DE2606929A1 - Photographischer apparat - Google Patents

Photographischer apparat

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DE2606929A1
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Donald Herbert Hendry
Andrew Steven Ivester
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Polaroid Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Patentanwä:te Dipl.-Ing. C ü rt Wal I ach Dipi.-Ing. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datu™ 20. Februar 1976
Unser Zeichen: 15
Polaroid Corporation, 5^9 Technology Square,
Cambridge, Massachusetts 02139 / USA
Photographischer Apparat
Die Erfindung befaßt sich mit den Problemen der Herstellung moderner photographischer Systeme in direkter Weise. Durch die Erfindung wird es überflüssig, eine Zusammenbau-Maschine zu benutzen, oder herkömmliche Befestigungsmittel anzuwenden,
und es werden trotzdem die Erfordernisse der engen Toleranzgrenzen eingehalten. Im Gegensatz zu bekannten Herstellungsverfahren kann der erfindungsgemäß ausgebildete photographische Apparat im wesentlichen ohne Werkzeuge in seine Endform gebracht werden.
Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung eines photographischen Modulsystems, welches mehrere Punktionen betrifft, die mit der Belichtung und der Sofortbilderzeugung verknüpft sind.
Das Modulkonzept für die Konstruktion wurde gewählt, um die Herstellung, die Prüfung und die Reparatur zu vereinfachen. Bezüglich der baulichen Anordnung der verschiedenen Einzelteile und bezüglich ihres Zusammenpassens sind Überlegungen angestellt worden, um die Herstellungskosten zu erniedrigen und um ein System zu schaffen, das vor dem endgültigen Zusammenbau verwirklicht werden kann. Dies wird durch ein Konstruktionsschema erreicht, welches die verschiedenen Systemfunktionen trennt, indem ihre Durchführung diskreten Arbeitsmoduln zugeordnet wird. Diese Punktionen werden kombiniert, um die primäre Lehre zu verwirklichen, mit der die Moduln mit dem Trägeraufbau verbunden werden, der die Moduln auch miteinander verbindet. Die Moduln und der Trägeraufbau sind miteinander durch einschnappbare Befestigungsmittel verbunden. Durch die Benutzung der Konstruktionstechnik, die einzelnen Punktionssysteme zu trennen und sie dann wieder durch Einschnapp-Befestigungsmittel zu kombinieren, macht kostspielige Maschinenanlagen überflüssig und insbesondere die Kosten, die mit den konventionellen Befestigungsmitteln verknüpft waren.
Insbesondere werden bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Körper und eine Frontabdeckung benutzt, die ineinander passen und eine Schutzumhüllung schaffen, die ein
System umschließt, welches die Arbeitsfunktionen unabhängig von dem Gehäuseaufbau liefert, der vom Körper und der Frontabdeckung gebildet wird. Der Körper und der Gehäuseaufbau passen über Schnappverbindungen aneinander und sie werden zusammengebracht, nachdem der Systemaufbau in den Körper eingefügt ist. Der Körper weist eine Innenkammer auf, die gleitbar den Systemaufbau aufnimmt und ihn so trägt, daß die strukturellen Zwischenflächen zwischen den beiden eine Kassettenauf nahmekammer innerhalb des umschlossenen Aufbaus bilden. Die vordere Gehäuseabdeckung hält, nachdem sie einmal mit dem Körper verbunden ist, die Systemanordnung innerhalb der Kammer des Körpers fest und vervollständigt den umschlossenen Aufbau so, daß der äußere Aufbau oder Oberflächen von Körper und Frontabdeckung den Systemaufbau schützen und das ästhetische Aussehen des Systems definieren.
Der Systemaufbau ist so konstruiert, daß eine Gruppe von funktioneilen Moduln an einem Primäraufbauteil befestigt ist, der jeden Modul in Funktionsbereitschaft hält, wobei gleichzeitig die Belichtungskammer gebildet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Modulsystem zu schaffen, wobei der Aufbau ohne Benutzung herkömmlicher Befestigungsmittel und komplexer Maschinen erfolgen kann.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines photographischen Systems, welches während der Herstellung auf einfache Weise überprüft werden kann.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines photographischen Apparates, der zum Zwecke der Reparatur leicht, aber nur unter Verwendung spezieller Werkzeuge, demontiert werden kann.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer das photographische System verkörpernden Kamera;
Fig. 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung des photographischen Apparates nach
Figur 1, wobei das Modulsystem ersichtlich ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer in Verbindung mit der Kamera nach Figur 1 benutzbaren Filmkassette, teilweise aufgebrochen;
Fig. 4 ein Explosionsschaubild einer Kamera gemäß der
Erfindung, weiches die einzelnen Moduln erkennbar macht;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht der Kamera
nach Figur 1;
Fig. 6 eine Draufsicht eines typischen Schnappbefestigungsmittels, welches bei der Kamera nach Figur 1 benutzt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Rückansicht des Verschlußmoduls das einen Teil des Arbeitssystemaufbaus der Kamera nach Figur 4 bildet;
Fig. 8 eine schematische Vorderansicht des Systems nach Figur 1, wobei Teile der Übersichtlichkeit wegen weggelassen sind und auch die Frontabdeckung und das Türgehäuse entfernt sind;
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Pig. 9 eine Schnittansicht, welche Einzelheiten des Lagerträgers bei dem Trägeraufbau nach Figur 4 erkennen läßtj
Fig. 10 eine schematische, perspektivische Rückansicht der Frontabdeckung der Kamera nach Figur 1.
Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Kamera als starrer photographischer Systemaufbau gestaltet, wie in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Figur 2 zeigt das System 10 kurz vor dem Entzusammenbau und es ist ersichtlich, daß der:Systemaufbau 10 vier Hauptabschnitte aufweist, nämlich einen Kamerakörper 12, einen zentralen Systemaufbau 14, eine Frontabdeckung 16 und ein Türgehäuse 18. Der Zusammenbau des Systems 10 in den aus Figur 1 ersichtlichen Zustand wird einfach dadurch bewirkt, daß das Türgehäuse 18 an dem Systemaufbau 14 befestigt wird, und daß dann diese Kombination in den Kamerakörper 12 eingeführt wird, bis ein Sitz zustande kommt. Die Frontabdeckung 16 schnappt dann in den Körper 12, um den Aufbau 14 innerhalb einer Schutzumhüllung vollständig einzuschließen, die von den Außenteilen des Körpers 12 von der Frontabdeckung 16 und dem Türgehäuse 18 gebildet wird. Dies kann vollständig durch Hand geschehen, ohne daß es notwendig wäre, spezielle Werkzeuge zu benutzen. Die exakten Einzelheiten der Art und Weise des Zusammenwirkens dieser Teile,: wodurch die erfindungsgemäße Zusammenstellung überhaupt möglich ■■
wird, bilden offensichtlich einen zentralen Gesichtspunkt ■> für das Verständnis der Erfindung. ;
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Im einzelnen weist die Kassette 20 ein schachtelartiges aus.Plastik gespritztes Gehäuse 22 auf, in dem gestapelt hintereinander ein Abdeckschieber 24 (dieser bietet eine zeitweilige Lichtdichtung, bis er entfernt wird) und mehrere lichtempfindliche Selbstentwicklerfilmeinheiten 26 sowie eine nicht dargestellte Federplatte angeordnet sind, welch letztere die Filmeinheiten 26 in die Belichtungsstellung drückt. Schließlich befindet sich am Boden des Filmpackbehälters die dünne Flachbatterie 28. An der Vorderwand 30 des Gehäuses 22 befindet sich ein Wegzugsschlitz 32, durch den der Abdeckschieber 24 und die Filmeinheiten 26 vorgeschoben werden können. Der Vorschub dieser Blätter durch den Wegzugsschlitz 32 wird durch einen Filmvorschubmechanismus bewirkt, der im einzelnen in der US-PS 3 753 392 beschrieben ist. Demgemäß wird auf ein programmiertes Signal hin der Hinterrand 34 der vordersten Filmeinheit selektiv durch einen Greifer erfaßt, der durch einen Eingriffsschlitz 36 in der Rückwand 34 des Gehäuses 22 eingreifen kann und dieser schiebt die Filmeinheit bzw. den Abdeckschieber nach dem Wegzugsschlitz 32 und durch diesen hindurch. Nach Bewegung durch den Wegzugsschlitz 32 wird dann der Abdeckschieber bzw. eine Filmeinheit weiter fortbewegt und im Falle einer Filmeinheit erfolgt eine Behandlung durch zwei Quetschwalzen, die die Filmeinheit weiterfördern.
Die obere Viand 39 des Gehäuses 22 ist mit einer Belichtungsöffnung 40 versehen, deren Ränder mit einem vorstehenden Flansch 42 versehen sind, der die Grenzen der Belichtungsfläche definiert und einen Konstruktionsteil bildet, der die Lokalisierung^
der Kassette 20 in der Belichtungs ebene bewirkt, wobei diese Lokalisierungsmittel nicht sichtbar sind, aber im Aufbau 14 enthalten sind. Eine Bodenwand 44 weist zwei im Abstand zueinander liegende nicht dargestellte Löcher auf, die zwei Batteriekontakte 110 (Figur 4) aufnehmen und ebenfalls einen Teil des Systemaufbaus 14 bilden. ■ - . -
Figur 4 zeigt ein Explosionsschaubild des zentralen Systemaufbaus 14, eine Gruppe von Funktionsmoduln und Bauteilen, die einen Hauptträger 46 umgeben, der in der Mitte der Darstellung vorherrscht. Dieser Bauteil 46 ist von besonderer Wichtigkeit, weil er verschiedene Funktionen durchführt und wegen der Art und Weise, wie er das:tut. Unter diesen Funktionen sind folgende: (1) Er definiert die Filmebene; (2) er bildet die Belichtungskammer des Systems; (3) er schafft die dimensioneile Beziehung zwischen dei· Filmebene und der Systemoptik; (4) er trägt alle Systemfunktionsmoduln in' räumlicher Beziehung gegenüber der Filmebene und relativ zueinander; (5) er haltert die Kassette in Bezug auf die Filmebene und die auf sie wirkenden Moduln. Zusammengefaßt dient der Bauteil 46 als Kernaufbau oder als primärer Baublock des Systems 10. Ungewöhnlich an ihm ist die Tatsache, daß er all diese Funktionen in Gestalt eines einzigen einheitlichen Bauteils durchführt· Normalerweise werden diese Funktionen in traditionellen Kamerakonstruktionen dadurch erfüllt, daß zwei oder mehrere, oder sogar eine Mehrzahl getrennter Aufbauten über herkömmliche Befestigungsmittel
verbunden werden, wobei Anschläge und Befestigungsmittel benutzt werden. Der Vorteil, alle diese Aufbauten in einem Tragkörper 46 zu vereinigen, liegen auf der Hand. Aufbaufehler infolge von Toleranzänderungen der einzelnen Stücke werden im wesentlichen vermieden. Außerdem sind diejenigen Probleme nicht vorhanden, die durch Änderung der Teilstücke beeinflußt werden. Es werden weniger Teile benötigt, und dadurch werden die Kosten verringert. Die verschiedenen Moduln, die an diesem Aufbau befestigt sind, werden dadurch automatisch an Ort und Stelle gebracht und dadurch werden Lokalisierungsanschläge vermieden.
Weil der Aufbau 46 all diese Punktionen in einem einzigen Teil vereinigt, weist er zahlreiche Einzelheiten auf, die im einzelnen genau überprüft werden müssen. Zuerst muß der Gesamtaufbau betrachtet werden.
Der Aufbau 46 besteht vorzugsweise aus einem integral gespritzten, dünnwandigen, opaken Plastikteil. Er weist einen Vorderwandabschnitt 48, linke und rechte Seitenwandabschnitte 50 und 52 und eine Rückwand 54 auf. Die inneren Teile dieser Wandabschnitte bilden eine Belichtungskammer 56, wie aus Figur 5 ersichtlich. Die inneren Abschnitte weisen Teile auf, die in bestimmter Weise mit vorgewählten, verschiedenen Moduln zusammenwirken und zusammenpassen. Spezifische Einzelheiten dieser Verbindungen werden nachfolgend erörtert. Im Moment wird jedoch die Aufmerksamkeit auf die Beschreibung gerichtet, wie die Pilmebene gebildet ist, da diese als primär Bezugspunkt des Systems anzusehen ist.
Man stellt fest, daß die geometrische Gestalt des Bauteils 46 ähnlich ist der Gestalt einer hohlen Pyramide mit einer Belichtungskammer 56 als Innenraum. Entsprechend dieser Grundgestalt einer Pyramide wird eine Ebene 58 (Figur 5) durch die
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Bodenränder der Wandabschnitte 48, 50, 52 und 54 des Aufbauteils 46 definiert. Die Bodenränder dieser Wandabschnitte definieren eine Oberfläche gegen die die Kassette 20 in Belichtungsstellung gehalten wird. Außerdem definieren sie eine rechteckige öffnung, die so dimensioniert ist, daß teleskopartig die vertikal vorstehenden Plansche 42 der Kassette 20 so gehalten werden, daß die Kassette 20 in ordnungsgemäßer Beziehung zu den anderen Systemkomponenten zu liegen kommt. Es ist nunmehr vorstellbar, wie die Kassette 20 mit ihren Planschen 42 einer entsprechend gestalteten öffnung in der Basis des Aufbaus 46 angepaßt ist, wobei ihr Oberwandabschnitt 39 in Berührung mit der Ebene 58 steht. Um zu gewährleisten, daß die Kassette 20 diese ideale Stellung beibehält, weist der Aufbau 46 zusätzliche Festlegemittel auf. Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß eine sich vertikal nach unten erstreckende Schürze 60 vorgesehen ist, die einen Fortsatz der Rückwand 54 bildet. Diese Schürze 60 dient als Anschlag gegen den die Rückwand 38 der Kassette 20 anstößt und dadurch die Kassette 20 in ihrer Einschublage festhält. Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß eine weitere Schürze 62 von der rechten Seitenwand 52 des Aufbaus 46 vorsteht. Diese Schürze 62 dient als Anschlag, um die Kassette 20 seitlich festzulegen. Von der linken Seitenwand 46 erstreckt sich eine ähnlich gestaltete Schürze, die geeignete Mittel aufweist, um kontinuierlich die Kassette 20 gegen die rechte Schürze 62 zu drücken. Zu dieser Anordnung wird gewährleistet, daß der Eingreifschlitz 36 zu dem Filmgreifer der Kassette 20 in dreidimensionaler Lage richtig aufgenommen ist, um einen Greifer der vorbeschriebenen Bauart aufzunehmen. Es gibt eine Grelferausnehmung 64, die einen solchen Greifer hindurchtreten läßt, um eine der Filmeinheiten 26 zu erfassen.
Nunmehr wird wieder auf Figur 4 Bezug genommen. Hieraus ist ersichtlich, daß der Mittelbauteil 14 außerdem ein Verschlußmodul 70, ein Getriebemodul 80, ein Sucherraodul 90, eine
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Trägerplatte 100, zwei Batteriekontakte 110, eine Blitzfassung 112 und das bereits erwähnte Türgehäuse 18 aufweist. Allgemein kann festgestellt werden, daß jedes dieser Moduln mit der möglichen Ausnahme des Moduls 90 an dem Aufbau 46 und/ oder mit einem anderen Modul durch Schnappverbindung in der Weise in Verbindung stehen, daß im dreidimensionalen Baum eine genaue Ausrichtung gegenüber der Ebene 53 und gegeneinander gewährleistet ist. Da viele der Schnappverbindungen den gleichen allgemeinen Aufbau besitzen, ist es zweckmäßig, eine solche Schnappverbindung zur Veranschaulichung des Grundprinzips zu beschreiben. So besitzt beispielsweise der Verschlußmodul 70 eine seitlich vorspringende, freitragende Zunge 71, die mit einem Abschnitt 81 auf einer Seitenplatte 82 des Getriebemoduls 80 zusammenwirkt. Figur 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Seitenplatte 82 und die Zunge 71, bevor sie miteinander in Eingriff gelangen. Die Zunge 71 weist einen Haken 72 auf, der einen Auflaufwinkel ö* und einen Rückhaltewinkel Og aufweist. Wenn die Zunge 71 mit dem Rand der Platte 82 in Berührung gebracht wird, dann wird die Zunge infolge des Auflaufwinkels Q^ ausgebogen und wird einer Vorspannung ausgesetzt und dabei wird Energie gespeichert. Wenn diese Energie freigegeben wird, dann kehrt die Zunge 71 in einen Zustand mit geringerer Vorspannung zurück, und die Faßteile sind miteinander verbunden. Die Winkel O1 und Q2 können so gewählt werden, daß das Ausmaß der Auswiegung begrenzt wird, so daß die Zunge nicht überbeansprucht wird· Diese Konstruktion ist den meisten Schnappbefestigungsverbindungen gemeinsam, die nach der Erfindung benutzt werden, denn es können spezielle Werkzeuge geliefert werden, die gewährleisten, daß die Schnappverbindungen bei der Demontage nicht überbeansprucht werden. Dies bedeutet natürlich, daß das System 10 zwar leicht zusammengebaut werden kann, daß es aber relativ schwierig ist, ohne geeignete Werkzeuge eine Demontage vorzunehmen. Dieses Schema in Verbindung mit dem Modulkonzept
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ermöglicht aber eine sehr einfache Reparatur. Wenn an irgendeiner Stelle Bezug genommen wird auf eine ähnliche Zungenschnappverbindung, dann versteht sich, daß diese in ähnlicher Weise jeweils arbeitet.
Nachfolgend werden in Verbindung mit Figur 4 und den anderen Figuren die Einzelheiten beschrieben, die sich auf das Zusammenfügen der verschiedenen Moduln und Komponenten mit dem Träger aufbau 46 beziehen. Der Verschlußraodul 70 schnappt in der Frontwand 48 des Trägeraufbaus 46 ein und wird daran durch eine Dreipunktlagerung abgestützt. Es gibt drei Punkte an der Frontwand 48, die drei entsprechende Punkte an einer Rückwand 73 (Figur 7) des Verschlußmoduls 70 berühren. Dieses Dreipunktsystem ergibt eine Ebene, die den Schattermodul 70 gegenüber der Ebene 58 festlegt, um eine ordnungsgemäße Ausrichtung des Objektivs 74 zu gewährleisten, das Teil des Verschlußmoduls 70 ist. Die drei Punkte an der Vorderwand 48 werden durch die vordere Oberfläche von zwei vertikal verlaufende Lappen 66 und 68 und einer vorderen Oberfläche 67 gebildet, die ebenfalls vertikal steht, wobei eine zentrale vertikale Versteifungsrippe 69 die Vorderwand 48 mit einem nach vorn verlaufenden horizontalen Plattenansatz 51 verbindet. Die drei Punkte an der Rückwand 73 des Verschlußmoduls 70 (Figur 7) stellen die rückwärtigen Oberflächen eines sich nach hinten erstreckenden zylindrischen Ansatzes 75» einer nach hinten verlaufenden Lasche 76 und der rückwärtigen Oberfläche einer gekerbten Lasche 77 dar. Die Kerbe in dem Laschenabschnitt 77 gleitet ebenfalls über die zentrale Versteifungsrippe 69, wodurch eine Drehung des Verschlußmoduls 70 um die Achse des Objektivs 74 verhindert ist. Ih der Vorderwand 48 befindet sich welter eine Öffnung 55, die aktinische Strahlung nach der Belichtungskammer 56 gelangen läßt. Diese Öffnung 55 ist durch einen nach vorn verlaufenden rechteckigen Flansch 57 umgeben, der teleskopartig einen sich nach hinten erstreckenden entsprechend ausgebildeten Abschnitt 78 aufnimmt, der
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auf der Rückwand 73 (Figur 7) des Verschlußmoduls 70 vorgesehen ist. Durch das Ineinanderfassen von Flansch 57 und Abschnitt 78 wird eine Lichtdichtung gewährleistet, die den Eintritt unerwünschten Umgebungslichtes nach der Belichtungskammer 56 verhindert.
Der Verschlußmodul 70 ist mit der !förderwand 48 über eine Schnappbefestigung angeschlossen. Eine nach hinten verlaufende, frei tragende Zunge 79 tritt in einen entsprechend komplementär gestalteten Schlitz 53 ein, der in der Vorderwand 48 (Figur 5) angeordnet ist, um die Schnappverbindung zu vervollständigen.
Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß die Rückwand 54 des Trägeraufbaus 46 einen spitzen Winkel mit der Ebene 58 einschließt. Die Rückwand 54 kann mit irgendeinem geeigneten Spiegel ausgestattet sein, um die Lichtstrahlen vom Objektiv auf die Filmebene zu richten. Dies ist erforderlich, damit das vom Objektiv 74 entworfene Bild in Bezug auf die Filmeinheiten 26 ordnungsgemäß placiert wird.
Der Suchermodul 70 ist lose auf dem Verschlußmodul 70 so angeordnet, daß er von vorn bezüglich der Ebene 58 nach hinten weist, aber sonst vertikal und seitlich schwimmen kann, bis er durch Eingriff mit dem Körper 12 und der Frontabdeckung 16 festgelegt wird. Diese letztgenannte Anordnung wird im folgenden beschrieben. Zunächst soll darauf hingewiesen werden, daß dieses spezielle Schema gewährleistet, daß die optische Achse des Suchers 90 und die optische Achse des Objektivs 74 ordnungsgemäß aufeinander ausgerichtet sind. Ih Bezug auf die Verbindung des Suchermoduls 90 mit dem Verschlußmodul 70 wird Bezug auf die Figuren 4, 7 und 8 genommen. Der Suchermodul 90 weist einen rechteckigen Vorderabschnitt 9I auf, von dem seitlich drei Finger 92, 93 und 94 abstehen. Der
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Verschlußmodul 70 (Figur 7) weist eine ausgenommene Fläche auf, die durch eine horizontale Platte 97 definiert ist, welche aus Abschnitten der Vorderwand 83, der Rückwand 73 und einer vertikalen Wand 98 besieht, die in gleicher Weise geformt sind. Diese ausgenommene Fläche ist so dimensioniert, daß der vordere rechteckige Abschnitt 9I des Suchers 90 aufgenommen werden kann. Die drei Finger 92, 93 und 94 gleiten über die Vorderwand 83, etwa über die Hr'lfte der vertikalen Platte 98, so daß die Frontwand 83 zwischen der rückwärtigen Oberfläche des vorderen Fingers 92 und den vorderen Oberflächen der beiden rückwärtigen Finger 93 und 94 gehaltert wird. Auf diese Weise werden die beiden hinteren Finger 93 und 94 zwischen die Abstände eingebracht, die die inneren Oberflächen der Vorderwand 83 und der Rückwand 73 des Verschlußmoduls 70 trennen. Die Abstände, welche die Finger 92 und die Finger 93 und 94 trennen, ist äquivalent der Dicke der Vorderwand 83· Der vertikale Abstand zwischen den äußeren Rändern der Finger 93 und 94 ist derart, daß sie mit einem gewissen Spiel zwischen zwei vertikal im Abstand angeordnete Rippen 99 einpassen, die auf der inneren Oberfläche der Rückwand 73 ausgebildet sind. Auf diese Weise kann sich der Sucher 90 seitlich und in vertikaler Richtung etwas bewegen, aber nicht von vorn nach hinten.
Die Lagerplatte 100 wird mit der Platte 51 ebenso durch eine Schnappverbindung zusammengehalten, jedoch in anderer Weise als oben beschrieben. Die Lagerplatte 100 gemäß Figur 4, 8 und 9 weist zwei vertikal im Abstand angeordnete Zungen 101 und 102 auf, die durch eine horizontale Platte I03 verbunden sind. Als Teil jeder vertikalen Zunge 101, 102 sind seitlich vorspringende Lappen 104, 105, 106 und I07 vorgesehen. Außerdem weist jede Zunge 101 und 102 eine Nabe 108 bzw. I09 auf. Von der Platte I03 stehen vier abgewinkelte Lappen 114, II5, 116 und 117 vor. Außerdem ist aus der Platte I03 ein Paßloch 118 und ein Schlitz II9 ausgeformt. Die Platte 5I weist vier
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Ausnehmungen auf, die komplementär zu den abgewinkelten Lappen 114, 115 und 116 sowie lly gestaltet sind. Diese Ausnehmungen weisen ein erstes Paar 120, 121 auf einer Seite der Versteifungsrippe 69 und ein gleiches Paai auf der anderen Seite der Rippe 69 auf. Die Platte 51 weist außerdem zwei nach unten verlaufende flexible Pinger 123, 124 auf. Um den Träger 100 an der Platte I50 zu befestigen, werden die Lappen 114, II5, 116 und II7 in entsprechende Ausnehmungen 120 und 121 eingefügt. Bei diesem Einsetzen laufen die Pinger 123 und 124 in das Loch 118 bzw. den Schlitz II9 ein, um den Träger 100 an der Platte ISO festzulegen, und in dieser Stellung festzuhalten, infolge der Kraft, die durch die flexiblen Pinger 123 und 124 beim aufsetzen ausgeübt wird.
Nachdem der Träger 100 an der Platte 51 festgelegt ist, wird das Türgehäuse 18, welches zwei gegenüberliegende Quetschwalzen 130 und 131 aufweist, an dem Träger 100 durch Einschnappen von zwei Lagerösen 132 und 133 über Zapfen IO8 und I09 festgelegt. Die Lagerzungen 132 und 133* von denen jede ein Loch 134 aufweist, nehmen je einen Zapfen IO8 und I09 mit diesem Loch auf. Diese Anordnung ermöglicht es, daß das Türgehäuse 18 aus einer Verklinkungsstellung gemäß Figur 1 und 5 in eine Entklinkungsstellung (nicht dargestellt) verschwenkt werden kann, in der ein Einführen der Filmkassette 20 in die Kamera 10 möglich ist. Dabei erfaßt eine Klinke I36 den Lappen 106, wenn das Gehäuse 18 im Uhrzeigersinn gemäß Figur 4 verschwenkt wird· In dem Längsschlitz 137 des Körpers 12 (Figur 2) befindet sich ein Verklinkungsfreigabeknopf I38, der bei seiner Bewegung nach vorn auf die Klinke I36 einwirkt, um das Gehäuse 18 zur Drehung freizugeben.
Die Quetschwalzen I30 und I3I bewirken einen Vorschub und eine Behandlung der Filmeinheiten. Um dies durchführen zu können, werden sie von dem Getrieberaodul 80 angetrieben, der Energie von einem Motor 84 über Zahnräder überträgt, wobei
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ein Antriebszahnrad 85 von einem Zahnrad 155 erfaßt wird, welches antriebsmäßig mit der Quetschwalze IjJO verbunden ist. Es ist wichtig, daß der Getriebemodul 8O und das Türgehäuse 18 ordnungsgemäß aufeinander ausgerichtet sind, damit dies bewerkstelligt werden kann. Um diese Ausrichtung zu gewährleisten, haben Getriebemodul 80 und Türgehäuse 18 einen gemeinsamen Lagerpunkt. Dieser Punkt wird durch den Abschnitt I06 des Trägers 100 bestimmt. Zusätzlich liegt der Getriebemodul 80 dem Verschlußmodul 70 und der Filmkassette 20 an. Weil der Getriebemodul 80 eine Mehrfachfunktion hat, d.h. er treibt die Quetschwalzen 1J50 an, schiebt die Filmeinheiten 26 vor und der außerdem ein Organ 88 aufweist, das einem nicht dargestellten Schalter anliegt, der im Verschlußmodul 70 liegt, ist die räumliche Orientierung dieses Getriebemoduls 80 von entscheidender Bedeutung. Daher wird im folgenden die Lagerung des Getriebemoduls 80 im einzelnen erläutert.
Gemäß Figur 4 weist der Getriebemodul 8O einen Gabelabschnitt 87 auf, der an seinem hinteren Ende angeordnet ist, wobei ein Schlitz 89 am Vorderende befindlich ist, und ein Abschnitt 81 wie oben erwähnt, am oberen Abschnitt der Seitenplatte 82 zu liegen kommt. Diese drei Teile entsprechen einer Dreipunkt-Lageranordnung, die den Getriebemodul nach vorn,seitlich und oben bzw. unten festlegt. Der gegabelte Abschnitt 87 erfaßt zwischen sich einen Plattformabschnitt l40, der in der rechten hinteren Ecke des.Aufbaus 46 (Figur 4) angeordnet ist. Dieser Modul 80 wird dann im Gegenuhrzeigersinn gemäß Figur 4 gedreht, bis die Zunge I06 in den Schlitz 89 eintritt. Ein weiterer Druck gegen den Modul 80 nach Eintritt der Zunge in den Schlitz 89 bewirkt, daß ein Schnappverbinder 86, welcher freitragend ist, in die Ausnehmung 123 einschnappt, die in der Platte 51 ausgebildet ist. Wie erwähnt, greift der Schnappverbinder 72 am Verschlußmodul 70 in die Fläche 81 an der Seitenplatte 82 ein.
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Die Batteriekontakte 110 schnappen auf zwei im Abstand zueinander liegende vertikale Abschnitte 152, von denen in Figur 5 nur einer dargestellt ist, und die auf der Rückwand 54 ausgeformt sind. Der Blitzsockel 112 wird auf einen vertikal verlaufenden rechteckigen Abschnitt 143 des Verschlußmoduls 70 aufgesetzt. Seine Punktion besteht darin, eine Lichtabdichtung herzustellen, und er dient als Träger einer Blitzleiste, die in Verbindung mit der Kamera 10 benutzbar ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß der Mittelaufbau 14 dadurch gebildet wird, daß eine Gruppe funktioneller Moduln auf einem primären Trägeraufbau festgelegt werden, und dieser Träger 46 hat außer der ihm eigenen Punktion die Aufgabe, als Rahmen für den Aufbau 14 zu dienen, indem die verschiedenen Moduln gegenüber der Belichtungsebene 58 und relativ zueinander festgelegt werden. Bei der Vollendung des Zusammenbaus bildet der Teil 14 eine unabhängig funktionierende Einheit, die in der Lage ist, Bilder aufzunehmen, d.h. es wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, wenn angenommen wird, daß eine Filmkassette 20 an der Ebene 58 anliegt, und daß kein Lichtleckstrom vorhanden ist. In so weit kann die Punktionsfähigkeit des Teils 14 durch geeignete Versuchsanordnungen überprüft werden, bevor der weitere Aufbau erfolgt. Wenn in diesem Stadium ein Fehler festgestellt wird, ist es relativ einfach, den defekten Modul zu ersetzen. Bei herkömmlichen Konstruktionen muß üblicherweise die gesamte Kamera zusammengebaut werden, bevor ihre Punktion überprüft werden kann. Daher schafft die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, Ausschußverluste zu verringern und Laborkosten einzusparen, die normalerweise bei herkömmlichen Herstellungsbetrieben unvermeidbar sind.
Im folgenden soll die Aufmerksamkeit gerichtet werden auf die Art und Weise, wie der Aufbau 14 auf dem Körper 12 festgelegt
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wird. Wie bereits oben erwähnt, wird der Aufbau 14 mit dem Körper 12 einfach dadurch paßgerecht zusammengebracht, daß der Aufbau 14 in den Hohlraum eingeschoben wird, der von den inneren Abschnitten des Körpers 12 gebild et wird.Dieser Aufbau wird durch eine Anordnung der Trennflächen zwischen Aufbau 14 und Körper 12 ermöglicht, wodurch folgende Mittel geschaffen werden:
1.) Mittel zur Führung des Aufbaus in den Körper 12, während die beiden paßgerecht gegeneinander verschoben werden.
2.) Mittel zur räumlichen Festlegung des Aufbaus 14 innerhalb des Körpers 12 und
3.) Mittel, die den Aufbau 14 innerhalb des Körpers 12 so tragen, daß die beiden zusammenwirken, um eine Aufnahmekammer für die Filmkassette zu bilden. Nichtsdestoweniger ist die Zwischen-Fläehenanordnung ganz einfach und schlicht aufgebaut. Wiederum handelt es sich um ein Dreipunkt-Abstützsystem, bei dem drei vorbestimmte Berührungspunkte im Hohlraum des Körpers 12 ausgebildet sind, die durch Gleiten in Eingriff mit drei entsprechend gestalteten Punkten des Aufbaus 14 gelangen. Wenn die drei entsprechend ausgebildeten Funkte in Berührung gebracht worden sind, dann wird der Aufbau 14 freitragend in dem Körper 12 aufgehängt. Die drei Funkte des Körpers 12 sind einstückig in den inneren Abschnitten des Körpers 12 ausgebildet und aus den Figuren 2, 5 und 8 ersichtlich. Der erste Punkt wird durch eine vordere Oberfläche I50 einer Zunge 152 gebildet, die von einer Oberwand 154 des Körpers 12 (Figur 2 und 5) nach unten vorsteht. Die anderen beiden Funkte werden durch ein Doppelpaar seitlich im Abstand zueinander liegender Schlitze gebildet. Das eine Paar ist in der Bodenwand I56 des Körpers 12 ausgebildet, und in Figur 8 mit I58 bzw. 159 bezeichnet. Das andere Paar ist
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in den Seitenwänden 16O und 162 des Körpers 12 ausgebildet und mit 164 und 166 (Figur 8) bezeichnet. Die drei Punkte des Aufbaus 14 werden durch eine rückwärtige Oberfläche 168 eines vertikalen Ansatzes 66 des Aufbaus 46 (Figur 2 und 5) und den Bodenoberflächen der Füße 101 und 102 der Lagerplatte gebildet und durch die zwei seitlich vorspringenden Ansätze 104 und 105 der Lagerplatte 100, Die Ansätze 104 und 105 passen in die Schlitze 164 bzw. 166 und die Bodenoberflächen der Füße 101 und 102 passen in die Schlitze 158 und 159 (Figur 8). Die rückwärtige Oberfläche 168 des Ansatzes 66 berührt die vordere Oberfläche 150 der Lasche 152 (Figur 5) und wirkt als Anschlag und stützt den oberen Teil des Aufbaus 46. Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß diese Dreipunktaufhängung die Ebene 58 des Aufbaus 46 über der Bodenwand I56 des Körpers positioniert, um eine Filmkassettenaufnahmekammer I70 zu schaffen. Wenn die Kassette 20 in die Kammer I70 eingefügt wird, dann wird sie automatisch von vorn nach hinten und seitlich durch die Schürzen 60 und 62 des Aufbaus 46 in ihre richtige Lage gebracht. Um die Kassette 20 vertikal ständig in die Ebene 58 hineinzudrücken, ist die Bodenwand I56 des Körpers 12 mit zwei im Abstand zueinander liegenden, langgestreckten Rampen 174 und I76 versehen (Figur 2 und 5), die sich ein Stück zwischen Bodenwand I56 und Plastikgehäuse 22 der Filmkassette 20 erstrecken. Wegen der Elastizität des Plastikgehäuses 22 erzeugt dies unter Druck eine Kraft,die kontinuierlich die Filmkassette 20 in die Ebene 58 drückt. Die Batteriekontakte 110 erzeugen eine zusätzliche Vorspannkraft gegen die Filmkassette 20, die zusätzlich die Kassette 20 gegen die Ebene 58 gepreßt hält. Wegen der Scher steifigkeit des Aufbaus 46 erleidet dieser eine sehr geringe vertikale Verbiegung, wenn er diesen vorerwähnten Vorspannkräften ausgesetzt wird, selbst in Verbindung mit der freitragenden Dreipunktaufhängung des Aufbaus 14. Um das Entnehmen der Kassette 20 aus der Kammer 172 zu erleichtert, sind mehrere in seit-
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lichem Abstand angeordnete Rampen I78 (in Figur 5 ist nur eine dargestellt) an der Basis der Proritwand 48 des Aufbaus 46 angeordnet, die die Kassette 20 durch Nockenwirkung aus der Ebene 58 heben, wenn die Kassette 20 nach vorn gezogen wird. Der Körper 12 weist außerdem zwei in seitlichem Abstand zueinander liegende Schlitze I80 und 182 auf, die auf der Bodenwand (Figur 2 und 5) angeordnet sind und als Führung dienen, und die Batteriekontakte 110 an Ort und Stelle bringen, wenn der Aufbau 14 in den Körper 12 eingeschoben wird.
Der Suchermodial 90 ist auf dem Verschlußmodul 70 durch eine Anordnung befestigt, die es ermöglicht, daß der Suchermodul 90 in vertikaler Richtung und seitlich gegenüber dem Verschlußmodul gleitet, aber nicht von vorn nach hinten beweglich ist. Biese Anordnung ermöglicht es, daß die vertikale und die seitliche Ausrichtung der optischen Achse des Suchermoduls 90 gegenüber der Achse des Objektivs 74 durch eine Paßflächenanordnung mit dem Körper 12 der Abdeckung 16 und dem Suchermodul 90 möglich wird. Diese Anordnung sieht eine Ausrichtung des hinteren Endes des Suchermoduls 90 durch Zusammenwirken mit einem Körper vor, während das Vorderende auf eine Zwischenfläche mit der Vorder abdeckung 16 ausgerichtet ist. Der Körper 12 weist ein nach hinten vorstehendes Rohr 184 auf, welches gleitbar zwei flexible Finger 95 und 96 des Suchermoduls 90 so aufnimmt und zusammenpreßt, daß das Hinterende durch die Wände des Rohres 184 aufgenommen wird. Außerdem weist das Rohr 184 einen nach hinten verlaufenden Schlitz 186 auf, der gleitbar einen Ansatz 188 aufnimmt, der am Boden eines der flexiblen Finger 96 angeordnet ist, um das rückwärtige Ende des Suchermoduls 90 zu führen und auszurichten· Das Vorderende des Suchermoduls 90 ist richtig positioniert, wenn der Vorderabschnitt 91 von einem entsprechend ausgebildeten Flansch I90 erfaßt ist, der ein Haskenfenster 192 umgibt, welches im Frontgehäuse 16 (Figur 10) angeordnet 1st. Dieses Zusammenpassen des Abschnitts 91 und des Flansches
190 tritt offensichtlich auf, wenn die vordere Abdeckung 16 über den Körper 12 geschnappt wird.
Die übrigen Teile des Körpers 12 sollen nun beschrieben werden, bevor der Zusammenbau mit der vorderen Frontabdeckung 16 erläutert wird.
Das Rohr 184 nimmt ein flexibles Augenansatzstück 194 auf, das den Benutzer gegen eine Verletzung seines Auges schützt, wenn er die Szene betrachtet. Außerdem sind in der Rückwand 196 (Figur 2) zwei im Abstand zueinander angeordnete vertikale Rippen I98 und benachbarte Schlitze 199 vorgesehen, von denen nur einer in Figur 2 und 5 dargestellt ist, und die Mittel bilden, um eine Tragschlaufe zu haltern. In der oberen Wand 154 befindet sich eine Ausnehmung I98, die so ausgebildet ist, daß ein Blitzlampensockel 112 aufgenommen werden kann, wenn der Aufbau 14 in den Körper 12 eingeschoben wird. Um die öffnung des Körpers 12 herum ist eine dünnwandige zurückspringende Flanschanordnung 200 (Figur 2) vorgesehen, die mit entsprechend ausgebildeten Abschnitten des Türgehäuses 18 des Abschnitts 202 in Figur 2 und der Frontabdeckung 16 sowie des Abschnitts 204 in Figur 2 und 10 zusammenwirkt, um eine labyrinthartige Lichtdichtung zu schaffen, die verhindert, daß Umgebungslicht in die von diesen Teilen umschlossene Kammer eintritt. Der Blitzsockel 112 hat eine ähnliche Funktion. Er steht sowohl mit der Ausnehmung I98 des Körpers 12 als auch einer ähnlich gestalteten Ausnehmung 204 in der Frontabdeckung 16 (Figur 10) in Verbindung. Der Blitzsockel weist einen in der Mitte geschlitzten Abschnitt 206 (Figur 8) auf, in den die Wände, die die Ausnehmung I98 und 204 bilden, einpassen. Diese Anordnung schafft eine Lichtabdichtung und schafft weiter die Möglichkeit, eine Blitzleiste, wenn sie in den Schlitz 208 eingesetzt wird, auf der Oberseite des Blitzsockels 112 zu tragen, wobei elektrisch Teile des Verschluß-
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moduls 70 berührt werden, um eine solche Blitzleiste nacheinander zu zünden.
Außerdem weist der Körper 12 zwei seitlich im Abstand angeordnete Ausnehmungen 210 und 212 auf, die in den Seitenwänden ΙβΟ bzw. 162 liegen und so gestaltet sind, daß sie zwei entsprechend ausgebildete flexible, freitragende Finger 214 und 216 (Figur 10) aufnehmen können, die nach hinten von der Frontabdeckung 16 vorstehen und mit den Ausnehmungen zusammenpassen und eine Schnappverbindung zwischen dem Körper 12 und der Frontabdeckung l6 zu schaffen.
Die Frontabdeckung 16 weist weitere strukturelle Merkmale auf, die dazu beitragen, den Aufbau 14 mit dem Körper 12 zusammenzuhalten, wenn diese beiden Teile durch die Schnappverbindung miteinander in Eingriff gebracht sind. Figur 10 zeigt einen nach hinten vorstehenden Vorsprung 218, der in der Nähe der Oberseite der Frontabdeckung 16 angeordnet ist. Die Funktion des Vorsprungs 218 besteht darin, in einen entsprechend gestalteten Schlitz 220 (Figur 2) einzutreten, der an der Vorderseite des Verschlußmoduls 70 angeordnet ist, und zwar dann, wenn die Frontabdeckung 16 auf den Körper 12 geschnappt wird. Diese Anordnung schafft einen Kraftübertragungspfad von der Frontabdeckung 16 nach der Oberfläche I50, die in dem Körper 12 (Figur 5) befindlich ist. Auf diese Weise wird die Kraft, die durch die Schnappverbindung zwischen dem Körper 12 und der Frontabdeckung 16 erzeugt wird, wenigstens teilweise nach der Frontoberfläche des Ansatzes 66 übertragen, wodurch der Aufbau 46 zwischen dem Körper 12 und der Frontabdeckung 16 festgelegt wird. Um die Größe dieser Kraft zu erhöhen, sind zwei seitlich im Abstand zueinander liegende, flexible Arme 222 und 224 vorgesehen, die von der Platte 5I des Aufbaus 46 (Figur 2 und 5) vorstehen und mit dem Boden des Flansches 204 zusammenwirken und dadurch zusammengedrückt werden, wenn die Abdeckung l6 auf den Körper 12 aufgeschnappt
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wird. Die Kraft, mit der diese zusammengepreßten, flexiblen Arme 222 und 224 widerstehen, wird über den vorerwähnten Kraftübertragungspfad übertragen, weil die Neigung besteht, die Frontabdeckung im Gegenuhrzeigersinn (Figur 5) zu verdrehen, wobei die Schnappverbindungen als Drehpunkt wirken.
Außerdem weist die Frontabdeckung 16 eine Reihe von öffnungen auf, durch die vorgewählte Komponenten des Verschlußmoduls hindurchstehen, nachdem der Aufbau 14 durch den Körper 12 und die Frontabdeckung 16 umschlossen ist. Unter diesen öffnungen befindet sich eine Photometeröffnung 226, eine öffnung 228 für das Objektiv und eine Öffnung 2?0 (Figur 10) zur Verschlußauslösung. Die entsprechenden Bauteile des Verschlußmoduls 70 sind ein Auslöser 232 und ein Objektiv 74, sowie ein nicht dargestelltes Photometer.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß mit einem minimalen Kostenaufwand eine vollautomatische arbeitende Kamera geschaffen werden kann, die fast nur die Spritzwerkzeuge erfordert.
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Claims (19)

PATENTANSPRÜCHE
1. Photographischer Apparat,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Reihe von Moduln aufweist, von denen jeder eine vorbestimmte Funktion durchführt, daß Mittel vorgesehen sind, um die Moduln an einen Träger festzulegen, um einen arbeitsfähigen Trägeraufbau zu schaffen, daß ein Gehäuse mit mehreren Wänden eine Kammer definiert, die eine öffnung besitzt, durch die der Arbeitssystemaufbau in die Kammer eingefügt werden kann, wobei das Gehäuse Mittel besitzt, die mit dem Arbeitssystemaufbau während des Einsetzens in der Kammer zusammenwirken, um den Arbeitssystemaufbau innerhalb der Kammer festzulegen und zu tragen, daß Verschlußmittel mit dem Gehäuse verbindbar sind, um die öffnung zu schließen und die Umhüllung des Arbeitssystemaufbaus zu vollenden, und daß Mittel vorgesehen sind, um die Abschlußmittel am Gehäuse festzulegen.
2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Mittel zur Verbindung der Abschlußeinrichtung am Gehäuse komplementär ausgebildete Schnappbefestigungsmittel umfassen.
3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse gleitbar den Arbeitssystemaufbau derart aufnehmen, daß der Arbeitssystemaufbau leicht in die Gehäusekammer eingefügt und aus dieser entnommen werden kann.
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4. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Moduln ein Suchermodul ist und daß das Gehäuse weiter Mittel aufweist, um mit dem Suchermodul gleitbar zusammenzuwirken, um wenigstens einen Teil des Suchermoduls zu empfangen und aufzunehmen, wenn der Arbeitssystemaufbau in der Gehäusekammer angeordnet ist.
5. Photographischer Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel des Gehäuses zur Aufnahme und zur Halterung wenigstens eines Teils des Suchermoduls weiter Mittel umfassen, die zum Teil die optische Achse des Suchermoduls auf die optische Achse des Objektivs ausrichten.
6. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung mehrerer Moduln weiter Mittel umfassen, die eine Kassettenlagerebene bilden, um eine Systemfilmebene zu schaffen, wobei die Kassettenlagerebene von der Bodenwand des Gehäuses derart in Abstand liegt, daß zusammen mit dem Arbeitssystemaufbau die Kassettenlagerebene des Trägers und der Bodenwand des Gehäuses einen Hohlraum bilden, um eine Kassette mit Filmeinheiten aufzunehmen.
7. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand des Gehäuses außerdem zwei seitlich im Abstand zueinander liegende Schoitzführungen aufweist, um gleitbar zwei entsprechend, im Abstand
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zueinander angeordnete Kontakte aufzunehmen und sie in einer Lage innerhalb des Kassettenaufnahmeraumes derart zu halten, daß sie in einer Lage befindlich sind, in der sie eine elektrische Verbindung mit den Klemmen einer innerhalb der Kassette befindlichen Batterie herstellen.
8. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung mehrerer Moduln weitere Teile Umfassen, um die optische Achse des Systems derart zu fixieren, daß die die optische Achse bildenden Mittel den einzigen Aufbau bilden, der die räumliche Beziehung zwischen dem Objektiv und der Kassettenlagerebene bildet.
9. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger von mehreren Wandabschnitten gebildet wird, deren Innenoberflächen die Belichtungskamraer definieren.
10. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Moduln ein Suchermodul ist, und daß die Abschlußmittel weiter eine Einrichtung umfassen, um wenigstens einen Teil des Suchermoduls derart zu haltern, daß die optische Achse des Suchermoduls zum Teil auf die optische Achse des Objektivs ausgerichtet ist, wenn die Abschlußmittel am Gehäuse festgelegt sind.
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11. · System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmittel weiter eine Einrichtung aufweisen, um eine erste Markenabdeckung zu schaffen, um das Sichtfeld des Suchermoduls zu definieren.
12. Photographischer Apparat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel weiter eine Einrichtung aufweisen, um eine zweite öffnung zu bilden, durch die das Objektiv hindurchsteht, wenn die Verschlußmittel mit dem Gehäuse verbunden sind.
13. Photographischer Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel weiter eine Einrichtung umfassen, um eine dritte öffnung zu bilden, durch die ein Photometerobjektiv vorsteht, wenn die Abschlußeinrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist.
14. Photographischer Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußeinrichtung aus Mitteln besteht, die eine vierte öffnung besitzen, um einen Auslöseschalter aufzunehmen.
15. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmittel und das Gehäuse weiter Einrichtungen aufweisen, welche eine Lichtdichtung schaffen, die den Arbeitssystemaufbau gegenüber Umgebungslicht abschirmen, wenn die Abschlußmittel mit dem Gehäuse verbunden sind.
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16. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln ein Türgehäusemodul aufweisen, der Mittel besitzt, um eine Filmeinheit zu haltern, daß das Türgehäusemodul drehbar mit dem Arbeitssystemaufbau verbunden ist, und daß der Türgehäusemodul zwischen einer ersten Öffnungsstellung in der eine Kassette in die Kassettenaufnahmekammer eingelegt werden kann, und einer zweiten Schließstellung befindlich ist, in der eine Kassette in-der Kassettenkammer fest, gelegt ist.
17. Photographischer Apparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Türgehäusemodul ferner Mittel umfaßt, um eine Lichtdichtung zu schaffen, die mit dem Gehäuse und der Abschlußeinrichtung zusammenwirkt, um die Filmeinheiten vom Umgebungslicht abzuschirmen, wenn eine Kassette im Apparat angeordnet ist.
18. Photographischer Apparat nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiter Mittel aufweist, um den Türgehäusemodul so zu betätigen, daß er sich von der zweiten Schließstellung nach der ersten Öffnungsstellung bewegt.
19. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsvorrichtung des Türgehäusemoduls zwei angetriebene Quetschwalzen aufweist, die die Filmeinheit aufnehmen, und eine Behandlungsflüssigkeit über eine belichtete Oberfläche ausbreiten, wenn die Filmeinheit hindurchgeschoben wird.
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