DE2655789A1 - Vorsteckeinrichtung - Google Patents

Vorsteckeinrichtung

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Friedhelm Eckhardt
Axel Ing Grad Klein
Wolfgang Ing Grad Raffenberg
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Description

2 b b b 7 8
Philips Patentverwaltung GmbH, Steindamm 9^, 2000 Hamburg 1
Vorsteckeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorsteckeinrichtung mit einem \forratsmagazin für kartenförmige Aufzeichnungsträger und mit einem Führungskanal für einen aus diesem Magazin vereinzelten Aufzeichnungsträger und mit einem Vorratskanal zur Eingabe eines Aufzeichnungsträgers von Hand und mit einer Vorrichtung zum Auswerfen des vorgesteckten Aufzeichnungsträgers aus der Ausv/ertestation bedarfsweise zu einem Aufnahmemagazin oder zurück in den Vorsteckkanal.
Vorsteckeinrichtungen haben im allgemeinen den Zweck, bei Bu-
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chungsmaschinen einzeln von Hand zugeführte Aufzeichnungsträger automatisch bis in den Druckbereich einzuziehen und nach Bearbeitung wieder auszuwerfen. Einzugs- und Auswurfkanal sind dabei identisch, so daß der Aufzeichnungsträger an der gleichen Stelle von Hand entnommen werden kann, an der er der Vorsteckeinrichtung zugeführt wurde. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen der Aufzeichnungsträger nicht in den Einzugskanal zurückbefördert wird, sondern in der Einzugsrichtung weite !"transportiert und nach unten ausgeworfen wird. Zur Einführung des Aufzeichnungsträgers sind Einführtrichter vorgesehen, die seitlich verstellbar sind, so daß die Vorsteckeinrichtung auf verschiedene Formate des Aufzeichnungsträgers eingestellt werden kann. Die Einführung eines neuen Aufzeichnungsträgers kann jedoch erst erfolgen, wenn der verarbeitete Aufzeichnungsträger der Vorsteckeinrichtung entnommen worden ist. Derartige Vorstecke inr ichtungen können bedarfsweise oder auch nachträglich in eine Buchungsmaschine eingebaut werden, da sie mit allen erforderlichen Transport- und Auswerteinrichtungen versehen sind»
Es tritt aber oft der Fall ein, daß eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgern hintereinander bearbeitet werden müssen. Beispielsweise, wenn für alle Bankkonten die Zinszahlen oder Zinsen berechnet werden sollen^ oder wenn sonstige in bestimmten Zeitabschnitten wiederkehrende Arbeiten oder Verlistungen vorgenommen werden müssen. In solchen Fällen mußten die Aufzeichnungsträger einzeln nacheinander von Hand vorgesteckt werden, oder es mußten gesonderte Druckeinrichtungen mit Vereinzelungsvorrich-
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tungen verwendet werden, die als eigenständige Zusatzgeräte angeboten wurden.
In der nichtvorveröffentlichten DT-OS 26 06 697 ist daher eine Vorsteckeinrichtung mit einem Magazin für kartenförmige Aufzeichnungsträger vorgeschlagen worden, bei der dem Magazin ein Führungskanal zugeordnet ist, der in den Einzugs- bzw. Vorsteckkanal mündet. Der Auswurf des Aufzeichnungsträgers bedarfsweise in diesen Vorsteckkanal oder über einen weiteren Führungskanal in ein Aufnahmemagazin wird durch eine Weiche vorgenommen. Die Zuführung eines weiteren Aufzeichnungsträgers, entweder von Hand über den Vorsteckkanal oder automatisch aus dem Vorratsmagazin über einen gesonderten Führungskanal, kann jedoch erst dann erfolgen^ wenn der vorherige Aufzeichnungsträger entweder von Hand aus dem Vorsteckkanal entnommen oder vollständig dem Aufnahmemagazin zugeführt worden ist.-
Dsr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorsteckeinrichtung so auszubilden, daß nicht nur neben den bekannten, bisher von Hand ausgeführten Bedienungsvorgängen diese bedarfsweise voll selbständig ablaufen können, sondern auch Aufzeichnungsträger bereits von Hand oder aus dem Vorratsmagazin vorgesteckt werden können, wenn der vorherige Aufzeichnungsträger noch in Richtung auf das Aufnahmemagazin bewegt wird und die Vorsteckeinrichtung noch nicht verlassen hat. Einzug- und Auswurf der Aufzeichnungsträger überlappen sich somit, so daß ein hoher Durchlauf der Aufzeichnungsträger, beispielsweise bei einer Auf-
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stellung von Listen, durch die Buchungs möglich wird.
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, da3 der Führungskanal des Vorratsmagazins in den Vorsteckkanal vor der Gabelung einmündet, die dieser zusammen mit dem Auswurfkanal für den Transport des Aufzeichnungsträgers in das Aufnahmemagazin und dem" gemeinsamen Einzugskanal bildet, daß jedem dieser Eingabekanäle gesonderte Transportrollen und dem Einzugskanal ein Transportband zugeordnet sind, daß das Transportband normalerweise sowohl beim Einzug als auch beim Auswurf ständig in Einzugsrichtung des Aufzeichnungsträgers bewegbar ist und nur beim Auswurf des Aufzeichnungsträgers zurück in den Vorsteckkanal eine Richtungsumkehr erfährt, und daß an der Stelle der Gabelung eine leiche angeordnet ist, die durch den Transportriemen bzw. dessen Antrieb derart1 betätigbar ist, daß sie den Auswurfkanal bei normaler Bewegungsrichtung des Transportriemenc freigibt und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung sperrt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung betätigt der Aufzeichnungsträger Schaltvorrichtungen, die in den Führungskanälen für den jeweiligen Einzug angeordnet sind, und die in diesen befindlichen Transportrollen steuern. Dadurch wird es möglich, daß beim Auswurf eines Aufzeichnungsträgers in das Aufnahmemagazin bereits der nachfolgende Aufzeichnungsträger eingezogen werden kann. Da der vorgesteckte Aufzeichnungsträger beim Einzug einerseits nur durch eine leichte Kraft, die durch seine Zwangskrümmung entsteht, gegen den Transportriemen anliegt und andererseits weiterhin von den in den Einzugskanälen befindlichen Transport-
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rollen transportiert wird, kann der Einzug bereits auch dann schon erfolgen, wenn sich der vorherige Aufzeichnungsträger während des Auswurfes noch in dem Einzugskanal befindet. Der Transportriemen hat somit nur eine untergeordnete Transportwirkung. Seine wesentliche Aufgabe besteht normalerweise nur in der Überwindung der durch die Krümmung des Aufzeichnungsträgers an der Gabelstelle auftretenden Kraft, die ohne Transportriemen als Reibungskraft zwischen Aufzeichnungsträger und Einzugskanal der Transportbewegung einen Widerstand entgegensetzen würde. Da diese Kraft jedoch nur auftritt, wenn der Aufzeichnungsträger aus dem einen Gabelast, der durch Vorsteckkanal und Führungskanal gebildet wird, umgelenkt wird, nicht aber bei der Umlenkung in d.en anderen Gabelast für den Auswurf, kann der Transportiemen auch beim Auswurf in das Aufnahmemagazin weiterhin in Einzugsrichtung bewegt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorsteckeinrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung, bei der ein Aufzeichnungsträger aus dem Vorratsmagazin vorgesteckt wird,
Fig* 2 die Vorsteckeinrichtung nach Fig. 1, bei der ein Aufzeichnungsträger in den Vorsteckkanal zur Handentnahme ausgeworfen wird, und
Fig. 3 die Vorsteckeinrichtung nach Fig. 1, bei der ein Aufzeichnungsträger in das Aufnahmemagazin ausgeworfen wird,
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während gleichzeitig ein weiterer Aufzeichnungsträger aus dem Vorratsmagazin eingezogen wird.
Die in den Zeichnungen und im Prinzip dargestellte Vorsteckeinrichtung besteht aus zwei Teilen, von denen das Teil 1 oberhalb des Druckwiderlagers 5 auf einer gestellfesten Führungsschiene senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar ist, und alle zum Einzug und Auswurf des Aufzeichnungsträgers erforderlichen Vorrichtungen trägt. Der andere Teil 2 der Vorsteckeinrichtung ist unterhalb des Druckwiderlagers 5 auf einer geste3_lfesten Führungsschiene U ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar angeordneti In ihm sind alle Einrichtungen angeordnet, die 6er Ausrichtung und Bearbeitung des' vorgesteckten Aufzeichnungsträgers erforderlich sind.
Oberhalb des Teiles 1 der Vorsteckeinrichtung ist mit dieser;: ein Magazin zur Aufnahme der Aufzeichnungsträger fest verbunden. Dieses Magazin beinhaltet sowohl das Vorratsiaagazin 11, aus aon die Aufzeichnungsträger vereinzelt der Vorsteckeinrichtung ~\\- geführt werden, als auch das Aufnajiraemagazin 12, dem der bearbeitete Aufzeichnungsträger bedarfsweise zugeführt werden k':<v-i, Es können jedoch ohne weiteres auch getrennte Magazine 11 urA 12 benutzt werden.
Dem Vorratiiniagözin 11 ist eine Vereinzelungsvorrichtung zugeordnet, die von einem Elektromotor 13 angetrieben wird und aus einer gegen den Stapel der Aufzeichnungsträger intermittierend
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bewegbaren Vereinzelungsrolle 14 besteht. Vom Antriebsmotor 13, der sich in Pfeilrichtung dreht, wird über den Riemen 15 die Transportrolle 16 angetrieben. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Rotorwelle des Motors 13 und der Antriebsrolle 16 ist so gewählt, daß die Antriebsrolle 16 etwas schneller dreht als die Vereinzelungsrolle 14. Dadurch wird erreicht, daß ein vereinzelter Aufzeichnungsträger schneller abtransportiert wird, sobald er die Vereinzelungsvorrichtung verlassen hat. Die Transportrolle 16 wirkt mit einer federnd gegen die Transportrolle anliegenden Gegenrolle 17 zusammen.
Dein Vorratsmagazin 11 ist ein Führungskanal 8 nachgeordnet. Diesem Führungskanal 8 sind zwei Schaltvorrichtung 33 und 34 zugeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Mikrocchalter ausgebildet sind. Der Schalter 33 wird von dem vereinzelten Aufzeichnungsträger betätigt, sobald er in den Bereich der Transportrolle 16 gelangt. Der Schalter 34 dagegen wird betätigt, wenn der Aufzeichnungsträger sich am Ende des Einzugskanals 8 befindet.
Der Einzugskanal 8 mündet in den Trichterkanal 7, in welchen ein Aufzeichnungsträger von Hand vorgesteckt v/erden kann. In diesen Trichterkanal ragt der Betätigungshebel eines weiteren Schalters 35 hinein, der durch den von Hand vorgesteckten Aufzeichnungsträger betätigt wird. Am Ende des Trichterkanals 7 ist eine Transportrolle 18 mit Gegenrolle 19 angeordnet.
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Hinter der Transportrolle 18 beginnt der Auswurfkanal 9, in den die Transportrolle 37 mit der elastisch gelagerten Gegenrolle 38 eingreift, sobald der Antriebsmotor 39 über die Rutschkupplung 40 die Transportrolle 37 in Richtung auf den Auswurf kanal 9 bewegt. Am Ende dieses Ausv/urf kanal s 9 sind die Transportrolle 41 und die Gegenrolle 42 zum endgültigen Abtransport des ausgeworfenen Aufzeichnungsträgers in das Aufnahmemagazin 12 angeordnet.
Trichterkanal 7 und Auswurfkanal 9 bilden gemeinsam mit dem Einzugskanal 10 eine Y-förmige Anordnung, an deren Gabelung eine Weiche 28 angeordnet ist. Die eine Wand des Einzugskanals 10 vfird teil v/eise durch den Transportriemen 20 gebildet. Dieser Transportriemen 20 wird über die ortsfest angeordneten Umlenkrollen 21 und 22 geführt und von der Antriebsrolle 23 bewegt. Diese Antriebsrolle 23 wird von einem reversierbaren Motor 24 angetrieben. Außerdem wird von diesem Motor 24 eine drehrichtungsabhängig© Rutschkupplung 25 betätigt, die ihrerseits die V/eiche 28 verschwenkt. Der Schwenkbereich der Rutschkupplung 25 wird einerseits durch die V/eiche 28 und andererseits durch den Anschlagstift 26 begrenzt. Die Bewegung der Weiche begrenasa die Anschlagstifte 26 und 27. In den Einzugskanal 10 ragt der doppelt abgewinkelte Schalthebel des Schalters 36.
Anhand der Fig. 1 wird zunächst der Vorgang beim Einzug einer Kontokarte aus dem Vorratsmagazin 11 beschrieben. Dabei ist zu unterscheiden, ob bereits ein Aufzeichnungsträger aus diesem
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Magazin vorgesteckt worden ist, oder ob es sich um den Ersteinzug eines Aufzeichnungsträgers handelt. Während beim Ersteinzug die Kontokarte 43a bis in den unteren Teil 2 der Vorsteckeinrichtung transportiert wird, ist dieser Transport bei den weiteren Aufzeichnungsträgern in zwei Etappen aufgeteilt. Die erste Etappe endet, wenn der Aufzeichnungsträger den Schalter 33 betätigt, d.h. sobald er von der Transportrolle 16 erfaßt ist. Ist der vorhergehende Aufzeichnungsträger über die Auflage 32, die zur Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers dient, durch die Transportrollen 30 und 31 in die Arbeitsstellung transportiert worden, so wird der zweite vereinzelte Aufzeichnungsträger von der Transportrolle 16 so weit bewegt, bis der Aufzeichnungsträger den Schalter 34 betätigt. Ist bereits ein Aufzeichnungsträger vorgesteckt, so wird also der Elektromotor 13 nur dann eingeschaltot, wenn Schalter 33 betätigt und Schalter 34 nicht betätigt ist. Er wird abgeschaltet, wenn beide Schalter 33 und 34 betätigt sind.
Wird von der Buchungsmaschine der Befehl zürn Einzug eines Aufzeichnungsträgers, im Ausfuhrungsbeispiel werden hierzu Kontokarten angenommen, gegeben, so wird der Motor 13 eingeschaltet» und durch die VereinzelungsrolHe 14 der vorderste Aufzeichnungsträger vom Stapel abgezogen und dem Einzugskanal 8 zugeführt. Sobald die vereinzelte Kontokarte die Transportrolle 16 und die Gegenrolle 17 erreicht hat, wird sie mit größerer Geschwindigkeit vom Kartenstapel abgezogen. Daß dadurch der Schalter 33 betätigt wird, bleibt zunächst ohne Wirkung. Auf seinem weiteren
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Weg gelangt die Kontokarte 43a in den Führungskanal 8 und betätigt hier über einen Winkelhebel den Mikroschalter 34. Auch" diese Betätigung bleibt beim Ersteinzug einer Kontokarte wirkungslos. Da gleichzeitig mit dem Befehl zum Einzug einer Kontokarte auch die Transportrollen 18 und der Antriebsmotor 24 eingeschaltet werden, wird die Kontokarte 43a durch die Transportrollen 18 und die Gegenrolle 19 in den Einzugskanal 10 umgelenkt. Die Vorderkante der Kontokarte stößt dabei gegen den Transportriemen 20 und v/ird dadurch erneut gekrümmt. Sobald dabei die obere Kante der Kontokarte die Transportrolle 16 verletzt, schnappt sie aufgrund der eigenen Biegekraft von dieser Transportrolle weg und gibt damit den Weg frei für die zweite, bereits vereinzelte Kontokarte. Diese betätigt den Schalter 33, der den Motor 13 abschaltet. Die zweite Kontokarte verbleibt in der in Fig. 1 dargestellten Lage.
Wird die erste Kontokarte 43a durch den Transportriemen 20 weitertransportiert, so gelangt die Vorderkante in den Trichter 29 des unteren Teiles 2 der Vorsteckeinrichtung. Sie wird von diesem zwischen die Antriebsrollen 30 und 31 geleitet. Verläßt die rückwärtige Kante der Kontokarte 43a den Winkelhebel des Schalters 34, so wird dadurch der Motor 13 erneut eingeschaltet und die zweite Kontokarte so weit vortransportiert, bis der Schalter 34 von ihr erneut geschaltet wird. Nachdem die rückwärtige Kante die Transportrolle 18 verläßt, ist die Kontokarte 43a wieder plan, so daß sie frei und nur dur*ch ihre Schwerkraft auf den Ausrichthebeln 32, von denen nur einer dargestellt ist,
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aufliegt. Nach dem Ausrichten wird die Transportrolle 31 gegen den Aufzeichnungsträger in Richtung auf die Transportrolle 30 bewegt und damit die Kontokarte 43a festgehalten. Nun können die Ausrichthebel 32 in Pfeilrichtung abschwenken und der Aufzeichnungsträger 43a in den unteren Teil 2 der Vorsteckeinrichtung eingezogen werden.
Beim Einzug wird von der Kontokarte 43a auch der Schalter 35 betätigt, sobald die Kontokarte den vorderen Winkel des Betäti-
Ceinejcsejvfcs / gungshebels verschwenkt. Durch diesen Kontakt 36 wirctYverhiridert, daß die zweite, in Wartestellung befindliche Kontokarte eingezogen wird, und andererseits der Antriebsmotor 24 eingeschaltet gehalten. Da die Kontokarte 43a praktisch nur durch die Federkraft des Betätigungshebels des Schalters 36 auf dem Transportriemen 20 aufliegt, wird'praktisch vom Transportriemen aus keine Kraft in Transportrichtung ausgeübt, die eine Beschädigung der Kontokarte 43a bewirken würde.
Durch die Transportrollen 30 und 31 wird die Kontokarte 43a mindestens so weit eingezogen, daß die Oberkante der Kontokarte unterhalb der Gabelung des Einzugskanals 10 in den Auswurfkanal 9 und den Trichterkanal 7 zu liegen kommt. Aus diesem ergeben sich somit die Bedingungen, daß der Abstand von den Ausrichthebeln 32 bis zur Transportgegenrolle 19 etwas kleiner sein muß als die kleinste mögliche Kontokarte und daß der Abstand zu den Ausrichthebeln 32 bis zur Transportrolle 16 größer sein muß als die größtmögliche Kontokarte.
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Der Auswurf der bearbeitete Kontokarte, die in Fig. 3 mit 43b bezeichnet ist, erfolgt programmabhängig von der Buchungsmaschine, indem die Transportrollen 30 und 31 in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden. Sobald die Oberkante der Kontokarte 43b den hinteren Winkel des Betätigungshebels des Schalters 36 verschwenkt, wird durch den Schalter 36 der Antriebsmotor 24 wieder eingeschaltet, und zwar in Drehrichtung, wie es die entsprechenden Pfeile in Fig. 1 und 3 andeuten, also in Einzugsrichtung. Da aber die Bewegung des Transportriemens 20 für die Kontokarte von untergeordneter Bedeutung ist, wird diese weiterhin in Auswurfrichtung bewegt. Durch diese Drehrichtung wird die auf der Rotorwelle des Motors 24 angeordnete Rutschkupplung 25 gegen den Anschlagstift 26 geschwenkt. Dadurch ist die Weiche 28 frei und wird durch die Feder 44 gegen den Anschlagstift 27 gezogen. Die Weiche 28 gibt dadurch den Weg in den Auswurf kanal 9 frei. Die Kontokarte 43b wird in diesen umgelenkt und gelangt in den Wirkungsbereich der Transportrolle 37 und deren Gegenrolle 38. Die Kontokarte 43b v/ird dadurch v/eitertransportiert, sobald sie die Transportrollen 30 und 31 verläßt. Ein nichtdargestellter Schalter in dem Aufnahmeiuagazin schaltet nach erfolgter Ablage der Kontokarte den Motor 39 und die Transportrolle 41 ab.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters 36 kann der Vereinzelungsmotor 13 erneut eingeschaltet v/erden, so daß bereits während des Auswurfes der Kontokarte 43b eine v/eitere Kontokarte 43a in der vorher beschriebenen Vie is e eingezogen v/erden kann.
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Da der Abstand vom hinteren Winkel des Betätigungshebels des Schalters 36 bis zur Gabelung in den Auswurfkanal 9 etwas kleiner ist als der Abstand vom Winkel des Betätigungshebels des Schalters 34 bis zur Gabelung, wird die Kontokarte 43a lediglich gegen die Kontokarte 43b unter einem spitzen Winkel gestoßen, so daß sich beide Karten nicht behindern und im Einzugskanal 10 gegenläufig bewegt werden.
Die Einführung einer Kontokarte 43 von Hand in den Vorsteckkanal 17 betätigt über den Winkelhebel den Schalter 35. Die Kontokarte 43 fällt durch ihr Eigengewicht so weit in diesen Kanal 7, bis die Vorderkante gegen den Transportriemen 20 anliegt. Erfolgt nun von der Buchungsmaschine der Befehl zum Einzug, so wird lediglich der Motor 24 und nicht auch der Verein-
zelungsmotor 13 eingeschaltet. Die weitere Einzugsbewegung erfolgt in der vorher beschriebenen Weise.
Soll die Kontokarte 43 nicht in das Aufnahmemagazin 12, sondern zurück in den Vorsteckkanal 7 zur Handentnahme ausgeworfen werden, was beispielsweise durch Programm der Buchungsmaschine oder durch einen auf der Kontokarte 43 gespeicherten Signalimpuls ausgelöst wird, so wird durch Betätigung des Schalters 36 der Motor 24 in umgekehrter Richtung eingeschaltet (Pfeil in Fig. 2). Dadurch wird die Rutschkupplung 25 mitgenommen, die dabei die Weiche 28 entgegen der Feder 44 so weit verschwenkt, bis sie gegen den Anschlagstift 26 zu liegen kommt. Dadurch wird mit dem anderen Ende der Weiche der Auswurfkanal 9 gesperrt. Gleich-
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zeitig wird durch den Motor 24 der Transportriemen 20 in entgegengesetzter Richtung bewegt. Dadurch wird die Kontokarte 43 zwangsweise in den Vorsteckkanal 7 umgelenkt. Durch die hierbei entstehende Krümmung der Kontokarte 43 wird sie mit einer höheren Kraft gegen den Transportriemen 20 gedruckt, so daß dieser nunmehr die Kontokarte 43 weitertransportiert, sobald sie die Transportrollen 30 und 31 verläßt. Diese Bewegung wird solange fortgesetzt, bis die Kontokarte 43 plan im Vorsteckkanal 7 zu liegen kommt. Dabei bleibt der Schalter 35 betätigt, so daß ein weiterer Einzug auch aus dem Magazin 11 unterbunden ist.
Bei dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel ist es atich möglich, die Kontokarte nicht nach oben j η das Aufnahmemagazin. 12 auszuwerfen, sondern auch npch unten, sofern dies gewünscht wird.
Patentansprüche:
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Claims (6)

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    Patentansprüche:
    1j Vorsteckeinrichtung mit einem Vorratsmagazin für kartenförmige Aufzeichnungsträger und mit einem Führungskanal für einen aus diesem Magazin vereinzelten Aufzeichnungsträger und mit einem Vorsteckkanal zur Eingabe eines Aufzeichnungsträgers von Hand und mit einer Vorrichtung zum Auswerfen des vorgesteckten Aufzeichnungsträgers aus der Ausv/ertestation bedarfnweise zu einem Aufnahrne;nagazin oder zurück in den Vor steclck anal, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (S) des Vorratemagazins (11) in den Vorsteckkanal (7) vor der Gabelung einmündet, die dieser zusammen mit den Auswurfkanal (9) für den Transport des Aufzeichnungsträgers in das Aufnahmemagazin (1?-) und dom gemeinsamen Einsugskanal (10) bildet, daß jedem dieser Eirsgabokanäle (7,8) gesonderte Tr-ansportrollen (18,19 bzw. 16, 17) und dea Einzugskanal (10) ein Transportriemen (20) zugeordnet sind, daß der Transjjortrieaen (20) normalerweise sowohl bei Einzug als auch beim Auswurf ßtändig in Einzugsrichtung aes Auf;ioj chiiuiigsträgers bewegbar ist und nur beim Auswirf des AufzeiclP.iUngsträgers zurück in den Vorsteckkaiial (7) eine Rich·- tungsux'ikohr erfährt, und daß an der Stelle der Gabelung eine Weiche1 (28) angeordnet ist, die durch den Transportriemen (20) bzvr. dessen Antrieb (24) derart betätigbar ist, daß sie den Auswirfkanal (9) bei normaler Bewegungsrichtung des Transportriemens (20) freigibt und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung sperrt.
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  2. 2. Vorsteckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger beim Einzug Schalt-" vorrichtungen (33,34,35,36) betätigt, die im Führungskanal (8), Vorsteckkanal (7) und Einzugskanal (10) angeordnet sind und die in diesen befindlichen Transportrollen (16,24) steuern.
  3. 3. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (16) des Fühnmgskanals (8) eine höhere Drehgeschwindigkeit besitzt als die dem Vorratsmagazin (11) zugeordneten Abzugsrollen (14).
  4. 4. · Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportriemen (20) diejenige Seitenführung des Einzugskanals (10) bildet, gegen die der Aufzeichnungsträger beim Vorstecken zur Anlage kommt.
  5. 5. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadiirch gekennzeichnet, daß das Vorratsraagazin (11) χχηβ dsr> Aufnaliinanagazin (12) ein einziges Magazin bilden, an dessen Vorderseite die Aufzeichnungsträger vereinzelt und dessen Rückseite die ausgeworfenen Aufzeichnungsträger' zugeführt v/erden.
  6. 6. Vorsteckeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die T.ieiche' (28) durch eine von der Drehrichtung des Antriebsmotors (24) des Transportrieraens (20) abhängige Rutschkupplung (25) verechwenkbar ist.
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