DE2603369C3 - Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten - Google Patents

Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten

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DE2603369C3
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DE2603369A
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Eiichi Urawa Saitama Kokubo
Tuyoshi Chigasaki Kanagawa Miyagawa
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, bei der in einem Rotor in gleichen Abständen angeordnete Saugköpfe die Blätter einzeln ansaugen und umlegen und die Blattzahl nach Maßgabe von Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes mittels eines elektrischen Druckwandlers ermittelt wird.
Nach der DE-AS 11 32 751 ist eine Zähleinrichtung für Blätter der eingangs genannten Art bekannt, die insbesondere zum Zählen von Banknoten bestimmt ist. Zur Ermittlung der Blattzahl dient als Kenngröße der Unterdruck, der sich in einem angeschlossenen Saugsystem bildet, wenn ein Blatt eine Saugöffnung beim Ansaugen verschließt. Nach Maßgabe dieser Druckänderung, die von einem elektrischen Druckwandler erfaßt wird, wird durch elektromcchanische Kontaktgabe über eine Kolbenanordnung und eine Feder ein Kontakt geschlossen, um zu erreichen, daß die Zähleinrichtung den Zählwert weiterschaltet.
Bei einer weiteren nach der DE-OS 20 31 256 bekannt gewordenen Zähleinrichtung- für Blätter werden den Saugköpfen jeweils zugeordnete Eisenstücke verwendet, denen jeweils ein durch Annäherung zu betätigender Schalter zugeordnet ist. Beim Vorbeigang eines Eisenstückes soll dieser Schalter ein Ausgar.gssignal erzeugen, das mit einer Zählschaltung gezählt und dann zur Anzeige gebracht wird. Wenn bei dieser Zähleinrichtung das letzte zu zählende Blatt angesaugt und gewendet worden ist, gelangt sofort Umgebungsluft durch eine Saugöffnung in die Maschine, um den Unterdruck aufzuheben. In Verbindung mit einem hiervon abhängig arbeitenden Schalter wird der Antriebsmotor des die Saugköpfe tragenden Motors ausgeschaltet und am Eingang der Zählschaltung wird eine Torschaltung geschlossen, so daß von dem durch Annäherung des Eisenstückes auszulösenden Schalter keine Signale zu der Zählschaltung mehr durchkönnen. Da der Rotor mit den Saugköpfen und den Eisenstücken zur Erzielung möglichst hoher Arbeitsgeschwindigkeiten mit hoher Drehzahl umlaufen, kommt es beim Arbeiten dieser Zähleinrichtung häufig vor, daß aufgrund der Trägheit der rotierenden Massen noch ein Saugkopf mit einem zugeordneten Eisenstück an dem durch Annäherung auszulösenden Schalter vorbeigeht, ohne daß tatsächlich ein Blatt angesaugt und gewendet wird. Bei dieser Zähleinrichtung ergeben sich insbesondere am Ende eines Zählvorganges Zählungenauigkeiten, wodurch die Zuverlässigkeit der Zähleinrichtung stark herabgesetzt wird (in F i g. 1 der Zeichnung ist eine Zähleinrichtung dieser Art schematisch dargestellt).
Hierbei treten insbesondere durch die Massenträgheit bedingte Zählfehler auf.
Eine weitere Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, ist aus der DE-OS 18 02 515 bekannt. Hierbei ist ein durch Druck verformbares ElemenJ vorgesehen, das direkt eine elektrische Schaltung beeinflußt, die einen Digitalzähler zur Ermittlung der Blattzahl enthält.
Allen bekannt gewordenen Zähleinrichtungen für ίο Blätter, insbesondere Banknoten, ist das Grundprinzip gemeinsam, daß eine elektromechanische Kontaktgabe für das eigentliche Zählen vorgesehen ist. Auch bei der Zähleinrichtung nach der DE-AS 11 32 751 erfolgt die Pegeldiskriminierung bei dem mittels eines elektrischen Druckwandlers erfaßten Saugdruckänderungen bei der Druckwandlung durch eine elektromechanische Kontaktgabe. Gerade di-rch diese elektromechanische Kontaktgabe sind die bekannt gewordenen Zähleinrichtungen ungenau, störempfindlich und die Justierbarkeit der Pegeldiskriminierung ist kompliziert.
Der Erfindung liegt zur Überwindung der beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten die Aufgabe zugrunde, eine Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere für Banknoten, der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Zählgenauigkeit auch bei hoher, Drehzahlen des Rotors verbessert wird, ein s:örunempfindlicher Betrieb gewährleistet ist und die Pegeldiskriminierung leichter justierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zähleinrichtung für
Blätter, insbesondere für Banknoten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes von einem kontinuierlichen Druckwandler in elektrische Spannungsänderungen umgewandelt werden, die in einer Inipulsformerstufe in Zählimpulse umgeformt werden.
Nach der Erfindung erfolgt somit im Gegensatz zum Stand der Technik die Pegeldiskriminierung bei der Druckwandlung in einer nachfolgenden elektrischen Schaltung ausschließlich auf elektrischem Wege, wodurch eine größere Genauigkeit, eine Störunempfindlichkeit und eine leichtere Justierbarkeit der Pegeldiskriminierung erreicht werden. Hierdurch können die Zählgenauigkeit und überraschenderweise auch gleichzeitig die Zählgeschwindigkeit erhöht werden, wodurch die erfindungsgemäße Zähleinrichtung wirtschaftlicher arbeitet. Die Verbesserung der Zählgenauigkeii bei der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung beruht insbesondere darauf, daß die beim Ansaugen des zu zählenden Blattes auftretenden Druckschwankungen durch den kontinuierlichen Druckwandler in Ausgangssignale umgewandelt werden, die in Form von elektrischen Spannungsänderungen ein Abbild der Saugdruckänderungen sind. Erst in der Impulsformerstufe, wie z. B. einem Pegeldiskriminator, werden diese Spannungsänderungen in zählbare Impulse umgewandelt. Durch diese ausschließlich elektrisch vorgesehene Verarbeitung und Auswertung der Druckänderungen beim Ansaugen des Blattes ist die erfindungsgemäße Zähleinrichtung frei von mechanischen und trägheitsbedingten Störungen und hierdurch verursachten Zählungenauigkeiten.
Der Stand der Technik und die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel erläutert. Darin zeigt
' i g. 1 eine schematische Ansicht einer an sich bekannten Zähleinrichtung (vergleiche DE-OS 31 256) mit Einschalter I, Antriebsmotor 2, Treibriemen 3, Saugköpfen 4, Rotor 5, Zählschalter 6,
Torschaltung 16, Zählschaltung 9 und Sichtgerät 10,
Fig.2 eine schematische Ansicht einer Zähleinrichtung nach der Erfindung,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht des Rotors mit Saugköpfen, sowie des Blattstapels,
Fig.4 ein Schaubild der Saugdruckänderungen am Eingang eines Druckwandlers, und
Fig.5 ein vergrößertes Diagramm der in Abhängigkeit von den in F i g. 4 gezeigten Saugdruckänderungen am Ausgang iss Druckwandlers erzeugten elektrischen Spannungsänderungen.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform einer Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, sind mehrere Saugköpfe 4 am Umfang eines Rotors 5 angeordnet. Der Rotor 5 wird über einen Treibriemen 3 von einem Antriebsmotor 2 angetrieben. Wie mit Pfeilen eingetragen, dreht sich jeder Saugkopf 4 um die Achse des Rotors 5 und um seine eigene Achse. Mittels eines an die Saugköpfe 4 angelegten Saugdruckes werden die Blätter eines Blattstapels 11 (F i g. 3) einzeln nacheinander angesaugt und von dem Stapel abgezogen. Die beim Ansaugen eines Blattes auftretenden Saugdruckänderungen werden von einem Druckwandler 7 direkt erfaßt, dessen Ausgangssignale nach einer Impulsformung als zählbare Impulse vorliegen. Wenn ein Blattstapel 11 in eine Halteeinrichtung 12 (Fig. 3) eingelegt und ein nicht gezeigter Startknopf gedrückt wird, beginnt sich eine Saugpumpe a zu drehen. Wenn sich ein Saugkopf 4 in einer Ansaugstellung befindet, steht eine in dem Saugkopf vorgesehene Saugöffnung 15 (Fig. 3) durch eine nicht gezeigte Rohrleitung mit der Saugpumpe a in Verbindung, so daß ein Blatt des Blattstapels 11 angesaugt wird. Ein am Ende der Rohrleitung angeordneter saugdruckabhängig arbeitender Schalter 1 und der kontinuierliche Druckwandler 7 nehmen ihre Arbeitsstellungen ein. Die Halteenrichtung 12 ist durch eine Zugfeder 14 (Fig. 3) derart belastet, daß sie sich in Richtung des Pfeiles X in eine Stellung bewegt, in der die Blätter zwischen der Halteeinrichtung 12 und einem stabförmigen Anlageelement 13 (Fig. 3) liegen und ein Teil des vordersten Blattes mit dem Saugkopf 4 in Berührung kommen und die Saugöffnung 15 verschließen kann. Sobald der Saugdruck einen vorbestimmten Sollwert überschreitet, wird der vom Saugdruck abhängig arbeitende Schalter 1 betätigt und gibt ein Ausgangssignal ab, durch das der Motor 2 in Drehbewegung versetzt wird. Bei eingeschaltetem Motor bewirken die um ihre eigenen Achsen und die Achse des Rotors umlaufenden Saugköpfe 4, daß die Blätter einzeln nacheinander angesaugt und von dem Stapel abgezogen werden. Die beim Ansaugen des Blattes auftretenden Saugdruckschwankungen bzw. Saugdruckänderungen werden direkt von dem kontinuierlichen Druckwandler 7 erfaßt, der als Ausgangssignal elektrische Spannungsänderungen liefert, die ein Abbild der Saugdruckschwankungen sind. In einer anschließenden Impulsformerstufe, wie z. B. einem Pegeldiskriminator 8 werden diese Spannungsänderungen zu zählbaren Impulsen verarbeitet. Auf diese Weise können die Blätter einzeln nacheinander gezählt werden.
In F i g. 4 sind die an dem Eingang des Druckwandlers 7 anliegenden Saugdruckänderungen gezeigt. Wenn bei arbeitender Saugpumpe a ein Saugkopf 4 ein Blatt ansaugt, steigt der Saugdruck alimählich an. Wenn der in Torr gemessene Saugdruck im Zeitpunkt t\ (als Maß für die Zeit dient die Maßeinheit Sekunden) den Wert A erreicht, wird der saugdruckabhängig arbeitende Schalter 1 eingeschaltet, der ein Signal liefert, um den Motor 2 drehanzutreiben. Jetzt werden die Blätter einzeln nacheinander angesaugt und umgelegt. Beim Ansaugen eines Blattes erreicht der Saugdruck zum Zeitpunkt t2 einen Wert B. Die für das Zählergebnis maßgeblichen Saugdruckschwankungen liegen im daran anschließenden Bereich C. Der Saugdruck hat am Ende einen Wert D und er erreicht nach dem Abziehen und Wenden des letzten Blattes in dem Blattstapel beim Eindringen von Umgebungsluft einen Wert F. Wenn zum Zeitpunkt ij der Saugdruck auf einen Zwischenwert E abgefallen ist. wird der saugdruckabhängig arbeitende Schalter f geöffnet, so daß der Motor 2 stillsteht und die Saugpumpe a ausgeschaltet wird.
In F i g. 5 sind die für das Zänlergebnis maßgeblichen Saugdruckänderungen als Ausgänge des Druckwandlers in Form von elektrischen Spannungsänderungcn in vergrößertem Maßstab dargestellt, die ein Abbild der Saugdruckänderungen im Bereich C sind. Die im Bereich Cliegenden Spannungsänderungen Vu V2... Vn werden von einem Verstärker 17 (Fig. 2) verstärkt. dessen Ausgang von einer Impulsformerstufe, wie z. B. einem Pegeldiskriminator 8 (Fig. 2) ausgewertet wird. Wenn beim Ansaugen eines Blattes die Spannungsänderung in Folge der Saugdruckänderung wenigstens den Wert Pi erreicht, liegt der Saugdruck natürlich unter dem Wert P3, wenn der Saugkopf 4 kein Blatt angesaugt hat, so daß eine genaue Unterscheidung möglich ist. Der Pegeldiskriminator 8 als Impulsformerstufe spricht auf jene Spannungsänderungen an, die mindestens den Wert Pj erreichen. Die Ausgangssignale in Form von Impulsen des Pegeldiskriminators 8 liegen am Eingang einer Zählschaltung 9 (F i g. 2) an und werden von dieser gezählt. Mit einem Sichtanzeigegerät 10 (Fig. 2) wird das Zählergebnis angezeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung werden Saugdruckänderungen mit Hilfe des koniinuierlichen Druckwandlers 7 als elektrische Spannungsänderungen dargestellt, die Abbild der Saugdruckänderungen sind. Da bei der Erfindung eine ausschließliche elektrische Verarbeitung der Saugdruckänderungen vorgenommen wird, können diese genau und schnell zum Zählen verarbeitet und erfaßt werden. Die Ausgangssi^nale des Druckwandlers werden vor dem Zählen durch einen Verstärker verstärkt, so daß sich jede Veränderung genau erfassen läßt. Somit kann das in Abhängigkeit von dem Wenden der Blätter erfolgende Zählen wesentlich zuverlässiger und schneller als bisher üblich erfolgen und trägheitsbedingte sowie durch die elektrumechanische Kontaktgabe verursachte Zählfehler sind ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, bei der in einem Rotor in gleichen Abständen angeordnete Saugköpfe die Blätter einzeln ansaugen und umlegen und die Blattzahl nach Maßgabe von Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes mittels eines elektrischen Druckwandlers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes von einem kontinuierlichen Druckwandler (7) in elektrische Spannungsänderungen umgewandelt werden, die in einer Impulsformerstufe (8) in Zählimpulse umgeformt werden.
DE2603369A 1975-01-30 1976-01-29 Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten Expired DE2603369C3 (de)

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DE2603369B2 DE2603369B2 (de) 1979-12-13
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