DE2606697A1 - Vorsteckeinrichtung - Google Patents

Vorsteckeinrichtung

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DE2606697A1 DE19762606697 DE2606697A DE2606697A1 DE 2606697 A1 DE2606697 A1 DE 2606697A1 DE 19762606697 DE19762606697 DE 19762606697 DE 2606697 A DE2606697 A DE 2606697A DE 2606697 A1 DE2606697 A1 DE 2606697A1
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Description

  • Vorsteckeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorsteckeinrichtung mit FUhrungskanälen zum Zuführen und Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers zur Auswertestation einer Buchungs- oder Rechenmaschine.
  • Vorsteckeinrichtungen haben im allgemeinen den Zweck, einzeln von Hand zugeführte Aufzeichnungsträger automatisch bis in den Druckbereich einzuziehen und nach Bearbeitung wieder auszuwerfen. Einzugs- und Auswurfkanal sind dabei identisch, so daß der Aufzeichnungsträger an der gleichen Stelle von Hand entnommen werden kann, an der er der Vorsteckeinrichtung zugeführt wurde. Zur Einführung des Aufzeichnungsträgers sind Einführtrichter vorgesehen, die seitlich verstellbar sind, so daß die Vorsteckeinrichtung auf verschiedene Formate des Aufzeichnungsträgers eingestellt werden kann. Die Einführung eines neuen Aufzeichnungsträgers kann jedoch erst erfolgen, wenn der verarbeitete Aufzeichnungsträger der Vorsteckeinrichtung entnommen worden ist. Derartige Vorsteckeinrichtungen können bedarfsweise oder auch nachträglich in eine Buchungs- oder Rechenmaschine eingebaut werden, da sie mit allen erforderlichen Transport- und Auswerteeinrichtungen versehen sind.
  • Es tritt aber oft der Fall ein, daß eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgern hintereinander bearbeitet werden muß, beispielsweise wenn für alle Bankkonten die Zinszahlen oder Zinsen berechnet werden sollen, oder wenn sonstige in bestimmten Zeitabschnitten wiederkehrende Arbeiten oder Verlistungen vorgenommen werden müssen. In solchen Fällen mußten die Aufzeichnungsträger einzeln nacheinander von Hand vorgesteckt werden, oder es mußten gesonderte Druckeinrichtungen mit Vereinzelungsvorrichtungen verwendet werden, die als eigenständige Zusatzgeräte zu den Buchungs- oder Rechenmaschinen angeboten wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aufsetzbare Vorsteckeinrichtung so auszubilden, daß sie neben den bekannten, bisher von Hand ausgeführten Bedienungsvorgängen, diese bedarfsweise auch voll selbständig auszuführen geeignet und dabei in ihrem Aufbau einfach gehalten ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorsteckeinrichtung ein Magazin zur Aufnahme eines Stapels von Aufzeichnungsträgern und eine diesem zugeordnete Vereinzelungsvorrichtung besitzt, daß ein zweiter Führungskanal vorgesehen ist, der oberhalb der Auswerteeinrichtung durch eine Weiche mit dem ersten Führungskanal gekoppelt ist, so daß die Weiche den Ausfzeichnungsträger beim Auswurf bedarfsweise entweder zur Entnahmestation von Hand oder zu einem Ablagefach leitet. Dabei wird davon ausgegangen, daß die einzelnen Vorgänge der Vorsteckung von Hand und auch der Vereinzelung durch Abzugsrollen und Transportrollen an sich bekannt sind. Die Betätigung der Weichen innerhalb der FUhrungskanäle erfolgt zweckmäßig durch die Programmsteuerung der Maschine.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens der Boden des Magazins als Wippe ausgebildet, deren Drehachse nahe oder im Schwerpunkt des Magazinbodens angeordnet ist, so daß eine vorbestimmte, relativ leichte Anlagekraft des jeweils obersten Aufzeichnungsträgers an der ortsfesten Abzugsrolle ständig gegeben ist, und zwar unabhängig von der Größe des Stapels der Aufzeichnungsträger.
  • Um einen Doppelabzug der zu vereinzelnen Aufzeichnungsträger zu vermeiden, sind der Abzugsrolle in Abzugsrichtung mehrere Transportrollen und diesen zugeordnete Bremsrollen nachgeordnet. Dabei sind diese Rollen mit Richtgesperren versehen, die derart wirken, daß der abgezogene oberste Aufzeichnungsträger weitertransportiert wird, während die eventuell mitabgezogenen, darunter liegenden Aufzeichnungsträger zurückgehalten werden. Selbstverständlich ist der Reibungskoeftizient der Transportrollen größer als der der Bremsrollen, da sonst der Abzug des obersten Aufzeichnungsträgers nicht gewährleistet ist, wenn nur dieser abgezogen wird, und nicht auch ein weiterer, darunter liegender Aufzeichnungsträger. Hierzu können beispielsweise die Transportrollen mit einem Belag aus weichem Gummi mit hohem Reibungskoeffizienten versehen sein, während die Bremsrollen eine glatte Oberfläche aus härterem Gummi besitzen.
  • Da während des Vereinzelungsvorganges die Bremsrollen praktisch nicht bewegt werden, könnten an sich anstelle der Rollen feststehende Bremssegmente verwendet werden. Diese würden aber im Laufe der Zeit durch Abrieb an der Berührungsstelle mit dem AufzeichnungstrEger abgeflacht und dadurch einen größeren Reibunskoeffizienten bilden. Um dies zu vermeiden, werden Rollen benutzt, die mit der Wippe des Magazins in Verbindung stehen und nur durch die Drehbewegung der Wippe gedreht werden. Werden mehrere Bremsrollen verwendet, so wird ihnen zweckmäßig eine Bremsplatte zugeordnet, die unter Federkraft auf den Bremsrollen aufliegt, und die von dem Magazinboden über Schwenkhebel verschiebbar ist. Sollen dabei die Bremsrollen während des Vereinzelungsvorganges des Stapels nicht bewegt werden, so wird zweckmäßig die Drehbewegung des Magazinbodens-Uber die Schwenkhebel und drehbar gelagerte Umlenkhebel direkt auf die Bremsplatte übertragen. In diesem Falle wird die Verdrehung der Bremsrollen nur beim Einlegen eines neuen Stapels von Aufzeichnungsträgern durchgeführt.
  • Soll dagegen eine geringfügige Verdrehung der Bremsrollen während des Vereinzelungsvorganges in Abhängigkeit von der Stapelhöhe erreicht werden, so wird eine Anordnung zweckmäßig gewählt, bei der die Bremsplatte an einer ortsfest gelagerten Blattfeder frei anliegt, und die Drehbewegung des Magazinbodens über die Schwenkhebel direkt auf diese Blattfeder einwirkt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind im Bereich der Vereinigungsstelle des Magazins und des Ablagefaches am Anfang des Führungskanals drei weitere Transportrollen derart angeordnet, daß der Aufzeichnungsträger beim Einzug in den zweiten Führungskanal zwischen der einen äußeren und der mittleren Rolle und beim Auswurf zwischen der anderen äußeren Rolle und der mittleren Rolle hindurchgeführt ist. Die Drehrichtung aller drei Rollen ist sowohl beim Einzug als auch beim Auswurf dieselbe. Nur eine der drei Rollen kann als Antriebsrolle dienen, da ihre Oberflächen aufeinanderreiben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Vorsteckeinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 die Seitenansicht der Vorsteckeinrichtung im Schnitt, Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 4 in etwas vergrößertem Maßstab und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Steuerung der Bremsrollen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorsteckeinrichtung 1 ist auf einer Buchungsmaschine angeordnet und auf einer Gleitstange9 geführt. Sie ist auf dieser Gleitstange 9 in Schreibrichtung hin- und herbewegbar. Die Vorsteckeinrichtung 1 stützt sich durch ihr Eigengewicht auf der Gleitschiene 8 ab.
  • Außerdem ist sie um die Gleitstange 9 schwenkbar. Die Vorsteckeinrichtung besitzt Formateinstellhebel 4, durch die in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise die Seiten-2 wände des Magazins' und des Ablagefaches 3 auf die Formate der zu verarbeitenden Aufzeichnungsträger einstellbar sind. Wird die Vorsteckeinrichtung 1 abgeschwenkt, so sind die Druckwalze 11 und das Endlosformular 5 leicht zugänglich.
  • Die Vorsteckeinrichtung 1 besitzt einen Einführtrichter 12, durch den ein Aufzeichnungsträger von Hand in den ersten Führungskanal 16 eingeführt werden können. Sobald der Aufzeichnungsträger den Kontakthebel 45 verschwenkt, wird über den zugeordneten Mikroschalter 46 in bekannter Weise die Vorsteckeinrichtung elektrisch für die Einführung eines Auszeichnungsträgers aus dem Magazin 2 gesperrt und gleichzeitig die Einzugsrollen 19 eingeschaltet. Diese bleiben geschaltet> bis der Aufzeichnungsträger die Auswerteeinrichtung 10 erreicht hat. Wenn die Einzugsrollen 17 den Aufzeichnungsträger erfaßt haben, wird er in bekannter, nicht näher dargestellter Weise automatisch zeilenrichtig eingezogen. Der Auswurf des eingezogenen Aufzeichnungsträgers erfolgt durch Richtungsumkehr der Einzugsrollen 17 und 19. Die Oberkante des Aufzeichnungsträgers gleitet an der Außenseite des als Leitblech ausgebildeten Schwenkarmes 18 einer Weiche vorbei und wird dabei zur Entnahmestation 13 umgelenkt. Beim Auswurfvorgang wird das Transportrollenpaar 19 nun in umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet und bewirkt den Weitertransport des Aufzeichnungsträgers aus dem Bereich der Schreibwalze 11. Nach dem Auswurf verharrt der Aufzeichnungsträger oberhalb dieses Transportrollenpaares 19 und kann danach von Hand der Vorsteckeinrichtung 1 entnommen werden. Da die Entnahmestation 13 im vorliegenden Beispiel nicht mit dem Einführtrichter 12 identisch ist, kann bereits ein neuer Aufzeichnungsträger von Hand eingeführt werden, auch wenn sich ein Aufzeichnungsträ.ger in der Entnahmestation, aber außerhalb des Führungskanals 16 befindet.
  • Der Schwenkarm 18 der Weiche ist in an sich bekannter Weise in zwei Endlagen verschwenkbar. Die Verschwenkung wird durch den Elektromagneten 20 bewirkt, der durch das Maschinenprogramm steuerbar ist.
  • Im Führungskanal 16 befindet sich ein weiterer Schalthebel 47, der einen Mikroschalter 48 betätigt, solange sich ein Aufzeichnungsträger im Druckbereich befindet.
  • Die Vorsteckeinrichtung 1 enthält zusätzlich an ihrem hinteren Ende ein Magazin 2 zur Aufnahme eines Stapels Aufzeichnungsträger 21 und an ihrem vorderen Teil ein Ablagefach 3 zur Aufnahme der Aufzeichnungsträger aus dem Magazin oder solche, die von Hand vorgesteckt sind. Das Ablagefach 3 wird teils durch das Gehäuse der Vorsteckeinrichtung und teils durch die Drahtverlängerungen 6 gebildet, die fest mit dem Gehäuse der Vorsteckeinrichtung verbunden sind.
  • Die Magazinseitenwände 14 sind auf einer Welle 22 verschiebbar angeordnet und können durch die Formateinstellhebel 4 auf das Format der Aufzeichnungsträger 21 eingestellt werden.
  • Der Boden des Magazins 2 wird durch ein Blech 23 gebildet, das auf der Welle 22 drehbar gelagert ist. Dieses Blech 23 ist ebenfalls durch Drahtbügel 7 verlängert. Die Aufzeichnungsträger 21 liegen gegen ein fest angeordnetes Anlageblech 24 an, das über die Breite der Vorsteckeinrichtung reicht und gleichzeitig als Leitblech zum Einführen des obersten Aufzeichnungsträgers in die dem Magazin 2 nachgeordnete Vereinzelungsvorrichtung dient. Das Anlageblech 24 ist Teil eines Führungsbleches 49, das an den Seitenwänden der Vorsteckeinrichtung 1 befestigt ist und Öffnungen besitzt, durch die die Bremsrollen 31 und 32 ragen.
  • Die Vereinzelungsvorrichtung enthält eine Abzugsrolle 25, die von einem Elektromotor 26 über das Zahnrad 33, die Transportrolle 29 und den Zahnriemen 28 angetrieben wird. Die Abzugsrolle 25 liegt im Bereich des Stapels der Aufzeichnungsträger 21. Der aus dem Blech 23 und den Drahtbügeln 7 gebildete Boden des Magazins 2 wirkt durch die Lagerung auf der Welle 22 als Wippe. Zweckmäßig wird der Drehpunkt dieser Wippe (Welle 22) nahe dem Schwerpunkt des Magazinbodens gelegt. Dadurch wird durch das Eigengewicht des Stapels der Aufzeichnungsträger 21 stets von unten gegen die Abzugsrolle 25 gedrückt. Eine motorische oder durch Federkraft bedingte Verschiebung des Magezinbodens in Richtung auf die Abzugsrolle 25 kann dadurch entfallen.
  • Die dem Magazin 2 nachgeordnete Vereinzelungsvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein; im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine besonders einen Doppelabzug der Aufzeichnungsträger vermeidende Vereinzelungsvorrichtung verwendet. Sie besteht aus zwei Transportrollen 29 und 30 und aus zwei Bremsrollen 31 und 32, die beidseitig des zu transportierenden Aufzeichnungsträgers versetzt zueinander derart angeordnet sind, daß sich die gemeinsamen Ebenen durch den Zylindermantel der Transportrollen 29 und 30 und der Bremsrollen 31 und 32 überschneiden. Während die Bremsrollen 31 und 32 nicht angetrieben sind, werden die Transportrollen 29 und 30 über das Zahnrad 33 vom Elektromotor 26 angetrieben. Die Transportrollen sind auf einem oberen Führungsblech-50 gelagert und liegen in Öffnungen dieses Bleches. Das Führungsblech 50 ist an den Seitenwänden der Vorsteckeinrichtung 1 befestigt.
  • Transportrollen 29 und 30 und die Bremsrollen 31 und 32 sind in bekannter, nicht näher dargestellter Weise jeweils mit einem Richtgesperre versehen, die eine freie Bewegung der Rollen nur in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung zuläßt. Außerdem besitzen die Transportrollen 29 und 30 gegenüber dem Aufzeichnungsträger einen höheren Reibungskoeffizienten als die Bremsrollen 31 und 32. Dadurch ist sichergestellt, daß ein Aufzeichnungsträger auch dann in Richtung auf die Auswerteeinrichtung 10 vereinzelt wird, wenn nicht auch gleichzeitig der darunter liegende Aufzeichnungsträger vorvereinzelt wird. Erfolgt beim Abzug des obersten Aufzeichnungsträgers vom Stapel 21 durch die Abzugsrolle 25 eine Mitnahme der darunter liegenden Aufzeichnungsträger, so wirkt die erste Bremsrolle 31 dieser Transportrichtung entgegen, da der die Rolle 31 berührende Aufzeichnungsträger sie entgegen der Pfeilrichtung zu bewegen versucht. Diese Bewegung wird jedoch durch das Richtgesperre verhindert. Auf.den obersten Aufzeichnungsträger wirkt aber zunächst noch die Reibungskraft der Abzugsrolle 25. Dadurch wird der oberste Aufzeichnungsträger in Transportrichtung weiterbewegt, während der darunter liegende Aufzeichnungsträger durch die Bremsrolle 31 zurückgehalten wird. Die Reibung in Abzugsrichtung auf den obersten Aufzeichnungsträger wird verstärkt, sobald dieser die erste Transportrolle 29 erreicht. Da die vorher erwähnten Ebenen zwischen Transportrollen und Bremsrollen versetzt angeordnet sind, wird nun der oberste Aufzeichnungsträger abgelenkt und dadurch stärker gegen die Mantelfläche der Bremsrolle 31 gedrückt. Damit wird auch die Reibung auf den darunter liegenden und nicht abzuziehenden zweiten Aufzeichnungsträger verstärkt. In den meisten Fällen reicht das Zusammenspiel zwischen Abzugsrolle 25, Transportrolle 29 und Bremsrolle 31 voll aus, um eine Doppelvereinzelung zu vermeiden. Aus Sicherheitsgründen aber wird beim vorliegenden Beispiel die gleiche Anordnung von Transportrolle und Bremsrolle ein weiteres Mal vorgesehen, so daß sich beim Weitertransport des Aufzeichnungsträgers das gleiche Zusammenspiel, wie vorher beschrieben, nochmals wiederholt. Mit Sicherheit ist dadurch eine Doppelvereinzelung verhindert.
  • Der vorher beschriebenen Wirkungsweise ist zu entnehmen, daß bei der Vereinzelung der Aufzeichnungsträger eine Verdrehung der Bremsrollen 31 und 32 in Pfeilrichtung durch die Transportrichtung der Aufzeichnungsträger und entgegen der Pfeilrichtung durch das Richtgesperre verhindert wird. Es könnten daher auch feststehende Segmente anstelle der Rolle verwendet werden. Dies hat aber den Nachteil, daß bei längerer Betriebsdauer immer nur die gleiche Stelle der Bremssegmente wirksam ist, so daß sich durchaus Abrieberscheinungen zeigen. Es ist daher zweckmäßig, daß sich die Bremsrollen 31 und 32 von Zeit zu Zeit um einen geringen Betrag verdrehen können. Hierzu werden die Bremsrollen von der Drehbewegung des Magazinbodens 23 gesteuert. An einer festen Lasche 27 des Bodenbleches 23 ist ein Schwenkhebel 34 drehbar gelagert. Das andere Ende dieses Schwenkhebels 34 ist mit einer weiteren Lasche 35 drehbar verbunden, die ihrerseits drehbar in der ähe der Bremsrolle 32 gelagert ist. Gegen das eine Ende des Schwenkhebels 34 liegt eine Blattfeder 36 unter Vorspannung an. Während der Vereinzelung wird der Blattstapel 21 in seiner Höhe kleiner. Der Magazinboden 23 erfährt dadurch eine Drehung um die Welle 22. Damit wird der Schwenkhebel 34 in Pfeilrichtung stetig in kleinen Schritten verschoben. Hierbei verschwenkt er die Blattfeder 36, die ihrerseits dadurch eine Verschiebung der Bremsplatte 37 ermöglicht. Diese Bremsplatte 37 ist über eine Zugfeder 38 derart mit dem Gehäuse der Vereinzelungsvorrichtung verbunden, daß die Bremsplatte 37 einerseits unter Vorspannung auf den Bremsrollen 31 und 32, und andererseits unter Vorspannung gegen die Blattfeder 36 anliegt. Wird die Blattfeder 36 verschwenkt, so kann die Bremsplatte 37 der Vorspannung folgen.
  • Dabei werden die Bremsrollen 31 und 32 geringfügig in Pfeilrichtung weitergedreht. Nach der Vereinzelung der Aufzeichnungsträger, wenn ein neuer Stapel Aufzeichnungsträger 21 in das Magazin 2 eingelegt wird, wird die Bodenplatte 23 des Magazins in entgegengesetzter Richtung um die Welle 22 geschwenkt.
  • Der Schwenkhebel 24 erfährt dadurch eine Bewegung entgegen der Pfeilrichtung. Die Blattfeder 36 wird wieder freigegeben und nimmt dabei die Bremsplatte 37 mit. Auf die Bremsrollen 31 und 32 wird dabei eine Kraft entgegen der Pfeilrichtung ausgeübt, die jedoch durch die Richtgesperre nicht zur Wirkung kommt.
  • Die Bremsplatte 37 gleitet dadurch auf den Mantelflächen der Bremsrollen 31 und 32.
  • Andere Steuerungsarten der Bremsrollen sind ohne weiteres möglich. So kann beispielsweise nach Fig. 4 der Schwenkhebel 34 direkt auf die Bremsplatte 37 einwirken. Hierzu ist eine Zwischenstange 51 vorgesehen, die mit dem Schwenkhebel 34 und mit der Bremsplatte 37 gelenkig verbunden und um die Achse 52 drehbar gelagert ist. Dabei entfällt die Blattfeder 36. Bei einer derartigen Anordnung werden die Bremsräder 31 und 32 nicht während des Vereinzelungsvorganges verdreht, sondern erst dann, wenn ein neuer Stapel Aufzeichnungsträger 21 in das Magazin 2 eingeführt wird. Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist die Transportrollenkombination etwas anders ausgeführt. Hier wird eine der äußeren Rollen 39 oder 41 vom nicht dargestil ten Motor angetrieben. Die mittlere Rolle 40 wird durch Federkraft an beide Außenrollen angedrückt. Die Wirkungsweise entspricht der vorher beschriebenen.
  • Nach der Vereinzelung des obersten Aufzeichnungsträgers wird dieser dem zweiten Führungskanal 15 zugeführt, an dessen Anfang eine Kombination von drei Transportrollen angeordnet ist. Diese Transportrollen bewirken einerseits die Zuführung des vereinzelten Aufzeichnungsträgers in den ersten Fürrungskanal 16 und damit zur Auswerteeinrichtung 10, und zum anderen die Zuführung des ausgeworfenen Aufzeichnungsträgers in das Ablagefach 3, ohne daß dabei die Drehrichtung der Transportrollen 39, 40 und 41 geändert wird. Um dies zu erreichen, wird der vereinzelte Aufzeichnungsträger in dem Bereich zwischen der einen äußeren Transportrolle 41 und der mittleren Transportrolle durch entsprechende Leitbleche eingeführt.
  • Die mittlere Transportrolle wird dabei durch den Elektromotor 42 angetrieben. Die Drehgeschwindigkeit dieser Transportrollen 41 und 40 ist etwas größer als die der Transportrollen 29 und 30. Innerhalb des zweiten Führungskanals 15 wird der Aufzeichnungsträger durch das Leitblech 43 umgelenkt. Inzwischen ist durch Programmsteuerung der Buchungsmaschine der Elektromagnet 20 erregt, und damit die Weiche 18 in die Arbeitsstellung (gestrichelt) umgeschwenkt worden.
  • Nach der Bearbeitung kann der Aufzeichnungsträger je nach Stellung der Weiche 18,wie vorher beschrieben, der Entnahmestation 13 oder dem zweiten Führungskanal 15 zugeführt werden. Dieser zweite Fuhrungskanal 15 ist so gestaltet, daß die Oberkante des Aufzeichnungsträgers beim Auswurf zwangsweise in den Bereich zwischen die andere äußere Transportrolle 39 und die mittlere Transportrolle 40 gelangt. Er wird von beiden Transportrollen 39 und 40 weitertransportiert und durch das drehbar gelagerte Ableitblech 44 in das Ablagefach 3 umgelenkt. Die Unterkante des Aufzeichnungsträgers rollt dabei über der Mantelfläche der äußeren Rolle 39 ab.
  • Zweckmäßig wird die Vereinzelungsvorrichtung nur einmal vorgesehen und in der Mitte der Vorsteckeinrichtung angeordnet.
  • Die Transportrollenkombinationen 39, 40 und 41 dagegen sind zweifach vorhanden und zu beiden Seiten hinter der Vereinzelungsvorrichtung angeordnet.
  • Da eine Synchronisation der Umdrehungsgeschwindigkeiten der Einzugsrollen 17 bzw. 19 und der Transportrollen 39 und 40 nicht zwingend ist, sind die Rollen 39 und 40 mit einem Freilauf versehen, der in Drehrichtung wirkt. Wird nämlich der Aufzeichnungsträger beim Auswurf zum Ablage fach von dem Kollenpaar 19 mit einer höheren Geschwindigkeit der Transportrollenkombination zugeführt als sie der Drehgeschwindigkeit der vom Motor 42 angetriebenen Rolle 40 entspricht, so wird beim Einlauf des Aufzeichnungsträgers zwischen die Rollen 40 und 39 auf den Aufzeichnungsträger eine der Transportrichtung entgegenwirkende Kraft ausgeübt, die zu einer Stauchung bzw.
  • Knickung oder Beschädigung des Aufzeichnungsträgers führen kann. Sind nun die Rollen 39 und 40 mit einem Freilauf, z.B.
  • mit einem Richtgesperre wie die Transport- und Bremsrollen versehen, so können sie durch den zugeführten Aufzeichnungsträger schneller gedreht werden, und zwar solange der Aufzeichnungsträger von dem Rollenpaar 19 angetrieben wird.
  • Danach wird dann die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers bis zum Ablagefach durch die vom Motor 42 gesteuerte Geschwindigkeit bestimmt.
  • Sollte aus betriebstechnischen Gründen geboten sein, für den Einzug des Aufzeichnungsträgers zur Auswertestation eine fest angetriebene Rolle 39 zu verwenden, so werden auf der gleichen Welle jeweils zwei Rollen 40 dicht nebeneinander angeordnet, von denen die eine fest und direkt vom Motor 42 angetrieben wird und mit der Rolle 41 in Verbindung steht, während die andere Rolle 40 über einen Freilauf vom Motor 42 angetrieben wird und mit der Rolle 39 in Verbindung steht. In diesem Falle liegen die Rollen 39, 40 und 41 nicht in einer Ebene, sondern sind entsprechend den nebeneinander angeordneten Rollen 39 zueinander versetzt.
  • Durch die Erfindung ist es somit möglich, nicht nur bedarfsweise einen Aufzeichnungsträger aus dem Magazin 2 oder über den Einführtrichter 12 Qer Auswertestation 10 zuzuführen, sondern es ist auch' unabhändig davon möglich, einen in der Auswerteeinrichtung 10 befindlichen Aufzeichnungsträger bedarfsweise der Entnahmestation 13 oder dem Ablagefach 3 zuzuführen.
  • Patentanssrüche: Leerseite

Claims (11)

  1. PatentansprUche: 1. Vorsteckeinrichtung mit Führungskanälen zum rühren und Auswerfen eines Aufzeichnungsträgers zu einer Auswertestation einer Buchungs- oder Rechenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Magazin (2) zur Aufnahme eines Stapels von Aufzeichnungsträgern (21) und eine diesem zugeordnete Vereinzelungsvorrichtung (25, 29 bis 32) besitzt, daß ein zweiter FtIhrungskanal (15) vorgesehen ist, der oberhalb der Auswerteeinrichtung (10) durch eine Weiche (18) mit dem ersten Führungskanal (16) gekoppelt ist, so daß die Weiche (18) den Aufzeichnungsträger beim Auswurf bedarfsweise entweder zur Entnahmestation (13) von Hand oder zu einem Ablagefach (3) leitet.
  2. 2. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stapel (21) tragende Boden (23) des Magazins (2) als Wippe ausgebildet ist, deren Drehachse (22) nahe oder im Schwerpunkt des Magazinbodens (23) angeordnet ist, so daß eine vorbestimmte und relativ leichte Anlagekraft des jeweils obersten Aufzeichnungsträgers an der ortsfesten Abzugsrolle (25) ständig gegeben ist.
  3. 3. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsrolle (25) mehrere Transportrollen (29, 30) und diesen zugeordnete Bremsrollen (31 32) nachgeordnet sind.
  4. 4. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (29, 30) und die Bremsrollen (31, 32) wechselweise angeordnet sind, und der Abstand der Achsen von Transportrollen und Bremsrollen kleiner ist als die Summe der beiden Radien, aber größer als der einfache Radius.
  5. 5. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollen (29, 30) durch ein Richtgesperre in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers frei drehbar und entgegen der Transportrichtung gesperrt sind.
  6. 6. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (31, 32) durch ein Richtgesperre entgegen der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers frei drehbar und in Transportrichtung gesperrt sind.
  7. 7. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrollen (31, 32) mit dem als Wippe wirkenden Boden des Magazins (2) in Verbindung stehen und nur durch die Drehbewegung der Wippe gedreht werden.
  8. 8. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Bremsrollen (31, 32) eine Bremsplatte (37) zugeordnet ist, die unter Federkraft auf den Bremsrollen (31, 32) aufliegt und von dem Magazinboden (23) über Schwenkhebel (34) verschiebbar ist.
  9. 9. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (34) direkt mit der Bremsplatte (37) verbunden sind.
  10. 10. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (37) an einer ortsfest gelagerten Blattfeder (36) unter Vorspannung anliegt, und daß die Schwenkhebel (34) die Blattfeder (36) verschwenken.
  11. 11. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des zweiten Führungskanales (15) und den Transport- und Bremsrollen in Abzugsrichtung nachgeordnet drei weitere Transportrollen (39,40,41) derart angeordnet sind, daß der Aufzeichnungsträger beim Einzug in den zweiten Führungskanal (15) zwischen der einen äußeren (41) und der mittleren Rolle (40) und beim Auswurf zwischen der anderen äußeren (39) und der mittleren Rolle (40) hindurchgeführt ist, und daß die Drehrichtung der drei Rollen beim Einzug und Auswurf dieselbe ist.
DE19762606697 1976-02-19 1976-02-19 Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern Expired DE2606697C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0054327A2 (de) * 1980-12-16 1982-06-23 Philips Patentverwaltung GmbH Ablagevorrichtung für Datenträger
EP0054327A3 (en) * 1980-12-16 1983-12-14 Philips Patentverwaltung Gmbh Record carrier unloading device

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