DE2510447A1 - Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines bodenverbesserungsmittels

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DE2510447A1
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lignite
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bacterially degradable
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Rudolf Ing Grad Becker
Franz Ing Grad Kortmann
Roman Dr Ing Kurtz
Franz Dipl Ing Petermeise
Edmund Dr Ing Scherrer
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Rheinbraun AG
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Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/04Calcareous fertilisers from blast-furnace slag or other slags containing lime or calcium silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels, bei welchem Braunkohle bakteriell abbaubare Stoffe zugemischt werden. Ein derartiges Verfahren ist aus der DOS 1 667 799 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren zu vervollkommnen mit dem Ziel, ein Produkt zu erhalten, welches in Bezug auf Transport und Lagerhaltung und hinsichtlich der Handhabung beim Verbraucher allen normalerweise zu stellenden Anforderungen genügt. Dabei soll das Herstellungsverfahren einfach und insbesondere auch für den Durchsatz grosser Mengen geeignet sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Braunkohle, vorzugsweise Rohbraunkohle, auf eine für den Mischvorgang geeignete Korngrösse zerkleinert und dann mit den bakteriell abbaubaren Stoffen, vorzugsweise Klärschlamm, gemischt und das resultierende Gemisch stückig gemacht wird. Als besonders zweckmässig hat sich eine Korngrösse der Braunkohle etwa im Bereich von 0 - 2 mm herausgestellt. Im Ergebnis wird die maximale Korngrösse jedoch abhängen von der Korngrösse des fertigen Produktes.
  • Es kann weiterhin zweckmässig sein, ein Bindemiffel, vorzugsweise ein kalkhaltiges Bindemittel, z. B. Flugasche, zuzusetzen. Letztere liegt dort, wo Braunkohle vorkommt, zumeist in ausreichenden Mengen vor. Sie hat den Vorteil, dass sie keinerlei zusätzliche Kosten verursacht und in geeigneter Korngrösse vorliegt.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, Zusätze wie Stickstoff, Phosphor und Kali oder dgl. zuzugeben, so dass das Produkt zugleich als Düngemittel verwendbar ist.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, das Gemisch zu pelletieren. Dabei kann die Korngrösse des resultierenden Granulats im Bereich von 2 - 6 mm, vorzugsweise im Bereich von 2 - 5 mm bzw. 3 - 6 mm liegen.
  • Im allgemeinen wird es notwendig sein, für die Durchführung des Pelletiervorganges Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zuzusetzen, so dass das resultierende Granulat nach dem Pelletieren einen verhältnismässig hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. In diesem Fall sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, das Granulat einer Trocknung zu unterziehen, die vorteilhaft im im Wirbelbett durchgeführt wird. Es reicht aus, wenn die Trocknung soweit geht, dass das Fertigprodukt keine fühlbare Oberflächenfeuchte aufweist. Auf diese Weise können die Aufwendungen für den Trocknungsvorgang verhältnismässig klein gehalten werden. Andererseits liegt das Produkt jedoch in einer Form vor, die in Bezug auf alle anschliessenden Vorgänge wie Abpacken, Verladen, Lagern und Ausbringen beim Verbraucher, keinerlei Schwierigkeiten bereitet oder besondere Anforderungen stellt und eine gute Handhabbarkeit gewährleistet.
  • Bei Verwendung von Klärschlamm wird dieser im allgemeinen mit einem Wassergehalt inder Grössenordnung von 75% zur Verfügung stehen. Es wird im Normalfall notwendig sein, diesen Klärschlamm - auch aus hygienischen und bakteriologischen Gründen - einer thermischen Trocknung bei Temperaturen oberhalb von 700 C zu unterziehen. In anderen Fällen, beispielsweise bei der Verwendung von zellulosehaltigen Abfallprodukten der Zellstoffindustrie, zuckerhaltigen Abfallprodukten der Zuckerindustrie, wird eine Trocknung aus hygienischen Gründen nicht erforderlich sein. Jedoch wird es im Ergebnis davon abhängen, in welcher Form und über welche Entfernungen diese Substanzen zu transportieren sind. Schwierigkeiten beim Mischvorgang werden im allgemeinen nicht auftreten, da die Braunkohle, insbesondere die Rohbraunkohle, ohnehin einen relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt in der Grössenordnung von 60 und mehr % aufweisen.
  • Der Anteil der einzelnen miteinander zu mischenden Komponenten schwankt in Abhängigkeit vom Verwendungszweck des Bodenverbesserungsmittels. Er kann zwischen 85 und 95% Rohbraunkohle, bis zu 15% Trockenschlamm oder dgl. sowie zwischen 1 und 3% Bindemittel betragen.
  • Das gemäss dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Bodenverbesserungsmittel hat den Vorteil, dass es chemisch völlig neutral und zudem geruchsfrei ist, so dass es praktisch zu jeder Jahreszeit unabhängig vom jeweiligen Zustand der Vegetation ausgebracht werden kann. Als besonders vorteilhaft ist zu werten, dass das Bodenverbesserungsmittel leicht zu handhaben, z. B.
  • unter Verwendung von handelsüblichen Düngestreuern, ausgebracht werden kann.
  • In der Zeichnung ist das Schema einer Anlage zum Herstellen eines Bodenverbesserungsmittels auf der Basis von Braunkohle dargestellt Die miteinander zu mischenden Komponenten werden aus Vorratsbunkern 11, 12, 13, 14 abgezogen und über zwischengeschaltete Waagen 15, 16 einem Mischer 17 zugeführt. Der Bunker 11 dient der Aufnahme von Rohbraunkohle mit einer Korngrösse von 0 - 2 mm.
  • Im Bunker 12 befindet sich getrockneter Klärschlamm oder eine andere bakteriell abbaubare Substanz. Der Bunker 14 kann für irgendeine andere Komponente vorgesehen sein, z. B. für stickstoff-, phosphor- oder kalihaltige Materialien, deren Zugabe dann in Frage kommt und möglich ist, wenn der Bodenverbesserer zugleich die Eigenschaften eines Düngemittels aufweisen soll. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die in den Bunkern 12 bis 14 enthaltenen Substanzen von der Waage 16 über eine gemeinsame Leitung, Zuführung oder dgl. 18 dem Mischer zugeführt werden. Die Rohbraunkohle gelangt über eine Leitung oder andere Zuführung 19 in den Mischer. Letzterem ist auch eine Zuleitung 20 für Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zugeordnet. In dieser Zuleitung ist eine Dosiereinrichtung 21 eingeschaltet, da das anschliessende Stückigmachen des resultierenden Gemisches weitgehend durch dessen Feuchtigkeitsgehalt beeinflusst wird.
  • Das aus dem Mischer 17 kommende Gut wird über eine Leitung oder ein anderes geeignetes Transportmittel 22 einem Pelletierteller 23 zugeführt, auf welchem es stückig gemacht wird, wobei die einzelnen Körner etwa die Form einer Kugel aufweisen. Dem Pelletierteller 23 ist eine Zuführung 24 für Wasser oder eine andere geeignete Flüssigkeit zugeordnet. Die jeweils gewünschte Korngrösse, die auf dem Pelletierteller 23 herzustellen ist, kann auch durch entsprechende Einstellung der zugeführten Wassermenge beeinflusst werden.
  • Das vom Pelletierteller 23 kommende stückige Gut gelangt über ein Becherwerk 25 oder dgl. in eine Siebeinrichtung 26. Das Fehlkorn, welches unterhalb und oberhalb des Bereiches von 2 - 4 mm liegt, wird einem Bunker 27 und - gegebenenfalls nach Zerkleinerung in einer Mühle oder dgl. 28 - über ein letzterer nachgeschaltetes Fördermittel 29 wieder dem Pelletierteller 23 zugeführt.
  • Das die jeweils geünschte Korngrösse - bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es der Bereich von 2 -4 mm - aufweisende Gut gelangt über ein Fördermittel oder dgl. 30 in eine Trocknungseinrichtung 31, die als Wirbelbetttrockner ausgebildet ist, der das Granulat, das ihm mit einer Feuchte etwa zwischen 55 und 60% aufgegeben wird, soweit verringert, dass die Pellets aussenseitig keine fühlbare Feuchte mehr aufweisen. Das aus dem Wirbelbetttrockner 31 austretende Gut gelangt über Fördermittel 32, 33, einen Vorratsbunker 34 in eine nachgeschaltete Abfüll- und Verladeeinrichtung 35.
  • Der Wassergehalt der aus dem Wirbelbett kommenden Pellets kann zwischen 40 und 50% liegen. Im wesentlichen geht es darum, die Oberflächenfeuchte zu entfernen, um ein rieselfähiges Schüttgut zu erhalten, das leicht handhabbar und lagerbar ist, ohne dass jedoch beim Ausbringen am Einsatzort eine Staubentwicklung auftritt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstelling eines Bodenverbesserungsmittels aus Braunkohle und bakteriell abbaubaren Stoffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Braunkohle, vorzugsweise Rohbraunkohle, auf eine für den Mischvorgang geeignete Korngrösse zerkleinert und dann mit den bakteriell abbaubaren Stoffen, vorzugsweise Klärschlamm, gemischt und das resultierende Gemisch stückig gemacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich kalkhaltige Bindemittel, vorzugsweise Flugasche, zugesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich stickstoff-, phoshat- und/oder kalihaltige Substanzen zugemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stückigmachen durch Pelletieren erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse nach dem Stückigmachen im Bereich von 2 - 6 mm, vorzugsweise im Bereich von 2 - 5 mm oder 3 - 6 mm liegt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulat einer Trocknung unterzogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung im Wirbelbett durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Klärschlamm dieser bei Temperaturen von oberhalb 0 70 C getrocknet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der einzelnen miteinander zu mischenden Komponenten jeweils zwischen 85 und 95% Rohbraunkohle, bis zu 15% Trockenschlamm und zwischen lund 3% Bindemittel liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zusatz von stickstoff-, phosphat- und/oder kalihaltigen Substanzen deren Anteile sich wie 3:1:1 verhalten.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Zusatz von stickstoff-, phosphat- und/oder kalihaltigen Substanzen der Anteil der Rohbraunkohle sich entsprechend verringert.
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