeigbare Informationsmenge konstant gehalten, selbst wenn die Gesamtmenge von Informationen erhöht
wird, so daß die Informationen ohne Änderung der voreingestellten Spannungswerte angezeigt werden können.
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Leerseite
Claims (1)
- Anmelder; Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, JapanPatentanspruchElektronische Uhr mit einer optischen Zeigeranzeigeeinrichtung mit Segmentelektroden (34) und gemeinsamen Elektroden (35), wobei eine optische Zeigerwiedergabe durch Anzeigeteile mit betreffenden Segmentelektroden und gemeinsamen Elektroden erfolgt/ welche gemeinsamen Elektroden in Gruppen (35,a,35b) für jede vorherbestimmte Anzahl von Segmentelektroden (34a) in Zeigerrichtung unterteilt sind, mit einer Einrichtung zur gemeinsamen Verbindung der Segmentelektroden in vorherbestimmten Lagen in jeder der Anzeigegruppen, wobei jeder der Anzeigegruppen aus einer vorherbestimmten Anzahl von Anzeigeteilen besteht, mit einer Auswähleinrichtung zur zeitlich unterteilten Auswahl von wiederzugebenden Informationen, sowie mit einer Einrichtung zur selektiven Zufuhr von mindestens zwei ImpulsSignalen zwischen den Segmentelektroden und den gemeinsamen Elektroden in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Auswähleinrichtung, so daß die Anzeigeteile einschaltbar, teilweise einschaltbar oder nicht eingeschaltet sind.©30036/0834
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2233479A JPS55114986A (en) | 1979-02-27 | 1979-02-27 | Needle display unit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3007197A1 true DE3007197A1 (de) | 1980-09-04 |
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