DE2603771A1 - Verfahren zur herstellung eines phosphathaltigen duengemittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines phosphathaltigen duengemittels

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DE2603771A1
DE2603771A1 DE19762603771 DE2603771A DE2603771A1 DE 2603771 A1 DE2603771 A1 DE 2603771A1 DE 19762603771 DE19762603771 DE 19762603771 DE 2603771 A DE2603771 A DE 2603771A DE 2603771 A1 DE2603771 A1 DE 2603771A1
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Germany
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phosphate
lignite
fertiliser
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loess
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DE19762603771
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English (en)
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Anton Prof Dr Amberger
Franz Ing Grad Kortmann
Franz Dipl Ing Petermeise
Ernst Dr Petzold
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B17/00Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels. Düngemittel, die Phosphate, insbesondere Salze der Orthophosphorsäure enthalten, finden heute allgemein Anwendung. Dabei wird es als Nachteil empfunden, dass die mit dem Düngemittel dem Boden zugegebenen Phosphate nur in einem verhältnismässig geringen Umfang für das Pflanzenwachstum genutzt werden können. Tatsache ist, dass die Ausnutzung des Phosphats im allgemeinen im Durchschnitt nicht über 20% hinausgeht. Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der grösste Teil des dem Boden bei der Düngung zugegebenen Phosphats in Abhängigkeit von den jeweiligen Verhältnissen in stabilere Bodenphosphate überführt wird, die von den Pflanzen nicht kurzfrist ufgenommen werden können. Somit ist der Aufwand phosphathaltiger Düngemittel sehr viel grösser als die tatsächlich kurzfristig nutzbar gemachte Menge dieses Phosphats.
  • Die Erfindung bezweckt eine erhöhte Phosphatausnutzung und damit Verringerung des Phosphatverbrauchs bei gleichem Düngeeffekt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein phosphathaltiges Düngemittel von grösserer Effizienz herzustellen. Die Herstellung dieses Düngemittels soll verhältnismässig einfach sein. Ferner wird angestrebt, dass auch die übrigen Bestandteile des Düngemittels -unabhängig von dem unmittelbar angestrebten Zweck - sich günstig auf das Wachstum der Pflanzen und auf den damit behandelten Boden auswirken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass dem Phosphat zur Erzielung einer besseren Ausnutzung desselben Braunkohle zugemischt wird. Dabei kann der Braunkohleanteil zwischen 70 und 98% liegen.
  • Versuche haben gezeigt, dass die Ausnutzung des in dem erfindungsgemässen Düngemittel enthaltenen Phosphats wesentlich erhöht werden kann.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass Phosphat heute verhältnismässig teuer ist, kommt einer derartigen Verbesserung der Ausnutzung eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu. Hinzu kommt, dass auch der andere Bestandteil des unter Anwendung der Lehre gemäss der Erfindung hergestellten Düngemittels, nämlich die Braunkohle, zur Verbesserung des Bodens beiträgt.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Möglichkeit, zusätzlich geringe Mengen von bakteriell abbaubaren Stoffen, z. B. Klärschlamm, zuzumischen.
  • Die wesentlich bessere Ausnutzung des Phosphats ist überwiegend darauf zurückzuführen, dass die Braunkohle chelatisierende Stoffe enthält. Die in den Phosphaten bzw. im Boden vorliegenden Metalle (Fe, Al, Ca usw.) bilden mit den chelatisierenden Stoffen Komplexe mit dem Ergebnis, dass die Phosphationen in Lösung gehen bzw. gelöst bleiben.
  • Es wird davon auszugehen sein, dass die Fulvosäuren u. a. Stoffe der Braunkohle als solche Chelatoren wirken. In besonderer Weise sind weicherdige Rohphosphate für das Verfahren gemäss der Erfindung bzw. für die Herstellung des Düngemittels geeignet. Dabei kommt es zur Chelatbildung von Stoffen der Braunkohle mit dem Ca der Rohphosphate, wodurch deren Löslichkeit und damit ihre Verfügbarkeit für die Pflanze wesentlich erhöht werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann so durchgeführt werden, dass Phosphat sowie Braunkohle, vorzugsweise Rohbraunkohle sowie die gegebenenfalls in gröberer Korngrösse vorliegenden Zusatzstoffe auf eine für einen Mischvorgang geeignete Korngrösse zerkleinert und alsdann gemischt werden, worauf das resultierende Gemisch stückig gemacht wird. Als besonders zweckmässig hat sich eine Korngrösse der Braunkohle etwa im Bereich von 0 - 2 mm herausgestellt. Die PhosPhate werden mahlfein eingesetzt. Im Ergebnis wird die maximale Korngrösse jedoch abhängen von der Korngrösse des fertigen Produktes.
  • Es kann weiterhin zweckmässig sein, ein Bindemittel vorzusehen.
  • Dabei kann es sich z. B. um Flugasche handeln, die kalkhaltig ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Löss, vorzugsweise Lössmergel zuzumxchen. Dies ist insbesondere dann zweckmässig, wenn das vorerwähnte Gemisch zur Herstellung eines körnigen Düngemittels pelletiert wird. Die Korngrösse des resultierenden Granulats kann im Bereich von 2 - 6 mm, vorzugsweise im Bereich von 2 - 5 bzw. 3 - 6 mm liegen. Da es im allgemeinen notwendig sein wird, für die Durchführung des Pelletiervorganges Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zuzusetzen, ist das Granulat einer Trocknung zu unterziehen. Bei längerer Lagerung ist es nicht auszuschliessen, dass das Granulat einen darüber hinausgehenden Feuchtigkeitsentzug erfährt mit dem Ergebnis, dass die einzelnen Pellets so hart werden, dass nach dem Ausstreuen des Düngemittels unter Umständen eine gewisse Zeit vergeht, bis die Pellets zerfallen. Dies kann durch einen Zusatz von Löss bzw.
  • Lössmergel verhindert werden, da diese Substanzen sehr viel Feuchtigkeit aufnehmen und einen sehr schnellen Zerfall der einzelnen Pellets bewirken.
  • Bei Topfversuchen hat sich herausgestellt, dass die Ergebnisse bei Anwendung des Düngemittels gemäss der Erfindung wesentlich besser sind als bei Anwendung herkömmlicher phosphathaltiger Düngemittel. In Fig. 1 der Zeichnung sind links die Entzüge in mg P pro Gefäss und rechts die Erträge, bezogen auf die Trockensubstanz, bei Zugabe von Braunkohlengranulaten mit unterschiedlichen Phosphatgehalten, von Braunkohlengranulat ohne Phosphat, von gekörntem weicherdigen Rohphosphat (Korngrösse überwiegend etwa 3 - 6 mm), von Braunkohlengraulat mit gekörntem weicherdigem Rohphosphat sowie ohne Zugabe irgendwelcher Substanzen dargestellt.
  • Die beiden Darstellungen lassen erkennen, dass das beste Ergebnis sowohl hinsichtlich der Entzüge als auch der Erträge beim Granulat I erzielt wurde, welches aus 85% Rohbraunkohle, 5% Klärschlamm und 10% weicherdigem Rohphosphat hergestellt worden war. Auch die Ergebnisse der anderen beiden Granulate II und III, bei denen jeweils 75% Rohbraunkohle und 20% weicherdiges Rohphosphat (II) bzw.
  • 45% Rohbraunkohle und 50% weicherdiges Rohphosphat (III) und jeweils 5% Klärschlamm miteinander vermischt worden waren, zeigen bessere Regebnisse als alle anderen Versuchsfälle, wobei es sich doch herausstellte, dass eine grosse Zugabe von Phosphat wie im Fall des Granulats III keine entsprechend grosse Verbesserung bringt. Interessant ist vor allen Dingen, dass die Zugabe lediglich einer Menge von unvermischtem gekörntem weicherdigem Rohphosphat , die der Phosphatmenge des Granulats II entspricht, ein wesentlich schlechteres Ergebnis bringt als jedes der Granulate I -III.
  • Der günstige Einfluss der Braunkohle macht sich auch beim Zusatz jenes Granulates bemerkbar, welches (ohne Klärschlamm) aus Braunkohle und gekörntem weicherdigem Rohphosphat hergestellt worden war. Hier ist zwar das Ergebnis sowohl hinsichtlich der Entzüge als auch hinsichtlich der Erträge besser als bei Zugabe lediglich von weicherdigem Rohphosphat. Das Ergebnis liegt jedoch erheblich unter dem der Granulate I - III. Dies dürfte im wesentlichen darauf zurückzuführen sein, dass das Phosphat in den Granulaten I -III mehlfein, also mit einer maximalen Korngrösse von etwa 0,1 -0,3 mm zugegeben worden war. Es lag somit von vornherein in einer für die Aufnahme durch die Pflanzen günstigeren Korngrösse als das gekörnte weicherdige Rohphosphat vor. Zweifellos liegt hier ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, da trotz der Feinkörnigkeit des Phosphates das fertige Düngemittel zunächst eine Korngrösse aufweist, in der es leicht gehandhabt werden kann, und zwar insbesondere auch hinsichtlich der Verwendung der üblichen Maschinen für das Ausstreuen von Düngemitteln.
  • Die Tatsache, dass auch ohne Zusatz irgendwelcher phosphathaltiger Düngemmittel ein Entzug stattgefunden hat, ist darauf zurückzuführen, dass praktisch jeder Boden von vornherein phosphathaltig ist. Entsprechendes gilt auch für den Entzug bei "Granulat ohne P205". Hier handelt es sich um ein Granulat, das ausschliesslich aus Rohbraunkohle und Klärschlamm hergestellt worden war.
  • In Fig. 2 der Zeichnung ist das Schema einer Anlage zum Herstellen eines phosphathaltigen Düngemittels auf der Basis von Braunkohle dargestellt.
  • Die miteinander zu mischenden Komponenten werden aus Vorratsbunkern 11, 12, 13, 14 abgezogen und über zwischengeschaltete Waagen 15, 16 einem Mischer 17 zugeführt. Der Bunker 11 dient der Aufnahme von Rohbraunkohle mit einer Korngrösse von 0 - 2 mm. Im Bunker 12 befindet sich getrockneter Klärschlamm oder eine andere bakteriell abbaubare Substanz. Der Bunker 13 nimmt das mehlfeine Phosphat auf. Der Bunker 14 kann für irgendeine andere Komponente vorgesehen sein, z. B. für Flugasche, Löss, Lössmergel oder dgl.
  • Die Zeichnung lässt erkennen, dass die in den Bunkern 12 - 14 enthaltenen Substanzen von der Waage 16 über eine gemeinsame Leitung, Zuführung oder dgl. 18 zum Mischer 17 gebracht werden.
  • Die Rohbraunkohle gelangt über eine Leitung oder andere Zuführung 19 in den Mischer. Letzterem ist auch eine Zuleitung 20 für das Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zugeordnet. In dieser Zuleitung ist eine Dosiereinrichtung 21 eingeschaltet, da das anschliessende Stückigmachen des resultierenden Gemisches weitgehend durch dessen Feuchtigkeitsgehalt beeinflusst wird.
  • Das aus dem Mischer 17 kommende Gut wird über eine Leitung oder ein anderes geeignetes Transportmittel 22 einem Pelletierteller 23 zugeführt, auf welchem es stückig gemacht wird, wobei die einzelnen Körner etwa die Form einer Kugel aufweisen. Dem Pelletierteller 23 ist eine Zuführung 24 für Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zugeordnet. Die jeweils gewünschte Korngrösse, die auf dem Pelletierteller 23 herzustellen ist, kann auch durch entsprechende Einstellung der zugeführten Wassermenge beeinflusst werden.
  • Das vom Pelletierteller 23 kommende stückige Gut gelangt über ein Becherwerk 25 oder dgl. in eine Siebeinrichtung 26. Das Fehlkorn, welches unterhalb und oberhalb des Bereiches von 2 - 4 mm liegt, wird einem Bunker 27 und - gegebenenfalls nach Zerkleinerung in einer Mühle oder dgl. 28 - über ein letzterer nachgeschaltetes Fördermittel 29 wieder dem Pelletierteller 23 zugeführt.
  • Das die jeweils gewünschte Korngrösse - bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es der Bereich von 2 -4 mm - aufweisende Gut gelangt über ein Fördermittel oder dgl. 30 in eine Trocknungseinrichtung 31, die als Wirbelbetttrockner ausgebildet ist, der das Granulat, das ihm mit einer Feuchte etwa zwischen 55 und 60% aufgegeben wird, soweit verringert, dass die Pellets aussenseitig keine fühlbare Feuchte mehr aufweisen. Das aus dem Wirbelbetttrockner 31 austrende Gut gelangt über Fördermittel 32, 33, einen Vorratsbunker 34 in eine nachgeschaltete Abfüll- und Verladeeinrichtung 35.
  • Der Wassergehalt der aus dem Wirbelbett kommenden Pellets kann zwischen 40 und 50% liegen. Im wesentlichen geht es darum, die Oberflächenfeuchte zu entfernen, um ein rieselfähiges Schüttgut zu erhalten, das leicht handhabbar und lagerbar ist, ohne dass jedoch beim Ausbringen am Einsatzort eine Staubentwicklung auftritt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung eines phosphathaltigen Düngemittels, dadurch gekennzeichnet, dass dem Phosphat zur Erzielung einer besseren Ausnutzung desselben Braunkohle zugemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Braunkohle in einem Anteil von 70 - 98% zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich geringe Mengen von kteriell abbaubaren Stoffen, z. B.
    Klärschlamm zugemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zuschlagstoffe, z. B. Flugasche und/oder Löss oder Lössmergel, zugemischt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Phosphat sowie Braunkohle, vorzugsweise Rohbraunkohle, auf eine für den Mischvorgang geeignete Korngrösse zerkleinert und dann - gegebenenfalls unter Zusatz eines oder mehreren der anderen Zuschlagstoffe - gemischt werden und das resultierende Gemisch stückig gemacht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse der Braunkohle für den Mischvorgang zwischen 0 - 2 mm liegt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse des Phosphats für den Mischvorgang zwischen 0 - 0,5 mm, vorzugsweise zwischen 0,1 und 0,3 mm liegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stückigmachen durch Pelletieren erfolgt.
DE19762603771 1976-01-31 1976-01-31 Verfahren zur herstellung eines phosphathaltigen duengemittels Withdrawn DE2603771A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011009441A2 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Inotec Peter O. Glienke & Isolde M. Glienke Gbr Flüssigkeiten speicherndes und expandierbares kompositmaterial sowie dessen herstellung und anwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011009441A2 (de) 2009-07-22 2011-01-27 Inotec Peter O. Glienke & Isolde M. Glienke Gbr Flüssigkeiten speicherndes und expandierbares kompositmaterial sowie dessen herstellung und anwendung

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