DE2604709C3 - Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis - Google Patents

Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis

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DE2604709C3
DE2604709C3 DE2604709A DE2604709A DE2604709C3 DE 2604709 C3 DE2604709 C3 DE 2604709C3 DE 2604709 A DE2604709 A DE 2604709A DE 2604709 A DE2604709 A DE 2604709A DE 2604709 C3 DE2604709 C3 DE 2604709C3
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Description

MgI)O -Ga2O3
besitzen, die den Bedingungen O SxS 0,5 und 0,9S aS 1,0 genügt.
4. Verwendung nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anodenplatte und der Kathode ein Steuergitter vorgesehen
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis in dem Leuchtschirm einer Anzeigeröhre.
Es sind bereits Anzeigeröhren bekannt deren Anregung durch Elektronen mit niedriger Geschwindigkeit bzw. langsame Elektronen erfolgt. Diese bestehen im wesentlichen aus einer Vakuumröhre mit einer plattenförmigen Anode, auf deren Oberfläche sich ein Leuchtschirm befindet, und einer Kathode als Elektronenquelle, die dem Leuchtschirm zugewendet ist. Wenn von der Kathode emittierte langsame Elektronen auf den Leuchtschirm auftreffen, kommt es zur Lumineszenz.
Als Leuchtstoffe, die bei Erregung durch langsame Elektronen starke Lumineszenz zeigen, sind bisher zinkaktivierte Zinkoxid-Leuchtstoffe (ZnO : Zn) bekannt. Diese können durch Erhitzen bzw. Glühen von Zinkoxid in reduzierender Atmosphäre oder durch Erhitzen in Luft von Zinkoxid, dem eine kleine Menge einer Zinkverbindung, wie Zinksulfid, beigegeben worden ist, hergestellt werden. Sie emittieren grünweißes Licht mit hoher Leuchtdichte bei der Anregung durch langsame Elektronen. Aus der DE-OS 20 16 743 sind Leuchtstoffe aus einem lumineszierenden Gallat mit Spinellstruktur der Formel
P(Mg^LiO1SyGa01SvZn2O) · Ga2-^AUO3 · OMnO
bekannt, in der x+y+z>=\\ 0<a<1,0; 0<x<0,96; 0<j<0,95; 0<z< 1,00 ist, wobei 0,05<a< 1,0 ist, wenn 0,90 <z< 1,00 ist, und in der 0,75 <p< 1,10 und 0,002 < b<0,06 ist. Jedoch wurde die Verwendung dieser Leuchtstoffe für einen Leuchtschii in in einer zum Betrieb bei niedriger Spannung bestimmten Anzeigeröhre, die in einem evakuierten Kolben mindestens eine Anodenplatte, die auf einer Oberfläche den Leuchtschirm trägt, und mindestens eine dem Leuchtschirm gegenüberliegende Kathode enthält, durch den Stand der Technik nicht nahegelegt
Anzeigeröhren mit einem Leuchtschirm aus ZnO : Zn werden derzeit in großem Umfang als Anzeigeeinrichtungen für elektronische Tisch- oder Taschenrechner und für die verschiedensten Meßinstrumente verwendet Das von ZnO : Zn unter der Einwirkung langsamer Elektronen emittierte Licht besitzt jedoch eine grünlichweiße Farbe, und die vorgenannten herkömmlichen Anzeigeröhren, die unter Verwendung von ZnO : Zn als lumineszierendem Material arbeiten, besitzen demgemäß eine ungenügende Farbreinheit Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach Anzeigeröhren, die grünes Licht mit ausgezeichneter Farbreinheit zu emittieren vermögen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen durch langsame Elektronen erregbaren Leuchtschirm einer Anzeigeröhre zur Verfügung zu stellen, der blaues oder grünes Licht mit hoher Leuchtdichte und Reinheit zu emittieren vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis der allgemeinen Formel
α (Zn^1Mgx)O · Ga2Oj · fcMn,
die den Bedingungen 0,6<aSl,2; 0S6S5 · 10"2 und OSxS 1,0 genügt, in dem durch langsame Elektronen erregbaren Leuchtschirm einer Anzeigeröhre, die in einem evakuierten Kolben mindestens eine Anodenplatte, die auf einer Oberfläche den Leuchtschirm trägt, und eine dem Leuchtschirm zugewandte Kathode besitzt
Vorzugsweise werden Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I verwendet, die den Bedingungen 0,9SaS 1,0; 5 · 10-4<öS5 · 10-2und0SxS0,5genügen.
Gemäß einer Ausführungsform werden Leuchtstoffe der allgemeinen Formel
a(Zn, -,Mg1)O · Ga2O3
verwendet, die den Bedingungen OSxS 0,5 und 0,9Sa Ja 1,0 genügen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Anzeigevorrichtung,
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine im Rahmen der Erfindung verwendbare Trioden-Anzeigevorrichtung,
F i g. 3 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der an die Anodenplatte angelegten Spannung und der Helligkeit des Leuchtschirms der Anzeigevorrichtung wiedergibt,
Fig.4 eine graphische Darstellung, die das Emissionsspektrum der verwendeten Anzeigevorrichtung, in der die Leuchtstoffe auf Gallatbasis als Leuchtschirm Verwendung finden, und einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung mit ZnO : Zn wiedergibt und
Fig.5 ein CIE-Standard-Chromatizitätsdiagramm, das die Farbe des emittierten Lichtes in der Anzeigevorrichtung unter Verwendung der Leuchtstoffe auf Gallatbasis, sowie die Farbe des von einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung unter Verwendung von
b5 ZnO : Zn emittierten Lichtes wiedergibt.
Zwei Beispiele bezüglich des Aufbaus der im Rahmen der Erfindung verwendbaren Anzeigeröhren sind schematisch in den F i g. 1 und 2 wiedergegeben. F i g. 1
zeigt eine Dioden-Anzeigeröhre und F i g. 2 eine Trioden-Anzeigeröhre. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, wird ein lumineszierender Schirm bzw. Leuchtschirm 12 auf einer Oberfläche einer Anodenplatte bzw. Anode 11 erzeugt die von einer Platte 13 auf Keramikbasis getragen wird. Eine Kathode 14 ist dem Leuchtschirm 12 zugewendet, de· sich auf der Oberfläche der Anode 11 befindet Die Anregung des Leuchtschirms 12 unter Lumineszenzerscheinung erfolgt durch langsame Elektronen, die von der Kathode 14 emittier! werden. Bei der Trioden-Anzeigeröhre der Fig.2 befindet sich eine Steuerelektrode oder ein Steuei gitter 15 zwischen dem Leuchtschirm 12 und der Kathode 14 zur Steuerung oder Divergenz der langsamen Elektronen. Bei den Anzeigeröhren der F i g. 1 und 2 findet nur eine Kathode 14 Verwendung. Wenn jedoch der Leuchtschirm sehr groß ist können zwei oder mehr Kathoden verwendet werden, und es besteht an sich keine besondere Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Kathoden. Die Anodenplatte 11, auf deren Oberfläche sich der Leuchtschirm 12 befindet die Platte 13 auf Keramikbasis, die Kathode 14 und das Steuergitter 15 (soweit vorgesehen) befinden sich in einer versiegelten, lichtdurchlässigen Röhre 16, zum Beispiel aus Glas, in deren Innerem ein Hochvakuum von 1,3—10-3 bis 13—10~7 Pa besteht.
Als Material für den Leuchtschirm 12 finden Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I Verwendung. Der in der Anzeigevorrichtung befindliche Leuchtschirm 12 emittiert blaues oder grünes Licht mit hoher Leuchtdichte und hoher Farbreinheit
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Leuchtstoffe auf Gallatbasis ist nachfolgend beschrieben.
Man vermischt Zinkoxid (ZnO) oder Zinkverbindungen, die durch Erhitzen auf hohe Temperaturen leicht zu Zinkoxid umgewandelt werden können, wie Zinkcarbonat, Zinksulfat oder Zinknitrat; Magnesiumoxid (MgO) oder Magnesiumverbindungen, die durch Erhitzen auf hohe Temperaturen leicht in Magnesiumoxid umgewandelt werden können, wie Magnesiumcarbonat, Magnesiumsulfat oder Magnesiumnitrat; Galliumoxid (Ga2O3) oder Galliumverbindungen, die beim Erhitzen auf hohe Temperaturen leicht zu Galliumoxid umgewandelt werden können, wie Galliumcarbonat, Galliumsulfat oder Galliumnitrat; und Manganoxid (MnO) oder Manganverbindungen, die durch Erhitzen auf hohe Temperaturen leicht zu Manganoxid umgewandelt werden können, wie Mangansulfat oder Manganchlorid, in solchen Verhältnissen, daß die Zusammensetzung des Gemisches, berechnet auf Oxide, der Formel
a(Zm -,Mg^)O · Ga2O3 · OMnO
entspricht, die die Bedingungen 0,b<ail,2; 0<£><5 · 10-2 und 0<x£ 1,0 erfüllt. Das Vermischen der vorgenannten Rohstoffe erfolgt unter Verwendung von Kugelmühlen, Mischern und dergleichen. Das Gemisch wird einmal oder mehrmals 1 Stunde auf hohe Temperaturen von über 100O0C in Luft, neutraler Atmosphäre oder schwach reduzierender Atmosphäre erhitzt Bei Verwendung von Aktivatoren erfolgt das letzte Erhitzen des Gemisches jedoch in neutraler oder in inerter Atmosphäre, wie Stickstoff oder Argon, oder auch in schwach reduzierender Atmosphäre, wie Stickstoff-Wasserstoffgas mit einem Wasserstoffgehalt von unter 10 Prozent, zur Verhinderung der Manganoxydation zu dreiwertigem oder vierwertigem Mangan. In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Erhitzen 2 bis 4 Stunden auf Temperaturen von 1200 bis 14000C in Luft, oder 2 bis 4 Stunden auf 1000 bis 120O0C in neutraler oder schwach reduzierender Atmesphäre. Wird das Gemisch zwei- oder mehrmals erhitzt, kann die Reaktion durch Pulverisieren des zuvor erhitzten Gemisches unterstützt werden.
Es ist bekannt daß die vorgenannten Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I, die den vorgenannten Bedingungen genügt bei der Anregung durch UV-Strahlung oder Elektronenstrahlung von einigen kV eine Lumineszenz mit hoher Leuchtdichte zeigen. Es ist jedoch bisher unbekannt und für den Fachmann überraschend, daß durch langsame Elektronen eine Lumineszenz mit hoher Leuchtdichte ausgelöst werden kann.
Nachfolgend ist die Herstellung der im Rahmen der Erfindung verwendeten Anzeigevorrichtungen im einzelnen beschrieben. Zunächst beschichtet man eine Anodenplatte 11, die üblicherweise von einer Platte 13 auf Keramikbasis getragen wird, mit den Leuchtstoffen der allgemeinen Formel 1, zum Beispiel unter Anwendung einer Sedimentationsmethode. Hierdurch entsteht auf der Anodenplatte ein Leuchtschirm bzw. eine lumineszierende Schicht Hierzu wird die Anodenplatte 11 in eine wäßrige Suspension des Leuchtstoff pul vers eingetaucht, das sich dann unter der Schwerkraft auf der Oberfläche der Anodenplatte 11 unter Erzeugung einer Schicht aus dem Leuchstoff 12 abscheidet. Nach beendeter Abscheidung wird das Wasser entfernt, und die so erhaltene Leuchtstoffschicht wird getrocknet. In
jo diesem Fall kann man zur Haftverbesserung des Leuchtschirms 12 auf der Oberfläche der Anodenplatte 11 der Leuchtstoffsuspension in eine geringe Menge (zum Beispiel 0,01 bis 1 Prozent) Wasserglas zusetzen. Die Menge der auf der Anodenplatte 11 abgeschiedenen
j5 Leuchtstoffe beträgt vorzugsweise 5 bis 30 mg/cm2. Obwohl die beschriebene Sedimentations-Beschichtungsmethode ganz allgemein zur Herstellung des Leuchtschirms 12 anwendbar ist, kann dessen Herstellung für die verwendbaren Anzeigevorrichtungen selbstverständlich auch nach anderen Methoden erfolgen.
Die Anodenplatte U mit dem darauf erzeugten Leuchtschirm 12, und eine Kathode 14 aus einem Heizdraht, der mit einem Erdalkalioxid, wie Barium-, 3 Strontium- oder Calciumoxid, beschichtet ist, befinden sich in einem Abstand von etwa 5 mm, so daß die Kathode 14 dem Leuchtschirm 12 auf der Anodenplatte 11 zugewandt ist. Das Elektrodenpaar 14, 12 wird in einem lichtdurchiässigen Behälter 16, zum Beispiel einer
so Glasrohre, fixiert, die dann evakuiert wird. Wenn der Innendruck des Behälters 16 einen Wert von 0,013Pa unterschreitet, wird die Evakuierung abgebrochen, und der Behälter 16 wird versiegelt. Nach der Versiegelung des Behälters 16 wird darin ein Gettermaterial verdampft, um das Vakuum im Behälter zu verbessern. Auf diese Weise erhält man eine Leuchtanzeigevorrichtung. Da der auf der Anodenplatte 11 erzeugte Leuchtschirm 12 plattenähnliche Form und die Kathode 14 Linien- bzw. Drahtform besitzt, ist es darüber hinaus
bo vorteilhaft, ein Maschensteuergiuer 15 zwischen der Kathode 14 und dem Leuchtschirm 12, wie in Fig.2 dargestellt, vorzusehen, um die von der Kathode 14 emittierten Elektronen divergent zu machen. In diesem Fall 'St zur Erzielung besserer Ergebnisse das Sieb des Gitters 15 vorzugsweise so fein wie möglich, um den Verlust der vom Leuchtschirm 12 ausgehenden Lichtemission herabzusetzen und um eine ausreichende Divergenz der von der Kathode 14 ausgehenden
langsamen Elektronen zu erreichen. In der Praxis ist der Durchmesser der Öffnungen des Maschengitters 15 vorzugsweise kleiner als 500 μιτι, und das Öffnungsverhältnis, das heißt das Verhältnis der Fläche der Öffnungen, durch die die langsamen Elektronen hindurchgehen, zur Gesamtfläche des Steuergitters 15 ist vorzugsweise grö'W als 50 Prozent.
Wenn man die Anodenplatte 11 in zwei oder mehr Teile unterteilt, die die Form von Zeichen oder Ziffern besitzen, und an jedes dieser so unterteilten Teile ein selektiv elektrisches Potential anlegt, vermag die Anzeigevorrichtung Zeichen bzw. Ziffern anzuzeigen. Indem man die Anodenplatte 11 weiterhin in eine Anzahl von Punkten oder Linien unterteilt und auf die einzelnen Punkte oder Linien unterschiedlicher Leuchtstoffe aufbringt, zum Beispiel die Leuchtstoffe auf Gallatbasis auf einige der unterteilten Bereiche der Platte und einen Leuchtstoff, der Licht einer unterschiedlichen Farbe, im Vergleich zu den Leuchtstoffen auf Gallatbasis, emittiert, auf andere unterteilte Bereiche der Platte, erhält man eine Anzeigevorrichtung, die mehrfarbige Anzeigen zu liefern vermag.
Bei F i g. 3 handelt es sich um eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen der an die Anodenpiatte 11 angelegten Spannung und der Helligkeit des Leuchtschirms 12 in der Anzeigevorrichtung der Erfindung wiedergibt. Die Kurven (a), (b), (c), (d). (c) und (f) geben die Beziehung zwischen der Helligkeit und der Spannung bei Verwendung von
ZnO ■ Ga2O31(ZnCbMg04)O ■ Ga2O3,
MgO ■ Ga2O3,0,95 ZnO · Ga2O3 · 0.01 Mn,
0.95 (ZnoiMgoJO · Ga2O3 ■ 0.01 Mn und
0.95 MgO ■ Ga2O3 ■ 0,0' Mn
als Leuchtstoffe für den Leuchtschirm wieder.
F i g. 3 zeigt, daß die Anzeigevorrichtung der Erfindung, in der einer der oben beschriebenen Leuchtstoffe auf Galiatbasis Verwendung findet, Licht mit hoher Leuchtdichte emittiert, wenn der Leuchtschirm durch langsame Elektronen von einigen IO bis einigen hundert Volt angeregt wird.
im allgemeinen wird mit zunehmendem Anteil an Magnesium in den Leuchtstoffen auf Gallatbasis, das heißt mit steigendem Wert χ in der allgemeinen Formel I. das für die Erzielung der gleichen Helligkeit erforderliche Anodenpotential größer. Angesichts der Bevorzugung der Erzielung einer hohen Leuchtdichte bei möglichst geringem Anodenpotential beträgt somit der bevorzugte Wert von χ in der allgemeinen Formel I 0 bis 0,5. Weiterhin hängt die Helligkeit des durch die Leuchtstoffe emittierten Lichts vom Molverhäitnis (Zni_rMg,)O zu Ga2O3, das heißt dem Wert a in der allgemeinen Formel I, ab. Hierbei wurde gefunden, daß bei a-Werten von 0,9 bis 1,0 der Leuchtschirm der Anzeigevorrichtung Licht von besonders hoher Leuchtdichte emittiert.
Nachfolgend ist die Farbe des von der Anzeigevorrichtung der Erfindung emittierten Lichtes im einzelnen beschrieben. Diese Farbe hängt von der Menge des als Aktivator zugesetzten Mangans, das heißt dem Wert b in der allgemeinen Formel I. ab. Bei Weglassen des Aktivators (das heißt b=0) emittieren die Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I blaues Licht, das von dem Wirtsmaterial der Leuchtstoffe emittiert wird. Mit zunehmender Menge an Mangan nimmt die blaue Emission des Wirtsmaterials allmählich ab, wobei die durch die Anwesenheit des als Aktivator verwendeten Mangans verursachte grüne Emission allmählich zunimmt. Demgemäß verändert sich die Farbe der Emission mit zunehmender Aktivatormenge allmählich von blau nach grün. Steigt der Anteil des Aktivators auf ■s über 5 · 10-4 Grammatom des Wirtsmaterials, verschwindet die blaue Emission des Wirtsmaterials, wobei nur die durch die Anwesenheit des Aktivators verursachte grüne Emission zurückbleibt. Vorstehend bedeutet der Ausdruck »1 Mol des Wirtsmaterials«
ίο 1 Mol a(Zni-,Mg1)O ■ Ga2O3. Somit emittieren bei der Anzeigevorrichtung diejenigen Leuchtstoffe der allgemeinen Formel 1, die keinen Manganaktivator enthalten (das heißt in der allgemeinen Formel i ist b=0), blaues Licht; diejenigen Leuchtstoffe, die einen Manganaktiva-. tor in einer Menge von unter 5 · 10~4 Grammatom pro Mol des verwendeten Wirtsmaterials enthalten, grünblaues bis blaugrünes Licht; und diejenigen Leuchtstoffe, die Manganaktivator in einer Menge von über 5· 10"4 Grammatom pro Mol des Wirtsmaterials
in enthalten, grünes Licht.
Weiterhin ist die Farbe der blauen Emission des Wirtsmaterials a ZnOGa2O3 (das heißt in der allgemeinen Formel I ist x=0 und b=0) unterschiedlich von der blauen Emission des Wirtsmaterials
_>) a(Zni-jMgx)O · Ga2O3 (das heißt in der allgemeinen Formel I ist 0<xSl und 6=0), und zwar besitzt die zuletzt genannte blaue Emission eine größere Wellenlänge.
F i g. 4 zeigt die Emissionsspektren (Kurven (a), (b), (c)
in und (d)) des emittierten Lichtes der Anzeigevorrichtungen, in denen die Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I als Leuchtschirme Verwendung finden. Zu Vergleichszwecken ist in F i g. 4 auch das Emissionsspektrum (Kurve (ej) des von einer herkömmlichen Anzeigevor-
si richtung mit ZnO: Zn als Leuchtschirm emittierten Lichtes enthalten. In F i g. 4 bedeuten die Kurven (a), (b), (c)und (d)d\e Emissionsspektren von
ZnO ■ Ga2O3,
(Zno.eMgo.4)0 · Ga2O3,
0.95 ZnO · Ga2O3 ■ 0,000! Mn bzw.
0.95 ZnO ■ Ga2O3 ■ 0,01 Mn.
F i g. 4 zeigt, daß bei der grünes Licht emittierenden Anzeigevorrichtung der Erfindung das Emissionsspektrum (Kurve (d)i eine außerordentlich kleine Halbwertsbreite, im Vergleich zu dem Emissionsspektrum einer
5(i herkömmlichen Anzeigevorrichtung unter Verwendung von ZnO : Zn, besitzt; mit anderen Worten, die Kurve
(d) repräsentiert eine überlegene Farbreinheit im Vergleich zu den bekannten Leuchtstoffen.
Das CIE-Standard-Chromatizitätsdiagramm der F i g. 5 zeigt die Emissionschromatizitätspunkte (Punkte A, B und C) von Anzeigevorrichtungen, in denen die Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I als Leuchtschicht Verwendung finden. Zu Vergleichszwecken ist auch der Emissionschromatizitätspunkt (Punkt D) der herkömmliehen Anzeigevorrichtung mit ZnO : Zn angegeben. Im Diagramm der F i g. 5 bedeuten die Punkte A und B die Emissionschromatizitätspunkte der blaues Licht emittierenden Anzeigevorrichtungen, in denen die Leuchtschirme aus
ZnO ■ Ga2O3 bzw. (Zno^Mgo^P ■ Ga2O3
bestehen, und der Punkt Cstellt den Emissionschromati-
/itätspunkt der grünes Licht emittierenden Anzeigevorrichtung dar, in der der Leuchtschirm aus
0,95 ZnO · Ga2O3 · 0,01 Mn bzw.
0,95 (Zn0.6Mgo.4)0 · Ga2O3 · 0,01 Mn
besteht. Aus dem CIE-Chromatizitätsdiagramm geht deutlich hervor, daß die grünes Licht emittierenden \nzeigevorrichtungen der Erfindung, in denen die Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I Verwendung finden, keine grüne Emission des Wirtsmaterials, sondern nur die von dem als Aktivator verwendeten Mangan herrührende grüne Emission zeigen, das heißt, diejenigen Vorrichtungen, deren Leuchtstoffe der allgemeinen Formel I mittels Mangan in Mengen von 5 · ΙΟ-4 bis 5 · 10-2 Grammatom pro Mol des Wirtsmaterials (S ■ ίθ~4ϊ^5 · 10~2^ aktiviert worden sind besitzen eine überlegene Farbreinheit. Dies ergibt sich aus dem Ort des Chromatizitätspunktes C, im Vergleich mit der herkömmlichen Anzeigevorrichtung (ZnO : Zn), die den Chromatizitätspunkt D besitzt. Darüber hinaus liefert die Anzeigevorrichtung, in der ein Leuchtstoff der illgerneinen Formel I, aktiviert durch Mangan in einer .1enge im Bereich von 1 · 10-3bis 1 ■ 10-2Grammatom !■ro Mol des Wirtsmaterials (1 · 10"3^6£l · 10 ■), als ■.fuchtschirm Verwendung findet, eine grüne Emission >on außerordentliche hoher Leuchtdichte.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Aluminium-Anodenplatte mit einer Fläche von ? cm χ 1 cm. die sich auf einem Keramikträger befindet, vird in eine wäßrige Suspension aus 200 mg eines Pulvers der Zusammensetzung ZnO · Ga2O3 in 100 ml destilliertem Wasser, die 0.01 Prozent Wasserglas (K2O ■ SiO2, 20prozentige Lösung) enthalten, eingetaucht, um die Oberfläche der Aluminiumplatte mit einer 10 mg/cm2 dicken Schicht aus ZnO · Ga2O3 zu beschichten. Hierbei erhält man eine lumineszierende Schicht bzw. einen Leuchtschirm. Die Anodenplatte mit dem Leuchtschirm und eine Kathode aus einem mit einem Oxid beschichteten Wolframheizdraht werden in einem Abstand von 5 mm angeordnet, wobei die Platte dem Leuchtschirm zugewendet ist. Nachdem man das Elektrodenpaar in einem Hartglasbehälter fixiert hat, wird evakuiert. Wenn der Innendruck des Behälters etwa 1,3 mPa erreicht, unterbricht man die Evakuierung, und nachdem man den Behälter versiegelt hat, verdampft man das enthaltene Gettermaterial, um den Innendruck im Behälter weiter herabzusetzen. Man erhält auf diese Weise eine Anzeigevorrichtung mit einem Aufbau gemäß Fig. 1. Legt man ein elektrisches Potential von 80 bzw. 0.6 Volt an die Anodenplatte bzw. die Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung blaues Licht mit 13,7 Candela/m2 (4 ft.-L) bei einem Kathodenstrom von 40 Milliampere.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
(Zno.8Mgo.2)0 ■ Ga2O3
als Leuchtstoff für den Leuchtschirm Verwendung findet. Legt man elektrische Potentiale von 80 bzw. 0,6 Volt an die Anodenplatte bzw. die Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung blaues Licht von 27,4 Candela/m2 (8 ft.-L) bei einem Kathodenstrom von 40 Milliampere.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
0,98 ZnO ■ Ga2O3 · 0,005 Mn
als Leuchtstoff für den Leuchtschirm Verwendung findet. Legt man elektrische Potentiale von 80 bzw. 0,6 Volt an die Anodenplatte bzw. die Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung grünes Licht von hoher Reinheit mit 20,6 Candela/m2 (6 ft.-L) bei einem Kaihodenstrom von 40 Milliampere.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
0,98 (Zn0,8Mgo.2)0 ■ Ga2O3 · 0,01 Mn
als Leuchstoff für den Leuchtschirm Verwendung findet. Legt man elektrische Potentiale von 80 bzw. 0,6 Volt an die Anodenplatte bzw. die Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung grünes Licht von hoher Reinheit mit 24 Candela/m2 (7 ft.-L) bei einem Kathodenstrom von 40 Milliampere.
Bei spie! 5
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
0,95 (Zn0,9Mgo,i)0 · Ga2O3 · 0,005 Mn
als Leuchtstoff für den Leuchtschirm Verwendung findet. Legt man elektrische Potentiale von 80 bzw. 0,6 Volt an die Anodenplatte bzw. die Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung grünes Licht von hoher Reinheit mit 20,6 Candela/m2 (6 ft.-L) bei einem Kathodenstrom von 40 Milliampere.
Beispiel 6
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch
0,9 (ZnoiMgo,5)0 · Ga2O3 · 0,01 Mn
als Leuchstoff für den Leuchtschirm Verwendung findet Legt man elektrische Potentiale von 50 bzw. 0,6 Volt an die Anodenplatte bzw. Kathode an, so emittiert die Anzeigevorrichtung grünes Licht von hoher Reinheit mit 3,4 Candela/m2 (1 ft.-L) bei einem Kathodenstrom von 40 Milliampere.
Hierzu 3 Blatt Zcichnuneen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1. Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis
    der allgemeinen Formel I
    «(Zn,-,Mg1)O- Ga2O3- ftMn,
    (D
    die den Bedingungen 0,6Sa<l,2; 0<6S5 · 10~2 und OSxS 1,0 genügt, in dem durch langsame Elektronen erregbaren Leuchtschirm einer Anzeigeröhre, die in einem evakuierten Kolben mindestens eine Anodenplatte, die auf einer Oberfläche den Leuchtschirm trägt, und eine dem Leuchtschirm zugewandte Kathode besitzt.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemeine Formel I den Bedingungen 0,9SaSl1O; 5 · 10-"<Z>S5 · 10~2 und OSxS 0,5 genügt.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffe die allgemeine Formel
DE2604709A 1975-06-07 1976-02-06 Verwendung von Leuchtstoffen auf Gallatbasis Expired DE2604709C3 (de)

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