DE3230703A1 - Vorrichtung zum filtrieren von feststoffe enthaltenden fluessigkeiten, schlaemmen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum filtrieren von feststoffe enthaltenden fluessigkeiten, schlaemmen oder dergleichen

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DE3230703A1 DE19823230703 DE3230703A DE3230703A1 DE 3230703 A1 DE3230703 A1 DE 3230703A1 DE 19823230703 DE19823230703 DE 19823230703 DE 3230703 A DE3230703 A DE 3230703A DE 3230703 A1 DE3230703 A1 DE 3230703A1
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Georg Ing.(grad.) 8900 Augsburg Kosak
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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

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Description

  • Vorrichtung zum Filtrieren von Feststoffe ent-
  • haltenden Flüssigkeiten, Schlämmen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtrieren von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten, Schlämmen oder dergleichen, insbesondere bei einem Kanalreinigungs-und Schlammtransportfahrzeug, mit einem saug- und druckfesten Behälter, der von einem Filter in einen Schlammwasserbereich und einen Filterwasserbereich unterteilt ist, mit einem in den Behälter mündenden Sauganschluß, mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Behälters mit Unterdruck, sowie gegebenenfalls mit einem von einer Hochdruckpumpe mit Filterwasser und/oder Vorratswasser gespeisten, in einen zu reinigenden kanalabsenkbaren Räumschlauch.
  • Es ist bereits ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung der genannten Art bekannt geworden (DE-OS 26 05 924), bei welcher als Filter ein nicht formstabiler Filtersack verwendet wird, der nach hinten offen und mit seinem freien Rand im hinteren Bereich des Behälters an der Behälterwand abdichtend befestigt ist. Dieser Filtersack verjüngt sich zu seinem geschlossenen Ende hin und erstreckt sich erst mit zunehmender Füllung mehr und mehr in den vorderen Bereich des Behälters hinein. Durch die Verjüngung des Filtersackendes verringert sich die Filterfläche im vorderen Bereich des Behälters. Ferner ist der Filtersack an seiner Unterseite durch einen Rost gestützt.
  • Dort wo er nicht durch den Rost gestützt ist, kann er sich an die Innenwand des Behälters anlegen- und dadurch seine Filter wirkung verlieren, da er den Durchtritt von Wasser in diesen Bereichen nicht mehr gestattet, woraus sich eine unerwünscht Reduzierung der Filterfläche ergibt.
  • Von besonderem Nachteil ist jedoch die Tatsache, daß sofort mit dem Einsaugen der zu filtrierenden Flüssigkeit bzw.
  • des Schlammes der Filtriervorgang beginnt, da sowohl im Schlammwasserbereich als auch im Filterwasserbereich der zum Einsaugen erforderliche Sog bzw. das entsprechende Vakuum herrscht und es somit die Schwerkraft ist, welche sofort dafür sorgt, daß die eingesaugte Flüssigkeit den Filter durchdringt, wobei dieser die Feststoffe zurückhält. Dabei bleibt keine Zeit, um ein Koagulierungsmittel bzw. Flockungsmittel in die eingesaugte Flüssigkeit bzw.
  • den Dünnschlamm einzumischen, um das Ausfällen der festen Bestandteile durch Zusammenballung bzw. Flockung der festen Bestandteile bzw. Schwebstoffe zu erreichen. Derartige Flockungsmittel werden zugegeben, um eine bessere Trennung in die Flüssigphase einerseits und die Feststoffphase andererseits zu erreichen/ was schließlich zu einem besseren Wirkungsgrad des Filters führt. Einerseits kann der Filter nämlich die Feststoffflocken besser zurückhalten, andererseits verstopfen diese FeststdEffloclen das Filtergewebe nicht, im Gegensatz zu fein verteilten Schwebstoffen, die relativ schnell das Filtergewebe verstopfen und damit zu einem Absinken des Filterwirkungsgrades führen.
  • Nicht nur die Verwendung von Flockungszusätzen ist bereits bekannt, sondern auch das Einleiten derartiger Zusätze in den Inhalt eines filterlosen Schlammsaugewagens, wobei nach dem Zusetzen des Koagulierungsmittels Luft durch den Sauganschluß in den Behälter eingesaugt wird, um eine gute Durchmischung des Mittels mit dem Behälterinhalt zu gewährleisten. Da der Behälter keinen Filter aufweist, muß für den Zweck des Filterns ein gesonderter Filterbehälter vorgesehen sein, in welchen der derart behandelte Dünnschlamm umgepumpt wird. Bei diesem Umpumpen kann es vorkommen, daß sich die Pumpleitung durch sperrigeBestandteile des Dünnschlamms zusetzt, ganz abgesehen davon, daß ein besonderer, den Filter aufweisender Behälter für das Filtriert einen zusätzlichen Aufwand darstellt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher sich ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Behälter und Filter eine Behandlung des eingesaugten Behälterinhalts bzw. Dünnschlamms mit einem Flockungsmittel und eine anschließende Filtrierung mit gutem Wirkungsgrad durchführen läßt, ohne daß bereits vorzeitig der Filtriervorgang beginnt und der Filter sich frühzeitig zusetzen kann bzw. verstopft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filter auf seiner Schlammwasserseite oder auf seiner Filterwasserseite eine der Filterform entsprechende und dieselbe im wesentlichen stabil haltende Abstützung aufweist, auf seiner Filterwasserseite eine unter Vakuum an den Filter oder die Abstützung anlegbare und unter Druck von demselben oder derselben abhebbare Abdichtung vorgesehen ist, und daß die Beaufschlagung mit Unterdruck im Schlammwasserbereich erfolgt.
  • Die Abstützung hält den Filter sowohl unter Vakuum als auch unter Druck formstabil und verhindert damit eine Verlagerung, ein Ausbeulen oder ein Zusammenfallen der Filterfläche. Es versteht sich, daß die Abstützung wasserdurchlässig sein muß, um die Funktion des Filters nicht zu behindern. Hierfür bieten sich Lochbleche, Drahtgeflechte mit Stützen oder dergleichen an. Da die Beaufschlagung mit Unterdruck im Schlammwasserbereich erfolgt und die Abdichtung auf der Filterwasserseite angeordnet ist, legt sich unter dem Einfluß des Unterdrucks bzw. des Vakuums beim Einsaugen des Dünnschlamms die Abdichtung an den Filter oder die Abstützung an, je nachdem, ob der Filter oder die Abstützung auf der Filterwasserseite angeordnet ist. Der Zweck ist die Abdichtung des Filters während des Einsaugens des Schlamms, derart, daß während des Saugvorgangs noch keine Filtrierung beginnen kann, da nun einmal das Vakuum bzw. der Unterdruck den hydrostatischen Druck der eingesaugten Flüssigkeit bzw. des Schlammes übersteigt.
  • Diese Tatsache bietet auch die Möglichkeit, nicht nur während der Aufrechterhaltung des Vakuums das Koagulierungs- bzw.
  • Flockungsmittel zuzugeben, sondern anschließend eine Durchmischung des Behälterinhalts durch Einsaugung von Luft durch den im Bodenbereich des Behälters angeordneten Sauganschluß vorzunehmen. Wird anschließend das Vakuum auf gefüllt bzw. Atmosphärendruck hergestellt, dann beginnt unter dem Einfluß der Gravitation der Filtriervorgang, wobei sich die Abdichtung von dem Filter bzw. der Abstützung abhebt, so daß das Filtrat bzw. die von ihren Feststoffen befreite Flüssigkeit in den Filterwasserraum eintreten kann.
  • Es wird ausdrücklich betont, daß zwar im allgemeinen von Wasser, Filterwasser oder Schlammwasser die Rede ist, daß aber die vorliegende Erfindung keinesfalls auf wasserhaltige Flüssigkeiten beschränkt ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich vielmehr auch für das Filtrieren vgp anderweitigen, Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten bzw.
  • Lösungsmitteln verwenden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Filter ein im wesentlichen koaxial im Behälter angeordneter Zylinderfilter und die Abstützung ein Durchbrechunge aufweisender Hohlzylinder mit einer dem Durchmesser des Zylinderfilters annähernd entsprechenden lichten Weite. Die Abstützung ist dabei zweckmäßig ein Hohlzylinder aus gelochtem Stahlblech. Vor allen Dingen dann, wenn sich der Zylinderfilter auf der Innenseite des Hohlzylinders befindet, somit auf der Schlammwasserseite, ist es von Vorteil, wenn der Zylinderfilter radial und axial zumindest an einzelnen Punkten oder Längslinien an dem die Abstützung bildenden Hohlzylinder befestigt ist. Als Filter haben sich dabei solch aus einem flexiblen Gewebe oder Vlies bewährt, insbesondere aus Polyester.
  • Die Abdichtung besteht bei dieser Ausführungsform aus einer flüssigkeits- und gasdichten, flexiblen Plane. Dabei hat es sich bewährt, die Breite der Plane größer zu gestalten als den Umfang des Zylinderfilters, wobei zudem die Plane an ihren Längsrändern mit der Abstützung und/oder dem Filter verbunden sein kann. In diesem Falle braucht die Plane nicht auch noch dehnfähig zu sein, da ihr Ubermaß einerseits im Falle des Vakuums eine mehr oder weniger faltige Anlage am Filter bzw. seiner Abstützung gewährleistet, während andererseits bei Atmosphärendruck, der natürlich sowohl im Schlammwasserbereich als auch im Filterwasserbereich herrscht, die Plane vom hydrostatischen Druck des Behälterinhalts in den Filterwasserbereich hinein vom Filter bzw. seiner Abstützung abgehoben wird, derart, daß das Filtrat seitlich, d.h. im Behälter vorne und hinten zwischen der Plane und dem Filter bzw. dessen Abstützung in den Filterwasserbereich des Behälters austreten kann.
  • Da am Ende des Filtriervorgangs bzw. nach Erreichen des gewünschten Füllungsgrades für eine schnelle und vollständige Entleerung des Behälters durch z. B. Kippen gesorgt werden muß, ist es zweckmäßig, den Boden des Hohlzylinders bzw. der Abstützung möglichst glatt zu gestalten, also von Filtergewebe, Durchbrechungen etc. freizuhalten, wobei sich dieser flüssigkeitsundurchlässige, glatte Bereich zweckmäßig über ein Drittel des Zylinderumfangs zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene erstreckt.
  • Da der obere Bereich eines Zylinderfilters der Schwerkraftfiltration umso weniger zugänglich ist, je weiter sich der Zylinderumfang und damit der Filterumfang der senkrechten Längsmittelebene nähert, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Filter und seine Abstützung platten-oder schalenförmig auszubilden und vertikal oder gegenüber der Vertikalen nach oben zur senkrechten Längsmittelebene hin geneigt in Längsrichtung des Behälters in demselben anzuordnen. Die oberen und die unteren, für die Filtrierung praktisch kaum verwendbaren Bereiche des Behälters bleiben damit filterfrei, während in den übrigen, wirksamen Bereichen die genannte Neigung des Filters dafür sorgt, daß die auf die Feststoffe bzw. Flocken wirkende Schwerkraft nicht gegen die Filterfläche wirkt, d. h. der hydrostatische Druck zwingt zwar die Flüssigkeit durch den Filter, die gleichzeitig senkrecht nach unten gerichtete Schwerkraft zieht hingegen die Feststoffe nach unten von der Filterfläche weg, was ein Freihalten des Filters und damit den Filterwirkungsgrad erhöht. Es versteht sich, daß bei einem Zylinderfilter der geschilderte Sachverhalt nur für den oberhalb der horizontalen Längsmittelebene befindlichen Filterbereich zutrifft.
  • Die Abdichtung muß nicht notwendigerweise aus einer Plane bestehen, vielmehr ist auch eine mehr oder weniger starre, an ihrem einen Längsrand schwenkbar angelenkte Platte oder Schale aus flüssigkeits- und gasdichtem Material verwendbar, die gegebenenfalls pneumatisch oder hydraulisch betätigbar sein kann.
  • Vorzugsweise werden bei der letztgenannten Ausgestaltung des Filters jeweils zwei Filter mit ihren Abstützungen zueinander symmetrisch angeordnet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Kanalreinigungs- und Schlammtransportfahrzeug mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in Seitenansicht und teilweise geschnitten; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 im vergrößertem Maßstab; Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch eine zweite und eine dritte Ausführungsform, wobei die zweite Ausführungsform links und die dritte Ausführungsform rechts von der senkrechten Längsmitttelebene des Behälters angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Kanalreinigungs-und Schlammtransportfahrzeug mit einem schematisch dargestellten Fahrgestell 1 gezeigt. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verzicht auf ein solches Fahrgestell auch stationär ausgebildet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen saug- und druckfesten Behälter 2, der von einem Filter 3 in einen Schlammwasserbereich 4 und einen Filterwasserbereich 5 unterteilt ist. In den Schlammwasserbereich 4 mündet ein Sauganschluß 6, welcher Schlammwasser über eine angedeutet Saugleitung 7 aus einer Schlammgrube 8 oder dergleichen in Pfeilrichtung A in den Schlammwasserbereich 4 des Behälters 2 einsaugt. Zu diesem Zweck ist eine nicht gezeigte Saugpumpe zur Beaufschlagung des Behälters 2 mit Unterdruck vorgesehen, wobei ein Schwimmerventil 9 zwischengeschaltet ist.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein von einer Hochdruckpumpe 10 mit Filterwasser und/oder Vorratswasser gespeisterzin einen zu reinigenden Kanal bzw. in den Behälter 8 absenkbarer Räumschlauch 11 vorgesehen, der dazu verwendet werden kann, Sedimente bzw. festsitzende Feststoffe vom Boden des Kanals bzw. Behälters 8 zu lösen, damit diese besser vom Saugschlauch 7 aufgenommen werden können.
  • Erfindungsgemäß weist der Filter 3 auf seiner Schlammwasserseite eine der Filterform entsprechende und dieselbe im wesentlichen stabil haltende Abstützung 12 auf, während auf der Filterwasserseite (Filterwasserbereich 5) eine unter Vakuum an den Filter 3 oder die Abstützung 12 anlegbare und unter Druck von derselben abhebbare Abdichtung 13 vorgesehen ist. Ferner erfolgt, wie besonders Fig, 2 deutlich zeigt, die Beaufschlagung mit Unterdruck im Schlammes wasserbereich 4 (siehe Schwimmerventil 9).
  • Bei der gezeigten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist der Filter 3 ein im wesentlichen koaxial im Behälter 2 angeordneter Zylinderfilter 14. Dabei ist die Abstützung 12 ein Durchbrechungen 15 aufweisender Hohlzylinder 16 mit einer den Durchmesser des Zylinderfilters 14 annähernd entsprechenden lichten Weite D. Diese lichte Weite D entspricht im wesentlichen auch dem Durchmesser des Schlammwasserbereichs 4.
  • Wie Fig. 1 7eist, ist lediglich ein Teil des Hohlzylinders 16 gelocht; der Zylinderfilter 14 reicht nämlich nicht ganz bis zur vorderen Wand des die Länge L aufweisenden Behälters 2, vielmehr bleibt der vordere Abschnitt 17 des Hohlzylinders 16 von Durchbrechungen 15 frei, so daß in diesem Bereich ein Filter funktionslos wäre.
  • Der Zylinderfilter 14 kann radial und axial zumindest an einzelnen Punkten oder Längslinien, die nicht gezeigt sind, an dem die Abstüt7ung 12 bildenden Hohlzylinder 16 befetigt sein. Bei der gezeigten Ausführungsform ist nun jedoch der Hohlzylinder 16 innen, der Zylinderfilter 14 hingegen radial außen, an dem Hohlzylinder 16 anliegend, angeordnet, so daß eine Befestigung an einigen wenigen Stellen genügt.
  • Der Zylinderfilter 14 ist zweckmäßig aus einem flexiblen Gewebe oder Vlies hergestellt, vorzugsweise aus Polyester oder einem anderen, nicht verrottbaren Kunststoff.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der Hohlzylinder 16 in seinem unteren Bereich 18 flüssigkeitsundurchlässig, wobei dieser Bereich 18 sich bei der gezeigten Ausführungsform über etwa ein Drittel des Hohlzylinderumfangs erstreckt.
  • Die Abdichtung 13 besteht aus einer flüssigkeits- und gasdichten, flexiblen Plane 19, deren Breite vorzugsweise größer ist als der Umfang des Zylinderfilters 14, wobei die Plane an ihren Längsrändern 20 und 21 mit dem Hohlzylinder 16 und/oder dem Zylinderfilter 14 verbunden ist. Vorzugsweise sind in diesen Bereichen des Hohlzylinders 16 Verstärkungsstege 22 und 23 vorgesehen, die den Hohlzylinder 16 an der Wand des Behälters 2 abstützen. Die Plane 19 besteht vorteilhaft aus einem mit Gummi oder Kunststoff beschichteten Gewebe.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Wird über das Schwimmerventil 9 von der Saugpumpe her ein Vakuum im Schlammwasserbereich 4 erzeugt, dann legt sich die Abdichtung 13 in Form der Plane 19 in der in Fig. 2 rechts von der Längsmittelebene 24 dargestellten Weise am Zylinderfilter 14 an und dichtet diesen ab, wobei sich das überschüssige Material der Plane 19, beispielsweise in der bei 25 angedeuteten Weise, in Falten legt. Die dadurch erzeugte Abdichtung des Filters verhindert, daß der über die Saugleitung 7 und den Sauganschluß 6 in den Schlammwasserbereih- 4 eingesaugte Dünnschlamm sogleich von dem Zylinderfilter 14 separiert werden kann. Vielmehr unterbleibt jede Filtration, solange der Unterdruck im Schlammwasserbereich 4 aufrecht erhalten bleibt. Somit läßt sich im Anschluß an das Einsaugen des Schlammes oder auch kontinuierlich mit diesem Ansaugen ein Koagulierungsmittel in den Schlammwasserbereich 4 des Behälters 2 einführen und durch weiteres Ansaugen von Luft durch den Sauganschluß 6 gut vermischen. Erst nach einem Abschalten des Vakuums bzw. Auffüllen mit Atmosphärendruck wird der hydrostatische Druck des Inhalts des Schlammwasserbereichs 4 dahingehend wirksam, daß in der in Fig. 2 links von der Längsmittelebene 24 gezeigten Weise die dort strichpunktiert dargestellte Plane 19 sich vom Zylinderfilter 14 abhebt und den Durchtritt der Flüssigkeit bzw. des Wassers gestattet, während die ausgefällten bzw. ausgeflockten Schwebstoffe und anderweitigen Feststoffe im Schlammwasserbereich 4 zurückgehalten werden. Das in den Bereich 26 zwischen dem Zylinderfilter 14 und der Abdichtung 13 bzw. der Plane 19 eintretende Filtrat kann zu beiden Seiten, somit nach vorne und nach hinten (siehe Pfeile B und C) in den Filterwasserbereich 5 austreten und dort beispielsweise einer Zuleitung 27 zu der Hochdruckpumpe 10 zugeführt werden, sofern man es nicht vorzieht, im Falle von Wasser das Filtrat unmittelbar der Kanalisation zuzuführen.
  • In Fig. 3 sind jeweils links und rechts von der Längsmittel ebene 24' zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Rechts im Bild sind der Filter 29 und die Abstützung 30 plattenförmig ausgebildet, während links im Bild der Filter 28 und die Abstützung 31 schalenförmig ausgebildet sind. Gleichzeitig sind sowohl die Filter 28, 29 einerseits als auch die Abstützungen 30, 31 andererseits gegenüber der Vertikalen nach oben zur senkrechten Längsmittelebene 24' hin geneigt in der senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Längsrichtung des Behälters 2 in demselben angeordnet. Dabei sind vorteilhaft jeweils zwei Filter 28 bzw. 29 mit ihren Abstützungen 30 bzw. 31 zueinander symmetrisch vorgesehen, so daß man sich entweder die linke Seite bzw. die Hälfte der Fig. 3 oder die rechte Seite bzw. Hälfte derselben spiegelbildlich verdoppelt vorzustellen hat. Während bei der Ausführungsform mit Schalenfilter 28 und schalenförmiger Abstützung 31 die Ausbildung entsprechend der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 stattgefunden hat, also mit kreisbogenförmigem Lochblech 32 und Plane 33 als Abdichtung, wird bei der platten förmigen Ausführung mit einem Lochblech 34 eine an ihrem einen Längsrand 35 schwenkbar angelenkte Platte 36 aus flüssigkeits- oder gasdichtem Material verwendet, die mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 37 pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist. In der Abdichtstellung sind die Plane 33 bzw. die Platte 36 jeweils mit ausgezogenen Linien dargestellt, während in der Filtrierstellung die Darstellung strichpunktiert vorgenommen worden ist. Dabei wird betont, daß die Kolben-Zylinder-Einheit 37 letztlich lediglich zur Kompensation des Gewichts der Platte 36 erforderlich ist, da hierfür der hydrostatische Druck des Inhalts des Schlammwasserbereichs 4 im allgemeinen nicht ausreicht. Dieses Problem tritt bei der naturgemäß sehr leichten und flexiblen Plane 33 nicht auf. Im übrigen ist die Funktion entsprechend derjenigen bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und- 2.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s pr ü c h e 1. Vorrichtung zum Filtrieren von Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten, Schlämmen oder dergleichen, insbesondere bei einem Kanalreinigungs- und Schlammtransportfahrzeug, mit einem saug- und druckfesten Behälter, der von einem Filter in einen Schlammwasserbereich und einen Filterwasserbereich unterteilt ist, mit einem in den Behälter mündenden Sauganschluß, mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Behälters mit Unterdruck, sowie gegebenenfalls mit einem von einer Hochdruckpumpe mit Filterwasser und/oder Vorratswasser gespeisten, in einen zu reinigenden Kanal absenkbaren Räumschlauch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Filter (3, 28, 29) auf seiner Schlammwasserseite oder auf seiner Filterwasserseite eine der Filterform entsprechende und dieselbe im wesentlichen stabil haltende Abstützung (12) aufweist, auf seiner Filterwasserseite eine unter Vakuum an den Filter (3) oder die Abstützung (12) anlegbare und unter Druck von demselben oder derselben abhebbare Abdichtung (13) vorgesehen ist, und daß die Beaufschlagung mit Unterdruck im Schlammwasserbereich erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Filter (3) ein im wesentlichen koaxial im Behälter (2) angeordneter Zylinderfilter (14) und die Abstützung (12) ein Durchbrechungen (15) aufweisender Hohlzylinder (16) mit einer dem Durchmesser des Zylinderfilters (14) annähernd entsprechenden lichten Weite (D) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abstützung (12) bzw. der Hohlzylinder (16) zumindest teilweise aus gelochtem Stahlblech besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zylinderfilter (14) radial und axial zumindest an einzelnen Punkten oder längs Linien an dem die Abstützung (12) bildenden Hohlzylinder (16) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Zylinderfilter (14) aus einem flexiblen Gewebe oder Vlies besteht, insbesondere aus Polyester.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlzylinder (16) in seinem unteren Bereich (18) flüssigkeitsundurchlässig ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der undurchlässige Bereich (18) sich über etwa ein Drittel des Hohlzylinderumfangs erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Filter (28, 29) und seine Abstützung (30, 31) platten- oder schalenförmig ausgebildet und vertikal oder gegenüber der Vertikalen nach oben zur senkrechten Längsmittelebene (24') hin geneigt in Längsrichtung des Behälters (2) in demselben angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwei Filter (28, 29) mit ihren Abstützungen (30, 31) zueinander symmetrisch im Behälter (2) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Abdichtung (13) jeweils aus einer flüssigkeits- und gasdichten, flexiblen Plane (19) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Breite der Plane (19) größer ist als der Umfang des Zylinderfilters (14).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Plane (19) an ihren Längsrändern (20, 21) mit der Abstützung (12) und/oder dem Filter (3) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Plane (19) aus einem mit Gummi oder Kunststoff beschichteten Gewebe besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdichtung (13) jeweils aus einer an ihrem einen Längsrand (35) schwenkbar angelenkten Platte (36) oder Schale aus flüssigkeits- und gasdichtem Material besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Platte (36) oder Schale pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
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