DE3102979C2 - Austauschvorrichtung für eine Einstellscheibe bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents
Austauschvorrichtung für eine Einstellscheibe bei einer einäugigen SpiegelreflexkameraInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einer entfernbar angebrachten Einstellscheibe, bei der ein Einstellscheiben-Einbauteil zum Einbau der Einstellscheibe in dem Kamerakörper und die Einstellscheibe als Einheit mit einer Feder aufgebaut sind, die zwischen diesen zur Bildung einer Einstellscheibeneinheit vorgesehen ist; das Einstellscheiben-Einbauteil ist mit einem Klemm-Halteabschnitt zum Eingriff mit einem Austausch-Werkzeug versehen, das zum Anbringen der Einstellscheibeneinheit an dem Kamerakörper und zum Abnehmen von diesem verwendet wird, wodurch der Austauschvorgang der Einstellscheibe leicht und sicher durchgeführt werden kann.
Description
dann das Halteelement 2 mit der darauf angeordneten Einstellscheibe in die mit ausgezogenen Linien dargestellte
Arbeitsstellung zurückgeschwenkt wird, was die Bedienperson mit Hilfe eines Fingers ausführt Da
jedoch die Einstellscheibe im allgemeinen aus einem Kunststoffwerkstoff gefertigt ist, ergeben sich bei
diesem Vorgehen Schwierigkeiten dadurch, daß das Halteelement 2 eine große Steifigkeit aufweisen muß,
damit es genauen Paßsitz der Einstellscheibe 3 unter der Unterseite einer Pentaprismaeinheit 14 im Kamerakörper
1 sicherstellt, ohne daß das Haiteelement 2 mechanisch zu kompliziert wird.
Ferner führt die Verwendung eines Fingers zum Bewegen des Halteesementes 2 für die Einstellscheibe 3
an die vorgegebene Stelle und zum Festklemmen dieses Halteelementes in der Arbeitsstellung zu hoher
Wahrscheinlichkeit dafür, daß Fingerabdrücke oder Kratzer auf oder in der Einstellscheibe 3 und einem
Spiegel 11 erzeugt werden, die wiederum das Lichtmeßsystem
und das Sichtfeld des Sucht.-s ungünstig beeinflussen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die
Gefahr besteht, daß die Einstellscheibe 3 durch falsche Behandlung beim Auswechseln beschädigt wird, so daß
die Arbeitsstellung nicht mit der erforderlichen Genauigkeit reproduziert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austauschvorrichtung für eine Einstellscheibe bei einer
einäugigen Spiegelreflexkamera zu schaffen, die es ermöglicht, den Austausch der Einstellscheibe auf
einfache Weise und ohne die Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung der Einstellscheibe durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 4 gekennzeichnete Austauschvorrichtung
gelöst Dieser erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen ist gemeinsam, daß die Austauschvorrichtung
aus einem speziell dazu entwickelten Austauschwerkzeug und einem speziell dazu ausgebildeten,
kupplungsfähigen Halteelement besteht, wobei es nicht mehr notwendig ist, die Einstellscheibe mit den
Fingern zu erfassen; vielmehr braucht die Bedienperson mit ihren Fingern lediglich das Austauschwerkzeug zu
manipulieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Austauschvorrichtung für Einstellscheiben bei
einem Kameratyp, bei dem ein abnehmbares Sucher-Pentaprisma angebracht wird,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine herkömmliche Austauschvorrichtung für Einstellscheiben bei einem
anderen Kameratyp, bei dem die Einstellscheibe durch die öffnung der Fassung für das Objektiv ausgetauscht
wird,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Austauschvorrichtung für Einstellscheiben, angewendet bei dem
Kameratyp, dessen Sucher-Pentaprisma abnehmbar angebracht ist
Fig.4a einen Querschnitt durch die auf dem Austauschwerkzeug getragene Einstellscheibeneinheit
der Fig. 3,
F i g. 4b einen Querschnitt, der eine Modifikation der in F i g. 4a gezeigten Einstellscheibeneinheit darstellt,
F i R. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Austauschvorrichtung für Einstellscheibe!!, angewendet bei einem
Kameratyp, dessen Einstellscheibe durch die öffnung der Fassung für das Objektiv ausgetauscht wird,
F i g. 6a, b und c Ansichten von oben und der Seite sowie eine Schnittansicht eines praktischen Ausführungsbeispiels der Einstellscheibeneinheit gemäß Fig. 5,
F i g. 6a, b und c Ansichten von oben und der Seite sowie eine Schnittansicht eines praktischen Ausführungsbeispiels der Einstellscheibeneinheit gemäß Fig. 5,
Fig.7a und b ein auseinandergezngenes und ein
vollständiges Schaubild eines weiteren praktischen Ausführungsbeispiels der Einstellscheibeneinheit gemäß
Fig.5,
F i g. 8a und 8b Ansichten von oben und von der Seite
der Einstellscheibeneinheit gemäß Fig.7b im zusammengebauten Zustand,
F i g. 9a und 9b Ansichten von oben und von der Seite der von einem Austauschwerkzeug gehaltenen Einstellscheibeneinheit
gemäß F i g. 7b,
Fig. 10a und 10b Ansichten von oben bzw. von der
Seite eines praktischen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Austauschwerkzeuges,
Fig. 11a und 11b eine Ansicht von oben sowie eine
teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines weiteren praktischen Ausführungsbeispiels des in den Fig. 10a
und b gezeigten Austauschwerkzeugtyps,
Fig. 12a, 12b und c zum Teil geschnittene Seitenansichten
zur Verdeutlichung der Weise, auf die die Einstellschfcibeneinheit bei der Austauschvorrichtung
für Einstellscheiben gemäß Fig.5 herausgenommen wird,
Fig. 13a, b und c ähnliche Ansichten zur Verdeutlichung
der Weise, auf die die Einstellscheibeneinheit bei der Austauschvorrichtung für Einstellscheiben gemäß
F i g. 5 angebracht wird, und
Fig. 14a und b Teilschnittansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Austauschvorrichtung
für Einstellscheiben.
In Fig.3 ist mit 1 ein Kamerakörper bezeichnet; la
ist ein vertiefter Sucherschacht, der im Kamerakörper 1 unter einer nicht gezeigten Pentaprismaeinheit ausgebildet
ist, um eine Einstellscheibe 3 in einem Haltelement 2 aufzunehmen. Das Haltelement 2 und die
Einstellscheibe 3 bilden eine Einstellscheibeneinheit A. 4 sind Klemmelemente, die an ihren einen Enden mit
Kupplungselementen 4a zum Eingriff mit äußeren, seitlichen Kupplungselementen 5a eines Austauschwerkzeugs
5 versehen sind. Das Austauschwerkzeug 5 hat eine auch als Greifer dienende Vorspanneinrichtung
Sb sowie Anschläge 5c zum Schutz der Einstellscheibe 3. Wenn bei einer Austauschvorrichtung mit einem
derartigen Aufbau die Einstellscheibeneinheit A im Sucherschacht la des Kamerakörpers angebracht und
von diesem abgenommen wird, wird das Austauschwerkzeug 5 mit seinen Kupplungselementen 5a mit den
Kupplungselementen 4a der Klemmelemente 4 in Eingriff gebracht und unter der Wirkung der elastischen
Kraft der Vorspanneinrichtung 5b in dieser Eingriffsstellung gehalten, wie dies in Fig.4a gezeigt ist. Mit
Hilfe des Austauschwerkzeugs ist es möglich, die Einstellscheibeneinheit A aus dem Sucherschacht la der
Kamera leicht zu entnehmen, wobei der Kamerakörper 1 aufrecht gehalten wird, und zwar unabhängig davon,
wie tief der Kameraschacht ist, und deshalb unabhängig davon, wie schwierig es für die Bedienperson ist, mit den
Fingern die Einstellscheibeneinheit A zu erfassen. Da darüber hinaus bei diesem Vorgang die Anschläge 5c
des Austauschwerkzeugs 5 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 2' des Haltelementes 2, jedoch nicht mit der
■ oberen Oberfläche der Einstellscheibe 3 stehen, wobei vorausgesetzt ist, daß die Oberfläche 2' höher als die
Oberfläche der Einstellscheibe 3 angeordnet ist, besteht keine Möglichkeit, daß eine zufällige Berührung der
Kupplungselemente 5a des Austauschwerkzeugs 5 mit der Einstellscheibe 3 mit der Folge von Kratzern
auftritt. Deshalb besteht ein Vorteil darin, daß der Anbring- und Abnehmvorgang mit höherer Geschwindigkeit
ausgeführt werden kann, da es nicht notwendig ist, daß der Kamerakörper umgedreht wird, und da nicht
befürchtet zu werden braucht, daß Fingerabdrücke oder Flecken auf die Einstellscheibe 3 aufgebracht werden,
wobei dennoch gewährleistet ist, daß die Einstellscheibeneinheit A in den Kamerakörper 1 genau und sicher
eingesetzt werden kann.
Wenn, wie in F i g. 4b gezeigt, die Einstellscheibeneinheit A derart aufgebaut ist, daß die Einstellscheibe 3
verschiebbar am Halteelement 2 befestigt ist und daß ferner Federelemente 7 zwischen der Einstellscheibe 3
und dem Halteelement 2 derart vorgesehen sind, daß sie die Einstellscheibe in Richtung zum Kamerakörper 1
drücken, wenn die Einstellscheibeneinheit A im Sucherschacht la eingesetzt ist, kann der Wechsel der
Einstellscheibe leicht durchgeführt werden, da es möglich ist, daß sich das Haltelement 2 relativ zur
Einstellscheibe 3 nach oben verlagert, wenn die nicht gezeigte Pentaprismaeinheit zum Austausch entfernt
wird. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung wird die Einstellscheibe 3 auf die Bezugsfläche am Kamerakörper
derart gedrückt, daß keine Schwierigkeiten, wie ein Trennen der Einstellscheibe von der Bezugsfläche oder
ein Verschieben relativ zu dieser, auftreten.
Die nachstehende Beschreibung erfolgt in Verbindung mit F i g. 5. Darin bezeichnet das Bezugszeichen t
einen Kamerakörper und das Bezugszeichen 2 ein Haiieelement für eine Einstellscheibe 3. Das Halteelement
2 ist, wie in F i g. 5 gezeigt ist, mit vorspringenden
Abschnitten 2a an seinen Seitenwänden versehen. Wenn die aus dem Halteelement 2 und der Einstellscheibe 3
bestehende Einstellscheibeneinheit A in den Kamerakörper eingesetzt ist — dieser Zustand ist in Fig.5
gezeigt — steht die Einstellscheibe 3 aufgrund der Kraft von als Blattfedern ausgebildeten Federelementen 7
unter einer Belastung nach oben in Fig.5. 14 ist ein
Pentaprisma und 15 ein Rahmen für das Pentaprisma 14, gegen dessen untere Kante die obere Oberfläche der
Einstellscheibe 3 von den Federelementen 7 gedrückt wird. Dadurch ist die Position der Einstellscheibe 3 im
eingesetzten Zustand definiert. 10 ist eine Aufnahmeplatte für die Einstellscheibeneinheit A mit in ihr
ausgebildeten Löchern 10a die so angeordnet sind, daß sie mit den einseitig vorspringenden Abschnitten 2a des
Halteelementes 2 in Eingriff steht Auf diese Weise ist die Aufnahmeplatte 10 Bestandteil einer Halteeinrichtung
für die Einstellscheibeneinheit A. 13 ist eine Frontplatte des Kamerakörpers 1, und 12 ist ein
Fassungsabschnitt für ein Objektiv. Ein Haken 8 hält das Halteelement 2 auf der den Abschnitten 2a gegenüberliegenden
Seite des Halteelementes 2 sicher fest, nachdem das Halteelement nach oben an dem als Feder
ausgebildeten Haken 8 geschoben worden ist, da sich der Haken 8 dabei zurückgezogen hat und anschließend
unter der Wirkung seiner eigenen elastischen Kraft wieder vorgesprungen ist
Die Fig.6a, 6b und 6c zeigen ein praktisches
Ausführungsbeispiel der Einstelleinheit A bei der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig.5 erläuterten
Austauschvorrichtung. Mit 2a sind die vorspringenden Abschnitte zum Verbinden der Einstellscheibeneinheit
A mit dem Kamerakörper 1 bezeichnet 3 ist die Einstellscheibe, deren Ecken mit Ausnehmungen 3a
versehen ist. 7 sind die Federelemente zur Beaufschlagung der Einstellscheibe 3. Mit 17 sind Rückhalteelemente
bezeichnet, die in die Ausnehmungen 3a der Einstellscheibe 3 eingreifen, um zu verhindern, daß die
Einstellscheibe 3 aus dem Halteelement 2 herausgedrückt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die
to Einstellscheibe 3 so in das Haltelement 2 eingesetzt und sind die Federelemente 7 so angeordnet, daß die
Einstellscheibe 3 von den Federelementen 7 unter einer elastischen Vorspannkraft gehalten wird. Die Rückhalteelemente
17 sind am Halteelement 2 befestigt und is sichern die Einstellscheibe 3. Somit sind das Halteelement
2 und die Einstellscheibe 3 zu einer Einheit zusammengebaut. Das Halteelement 2 weist schließlich
Kupplungselemente Id auf, die mit einem noch zu beschreibenden Austauschwerkzeug so zusammenwirken
können, daß die Einstellscheibeneinheit A ausgetauscht werden kann, ohne daß die Notwendigkeit eines
direkten Kontaktes mit den Fingern der Bedienperson besteht
Die F i g. 7a und 7b sowie 8a und 8b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Einstellscheibeneinheit,
wie sie bei der Austauschvorrichtung gemäß F i g. 5 anwendbar ist. Dabei sind die Kupplungselemente
2d so ausgestaltet und angeordnet, daß sie das Halteelement 2 abstützen und verhindern, daß die
Einstellscheibe 3 im eingesetzten Zustand durch störende Kräfte belastet ist Es hat sich herausgestellt,
daß dann, wenn die Einstellscheibeneinheit A, wie in F i g. 5 gezeigt, am Kamerakörper 1 angebracht ist, auf
das Halteelement 2 gewisse Kräfte und Spannungen wirken, weil die Federelemente 7 elastisch verformt sind
und Reaktionskräfte sowohl an den Abschnitten 2a sowie den Stützflächen für die Federelemente 7
auftreten. Wenn das Haltelement 2 verhältnismäßig weich ist, kann eine Verformung auftreten, die die
Einstellgenauigkeit beeinträchtigt Es ist daher zweckmäßig, das Halteelement mit Schulterabschnitten an
seinen Innenflächen derart zu versehen, daß die Steifigkeit des als Rahmen ausgebildeten Halteelementes
2 erhöht ist Aus diesem Grund sind bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Kupplungselemente
2d nicht als einzelne Kupplungselemente sondern als ein umlaufender, sich über die Gesamtlänge des
inneren Umfangs des Haltelementes 2 erstreckender Rand ausgebildet, der den vorstehend genannten
so Schulterabschnitt bildet. Ein weiteres Problem, das auftreten kann, wenn die Einstellscheibeneinheit aus
dem Karncrakörper 1 entnommen ist liegt darin, daß
das fortwährende Angreifen der Vorspannkraft der Federelemente 7 an der Einstellscheibe 3 zusammen mit
zusätzlichen Faktoren, wie sich ändernde Temperatur und Feuchtigkeit, dazu führt, daß die üblicherweise aus
einem Kunststoff bestehende Einstellscheibe 3 deformiert wird. Zur Lösung dieses Problems ist das
Haltelement 2 mit Fenstern 2e in seinen Seitenwänden versehen, gegen deren Kanten die freien Enden der als
Blattfedern ausgebildeten Federelemente 7 anliegen, während die Einstellscheibeneinheit A nicht in den
Kamerakörper eingesetzt ist, so daß die Einstellscheibe 3 von der Vorspannkraft der Federelemente 7 entlastet
ist Das Halteelement 2 und die Einstellscheibe 3 gemäß den F i g. 7a, 7b, 8a und 8b sind auf die Weise
miteinander verbunden, daß die eine derjenigen Seitenwände des Halteelementes 2, die mit vorspringen- !
den Abschnitten 2a versehen sind, mit einem Fenster 2b zur Kopplung mit der Einstellscheibe 3 versehen ist und
die gegenüberliegende Seitenwand so ausgeführt ist, daß sie mit einem konvex zur Innenseite vorstehenden
Abschnitt 2c versehen ist, der durch plastische Verformung hervorgerufen worden ist. Die Einstellscheibe
3 ist mit vorspringenden Abschnitten 3b und einem Ausschnitt 3c versehen, damit eine Feineinstellung
der Vertikalposition der Einstellscheibe 3 beim Zusammenbau zur Einstellscheibeneinheit möglich ist.
Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß die vorspringenden Abschnitte 36 der Einstellscheibe 3 in
die entsprechenden Fenster 2b im Halteelement 2 eingesetzt werden und anschließend an der gegenüberliegenden
Seitenwand der Abschnitt 2c nach innen gebogen wird. Dadurch ist dann die Einheit hergestellt.
Dabei sind die Abmessungen der Fenster 2b und des verformten Abschnitts 2c derart bestimmt, daß ein
gewisser Abstand zwischen der Einstellscheibe 3 und den Federelementen 7 möglich ist. Dieser Abstand, der
die Wirkung der Federelemente 7 aufhebt, wenn die Einstellscheibeneinheit A nicht eingesetzt ist, stellt
sicher, daß die Einstellscheibe 3 nicht verformt wird und demzufolge die erforderliche Einstellgenauigkeit immer
erhalten bleibt Ferner ist das Vorsehen des Abschnittes 2c, der plastisch verformt wird, günstig im Hinblick auf
die Herstellungskosten, da andernfalls teurere Zusammenbaumaßnahmen getroffen werden müßten.
Die F i g. 9a und 9b zeigen die Einstellscheibeneinheit A in einem Zustand, in dem sie mit einem Austauschwerkzeug
6 gekuppelt ist, das zum Einsetzen der Einstellscheibeneinheit A in den Kamerakörper und
zum Lösen aus demselben dient. Die Fig. 10a und 10b zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel des Austauschwerkzeugs
6. In den Figuren ist 9 ein Lösehebel mit einem Klauenabschnitt 9a zum Lösen des einen
vorspringenden Abschnitts 2a des Halteelementes 2 aus der Sperrstellung mit dem Haken 8, die der Abschnitt 2a
einnimmt, wenn die Einstellscheibeneinheit A am Kamerakörper 1 angebracht ist. Der Lösehebel 9 wird
von einer Feder 9b belastet, und zwar im Sinne einer Drehung im Uhrzeigersinn um einen Zapfen 16. Das
Austauschwerkzeug 6 weist für die Einstellscheibeneinheit A eine Tragefläche auf, die an ihrer einen Seite mit
Kupplungselementen 6a versehen ist und in der zwei Schlitze 6c so ausgebildet sind, daß die Kupplungselemente
6a federnd ausgelenkt werden können. Dies macht es möglich, die Kupplungselemente 6a mit den
Kupplungselementen 2d des Halteelementes in Eingriff zu bringen und von diesen zu lösen. Ein Halteabschnitt
6b nimmt die untere Fläche der Einstellscheibeneinheit A r-c auf, daß die Lage der Einsteüscheibeneinheit A
relativ zum Kamerakörper gezielt bestimmt werden kann, damit die Einstellscheibeneinheit schräg eingeführt
werden kann, und daß die einmal bestimmte Lage beibehalten wird. Das Maß T (siehe F i g. 9b) ist so
bestimmt, daß zwischen den Kupplungsabschnitten 6a und der Oberseite des Halteabschnitts 6b ausreichender
Raum zur Aufnahme der Kupplungselemente 2d des Halteelementes 2 vorhanden ist, wie dies in Fig.9a
erkennbar ist. Außerdem sind die Abmessungen so gewählt, daß die Kupplungselemente 6a einen hinreichenden
Abstand von der Einstellscheibe 3 haben, während die Einstellscheibeneinheit mit dem Austauschwerkzeug
in Eingriff steht, damit die Einstellscheibe vor Kratzern geschützt ist.
Die F i g. 11 a und 1 Ib zeigen eine Draufsicht und eine
Seitenansicht, die zum Teil im Schnitt und vergrößert dargestellt ist, eines weiteren praktischen Ausführungsbeispiels eines Austauschwerkzeugs. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß diesen Figuren ist die Trägerplatte, an der die Tragefläche für Einstellscheibeneinheit A
ausgebildet ist, einstückig mit einem Griff ausgebildet, wobei die Herstellung der Trägerplatte mit ihrem Griff
durch Spritzgießen erfolgt ist, was zu Vorteilen im Hinblick auf Zusammenbau, Teileanzahl und Kosten
führt. Ferner sind, wie dies der vergrößerte Teil von Fig. 11b zeigt, die Kupplungselemente 6a so abgeschrägt,
daß dann, wenn beim Lösen des Austauschwerkzeugs von der Einstellscheibeneinheit statt einer
sanften Schiebebewegung irrtümlich das Werkzeug kräftig nach unten bewegt wird, dies zu keiner
Beschädigung der Einstellscheibeneinheit führen würde. Das Austauschwerkzeug 6 kann derart abgewandelt
sein, daß die Einstellscheibeneinheit A in Querrichtung angekoppelt werden kann.
Im folgenden wird ein Austauschvorgang mittels der vorstehend beschriebenen Austauschvorrichtung näher
erläutert. Beim Herausnehmen werden zunächst, wie dies in Fig. 12a gezeigt ist, die Kupplungselemente 6a
am vorderen Ende des Austauschwerkzeugs 6 in Eingriff mit den Kupplungselementen 2d des Halteelementes 2
der Einstellscheibeneinheit A gebracht. Danach wird dann, während das Austauschwerkzeug 6 in der durch
einen Pfeil angedeuteten Richtung vorgeschoben wird, der Griff des Austauschwerkzeugs um die Kupplungselemente
6a herum entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geschwenkt, bis das Austauschwerkzeug 6 an der
Unterseite des Halteelementes 2 anliegt Wenn dann das Austauschwerkzeug nicht mehr vorgeschoben wird, tritt
das Kupplungselement 2d am gegenüberliegenden Rand des Halteelementes 2 in Eingriff mit dem
Kupplungselement 6a am gegenüberliegenden Rand des Austauschwerkzeugs 6, und zwar aufgrund der Federwirkung,
unter der die Kupplungselemente 6a stehen, so daß der in F i g. 12b gezeigte Zustand erreicht wird.
Wenn dann der Lösehebel 9 am Austauschwerkzeug 6 in der durch einen Pfeil in F i g. 12c gezeigten Richtung
betätigt wird, wird der Haken 8 durch einen Klauenabschnitt 9a am Lösehebel 9 so ausgelenkt, daß
der außer Eingriff mit dem Halteelement 2 kommt. Danach wird dann die Einstellscheibeneinheit A nicht
mehr zuverlässig an ihren vorspringenden Abschnitten 2a von der Aufnahmeplatte 10 gehalten. Sie wird jedoch
aufgrund des Eingriffs zwischen den Kupplungselementen 6a des Austauschwerkzeugs 6 und den Kupplungselementen
2c/am Halteelement 2 vom Austauschwerkzeug 6 zuverlässig festgehalten. Deshalb kann das Austauschwerkzeug
6, das die Einstellscheibeneinheit A trägt, durch die öffnung in der Fassung für das Wechselobjektiv
herausgezogen werden. Somit kann, ohne daß die Notwendigkeit einer direkten Berührung der Einstellscheibeneinheit
A mit den Fingern der Bedienperson besteht, d. h, ohne daß eine Verschmutzung oder ein
Verkratzen der Einstellscheibe 3 verursacht wird, die Einstellscheibeneinheit A aus dem Kamerakörper 1
entfernt werden.
Wenn die Einstellscheibeneinheit A am Kamerakörper 1 angebracht bzw. in diesen eingesetzt werden soll,
wird das Austauschwerkzeug 6, das mit der Einstellscheibeneinheit A gekuppelt ist, durch die öffnung der
Fassung für das Objektiv eingeführt (siehe Fig. 13a)
und werden die vorspringenden Abschnitte 2a an der vorderen Seite des Halteelementes 2 in Eingriff mit der
Aufnahmeplatte 10 im Kamerakörper 1 gebracht Der Eingriff der vorspringenden Abschnitte 2a mit der
Aufnahmeplatte 10 kann durch ein nicht dargestelltes Führungsteil erleichtert werden. Wenn dann der Griff
des Austauschwerkzeugs 6 um die vorspringenden Abschnitte 2a entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt
wird, kommt der vorspringende Abschnitt 2a auf der anderen bzw. hinteren Seite des Halteelementes 2 in
Eingriff mit dem Haken 8, wie dies in F i g. 13b gezeigt ist, so daß die Einstellscheibeneinheit A eingesetzt ist.
Anschließend wird der Griff des Austauschwerkzeugs 6, während dieses in Pfeilrichtung (siehe Fig. 13b)
vorgeschoben wird, um die Abschnitte 2a auf der vorderen Seite im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß
dadurch das Austauschwerkzeug 6 von der Einstellscheibeneinheit A gelöst wird. Die Einstellscheibeneinheit
A verbleibt am Kamerakörper 1 angebracht Das Austauschwerkzeug 6 wird durch die Fassungsöffnung
herausgezogen, wonach der Einsetzvorgang der Einstellscheibeneinheit A beendet ist.
Es ist auch möglich, die vorstehend beschriebene Austauschvorrichtung in der Weise abzuwandeln, wie
dies in den F i g. 14a und 14b gezeigt ist. Dabei sind die Federelemente 7, die die Einstellscheibe 3 mit deren
oberer Oberfläche gegen die als Bezugsfläche dienende untere Oberfläche eines Rahmens 15 der Pentaprismaeinheit
14 drücken, wenn die Einstellscheibeneinheit A
ίο am Kamerakörper 1 angebracht ist, als Schraubenfedern
ausgebildet. Ferner können die Aufnahmeplatte 10, die im Kamerakörper 1 vorgesehen ist, und die
vorspringenden Abschnitte 2a des Halteelementes 2 in in Fig. 14b gezeigter Weise abgewandelt sein, was den
Kupplungsvorgang zwischen dem Halteelement 2 und der Aufnahmeplatte 10 erleichtert
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
- ι 2Patentansprüche: Einstellscheibe elastisch gegen eine zugeordneteBezugsfläche gedrückt ist1 Austauschvorrichtung für eine Einstellscheibe 8. Austauschvorrichtung nach einem der Ansprübei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem ehe 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kamerakörper, in dessen Sucherschacht die Einstell- 5 Austauschwerkzeug (6) eine Trägerplatte aufweist, scheibe austauschbar von oben eingesetzt ist, wobei die die Einstellscheibeneinheit (A) im gekuppelten zur Austauschvorrichtung ein Halteelement gehör t. Zustand trägt, und daß einstückig an der Trägerplatdas mit der Einstellscheibe zu einer Einheit te die Kupplungselemente (6a) des Austauschwerkverbunden ist, die als Ganzes ausgetauscht wird, und zeugs angeformt sind, wobei die Trägerplatte mit wobei im Sucherschacht eine Hebeeinrichtung io zumindest einem Schlitz (6c; versehen ist, der angeordnet ist, die mit dem Halteeiement lösbar in zumindest einem der Kupplungselemente (6a) eine Eingriff steht, gekennzeichnet durch ein elastische Auslenkung an der Trägerplatte ermög-Austauschwerkzeug (5) mit mehreren in zueinander licht
entgegengesetzten Richtungen wirkenden Kupplungselementen (5a), die entgegen der Kraft einer 15Vorspanneinrichtung (5Z>; zueinander gedrückt werden können, und zu den Kupplungselementen (5a;des Austauschwerkzeugs komplementär geformte Die Erfindung bezieht sich auf eine Austauschvornch-Kupplungselemente (4a,)am Halteelement (2). tung für eine Einstellscheibe einer einäugigen Spiegelre- - 2. Austauschvorrichtung nach Anspruch 1, ge- 20 flexkamera gemäß dem Oberbegriff des Patentansprukennzeichnet durch zumindest ein Federelement (7), ches 1 bzw. 4.das zwischen dem Halteelement (2) und der Beim Austausch der Einstellscheibe bei einerEinstellscheibe (3) angeordnet ist, die relativ einäugigen Spiegelreflexkamera sind in der Vergangen-zueinander in Grenzen bewegbar sind, so daß bei heit zwei Methoden angewendet worden. Bei der eineneingesetzter Einstellscheibeneinheit (A) die Einstell- 25 ist ein das Pentaprisma enthaltendes Suchergehäuse amscheibe elastisch gegen eine zugeordnete Bezugsfla- Kamerakörper abnehmbar angebracht um es zuehe gedrückt ist ermöglichen, die Einstellscheibe durch den Sucher-
- 3. Austauschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, schacht im Kameragehäuse von oben auszutauschen gekennzeichnet durch Anschläge (5c; am Austausch- (DE-OS 27 06 606). Die andere Methode, die Anwenwerkzeug (5), die am Halteelement (2) anliegen, 30 dung bei einer Kamera mit einem festen Suchergehause während das Austauschwerkzeug und das Halteele- findet, besteht darin, daß der Austausch der Einstellment miteinander in Eingriff stehen und verhindern, scheibe durch eine öffnung in der Fassung durchgeführt daß das Austauschwerkzeug in Berührung mit der wird, an der später das Wechselobjekt angebracht wird Einstellscheibe (3) kommt (DE-GM 78 24 586).
- 4. Austauschvorrichtung für eine Einstellscheibe 35 Die vorstehend erstgenannte herkömmliche Ausbei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einem tauschmethode wird im folgenden anhand von F1 g. 1 Kamerakörper, in dessen Sucherschacht die Einstell- erläutert. Eine Einstellscheibe 3 ist mit einem Halteelescheibe austauschbar von unten eingesetzt ist, wobei ment 2 für diese fest verbunden. Wenn diese zur Austauschvorrichtung ein Halteelement gehört, Einstellscheibeneinheit aus der Einstellscheibe 3 und das die Einstellscheibe trägt, und wobei im 40 dem Halteelement 2 in einen Kamerakörper eingesetzt Kamerakörper eine Halteeinrichtung ausgebildet ist, werden soll, ist es notwendig, daß die Bedienungsperson die mit dem Halteelement lösbar in Eingriff steht die Einstellscheibeneinheit mit den Fingern einer Hand dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (2) erfaßt und sie in den Sucherschacht Xa des Kamerakorund die Einstellscheibe (3) zu einer Einstellscheiben- pers 1 einführt. Wenn die Einstellscheibe 3 ausgetauscht einheit (A) verbunden sind, die als Ganzes 45 werden soll, ist es notwendig, daß die Bedienungsperson ausgetauscht wird, daß ein Austauschwerkzeug (6) entweder die Einstellscheibeneinheit aus dem Suchermit mehreren in zueinander entgegengesetzten schacht la mit Hilfe der Finger herauszieht oder den Richtungen wirkenden Kupplungselementen (6a; Kamerakörper 1 umdreht, damit die Einstellscheibenvorgesehen ist, die entgegen der Kraft einer einheit aus dem Sucherschacht la herausfallen kann. Vorspanneinrichtung zueinander gedrückt werden 50 Dieses Vorgehen erfordert jedoch nicht nur eine können, und daß am Halteelement (2) zu den verhältnismäßig schwierige Handhabung der Einstell-Kupplungselementen (6a; des Austauschwerkzeugs scheibe beim Einsetzen und Herausnehmen, sondern komplementär geformte Kupplungselemente (2d) auch, daß die Bedienperson die Einstellscheibeneinheit ausgebildet sind. mit den Fingern erfaßt, was den Nachteil mit sich bringt,
- 5. Austauschvorrichtung nach Anspruch 4, da- 55 daß entweder die Fresneloberfläche oder die Mattscheidurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente be der Einstellscheibe oder beide durch Fingerabdrücke (2d) des Halteelementes (2) an dessen unterem Rand verschmutzt oder verkratzt werden können, so daß das zueinander weisend ausgebildet sind. optische Suchersystem und das Lichtmeßsystem mögh-
- 6. Austauschvorrichtung nach Anspruch 5, da- cherweise fehlerhaft arbeiten.durch gekennzeichnet daß die Kupplungselemente 60 F i g. 2 dient zur Erläuterung der vorstehend zweitge-(2d) einen umlaufenden, ununterbrochenen Schulter- nannten Methode. Dabei ist lediglich die Einstellscheibeabschnitt bilden. 3 austauschbar, wogegen das Halteelement 2 für die
- 7. Austauschvorrichtung nach einem der Ansprü- Einstellscheibe schwenkbar an einem Rahmen des ehe 4 bis 6, gekennzeichnet durch zumindest ein Kamerakörpers angelenkt ist.
- Wenn die Einstellscheibe Federelement (7), das zwischen dem Halteelement 65 3 eingesetzt werden soll, wird das Halteelement 2 in die (2) und der Einstellscheibe (3) angeordnet ist, die gestrichelt dargestellte Position geschwenkt, wonach relativ zueinander in Grenzen bewegbar sind, so daß die Einstellscheibe 3 unter Verwendung einer Pinzette bei eingesetzter Einstellscheibeneinheit (A) die oder dergleichen auf das Halteelement 2 gelegt und
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