DE2605924A1 - Verfahren und einrichtung zur beseitigung von schlaemmen o.dgl. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur beseitigung von schlaemmen o.dgl.

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DE2605924A1 DE19762605924 DE2605924A DE2605924A1 DE 2605924 A1 DE2605924 A1 DE 2605924A1 DE 19762605924 DE19762605924 DE 19762605924 DE 2605924 A DE2605924 A DE 2605924A DE 2605924 A1 DE2605924 A1 DE 2605924A1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

  • verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von Schlämmen od. dgl."
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbringen, Aufbereiten und Beseitigen von Schlämmen, Sedimenten oder Ablagerungen aus Absetzbehältern, Klärgruben, Kanälen, Schächten oder dgl. und Einrichtungen zur Durchführnng des Verfahrens.
  • Derartige Verfahren sind ein wesentlicher Bestandteil aller Bemühungen um den Umweltschutz. Sie sollen die Beseitigung der in ständig steigenden Mengen bei Industrie und Kommunen anfallenden Schlämme ermöglichen, die in den verschiedensten Zusammensetzungen und der unterschiedlichsten Konsistenz vorliegen können.
  • Mit den bekannten Verfahren konnte man nur niedrig viskose, also leicht absaugbare Schlämme mittels sogenannter Saugwagen aus den Absetzbehältern, Klärgruben oder dgl absaugen und nach Trockenbeeten abtransportieren. Solehe Schlämine bestehen zum weitaus überwiegenden Teil aus Wasser. Es lag daher nahe, in die Behälter der Saugwagen Filter einzubauen und die angesaugten Schlænme durch sie zu saugen oder zu drücken,wobei die Filter als feststehende oder in Behälter verschiebbare Trennwände ausgebildet waren.
  • Auf diese Weise konnte der Wassergehalt der abzutransportierenden Schlämme herabgesetzt und unnätzer Transport von Wasser verringert werden.
  • Aber der Bedarf an erforderlicher Trockenbeetfläche kann dadurch nur unwesentlich verringert werden lind die Troeknungsdauer d.h. die Verweildauer der Schlämme auf den Trockenbeeten,die erforderlich ist, um den Wassergehalt der Schlämme auf einen für die Weiterverarbeitung erforderlichen Wert abzusenken, nur unwesentlich verkürzt werden. Eine schnelle Entwässerung 4 gelang bisher nur unter Aufwendung von Fremdenergie mittels Zentrifugen oder Filterpressen oder unter Aufwendung großer thermischer Energiemengen.
  • Schwierigkeiten mannigfacher Art ergeben sich jedoch vor allem bei der Beseitigung von Schlänmen, die bei der chemischen Industrie abfallen. Sie können beispielsweise z'Ln Auspolymerisieren neigen, können chemisch aggressiv und gesundheitsschädlich sein. Unter derartigen Gegebenheiten war es oft nur mit Schutzanziigen, Atemmasken, Schutzbrillen und Handschilen versehenem Personal möglich, das auszubringende Material an Ort und Stelle mit Schaufel, Lacke und primitiven Handgeräten aus den Absetzbehältern zu entfernen. Versuche, diese Arbeit mit Greifbaggern oder dgl. durchzuführen und auf diese Weise die Gefahren für die Sicherheit und Gesundheit von Menschen zu verringern, fiihrten nicht zum gewünschten Erfolg, Die Ursache dafür war, daß gerade für solche gefährlichen Abwässer bzw. Schlämme, die Wände der Absetzbehälter mit chemisch resistenten Material ausgekleidet sein müssen. Diese wurden jedoch durch das Ausräumen mittels Greifbaggern oder ähnlichen Vorrichtungen häufig stark beschädigt, was zu langen iusfallseiten für die Durchführung von Reparaturarbeiten führte.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man zur Schonung der Auskleidung nur einen Teil des Schlammes mittels Baggergeräten entfernt und die verbliebenen mehr oder weniger fest an den Wänden haftenden Teil mit unter hohem Druck stehendem Wasser von den Wänden und dem Boden entfernt und gleichzeitig verdünnt, um ihn dann absaugen zu können. Bei dieser Arbeitsweise werden erhebliche zusätzliche Mengen Fremdwassers verbraucht. Diese werden dann zum großen Teil mit abtransportiert und können nur unter Aufwand von Zeit, Energie und Bedarf an großen Flächen für Trockenheete wieder entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum sicheren Ausbringen, Aufbereiten und Beseitigen von Schlämmen, Sedimenten oder Ablagerungen aus Absetzbehältern, Klärgruben, Kanälen oder dgl. zu entwickeln, bei dem ein Minimum Reinwasser und durch Ausnutzung von Sonne, Wind und Schwerkraft ein Minimum an kostenträchtiger Energie benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte erreicht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine Reihe von teilweise überraschenden Vorteilen. Das Ausbringen des zu beseitigenden Materials erfolgt unter Schonung des Persohals, d.h. schwierige und die Gesundheit gefährdende Arbeiten entfallen.
  • Nur in Ausnahmefällen wird eine geringe Menge Fremdwasser benötigt, der Ausbringvorgang ist gegenüber herkömmlichen Verfahren stark abgekiirzt, der Wassergehalt des ausgebrachten Hutes wird stark reduziert. Dadurch werden die zu transportierenden Mengen beträchtlich vermindert. Die Trocknung des entwässerten Gutes erfolgt in ganz erheblich kürzerer Zeit, als bei den benannten Verfahren. Die fiir die Trocknung eines bestimmten, täglichen Anfalls von Dicksehlamm erforderliche Bodenfläche ist, dem schnelIen Durchsatz entsprechend, klein. Trotz des schnellen Durchsatzes kann bei dem erfindungsgemäß vorgetrockneten Gut in vielen Fällen eine Nachtrocknung überflüssig werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Durchfiillrung des Verfahrens und verschiedene Beispiele für einzelne Einrichtlwgen zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels für den Ablauf des Verfahrens, Fig. 2 und 7 Ausführungsbeispiele für mit Mitteln zur Durchführung des Verfahrens ausgerüstete Fahrzeuge, Fig 4 ein mit einem Gelenkarm als Träger und Führung für den Förderschlauch und die Leitungen für die Antriebsmittel ausgerüstetes Fahrzeug, Fig 5 und 6 zeigen Ausführungsbeispiele für Ansaugköpfe, Fig 7 ein weiteres Ausführungsheispiel eines Ansaugkopfes, Fig. 8 einen zweistufigen Forierantrieb, Fig. 9 eine Trockenvorrichtung für den eingedickten Schlamm, Fig. 10 eine Trockenvorrichtung für den eingedickten Schlamm, Fig. Ii Verwendung eines Siebtuches bei Trockeneinrichtungen.
  • In der den Verfahrensablauf darstellenden Fig. 1 symbolisiert die Station A den ersten,B den zweiten und C den dritten Verfahrensschritt, während die Station D, E, F und G die Möglichkeiten für die Beseitigung des ausgetrachten und getrockneten Materials und der abgetrennten Flüssigkeiten andeuten.
  • Bei der Station A ist 1 der auszuräumenden Absetzbehälter. Von deri1 Saugwagen 2 wird über den Schlauch 3 auszubringendes Material 4 angesaugt und auf ein Filter gemäß Filter 5' bzw. 5" verteilt. Die Filter 5' und 5" stellen unterschiedliche Ausführungsformen von zusammenlegbaren und dadurch leicht transportiertaren großflächigen Filtern dar, die ausserhalb des Saugwagens 2 am Boden angebaut werden können. Die Ausführungsform gemäß Filter 5' besteht aus nebeneinander liegenden, perforierten Röhren 6 auf denen die Fest.-stoffanteile des abgesaugten Schlamrnes zurückgehalten werden, während das durchgelaufene Wasser in den Absetzbehälter zurückfällt, dabei weiteres Material aufschwämmt, das sodann leichter abgesaugt werden kann.
  • Der Ausführungsform des Filters 5t entsprechende Filter sind gut geeignet, wenn die auszubringenden Schlämme nicht zu dickflüssig sind und in ihnen enthaltenes Wasser leicht abgegeben werden kann. Es kommt dann durch den stetigen Ereis.lauf schnell zu einer weitgehenden Trennung von sich auf dem Filter als Dickschlamm ansammelden Feststoffanteilen und dem verhältnismäßig reinen Wasser.
  • Voraussetzung für den beschriebenen Verlauf der Separierung von Dickschlamn und Wasser ist. daß die in einer bestimmten Zeit durch das Filter laufende Wassermenge etwa der im stetigen Betrieb vom Saugwagen 2 in der gleichen Zeit angesaugien Schlammmenge entspricht Diese Bedingung wird durch Verwendung von Filtern ausreichender Filterfläche ermöglicht.
  • Ist das auszubringende Material zäher und wäre das aus de:n Filter 51 durch fallende Wasser nicht in der Lage weiteres Material aufzuschlämmen, wird zweckmäßig ein Filter vom Typ des Filters 5" benutzt, bei dem sich das durch die in dem Filterbecken aufgestellten Filterplatten 8 gelaufene, separierte Wasser, das der Art des verwendeten Filters entsprecheni Schlammpartikel enthalten kann, (homogenisierter Dünnschlamm) in dem Filterbecken gesammelt und von dort mittels des Pumpaggregates 9, der von Hand zu bedienenden Lafette 10 und des Stahlrohres 11 in kräftigem Strahl gegen das aufzuschlämmende Gut gerichtet wiri. Es wird nach und nach gegen die Wündung des Schlauches 3 geschwemmt. Um das zähflüssige Material in dem Schlauch 3 fördern zu können, wird in der Schlauchmündung Düse 12 angebracht. Ihr wird über die Leitung 13 Druckluft oder homogenisierter Dünnschlamm als Treibmittel zugeführt.
  • Das Ausbringen kann ins besondere in Fällen, in denen sich feste Sedimente absetzen1 erleichtert werden, wenn aufblasbare Behälter 90 an schwierig auszuräumende Stellen eingelegt werden, die vor dem Ausräumen des betreffenden Absetzbehälters aufgeblasen werden und dadurch das abgesetzte Material aufbrechen und beiseite drücken.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, bei denen wegen der Verwendung eines Hochdruckstrahls von Reinwasser für das Aufschließen des auszubringenden Materials und/oder Reinigen der Behälterwände, bei selbst unter sparsamstem Einsatz von Reinwasser, dessen Wirkung durch entsprechend hohem Druck erhöht wird, der Wassergehalt des auszubringenden Gutes beim Ausbringvorgang sunimst, tritt bei dem ersten Verfahrens schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Verminderung des Wassergehaltes ein. Diese Tatsache wirlst sich in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft aus. Nimmt z*B. der Wassergehalt eines Schlammes von 98* nur um 2% auf 96% ab, so erhöht sich der Feststoffgehalt von 2% bereits auf 4, d.h auf das Doppelte. Das würde eine Verminderung der notwendigen Transportleistiing auf die hälfte bedeuten. Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreichbare Reduzierung des Wassergehaltes liegt jedoch in allgemeinen noch wesentlich höher.
  • Gleichzeitig wird der Prozess der Vertrocknung wesentlich abgekürzt.
  • Der Separiervorgang kann dadurch verbessert und abgekürzt werden, daß dabei Konditionierungmittel zugesetzt werden Das jetzt in Form von Dicksehlanun vorliegende ausgebrachte Material wird zur weiteren Entwässerung und Vertrocknung nach der Station B gebracht. Es wird dort auf terrassenförmig angeordnete Rinnen geschüttet, aus denen unter dea Einfluß der Schwere aus den Dickschlamm frei werdendes Wasser austreten und ablaufen oder abtropfen kann, ohne daß eine Rückbefeuchtung möglich ist. Die Trockeneinrichtung kann,so wie in Fig 1 dargestellt ist, aus leiterartigen Gestellen bestehen, deren schräg liegenden Holm 14 Bretter 15 tragen, die sich an den Sprossen 16 abstützen. Der vou Qben auf eine derartige Einrichtung geschüttete Dickschlamm, wird von den aus jeweils einer Sprosse 16 und zwei Brettern 15 gebildeten Mulden aufgenommen. Werden als Sprossen rohe Balken oder Latten verwendet und sind die Bretter ebenfalls roh, kann abgegebenes Wasser durch die Spalte zwischen den Holmen und Brettern hindurch treten uni ablaufen oder abtropfen. Eine Rückbefeuchtung ist somit ausgesclllossen. Das abgegebene Wasser sammelt sich in der Rinne 18 und wird von dort in die Kanalisation 19 abgegeben, Der Wasserablauf kann durch Verkürzung des Sickerweges in den einzelnen Rinnen erleichtert werden, wenn anstelle der Bretter 15 aus Latten 19 bestehende Roste verwendet werden. Mit derartigen Einrichtungen kann, wie Versuche gezeigt haben, die erforderliche Troekendauer auf einen Bruchteil, z.B. 100 derjenigen verkürzt werden, die bei den sogenannten betonierte Trockenbeeten bei gleicher Grundfläche erforderlich ist. Für das Zustandekommen dieser Verkürzung ist eine Reihe von sich gegenseitig verstärkender Effekte maßgebend.
  • Durch die Neigung der Einrichtung wird die erforderliche Grundfläche verkleinert. Durch den jeweiIigen örtlichen Klimaverhältnissen entsprechende Aufstellung und Ausrichtung, z.B. gegen Südwesten, ist ein Optimum an aufnehnbarer Sonnenenergie zur Erwäiutng des vorzutrocknenden Materials und Luftbewegung zur Trocknung, d.h Ersatz der hohe Wasserdampfanteile enthaltender Luft in der Umgebung des Trockengutes durch mit dem Wind herangeführte frische Luft, beschleunigt. Wegen der Schrägstellung der Trockeneinrichtung kommt es, ausgelöst durch Volum- und Formänderungen einzelner Klumpen infolge der fortschreitenden frockn¢ng und vom Winde bewirktes Biit.teIn der Trockeneinrichtung zu Fall- und Rollbewegungen von Teilen des Trockengutes Sie führen zum Zerbrechen oder auch Anseinanderfallen von Klumpen oder Schollen. Die auf diese Weise entstandenen Bruchfläche geben Feuchtigkeit besonders schnell ab, weil vorher eingeschlossenes Wasser niirimehr an der Oberfläche liegt.
  • Wegen der kleineren benötigten Bodenfläche fällt weniger Regen auf die erfindungsgemäße Trockeneinrichtung als auf die gleiche Menge Trockengut bei den bekannten Trockenbeeten. Ausserdem kann ein Teil des Regens bei ersterer ablaufen ohne das Trockengut durchfeuchtet zu haben.
  • Wegen des gegenüber Trockenbeeten erheblich kleineren Elächenbedarfs, ist es praktisch, d h mit durchaus vertretbarem Kostenaufwand, möglich, das auf der Vortrockeneinrichtung befindliche Trockengut durch Abdecken gegen Regenwasser zu schützen. Dieser Schutz kann zun Beispiel aus aufblasbaren Kunststoffdächern bestehen, wie eines bei auch von innen belüfteten Aufschüttsmgen, Station C in Fig 1 gestrichelt skiziert ist. Ein solches Dach 21 besteht in einfachsten Falle aus zwei gleichen langen, an ihren Rändern gasdicht verbundenen Bahnen 22 und 23 verschiedener Breite aus Plastikfolie, wobei die beiden Bahnen 22 und 23 durch Abstandshalter 24 derart mit einander verbunden sind, daß bei Überdruck im Inneren des von den beiden Bahnen gebildeten Sackes das selbsttragende gewölbte Dach 21 entsteht. Tst das Trockengut auf der Einrichtung zum Vortrocknen stichfest oder schüttbar geworden, kann es je nach seiner chemischen Zusammensetzung entweder zum Nachtrocknen zu den auch von innen belüfteten Aufschüttungen 25, Station C oder ohne weitere Behandlung zur Deponie, Station D, gebracht werden. In vielen Fällen kann die Vortrocknung in verhältnismäßig karzer Zeit so weit gehen, daß brennbares Trockengut ohne Energiezufulir mit Energiegewinn verbrannt werden kann.
  • Die Belüftbarkeit der Aufschüttungen wird durch dachartige, luftdurchlässige Gestelle 26 erreicht, auf die. das vorgetrocknete Material geschüttet wird.
  • Sonneneinstrahlung und Wind sorgen für eine rasche Trocknung, wobei selbst an windstillen Tagen durch die Erwärnnmg Luftströmungen (rliermik) verursacht werden, die die Trocknung beschleunigen.
  • Das in Station A separierte Wasser, das schon teilweise während des Ausbringvorganges und nach seiner Beendigung in die Eanalisation gelangt und das bei der Vortrocknung anfallende Wasser, wird in Station F entweder unmittelbar oder je nach chemischer Zusammensetzung in den Reaktionsbehältern 27 und 28 von umweltschädigenden Anteilen befreit und/oder Öl oder andere leichte Flüssigkeiten in dem Ölabschneider 29 abgetrennt oder leicht bremibare Flüssigkeitsanteile in der Schale 30 abgefackelt.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Eahrzeug wird der Förderschlauch 30 von dem Gelenkaggregat 31 gehalten und seine Milndung an die Absaugstelle herangeführt. Das auszubringende Material wird mittels der Pumpe 32 in den das großflächige Filter enthaltenden Behalter 33 gefördert. Es besteht im Wesentlichen aus einem über Rollen 34 mäanderartig geführten Filtertuch 35.
  • Aus den auf diese Weise zwischen benachbarten Rollen 34 gebildeten Filtersäcken kann Wasser an einer großen Eläche austreten, ablaufen und in den Behälter 33 abtropfen.
  • Das sich am Boden sammelnde, separierte Wasser wird von der Saug-Druckpumpe 36 abgesaugt, um dann der Aufschwämmung oder dem Anfbreien und der Schlemmförderung weiteren Materials an die Mündung des Eörderschlauches 30 zu dienen. Die Entleerung des Filters erfolgt durch Au£wickeln des Siebtuches 35 auf die mittels der Kurbel 37 zu betätigende Walze 38. Der in den Filter befindliche Dickschlamm wird beim Aufwickeln des Filteftuchs 35 zum größten Teil nach hinten entladen, der Rest kann mühelos abgestreift werden.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem Saugwagen. Dieser weist einen Kessel 39 auf. Er enthält einen, im prallen Zustand den Kessel 39 annähernd ausfüllenden Eiltersack 40, der, um eine Rückfeuchtung zu vermeiden, auf einen der Form des Filtersackes 40 entsprechenden Rost 41 ruht. Das separierte Wasser wird in den Tank 42 gepumpt und von dort mittels der Pumpe 43 mit mittlerem Druck, d.h, beispielsweise lOatü, durch den Druckschlauch 44 gedrückt, der in der Strahldüse 45 mit rückstoßfreiem Reaktionsantrieb endet.
  • Der Druckschlauch 44 wird von einer, mit einer Rolle 46 für die Umleitung des Druckschlauches versehenen Lafette 47 geführt, die von dem GeIenkarm 48 gehaltes wird.
  • Derartige Ausführungsformen sind besonders für die Ausräumung und Säuberung von schwer zugänglichen Stellen, z.B.tiefen, schmalen Schächten, Kanälen und dgl. geeignet, weil der verwendete kräftige Wasserstrahl selbst festhaftendes abgesetztes Material losreißt und an die Absaugstelle schwemnt.
  • Ein Teil des separierten, unter Druck stehenden Wassers kann über den Schlauch 49 in die Nähe der Nilndung des Ansaugschlauches 50 geführt werden, um dort zusätzlich Material an die Mündung zu schaffen.
  • Das Ausräumen und Separieren des ausgebrachten Materials in den abzufilternden Anteil und Wasser kann durch Zugabe von Konditionierungsmitteln beim Ausbringen beträchtlich erleichtert werden. Je nach Art und Zusammensetzung des Materials können dies beispielsweise Mittel zum Ausflocken, Fällen, Lösen polymerisierter Anteile, Neutralisation oder dgl. sein.
  • Zweckmässig ist an dem Kessel 39 ein Vorratsbehälter 51 für Konditionierungsmittel derart angebaut, daß es dem angesaugten Schlamm unmittelbar zugesetzt werden kann. Fehlt ein angebauter Vorratsbehälter, so läßt sich der Zusatz von Konditionierungsmitteln mit HiLfe eine.s in den Ansaugschlauch einzuschaltendes Injektorstücks 52 bewerkstelligen, durch das ein Konditionierungsmittel aus einem Vorratsbehälter 53 mit Injektorwirkung angesaugt wird, wobei die Dosierung mittels des Ventils 54 einstellbar ist. Eine auf der Innenseite des Deckels des Kessels 39 und mit ihrem anaeren Ende am gegenüberliegenden Punkt des Filtersackes befestigte Kette 40 bewirkt, daß der Filterkuchen beim Öffnen des Deckels gegebenenfalls mit Unterstützung von Druckluft herausgestülpt wird.
  • Fig. 4 zeigt ein Saugfahrzeug 55 mit einem Gelenkarm 56, dessen einzelne Glieder teleskopartig ausfahrbar, d.h. in ihrer Länge veränderbar sind. Von dem GElelikarm 56 wird außer dem Förderschlauch 57, den Betriebsmittel- und Steuerleitungen wie z.B. dem Pressluftschlauch 58, an seinem Ende der Arbeitskopf 59 getragen, der sich, nachdem er an Ort und Stelle geführt ist, nach unten abstützt. Er weist ferneinstellbare Strahldüsen 60 zur Aufschläenung von abgesetzten Material und zur Reinigung der Grubenwände auf.
  • Wegen der Möglichkeit, sowohl die Länge als auch die Form des Gelenkarms 56 zu verändern, gelingt es, den Arbeitskopf an jede gewünschte Stelle zu führen, auch wenn es sich, wie in dem in Fig.4 dargestellten Fall, um komplizierte Raumverhältnisse mit Rohren und Wänden handelt, wie sie bei der chemischen Industrie häufig vorkommen.
  • Dadurch, daß die Förderung im Förderschlauch 57, im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen, mit Hilfe von Überdruck erfolgt, kann nicht nur aus größerer Tiefe gefördert werden, als es mit Unterdruckförderung möglich ist, sondern es ergibt sich der Wichtige Vorteil, daß schwere und steife und nur eine geringe Krümmung zulassende Unterdruck-Forderschläuche vermieden werden Ausserdem kann die Fördergeschwindigkeit gegenüber der Forderung mit Unterdruck erheblich gesteigert werden. Die auf dem Anhänger 85 mitgeführte Trennmulde 85' dient zur Abscheidung von Anteilen kleineren spez. Gewichts, beispielsweise Oel.
  • In Fig. 5> 6 und 7 sind mit Strahlpumpen ausgerüstete Mündungen von Förderschläuchen dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt den an den Förderschlauch 70 angesetzten trichterförmigen MEndungsteil 71, in dem die, über die Treihmittelleitung 74 gespeiste Treibdüse 72 angebracht ist, der in die Fangdüse 73 übergeht. Dem vom Mündungsteil 71 angesaugten Fördergut, kann bei Bedarf in der Mischdüse 73 über die Leitung 75 Luft zugesetzt werden, um die Förderung im Förderschlauch zu verbessern.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel werden ausser der Doppeltreibdüse 76 noch mehrere Hilfsdüsen 77 und 78 über die Treibmittelleizungen 79t und 79" gespeist, von denen die Hilfsdüsen 77 der Aufbereitung von Fördergut und die Hilfsdüsen 78 ausserdem dem Ansaugen von neuem Fördergut dienen.
  • Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei der das Treibmittel, bevor es in die Treibdüse 80 gelangt, die pneumatischen bzw. hydraulischen Motoren 81t und 81" und dadurch die auf ihnen angebrachten Stachelwalzen 82t und 82 angetrieben hat, die hartes Fördergut zerkleinern. Sie können gleichzeitig entweder vor torwärts- oder seitlichen Bewegung der Mundung des Förderschlauches dienen.
  • Fiir das Ausbringen von schwerem Material, z.B Queksilberverbindungen enthaltenden Schlämmen und/oder zur Überwindung großer Förderhöhen sind mehrstufige Strahlpumpen gemäß Fig 8 vorteilhaft. Durch die hint.ereinander angeordneten Strahlpumpen 83 und 84 wird erreicht, daß der Förderstrecke mehrfach Energie zugeführt wird.
  • In Fig. 9 sind ltusschnitte aus zwei unterschiedlichen Aus.führungsformen der Einrichtung zum Vortrocknen von Dickschlämmen dargestellt.
  • In dem Becken 85 werden terrassenartig angeordnete, seitlich abfallende Mulden aus dachziegelartig angeordneten, Z-förmig gebogenen Siebbiechen 86 gebildet. Diese Mulden nehmen den vorzutrocknenden Dickschlamm auf. Das abgegebene Wasser gelangt über den ein Gefälle aufweisenden Boden des Beckens 85 in die Rinne 87, durch die es der Kanalisation zugeführt wird.
  • Bei dem in Fig. 11 a und bschematisch dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die in einem geeigneten Becken aufgestellten Mulden aus Rosten oder Lochplatten, über die ein Siebtuch 91 gebreitet ist, das an einer Seite befestigt ist, während die gegenüberliegende, mit Betätigungsschlaufen 92 versehene Seite, wie Fig. lib zeigt, zwecks Entleerung der Milden an den Betätigungsschlaufea über die Mulden gezogen werden kann.
  • Fig. 10 zeigt schematisch terrassenförmig angeordnete Gruppen von Siebmulden 93, 94 und 95, deren Maschenweite nach Art von Siebsätzen von oben nach unten abnimmt. Die mit derartigen Anordnungen erzielte Trennung der Feststoffanteile nach ihrer Größe bewirkt nicht nur eine schnellere Trocknung, sondern kann darüber hinaus in vielen Fällen für die Weiterverwertung von vorteil sein.
  • e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Ausbringen, Aufbereiten und Beseitigen von Schlämmen, Sedimenten oder Ablagerungen aus Absetzbehältern, Klärgruben, Kanälen, Schächten oder dgl. und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Ausbringen von fließfähigem Material mittels Sang- und/oder Druckförderung und Separieren des geförderten Material in Wasser und Dickschlamm mit Hilfe großflächiger Eilter, Aufschlämmen weiteren Materials mittels des separierten Wassers, gegebenenfalls nach vorheriger mechanischer oder chemischer Aufbereitung oder Belüftung zu fließfähigem Material usw. in akkumulierendem, stetigen Kreislauf, b) Vortrocknen des Dickschlamms zu stichfester bis schüttbarer Konsistenz über Rinnen, Mulden od. dgl., die zumindest längs ihres Grundes Wasseraustrittsöffnungen aufweisen, aus denen das Wasser derart ablaufen oder abtropfen kann, daß eine Rückbefeuchtung vermieden wird, e) Nachtrocknen des stichfesten oder schüttbaren Materials in auch von innen belüfteten Aufschüttungen.
  2. 2. Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlämmen weiteren Materials durch einen,mittels einer Druckpumpe erzeugten kräftigen, gegen das aufzuschlämmende Material gerichteten Strahl separierten Wassers, das noch Schlammanteile enthalten kann, derart erfolgt daß das von dem Strahl losgelöste Material durch Schwemmschub auf die Mündung der Saug- und/oder Druckfbrderstrecke zugeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material während des Ausbringvorganges Konditionierungsmittel zugesetzt werden.
  4. 4. Einrichtung zur lurchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch für die Sang- und/oder Druckförderung, dessen Ende mittels einer ihn ssutzender, verstellbarer -echanischer Vörrichtung (56) an die Absaugstelle geführt wird, an seiner Mündung einen sich unten abstützenden Arbeitskopf trägt, der Düsen (60) gegebenenfalls auch mechanische Vorrichtungen (82) zur Aufbereitung des auszubringenden Materials mit separierten Wasser aufweist.
  5. 5. Einrichtung zur lrrcbfiihruq des erfahrens nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in den auszuräumenden Absetzbehälter oder dgl aufblasbare Kunststoffbehälter eingelegt sind.
  6. 6. Einrichtnng nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf (59) Antriebsvorrichtungen (82) aufweist, mittels derer er fernlenkbar zu bewegen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen (81, 82) hydraulisch oder pneumatisch betrieben werden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die für den Antrieb des Arbeitskopfes verbrauchten Antriebsmittel fur die Anfbereitung und/oder Fordernng des auszubringenden Materials ausgenützt werden.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vortrocknen des Dickschlamms aus mehreren terrassenartig über einem Auffangbecken angeordneten Rinnen, HaLden oder dgl. besteht.
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