DE2736203A1 - Verfahren zum herstellen eines guertelreifens - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines guertelreifensInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/26—Folded plies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/70—Annular breakers
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Description
Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Gürtelreifens
mit einem Gürtel aus zwei sich mit der Winkelrichtung ihrer
Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen, wobei der Gürtel für
und
sich hergestelltr"urn wesentlich mehr als die zum späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Durchmesservergrößerung zu einer Durchmesservergrößerung der Gürtellagen von etwa 5 bis 25 % in bezug auf den ursprünglichen Durchmesser der Gürtellagen gereckt wird, worauf der Gürtel auf eine vorbombierte Karkasse aufgelegt wird, deren Durchmesser vergrößert und die dann nr.it einem kohlaufstreifen belegt wird, worauf der Keifenrohling in üblicher Weise, gegebenenfalls durch Anlegen weiterer Streifen, vervollständigt von seiner Aufbauvorrichtung abgezogen und dann in einer Vulkanisierform verpreßt wird.
sich hergestelltr"urn wesentlich mehr als die zum späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Durchmesservergrößerung zu einer Durchmesservergrößerung der Gürtellagen von etwa 5 bis 25 % in bezug auf den ursprünglichen Durchmesser der Gürtellagen gereckt wird, worauf der Gürtel auf eine vorbombierte Karkasse aufgelegt wird, deren Durchmesser vergrößert und die dann nr.it einem kohlaufstreifen belegt wird, worauf der Keifenrohling in üblicher Weise, gegebenenfalls durch Anlegen weiterer Streifen, vervollständigt von seiner Aufbauvorrichtung abgezogen und dann in einer Vulkanisierform verpreßt wird.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden die den Gürtel bildenden
Legen so zusammengefügt, daß sie sich über ihre Breite hinweg
gleichmäßig stark,also mit gleichmäßiger Pressung einander berühren. Dabei werden durch die nech dem Aufbau des Gürtels durchgeführte
Durchmesservergrcßerung Winkelungenauigkeiten des Gürtels
vermieden.
Es ist weiterhin bei im Flachbandverfahren hergestellten Fahrzeugluftreifen
bekannt, die in der Rohlingsmitte befindlichen Lagen bis
auf einen schmalen Mittelstreifen mit einem Gleitmittel zu versehen.
Dieses Gleitmittel soll eine gegenseitige Beeinflussung der
Verstärkungseinlagen verhindern; die nicht mit dem Gleitmittel versehene Mittelzone soll dabei gewissermaßen eine Gelenkstelle bilden,
um die die Verstärkungseinlage«während der Bombage verschwenken können.
909808/0271
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Aufbauverfahren so auszuführen, daß eine bestimmte
gewünschte Winkelstellung der Verstärkungseinlagen im fertigen Reifen in der Weise entsteht, daß sich über die Länge
einer Verstärkungseinlage bzw. eines Fadens oder dgl. hinweg unterschiedliche Winkel in bezug auf die Reifenumfangsrichtung
ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Gürtellagen
zur gemeinsamen Durchmesservergrößerung so zusammengefügt, daß z. B. durch unterschiedliche Pressung zwischen den Gürtellagen
oder durch Zwischenlegen von Isolierschichten Breitenabschnitte unterschiedlicher gegenseitiger Beeinflussung der die
Gürtellagen bildenden Verstärkungseinlagen bzw. Fäden oder Seile entstehen.
Die aufgrund des eingangs erwähnten Verfahrens durchgeführte Durchmesservergrößerung des Gürtels,bevor dieser mit der Karkasse
vereinigt wird, wird somit zu einer Winkelbeeinflussung der Verstärkungseinlagen nutzbar gemacht, indem, wie schon ausgeführt,
bestimmte Breitenabschnitte vor der Durchmesservergrösserung
mehr oder weniger stark miteinander verpreßt werden. An den Stellen größerer gegenseitiger Pressung erfolgt eine stärkere
gegenseitige Beeinflussung der Verstärkungseinlagen im Sinne der
Verformung einer Hexenschere oder Nürnberger Schere, während in den übrigen Abschnitten des Gürtels eine solche gegenseitige Beeinflussung
nicht bzw. nur in einem geringeren Umfang stattfindet.
Eine solche aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens entstehende Gürtelausbildung nimmt unmittelbar Einfluß auf die Eigenschaften
des zugeordneten Gürtelreifens, wobei im allgemeinen Breitenabschnitte
mit spitzwinkliger Einstellung zur Vergrößerung einer Bandagen- und Stabilisierungswirkung führen, während die daneben '
befindlichen Abschnitte mit Verstärkungseinlagen größerer Winkel-
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einstellung dynamisch weichere Verformung^des Gürtels und damit
der Reifenzenitpartien zulassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 je einen Teilquerechnitt durch einen Reifengürtel, und swar in den verschiedenen Aufbaustufen,
Fig. 7 den Gürtel gemäß Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 8 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten Ausbildung
und
Fig. 9 einen Teilquerechnitt durch eine weiter abgewandelte Ausbildung zusammen mit einer Einrichtung zur Gürtelhereteilung.
Die für die Herstellung des Gürtels verwendeten Gürtellagen 1 bestehen
in üblicher Weise aus in Kordlage angeordneten gummierten Fäden, Drähten oder Seilen, die über eine ausreichende Festigkeit verfugen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Gürtel für sich hergestellt.
Nachdem der Gürtel konfektioniert ist, wird dieser mit der
Karkasse vereinigt und in üblicher Weise weiter verarbeitet. Jedoch ist von einer Darstellung dieser Weiterverarbeitung Abstand genom-
- men worden, da si e<ubli eher Weise vollzogen wird.
Eine flach ausgebreitete Gürtellage gemäß Fig. 1 wird gemäß Fig. 2
an beiden Rändern mit einer Kunststoffolie 2 belegt in der Weise,
daß zwischen diesen beiden Folien 2 mittig ein sich über den ganzen Umfang der Gürtellage 1 erstreckender Breitenabschnitt b verbleibt.
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-X-
Dieser Abschnitt b wird nunmehr mit Zinkstearat versehen bzw. eingepudert, worauf die Folien 2 entfernt werden, vergl. Fig.
3. Alsdann werden die seitlichen Ränder 3 nach innen umgeklappt in der Weise, daß sie sich in der Gürtelmitte bei h überlappen.
Alsdann erfolgt ein Recken des so ausgebildeten zylindrischen Gürtelrohlings durch Blähen oder ähnliche Handhabungen der gewöhnlich
zylindrischen Aufbautrommel. Diese Durchmesser-vergrösserung
soll vorzugsweise um 10 bis 20 % durchgeführt werden. Dabei
findet in den Randbereichen R durch die dort unmittelbar aufeinander
haftenden Abschnitte der Gürtellage 1 eine gegenseitige Beeinflussung der Kordfaden oder dgl. statt, was dazu führt, daß
ir« dem Bereich a1 die dort befindlichen Fäden oder dgl. eine wesentlich
spitzwinkligere Stellung einnehmen im Vergleich zu dem Mittenfbschnitt
b, wo die aus Zinkstearat bestehende Isolierschicht eine gegenseitige Beeinflussung der Gürtelverstärkungseinlagen
unterbunden, zumindest aber stark beeinträchtigt hat.
üjS erfolgt nunmehr das Auflegen dieses Gürtels auf die Karkasse,
was gegebenenfalls zusammen mit dem vorher aufgebrachten Laufstreifer: geschehen kann. Da-die Karkasse bereits vorbombiert war,
ist der Reifenrohling nunmehr praktisch fertiggestellt. Er wird
dann in üblicher Weise in eine Reifenvulkanisierform eingesetzt,
wobei das Zinkstearat im Gürtel zerheist und der Zenit des Reifenrohling;-zum
Abformen des Laufflächenprofils noch eine sogenannte
riesterhebung erfährt, die jedoch eine Durchmesservergrößerung von
nur etwa 1 bis 2 % zur Folge hat.
Es entsteht auf diese Weise ein Luftreifen, desser. Gürtel im Randbereich
sritzwinkling verlaufende und im Mittelbereich stumpfwinklig
verlaufende Verstärkungseinlagen aufweist.
Sine gegenseitige Beeinflussung im Mittelteil b kann auch noch durch
andere Mittel verhindert werden, indem zum Beispiel gemäß Fig. 8 die für den Bereich b vorgesehenen Ränder der Gürtellage 1 während
der Durchmesservergrößerung nach oben stehend gehalten werden, um
so eine gegenseitige Beeinflussung zu verhindern.
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Es können aber auch gemäß Fig. 9 im Umfang vergrößerbare Gummioder
Kunststoffbänder verwendet werden, die im Bereich b als Distanzkörper wirken und nach dem Recken des Gürtels entfernt
werden.
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Leerseite
Claims (2)
- Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, HannoverAnsprüche;/1.[Verfahren zum Herstellen eines Gürtelreifens mit einem ^—./Gürtel aus zwei sich mit der Winkelrichtung ihrer Verstärkungseinlagen kreuzenden Gürtellagen, wobei der Gürtel um wesentlich mehr als die zum späteren Einpressen der Laufflächenprofilierung in den Rohlaufstreifen erforderliche Durchmesservergroßerung zu einer Durchmesservergroßerung der Gürtellagen von etwa 5 bis 25 % in bezug auf den ursprünglichen Durchmesser der Gürtellagen gereckt wird und der so für sich hergestellte Gürtel auf eine vorbombierte Karkasse aufgelegt wird, worauf der so zusammengestellte Reifenrohling profiliert und vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtellagen zur gemeinsamen Durchmesservergroßerung unabhängig von der Karkasse so zusammengefügt werden, daß z. B. durch eine unterschiedliche Pressung zwischen den Gürtellagenabschnitten oder durch Zwischenlegen einer Isolierschicht Breitenabschnitte unterschiedlicher gegenseitiger Beeinflussung der die Gürtellagen bildenden Verstärkungseinlagen entstehen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gürtellagenabschnitte während der Durchmesservergrößerung des Gürtels von den benachbarten Gürtellagenabschnitten im Abstand gehalten werden, und daß die auf Distanz gehaltenen Gürtellagenabschnitte nach der Durchmesservergrößerung mit den übrigen Gürtellagenabschnitten durch Zusammenlegen vereinigt werden.909803/0271AnspruchVorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Durchmesser vergrößerbares, z. B. aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehendes Band vorgesehen ist, das zusammen mit den Gürtellagen im Durchmesser vergrößerbar ist, benachbarte Gürtellagenabschnitten während der Durchmesservergrößerung auf Distanz hält und nach der Durchmesservergrößerung des Gürtels von diesem entfernbar ist.Hannover, den 29. Juli 1977
77-43 P /57 G D/Br909808/0271
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1978
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