DE3021257A1 - Anzeigevorrichtung fuer elektronische uhren - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer elektronische uhren

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Description

Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Bei elektronischen Analoguhren besteht der Anzeigeabschnitt, der den Zeigern entspricht, aus einer Flüssigkristallanzeige. Bei diesen Analoguhren sind die Zeitunterteilungen getrennt zur Flüssigkristallanzeige gedruckt, so daß die Position des Zeigers im Verhältnis zu den Einteilungen abhängig vom Betrachtungswinkel aufgrund des Einflusses der Dicke des Glases unterschiedlich ist. Ferner ist es aufwendig, die Einstellung der Druckpositionen der Einteilungen gegenüber den Positionen der Zeiger vorzunehmen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren zu schaffen, bei der die Zeitanzeige durch optische Zeiger mit Hilfe von Flüssigkristallen u.dgl. vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung schafft eine Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren, bestehend aus einer Vielzahl von streifenförmigen Segmentelektroden, die radial angeordnet sind, und aus einer Vielzahl von optischen Anzeigeelementen, die durch bandförmige oder gürteiförmige und ringähnliche gemeinsame Elektroden gebildet werden, die in Radialrichtung isoliert sind und so angeordnet sind, daß sie über ein optisches Anzeigemedium, beispielsweise einen Flüssigkristall, den Segmentelektroden gegenüberliegen; ein Teil der optischen Anzeigeelemente, die der äußersten gemeinsamen Elektrode entspricht, ist so ausgelegt, daß sie die Zeiteinteilung anzeigen, wodurch die Notwendigkeit zur Einstellung des Positionsverhältnisses zwischen der Position des Zeigers und den zu bildenden Zeiteinteilungen beseitigt wird und eine Fehlablesung der Zeit infolge einer Änderung der vermeintlichen Position des Zeigers in Beziehung zu den Einteilungen, die durch eine Änderung des Betrachtungswinkels oder der Betrachtungsrichtung resultiert, vermieden wird.
Die Erfindung schafft eine Anzeigevorrichtung für eine elektronische Uhr mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau, bei welcher die Zeiteinteilungen auch zur Anzeige der Sekunde ausgelegt sein können.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für eine elektronische Uhr mit einer optischen Anzeige, die einen Flüssigkristall od.dgl. als Anzeigemedium verwendet) und betrifft insbesondere eine Anzeigevorrichtung, bei der die Zeiteinteilungen optisch gebildet werden und bei der die Einteilungen für die Stunden auch zur Anzeige von Sekunden verwendet werden.
Bei der erfindungsgem'dßen elektronischen Uhr sind eine Vielzahl von streifenförmigen Segmentelektroden, die in radialer Weise angeordnet sind, und eine Vielzahl von optischen Anzeigeelementen vorgesehen, die durch eine Vielzahl von bandförmigen und ringähnlichen gemeinsamen Elektroden gebildet werden, die in Radialrichtung isoliert sind und so angeordnet sind, daß sie den Segmentelektroden über ein optisches Anzeigemedium, beispielsweise einen Flüssigkristall, gegenüberliegen. Anzeigen entsprechend dem großen und kleinen Zeiger der Uhr werden auf den gemeinsamen Elektroden mit Ausnahme der äußersten Elektrode durch einen Teil der entsprechenden optischen Anzeigeelemente ausgeführt, während die Zeiteinteilungen auf der äußersten gemeinsamen Elektrode durch einen Teil der entsprechenden optischen Anzeigeelemente dargestellt werden. Die auf diese Weise gebildeten Zeiteinteilungen werden auch zur Anzeige der Sekunde (Sekundenteilung) verwendet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA und IB elektrische Schaltbilder einer Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 2 eine Aufsicht auf das Muster einer Anordnung von Segmentelektroden der Anzeigevorrichtung bei der Ausführungsforra nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht des Musters der Anordnung von gemeinsamen Elektroden bei der Anzeigevorrichtung,
Fig. 4 bis 6 Schaltungen wesentlicher Teile der Schaltung in Fig.IA und Fig. IB,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm der Spannungsimpulse zur beispielhaften Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. IA und IB gezeigten Schaltung,
Fig. 8 ein Beispiel einer Anzeigedarstellung, und
Fig. 9 bis 12 Schaltungsteile einer gegenüber Fig.1 abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Im folgenden wird auf Fig. IA und IB Bezug genommen. Die Ausgangsfrequenz eines Quarzschwingers (Quarz-Oszillators) 1 wird durch eine Untersetzungseinrichtung oder einen Frequenzteiler 2 herabgesetzt und einem Dezimalzähler 3 zugeführt, der die Sekundenstelle zählt. Der Ubertragsausgang des Zählers 3 wird einem Zähler 4 für Sekunden zugeführt. Dezimalzähler 5 und 6 für die Minutenstelle und Zähler 7 und 8 für die Stundenstelle zählen die Zeit bei Empfang eines Ubertragausgangs vom Zähler der vorangehenden Stufe. Diese Zähler sind imstande, Ausgangssignale in Form des binär codierten Dezimalcodes abzugeben. Ein Duodezimalzähler 9 zählt die Zeit bei Empfang des Ausgangssignals vom Zähler 4 und erzeugt einen Uber-
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tragausgang, der dem Zähler 7 zugeführt wird.
Eine Taktimpulsgeneratorschaltung 10 erzeugt Taktimpulse aufeinanderfolgend an Anschlüssen P- bis P3 bei Empfang eines Ausgangsimpulses von beispielsweise 128 Hz vom Frequenzteiler 2. Das öffnen und Schließen (Durchschalten und Sperren) von logischen Gliedern 11 bis 16 mit einer logischen UND-Funktion wird durch die vorstehenden Taktimpulse gesteuert, wodurch die Zuführung von Ausgangssignalen von den Zählern 3 bis 8 zu ODER-Gliedern 17 und 18 gesteuert wird. Decoder 19 und 20 setzen den Code der Ausgangssignale der Glieder 17 und 18 um. Eine Ausgangsumsetzschaltung 21 ändert die Reihenfolge der Erzeugung von Signalen entsprechend dem ungeraden oder geraden Zahlenwert der Ausgangsdaten des logischen Gliedes 18. Diese Ausgänge werden einer Schaltung 22 zur Segmentspannungszuführung zugeleitet, die die Spannung auswählt, die an Segmentelektroden angelegt werden soll, wie dies im folgenden noch beschrieben wird. Eine gemeinsame Elektrode, die später erläutert wird, kann von einer gemeinsamen Spannungsspeiseschaltung 23 eine Spannung empfangen. Der Impuls, der zyklisch am Ausgangsanschluß P. des Taktimpulsgenerators 10 erzeugt wird, wird um 1/2 durch eine Flip-Flop-Schaltung 24 dividiert und an einen Spannungswähler (Spannungsselektor) 25 angelegt. Spannungen 0, v«, 2v~ und 3vq werden periodisch an Anschlüssen Sq, S,, Cq und C, synchron zu dem Signal erzeugt, das an den Spannungswähler 25 angelegt wird. Mit 26 ist ein Inverter bezeichnet.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Elektrodenmuster bzw. die Elektrodenstruktur einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zur Anzeige des Zeigers·
Das Muster 27 der Segmentelektroden nach Fig. 2 zeigt die Anordnung
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der Segmentelektrode mit 60 Elektroden. Die Segmentelektroden 27a der Elektrodenzahl 10 sind, wie dargestellt, mit Anschlüssen e. bis e-~ der Speiseschaltung 22 verbunden. Andere Segmentelektroden haben die folgenden Verbindungen bzw. Verbindungsanschlüsse. Die Reihenfolge der Segmentelektroden, die in der folgenden Beschreibung angegeben sind, entspricht einer Zählweise im Uhrzeigersinn, ausgehend von der Segmentelektrode 27a, die mit dem Anschluß e. verbunden ist. Die zehnte Segmentelektrode 27a ist mit der elften Segmentelektrode 27a verbunden. Auf ähnliche Weise ist die neunte Segmentelektrode mit der zwölften Elektrode verbunden. Die erste Segmentelektrode ist mit der zwanzigsten Segmentelektrode, die zwanzigste Segmentelektrode mit der einundzwanzigsten Elektrode, die neunzehnte Segmentelektrode mit der zweiundzwanzigsten Segmentelektrode und die elfte Segmentelektrode mit der dreißigsten Segmentelektrode verbunden. Eine ähnliche Verbindung besteht bis zur sechzigsten Segmentelektrode.
Fig. 3 zeigt das durch die gemeinsamen Elektroden gebildete Muster 28. Es ist ersichtlich, daß eine äußere gemeinsame Elektrode 28a, eine zwischenliegende oder mittlere gemeinsame Elektrode 28b und eine innere gemeinsame Elektrode 28a vorgesehen sind, die jeweils in Umfangsrichtung in sechs Abschnitte unterteilt sind. Die äußere gemeinsame Elektrode 28d trägt Markierungen M1 bis M-, die darauf ausgebildet sind, entsprechend der Zahl eins bis zwölf für ein Uhr bis zwölf Uhr.
Die Abstände oder Rillen bzw. Aussparungen 28c, die benachbarte Abschnitte der gemeinsamen Elektroden 28a, 28b trennen, sind zwischen der zehnten und elften Segmentelektrode, der zwanzigsten und einundzwanzigsten Segmentelektrode, der dreißigsten und einunddreißigsten
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Segmentelektrode, der vierzigsten und einundvierzigsten Segmentelektrode, fünfzigsten und einundfünfzigsten Segmentelektrode sowie der sechzigsten und ersten Elektrode vorgesehen, wenn im Uhrzeigersinn gezählt wird.
Die FlUssigkristallanzeigevorrichtung besteht aus dem Zusammenbau von Anzeigeabschnitten, die einen Flüssigkristall enthalten, der zwischen die Segmentelektroden und die gemeinsame Elektrode eingesetzt ist. Eine detaillierte Beschreibung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist nicht erforderlich, da sie bekannt ist und keinen wesentlichen Teil vorliegender Erfindung bildet.
Fig. 4 zeigt im Detail die Ausgangsumsetzschaltung 21 und die Segmentspannungsspeiseschaltung, die durch Analogschaltkreise 44 bis 53 mit UND-Gliedern 29 bis 38, ODER-Glieder 39 bis 43 und Halbleitern und Invertern 54 bis 58 gebildet wird. Zur Schaltung dieser einzelnen Elemente wird ausdrücklich auf Fig. 4 hingewiesen.
Fig. 5 zeigt Einzelheiten der Spannungswählschaltung 25, die durch ähnliche Schaltkreise und Inverter 75, 76 gebildet wird.
Fig. 6 zeigt im Detail eine gemeinsame Speisespannungsschaltung 23, die durch UND-Glieder 77 bis 82, Schaltkreise 83 bis 92 (die den vorstehend beschriebenen Schaltkreisen ähnlich sind) und Inverter 93 bis 97 gebildet ist.
Der Zustand der Spannungen bei dieser AusfUhrungsforro wird nachfolgend erläutert.
Gemäß Fig. 5 werden Spannungen V0, 2vQ und 3v0 an jeweils die An-
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schlUsse I3, 1,; 1«, I5 bzw. 1 , 1- angelegt. Außerdem wird eine Spannung In an die Anschlüsse 1- und 1, angelegt. Zum besseren Verständnis wird nunmehr angenommen, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung den AUS-Zustand annimmt, wenn die Spannung kleiner als / Vn/ ist und aufleuchtet, wenn die Spannung größer als I 2vq j ist.
Eine in Fig.7A gezeigte Impulsreihe wird an den Anschluß P nach Fig. 5 angelegt, so daß die Schaltkreise 67,69,71,73 und 68,70, 72,74 abwechselnd geöffnet und geschlossen, d.h. durchgeschaltet und gesperrt werden. Andererseits werden Impulse gemäß Fig.7A (die Abszisse gibt die Zeit an) am Anschluß Q eines Flip-Flops durch den am Anschluß P- erzeugten Impuls getriggert. Infolgedessen werden die Schaltkreise 59,61,63,65 und die Schaltkreise 60,62,64,66, die in Fig. 5 gezeigt sind, abwechselnd geöffnet und geschlossen, um zwei Spannungen der vier Spannungswerte 0, vn, 2vn und 3vn abzugeben. Durch die Wellenform b« des in Fig.7B gezeigten Impulses wird daher das Potential 0 am Anschluß Sn aufrechterhalten, während die Spannungen 2vQ und 0, 3vQ und 0, vfi und 0 und V0 und 2vn abwechselnd an den Anschlüssen S,, Cq, C, und C« erzeugt werden. Andererseits wird durch die Wellenform b« die Spannung 3vn am Anschluß Sn und die Spannungen vQ und 3v», 0 und 3vQ, 2vn und 3vn und 2vn und vn abwechselnd an den Anschlüssen S., C-, C. und C« erzeugt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend unter der Annahme erläutert, daß die Zähler 3 bis 8 nach Fig. 1 bereits zehn Uhr, fünf Minuten und null Sekunden (5 nach 10) gezählt haben, was lediglich als Erläuterungsbeispiel anzusehen ist. In diesem Zustand zählen die Zähler 3 bis 9 jeweils in dieser Reihen-
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folge 0,0,5,0,0,5,5.
Da die Impulse zyklisch am Anschluß P- der Taktimpulsgeneratorschaltung 10 (Fig. IA) erzeugt werden, werden die Glieder 11,14 für die Sekundenstelle geöffnet, so daß die Daten in den Zahlern 3 und 4,betreffend die Sekundenanzeige, zu den Gliedern 17 und 18 geführt werden. Daher wird ein logischer Wert "Ο" an Anschlüssen
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2 bis 2 der Gatterschaltung 18 erzeugt, infolgedessen logische Werte "1" und "0" jeweils an den Anschlüssen Π bzw. h abgegeben werden, während ein logischer Wert 11I" am Anschluß Xn des Decoders 19 erzeugt wird.
Im folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen; da die Ausgänge der logischen Schaltungen 29,39 den logischen Wert "1" annehmen, wird das am Anschluß S-. erzeugte Potential am Anschluß e. erhalten. Das am Anschluß S, erzeugte Potential wird an den übrigen Anschlüssen e« bis e.-. erhalten, da die Schaltkreise 47,49.. 51,53 den AUS-Zustand annehmen. In Fig. 6 ist der Decoder 20 dargestellt; die am Anschluß C0 abgegebene Spannung wird am Anschluß k. auftreten, da der logische Wert "1" am Anschluß y~ vorliegt. Da der Anschluß P_ der Taktimpulsgeneratorschaltung 10 einen logischen Wert "0" liefert, nimmt in diesem Zustand der Anschluß P„ den logischen Wert "1" an, so daß die UND-Glieder 77 bi* 82 geöffnet gehalten werden. Daher wird der Schaltkreis 83 eingeschaltet, so daß die Spannung am Anschluß C_ auch am Anschluß g1 vorliegt. Die am Anschluß C-vorliegende Spannung wird an den übrigen Anschlüssen k~ bis k,, $2 bis g^ erzeugt.
Die Spannungsdifferenz I 3vQ j zwischen den Spannungen, die an die Anschlüsse e- und g. angelegt werden, wird periodisch an den
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Flüssigkristall angelegt, so daß der Anzeigeabschnitt, der der Elektrode S (Fig. 2) entspricht, die ihrerseits dieser Elektrode entspricht, eingeschaltet bzw. aktiviert wird. Die Spannung vQ wird periodisch zwischen die anderen Elektroden angelegt, so daß der Anzeigeabschnitt entsprechend diesen anderen Elektroden im AUS-Zustand gehalten wird.
Nunmehr wird auf den Anschluß P« der Taktimpulsgeneratorschaltung 10 Bezug genommen; die periodisch an diesem Anschluß P~ erhaltenen Impulse öffnen die logischen Glieder 12 und 15, so daß die Ausgangsdaten "5" und "0" der Zähler 5 und 6 durch diese Glieder hindurchgehen. Infolgedessen werden logische Werte "1" am Anschluß X1. des Decoders 19 und am Anschluß yn des Decoders 20 erzeugt. Logische Werte "1" bzw. "0" werden am Anschluß h" bzw. h aufrechterhalten.
Infolgedessen nimmt der Ausgang des ODER-Glieds 41 nach Fig. 4 den logischen Wert "1" an, so daß der Schaltkreis 48 eingeschaltet wird, um die am Anschluß Sn vorliegende Spannung am Anschluß e, auftreten zu lassen. Die am Anschluß S, auftretende Spannung liegt auch an den übrigen Anschlüssen e. bis e_ und e- bis e«n vor.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die am Anschluß Cn vorhandene Spannung an den Anschlüssen g., k. auftritt, während die am Anschluß C. vorliegende Spannung an den übrigen Anschlüssen g. bis g, und k« bis k, auftritt. Der durch die Segmentelektrode M, die mit dem Anschluß e, verbunden ist, und durch die gemeinsamen Elektroden, die den Anschlüssen g.. und k, gegenüberliegen, gebildete Anzeigeabschnitt leuchtet daher auf.
Im folgenden wird auf den Anschluß P„ der Taktimpulsgeneratorschaltung
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10 Bezug genommen; die periodisch von diesem Anschluß abgegebenen Impulse öffnen die logischen Glieder 13 und 16 und lassen Ausgänge von den Zählern 7 und δ durch. Damit wird die am Anschluß Sq auftretende Spannung am Anschluß e._ der Speiseschaltung 22 erzeugt. Die am Anschluß C auftretende Spannung wird am Anschluß k, der
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gemeinsamen Elektrodenspeiseschaltung 23 erzeugt, während die am Anschluß C. auftretende Spannung an den übrigen Anschlüssen k, bis kc dieser Schaltung auftritt. Wenn ein Impuls am Anschluß P^ erzeugt wird, nimmt der Ausgang des UND-Glieds 77 bis 82 (Fig.6) den logischen Wert "0" an, so daß die Spannung am Anschluß C. an allen Anschlüssen g- bis g, auftritt.
Der durch die Segmentelektrode H, die mit dem Anschluß e-~ verbunden ist, und durch die gemeinsame Elektrode, die mit dem Anschluß k, verbunden ist, gebildete Anzeigeabschnitt leuchtet damit auf. Damit werden die Anzeigeabschnitte entsprechend den Segmentelektroden H,M und S eingeschaltet bzw. erregt, um eine Anzeige für 10 Uhr,5 Minuten, 0 Sekunden (gerade 5 nach 10) zu liefern.
Im folgenden wird die Anzeigeoperation für die Zeiteinteilung beschrieben. Die Anschlüsse m, bis m, der gemeinsamen Elektrode 28d nach Fig. 3 sind gemeinsam mit dem Anschluß C~ (Fig.5) verbunden. Wie bereits angegeben ist, werden die Spannungen vQ und 2vQ am Anschluß C2 bei jeder halben Periode des Ausgangsirapulses des Anschlusses Q des Flip-Flops 24 erzeugt, während Spannungen 2vq und Vn in der nächsten halben Periode des Ausgangsimpulses des Anschlusses Q gebildet werden. Andererseits werden am Anschluß S. der Segmentelektrode die Spannung 0 und 3v~ in der frühen Halbperiode und späteren Halbperiode des Ausgangsimpulses des Anschlusses Q gebildet. Spannungen 2ν~, 0 und vo,3vfl werden am Anschluß S, in
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der frühen und späteren Halbperiode des Ausgangsimpulses gebildet. Damit wird eine Spannung J 2vq J zwischen die Segmentelektrode und die gemeinsame Elektrode 28d unabhängig davon, ob diese Segmentelektrode ausgewählt ist oder nicht, zugeführt, so daß die Anzeigeabschnitte zwischen der gemeinsamen Elektrode 28d und den Segmentelektroden kontinuierlich im EIN-Zustand gehalten werden, um die Zeiteinteilungen bzw. Zeitunterteilungen zu bilden.
Fig. 8 veranschaulicht den Zustand bei der Anzeige der Zeit. Die Zahlen bzw. Ziffern um die Unterteilungen herum können durch Drucken oder durch Flüssigkristalle geschaffen werden.
Nachfolgend wird eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der die Unterteilungen auch zur Anzeige oder Darstellung der Sekunde benutzt werden.
Fig. 9 zeigt eine Schaltung, die zwischen die Ausgangsumsetzschaltung 21 (Fig.l) und die Segmentspeisespannungsschaltung 22 geschaltet ist. Ein Inverter 98 invertiert den von der Umsetzschaltung abgegebenen logischen Wert. Die logischen Glieder 99 und 100 haben UND-Funktion, während das logische Glied 101 ODER-Funktion hat.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung der gemeinsamen Elektrodenspannungsspeiseschaltung 23. Logische Schaltungen 102, 103 haben UND-Funktionen« Mit 104 ist eine Schaltung bezeichnet, die durch Schaltkreise 83 bis 88 und Inverter 93 bis 95 (Fig.6) gebildet ist, während mit 105 eine Schaltung angegeben ist, die durch Schaltkreise 89 bis 92 sowie Inverter 95 bis 97 gebildet ist. Mit 106 ist eine gemeinsame Spannungsspeiseschaltung für die geraeinsame Elektrode 28d bezeichnet, die aus Schaltkreisen 107 bis 114 und Invertem115 bis 118 besteht, wie aus
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dem detaillierten Schaltungsbild nach Fig. 11 ersichtlich ist.
Fig. 12 gibt eine Detailschaltung der Spannungswählschaltung ähnlich der in Fig. IA gezeigten Spannungswählschaltung an, die sich jedoch von der zuerst beschriebenen Schaltung entsprechend der in Fig. 5 dargestellten Schaltung unterscheidet. Die Spannungswählschaltung enthält Schaltkreise 119 bis 134 und Inverter 135 bis 136.
Bei dieser Ausführungsform wird die Anzeige bzw. Darstellung der Stunde und Minute auf gleiche Weise wie bei vorstehender Ausführungsform ausgeführt, während die Anzeige oder Darstellung der Sekunde auf die im folgenden beschriebene Weise erfolgt.
Wie bei der vorstehenden Ausführungsform wird die Sekundenposition ausgewählt, wenn ein Impuls am Anschluß P, der Taktimpulsgeneratorschaltung (Fig.IA) erzeugt wird. Wenn dieser Impuls erzeugt wird, wird die logische Schaltung 99 (Fig.9) geöffnet, so daß der invertierte logische Wert der Daten, die die Sekunde bzw. Sekundenanzeige betreffen, der Segmentspannungsspeiseschaltung 22 über die Schaltung 101 zugeführt wird. Die einer Nichtanzeige entsprechende Spannung, d.h. diejenige Spannung, die keine Anzeige hervorruft, somit diejenige Spannung, die am Anschluß S. erzeugt wird, wird an den Anschluß der Segmentelektrode angelegt, die entsprechend den Daten eine Anzeige liefern sollte. Im Gegensatz dazu wird eine eine Anzeige hervorrufende Spannung, d.h. die am Anschluß S^ erzeugte Spannung, an die Anschlüsse der Segmentelektroden angelegt, die entsprechend den Daten keine Anzeige liefern sollten. Die logischen Glieder 111 bis 113 (Fig.11) werden durch den Impuls des Anschlusses P. geöffnet. Die am Anschluß Cn vorliegende Spannung
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erscheint am Ausgang desjenigen Schaltkreises, der an den Anschluß y, angeschlossen ist, an welcher der anzuzeigende Ausgang des Decoders 20 abgegeben wird, während die am Anschluß C- vorliegende Spannung an den Ausgängen der übrigen Schaltkreise erzeugt wird. Hinsichtlich desjenigen Ausgangssignales, das angezeigt werden soll, wirdxsomit die am Anschluß CL erzeugte Spannung am Anschluß m, abgegeben, während im Falle derjenigen Ausgänge, die nicht dargestellt werden sollen,
die am Anschluß C0 vorliegende Spannung am Anschluß ra erscheint (n = δ. η
1 bis 6). Die am Anschluß C- (Fig.12) gezeigte Spannung und die am Anschluß S. vorliegende Spannung werden somit an die gemeinsame Elektrode 28d zur Anzeige der Sekunde (Fig.3) und an die Segmentelektrode (Fig.2) angelegt, so daß Spannungen I v- I und 0 periodisch an den Flüssigkristall angelegt werden. Daher leuchten die Unterteilungs-Anzeigeabschnitte, an die diese Spannungen angelegt werden, nicht auf, während andere Anzeigeabschnitte, die die Spannungen 3 I v0 I und I v« I empfangen, aufleuchten. Der AUS-Zustand des Anzeigeabschnitts für die Unterteilung wird allmählich verschoben, um den Ablauf einer Sekunde, d.h. das Vorrücken der Sekunde, darzustellen.
Wie vorstehend unter Bezugnahme auf vorliegende Erfindung beschrieben ist, ist der Abschnitt für die Anzeige der Unterteilung in Verbindung mit der optischen Anzeigevorrichtung, welcher die Form eines Zeigers darstellt, derart aufgebaut, daß die Notwendigkeit für die Einstellung der Unterteilung vollständig beseitigt ist. Da außerdem eine Änderung der erscheinenden Position des Zeigers in Beziehung zur Unterteilung infolge einer Änderung des Betrachtungswinkels oder der Betrachtungsrichtung vermieden wird, wird eine fehlerhafte Ablesung der Unterteilung ausgeschlossen. Die Erfindung liefert ferner einen zusätzlichen Vorteil, insbesondere im Hinblick auf die Anzeigevorrichtung einer Uhr, da der Anzeigeabschnitt für Unterteilungen beseitigt wird,
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wenn die Unterteilungen für die Anzeige der Sekunde benutzt werden.
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Claims (2)

  1. DIPL. -PHYS. F. ENDLICH germering 4. Juni l?80 S/br
    PATENTANWALT
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    PHONE:
    DIPL-PHYS. F. ENDLICH, POSTFACH, D-8034 GERMERINQ
    i TELEX: 521730 pate D
    Meine Ak£e: S-4802
    Kabushiki Kaisha Seikosha 6-21, 2-chome, Kyobashi Chuo-ku, Tokyo, Japan
    Patentansprüche
    » Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von Einheitsanzeigeabschnitten, die einen vorbestimmten Unterscheidungszustand aufeinanderfolgend von einem dieser Anzeigeabschnitte zu einem anderen entsprechend dem Zeitablauf verschieben kann, und mit Anzeigeabschnitten fUr Unterteilungen, die angeordnet sind, um entsprechenden Einheitsanzeigeabschnitten bzw. Zeiteinheitsanzeigeabschnitten zu entsprechen und die elektrisch mit den Einheitsanzeigeabschnitten verbunden sind.
  2. 2. Anzeigevorrichtung für elektronische Uhren, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit mit einer Vielzahl von Einheit^Anzeigeabschnitten bzw. Zeiteinheit-Anzeigeabschnitten, die
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    ORIGINAL INSPECTED
    einen vorbestimmten Unterscheidungszustand aufeinanderfolgend von einem dieser Anzeigeabschnitte zu einem anderen entsprechend dem Zeitablauf verschieben kann, durch Anzeigeabschnitte für Unterteilungen, die angeordnet sind, um den entsprechenden Zeiteinheit-Anzeigeabschnitten zu entsprechen und die elektrisch mit den Zeiteinheit-Anzeigeabschnitten verbunden sind, und durch eine Steuereinheit zum Verschieben eines vorbestimmten Unterscheidungszustandes von einem der Anzeigeabschnitte zu einem anderen Anzeigeabschnitt for Unterteilungen entsprechend dem Zeitablauf.
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