DE2604812B2 - Anwendung eines verfahrens zum herstellen eines guertelreifens - Google Patents

Anwendung eines verfahrens zum herstellen eines guertelreifens

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Description

Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens, insbesondere mit einem aus zwei sich mit der Winkelrichtung ihrer Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen bestehenden ω Gürtel aus, wobei der für sich hergestellte Gürtel oder die einzelnen Gürtellagen auf eine vorbombierte Karkasse aufgelegt werden, deren Durchmesser durch Recken vergrößert und ein Rohlaufstreifen aufgebracht wird. ir>
Nach der Patentanmeldung P 24 30 495.8-16 erfolgt das vor oder nach dem Auflegen auf die Karkasse stattfindende Recken der Gürtella.gen um wesentlich mehr als die zum späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Durch- 4» messervergrößerung und vorzugsweise erfolgt dieses Recken zu einer Durchmesservergrößerung von 5 bis 25%, vorzugsweise 10 bis 20%, in bezug auf den ursprünglichen Durchmesser der Gürtellagen.
Eine solche Verfahrensweise führt zu einer Verbesse- 4r> rung der Genauigkeit des Gürtels, vorzugsweise zu einer verbesserten Genauigkeit im Hinblick auf die Winkel, die die einzelnen Festigkeitsträger in bezug auf die Umfangsrichtung bilden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß r> <> aufgrund des vorgenannten Verfahrens eine von der Karkasse unabhängige Verformung der Gürtellagen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gürtelausbildungen zu ermöglichen, bei denen nebeneinanderlie- r» gendc Abschnitte der einzelnen Gürtellagen vergleichsweise große Winkelunterschiede mit der Reifenumfangsrichtung bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll erfindungsgemäß das eingangs genannte Verfahren Anwendung finden auf w> Gürtel, die vor oder während des Reckens auf einem Teil oder Teilen ihrer Breite einlagig und auf einem anderen Teil oder anderen Teilen ihrer Breite zwei- oder mehrlagig ausgeführt sind.
Besondere Vorteile werden erreicht, wenn man dieses hr> Verfahren auf Gürtel anwendet, deren einander parallele Fäden oder Drähte schräg zur Umfangsrichtinii' des Gürtels angeordnet sind. Auf diese F.inzellage werden dann weitere Lagen aufgebracht, deren Festigkeitsträger diejenigen der anderen Gürtellage kreuzen, und zwar vorzugsweise so, daß die weiteren auf der ersten Lage angeordneten Gürtellagen mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wie dies an sich aus der DT-OS 21 49 775 bekannt ist. Wird diese bekannte Zusammenstellung der Gürtellagen um das Maß nach der Patentanmeldung P 24 30 495.8-16 in Umfangsrichtung gereckt, so ändern die schrägverlaufenden einlagig angeordneten Festigkeitsträger bei der Reckung ihren Winkel in bezug auf die Umfangsrichtung nicht bzw. praktisch nicht, während an den Stellen der zweitägigen bzw. mehrlagigen Gürtelteile eine starke gegenseitige Beeinflussung der Festigkeitsträger vonstatten geht in der Weise, daß sich dort die Fadenwinkel in bezug auf die Umfangsrichtung vergleichsweise stark verringern.
Somit ist es möglich. Gürtelausbildungen in einfacher Weise herzustellen, deren Festigkeitsträger über die Breite des Gürtels gesehen stark voneinander abweichende Winkelstellungen einnehmen.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anwendung auf solche Gürtel, die an beiden Rändern Festigkeitsträger haben, die nur einen kleinen Winkel mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, während zwischen diesen beiden Randbereichen die Festigkeitsträger einen Winkel mit der Reifenumfangsrichtung einschließen, der vergleichsweise groß ist. Ein mit einem solchen Gürtel ausgestatteter Reifen hat den Vorteil, daß der Gürtel die gewünschte Stabilisierung des Reifens bewirkt, darüber hinaus aber in seinem Mittelbereich vergleichsweise weich einfedern kann, was zu einem gesteigerten Schluck- und Federungsvermögen des Reifens führt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen
F i g. 1,2 und 3 je Draufsichten auf einen Gürtel unter Darstellung unterschiedlicher Verfahrensstufen,
F i g. 4 den Gürtel im Zustand gemäß F i g. 1 im Querschnitt,
Fig.5 den Gürtel im Zustand gemäß Fig.2 im Querschnitt und
Fig.6 den Gürtel im Zustand gemäß Fig.3 im Querschnitt.
Die unterschiedliche Strichstärke der Linien, die in der Zeichnung zugfeste Cordfaden oder Stahlseile wiedergeben sollen, ist aus rein zeichnerischen Gründen gewählt worden, um so die in der einen Schrägrichtung und die in der anderen Schrägrichtung verlaufenden Cordfäden oder Stahlseile besser hervorheben zu können.
In den Zeichnungen ist der Gürtel nur dargestellt, bevor er auf die vorbombierte Karkasse aufgelegt wird. Zur Herstellung des Gürtels wird auf eine zylindrische Trommel zunächst eine Lage 2 aus kautschukiertem Stahlseilcordgewebe aufgebracht. Auf die Lage 2 werden zwei Streifen in Form von Lagen 3 und 3' ebenfalls aus kautschukiertem Stahlseilcordgewebe aufgelegt. Die von diesen beiden Lagen 3,3' gebildeten Streifen 4 sind mit gegenseitigem Abstand angeordnet. Der gegenseitige Abstand entspricht dabei in etwa der einfachen bis doppelten Streifenbreite, während die Lage 2 noch zu beiden Seiten die beiden Streifen 4 überragt. Es versteht sich, daß die Streifen 4 mit der Lage 2 in eine satte Berührung gebracht werden müssen. Alsdann wird der Durchmesser dieses Gürtelverbandes, um etwa 10% vergrößert. Dabei ergibt sich eine Verformung derjenigen Gürtelabschnitte, die zweiiagig
ausgeführt sind, also im Bereich der Streifen 4. In diesem Bereich beeinflussen sich die übereinanderliegenden Cordfäden oder Stahlseile; sie nehmen nach der Durchmesservergrößerung wesentlich spitzere Winkel ein, während die übrigen Abschnitte der Cordfäden odei Stahlseile der Lage 2 ihre Winkelstellungen nicht bzw. praktisch nicht verändern.
Nach dem Recken des Gürtelverbandes werden die seitlich über die Streifen 4 überstehenden Ränder der Law 2 zur Mitte hin umgeschlagen, so daß sie sich überlappen. Die endgültige Querschnittsform des Gürtels geht aus F i g. 6 hervor.
Fig.3 läßt darüber hinaus erkennen, daß in dem Bereich zwischen den Streifen 4, also im Mittelbereich des Gürtels die Fadenwinkel vergleichsweise stumpf sind, während die Fadenwinkel im Bereich der Streifen 4, also im Bereich der Gürtelränder spitz sind.
Die Winkel sind in der Zeichnung vermerkt. In diesem Ausführungsbeispiel entstehen bei einer Durchmesservergrößerung von etwa 10% im Vergleich zum Durchmesser gemäß Fig, I Winkelverkleinerungen vom Wert a = 32° auf den Wert a'= 30,3° und vom Wert ö=32° auf den Wert b'=2\°.
Der fertiggestellte Gürtel gemäß den Fig.3 und 6 wird auf eine vorbombierte Karkasse aufgebracht. r) Nachdem der Reifenrohling durch Auflegen eines Rohlaufstreifens und gegebenenfalls weiterer Kautschukstreifen komplettiert worden ist, wird er in eine Reifenvulkanisierform eingelegt, dort gepreßt und vulkanisiert.
ίο Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Fadenwinkel a der Lage 2 ebenso groß wie der Fadenwinkel b der kreuzenden, entgegengesetzt steigenden Lagen 3 und 3'. Die Fadenwinkel a und b können jedoch auch unterschiedlich groß bei entgegengesetzter Steigung
η sowie in anderen Ausführungsformen unterschiedlich groß und gleichsteigend sein.
Das Umschlagen der seitlich überstehenden Ränder der Lage 2 zur Mitte hin gemäß der F i g. 3 und 6 hat den großen Vorteil, daß hierdurch der durch das Recken
2(1 gebildete Fadenverlauf fixiert wird. Es tritt somit eine vorteilhafte Sperrung ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Die Anwendung des Verfahrens zum Herstellen eines Gürtelreifens, insbesondere mit einem aus zwei r> sich mit der Winkelrichtung ihrer Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen bestehenden tel, wobei der für sich hergestellte Gürtel on die einzelnen Gürtellagen auf eine vorbombierte Karkasse aufgelegt werden, deren Durchmesser durch i<> Recken vergrößert und ein Rohlaufstreifen aufgebracht wird und wobei ferner das vor oder nach dem Auflegen auf die Karkasse stattfindende Recken der Gürtellagen um wesentlich mehr als die zum späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in ir> den Rohlaufstreifen erforderliche Durchmesservergrößerung erfolgt nach Patentanmeldung P 24 30 495.8-16, auf Gürtel, die vor oder währeud des Reckens auf einem Teil oder Teilen ihrer Breite einlagig und auf einem anderen Teil oder anderen 2» Teilen ihrer Breite zwei- oder mehrlagig ausgeführt sind.
DE19762604812 1976-02-07 1976-02-07 Anwendung eines Verfahrens zum Herstellen eines Gürtelreifens Expired DE2604812C3 (de)

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IT1994977A IT1084016B (it) 1976-02-07 1977-02-03 Procedimento per la produzione di pneumatici cinturati
FR7703391A FR2340196A1 (fr) 1976-02-07 1977-02-07 Procede pour la fabrication de pneumatiques a carcasse radiale et pneumatiques ainsi obtenus

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FR2340196A1 (fr) 1977-09-02
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