DE2605554A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens

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Publication number
DE2605554A1
DE2605554A1 DE19762605554 DE2605554A DE2605554A1 DE 2605554 A1 DE2605554 A1 DE 2605554A1 DE 19762605554 DE19762605554 DE 19762605554 DE 2605554 A DE2605554 A DE 2605554A DE 2605554 A1 DE2605554 A1 DE 2605554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spring drum
drive roller
roller shutter
rotatably mounted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762605554
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Menningen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEIN KG KUNSTSTOFFWERK
Original Assignee
KLEIN KG KUNSTSTOFFWERK
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Betätigen eines
  • Rolladens Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines auf eine Rolladenwelle aufwickelbaren Rolladensvon Hand mittels eines Doppelzug-Gurtes, mit einer mit der Rolladenwelle gekoppelten, drehbar gelagerten, eine Lauffläche für den Gurt aufweisen den Antriebsrolle, und mit einer Aufspulrolle für den Gurt, die mittels einer Federtrommel der Antriebarolle benachbart und mit zu der Laufflächenebene etwa fluchtender Wickelebene dreh bar gelagert ist.
  • EG ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei welcher die Aufspulrolle an der ßtirnfläche der Federtrommel mit zu deren Drehachse fluchtender Drehachse angeordnet ist. Die Aufspulrolle weist einenkleineren Durchmesser als die Federtrommel auf, deren Durchmesser im wesentlichen von der erforderlichen federgröfe bestimmt wird. Der Äntriebsrclle für die Rolladenwelle iFi-t ein Lagerorgan zugeordnet, das sie in einem derartigen Abstand von der Befestigungsstelle des Lagers, beispiels@eise ein@r Rolleden oder Laibungswand b@ingt, daß ihre Lauffläch @eb@ng mit der Wickelebene der Aufspulrolle fluchtet. Diese bekannte ]mordnuxlg weist eine relativ große Breite auf, die der für den Rolladen zur Verfügung stehenden Breite abgeht. Der Rand des Rolladens erhält dadurch einen großen Abstand von der Laibungswand, der unerwünscht ist, und/oder es muß für die Vorrichtung entsprechend tief Einbauraum geschaffen werden. Dies bedeutet auf jeden Ball zusätzlichen Einbausufwand. In vielen Fällen steht auch nur eine sehr tnschränkte Einbautiefe zur Verfugung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher mit einfachen Mitteln die seitliche Einbautiefe begrenzt und der Einbau und die Wartung vereinfacht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nantelfläche des Federtrommelgehäuses als Aufspulrolle ausgebildet ist, die Antriebsrolle unmittelbar das Drehlager für die Rolladen welle enthält und die Federtrommel und die Antriebsrolle drehbar unmittelbar auf einer gemeinsamen Halterung gelagert sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut um wenigstens die Breite der bisherigen Federspulentrommel schmäler, da das als Auf spulrolle ausgebildete Gehäuse keine größere Breite als die bisherige Aufspulrolle benötigt. Entsprechend kann das Lagerorgan für die Antriebsrolle kürzer ausgebildet sein, d.h. sowohl die Federtrommel als auch die Antriebsrolle können in enger Nachbarschaft mit der Rollkasten- oder der Ilaibungawand gelagert werden. Die Verminderung der Einbautiefe hat den Vorteil, daß mehr Breite für den Rolladen selbst zur Verfügung steht und dessen Abstand von der Laibungsstirnwand geringer wird. Er deckt so besser. Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine geringere Federstärke für die Federtrommel benötigt, da der Gurt auf eine Aufspulrolle mit größerem Außendurchmesser, also mit weniger Windungen, aufgewickelt wird. Darüber hinaus ist die Anordnung einer gemeinsamen Halterung ein wesentlicher Vorteil beim Einbau und der Wartung der Vorrichtung.
  • Vorteilhaft kann die gemeinsame Halterung im wese::itlichen flächig ausgedehnt und unmittelbar an der Rolladenksten- oder Laibungswand befestigbar sein. Die flächige Ausdehnung der Halterung hat neben einfacher Herstellung und Befestigung den Vorteil, daß sie nicht ihrerseits Breitenverluste bewirkt. Sie ist insbesondere für Fertigbauweise vorteilhaft.
  • Der Einbau beispielsweise in den Rolladenkasten, kann für die ganze Vorrichtung mit Ausnahme der unteren Umlenkrolle für den Gurt bereits im Herstellerwerk erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fensterlaibung mit Rolladenkasten entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2, und Fig. 2 eine schematisierte Ansicht der eingebauten Vorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Rolladenkasten 1, der über einem Fenster 2 eingebaut ist. An der Stirnwand 3 der Fensterlaibung ist eine seitliche Führung 4 für einen Rolladen angebracht. Der Rolladen selbst ist der tbersichtlichkeit halber in den Fig. selbst nicht gezeichnet; in Fig. 1 ist durch einen in Strich-Punkt-Punkt-Weise gezeichneten Kreis 5 der Umfang des Rolladenwickels bei hochgezogenem Rolladen angedeutet. Nach außen ist der Rolladenkasten 1 durch eine zu einem Außenwandelement gehörende Abdeckplatte 6 geschlossen, in seinem oberen Bereich schließt er an einen Fenstersturz 7 an, der ebenfalls Teil des Außenwandeiementes ist.
  • Zum Betätigen des Rolladens ist eine als Ganzes mit 8 bezeicnnete Vorrichtung mit einem Doppelzug-Gurt 9 im wesentlichen in Rolladenkasten 1 angeordnet. Der Gurt 9 tritt deren eine Fi5.hrung 10 an der Unterseite des Rolladenkastens aus und wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Abstand unterhalb des Rolladenkastens über eine Umlenkeinrichtung 11 geführt. Im Rolladen kasten ist eine Antriebsrolle 12 auf einem Lagerbolzen 13 drehbar gelagert. Sie ist mittels einer Achtkant-Einsteckhülse mit einer Rolladenwelle 14 von achteckigem Querschnitt verbunden.
  • Sie weist eine Lauffläche 12a für das Bettigungstrum 9a des Gurtes 9 auf, beidseits flanschartig überragt von mit ihr Ronzentrischen Ringscheiben 12b. Der LaFerbtlzen 15 für die Antrieb,-rolle ist auf einer Platte 15 angebracht, die ihrerseits mittels Befestigungselementen 16 an der Wand des Rolladenkastens befestigt ist. Auf der Platte 15 ist ein weiterer Lagerbolzen 17, auf dem eine Federtrommel 18 gelagert ist.
  • Die ringförmige Mantelfläche 19a des Federtrommelgehäuses 19 bildet die Aufspulrolle für das rücklaufige Trum 9b des Doppelzug-Gurtes 9, dessen Bedienungstrum 9a über die Lauffläche 12ader Antriebsrolle 12 läuft. Die Lauffläche 12a und die als Aufspulrolle ausgebildete Mantelfläche 19a weisen jeweils den etwa gleichen, kleinen Axialabstand a von der ihnen zugewandten Fläche der Platte 15 auf. Der Abstand a ist so bemessen, daß er gerade ein störungsfreies Drehen der Antriebsrolle bzw. der Federtrommel ermöglicht. Die gesamte Vorrichtung erfordert somit nur wenig Einbautiefe. Die Platte 15 mit auf ihr bereits montierter Federtrommel 18 sowie aufgesetzter Antriebsrolle 12 mit Welle bildet eine Baueinheit,dle bereits im Herstellungswerk des Rolladenkastens einbaubar ist.
  • Eine Wartung bzw. ein Austausch der Vorrichtung ist ebenfalls auf diese Weise leicht möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel besohränkt.
  • In besondere können Größe, Form und lagenmäßige 7.uordnu der Platte, der Antriebsrolle und der Federtro:mel im Rahulen der Erfindung weitgehend varileron. Wesentlich ist die ger@@ Bautiefe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Betätigen eines auf eine Rol]adenwelle aufwickelbaren Rolladens von Hand mittels eines Doppelzug-Gurtes, mit einer mit der Rolladenwelle gekoppelten, drehbar gelagerten, eine Lauffläche für den Gurt aufweisenden Antriebsrolle und mit einer Aufspulrolle für den Gurt, die mittels einer Federtrommel der kntriebsrolle benachbart und mit zu deren Laufflächenebene etwa fluchtender Wic.kelebene drehbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mantelfläche (19a) des Federtrommelgehäuses (19) als Aufspulrolle ausgebildet ist, die Antriebsrolle (12) unmittelbar das Drehlager für die Rolladenwelle (14) enthält und Federtrommel (18) und Antriebsrolle (12) drehbar unmittelbar auf einer gemeinsamen Halterung (15) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g c k e n n -z e i c h n e t , daß die gemeinsame Halterung (15) im wesentlichen flächig ausgedehnt und unmittelbar an der Rolladen kasten oder Laibungswand befestigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d i r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung aus eineiplatte (15) mit zwei rechtwinkelig zu ihr im Abstand voneinander abstehenden Lagerbolzen (13, 17) für die Antriebsrolle (12) bzw. die Federtrorlmel-(18) besteht.
DE19762605554 1976-02-12 1976-02-12 Vorrichtung zum betaetigen eines rolladens Pending DE2605554A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410120A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Klein Kg Kunststoffwerk Dispositif pour actionner un volet roulant
US4197896A (en) * 1977-04-09 1980-04-15 Reichstadt Hans U Window shade casing
AU756238B2 (en) * 2001-04-30 2003-01-09 Central Home Products Pty Ltd Roller shutter winch arrangement

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FR2410120A1 (fr) * 1977-11-25 1979-06-22 Klein Kg Kunststoffwerk Dispositif pour actionner un volet roulant
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