DE2603369B2 - Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten - Google Patents
Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere BanknotenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, bei der in einem Rotor
in gleichen Abständen angeordnete Saugköpfe die Blätter einzeln ansaugen und umlegen und die Blattzahl
nach Maßgabe von Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes mittels eines elektrischen Druckwandlers
ermittelt wird.
Nach der DE-AS 11 32 751 ist eine Zähleinrichtung
für Blätter der eingangs genannten Art bekannt, die insbesondere zum Zählen von Banknoten bestimmt ist.
Zur Ermittlung der Blattzahl dient als Kenngröße der Unterdruck, der sich in einem angeschlossenen Saugsystem
bildet, wenn ein Blatt eine Saugöffnung beim Ansaugen verschließt. Nach Maßgabe dieser Druckänderung,
die von einem elektrischen Druckwandler erfaßt wird, wird durch elektromechanische Kontaktgabe
über eine Kolbenanordnung und eine Feder ein Kontakt geschlossen, um zu erreichen, daß die
Zähleinrichtung den Zählwert weiterschaltet.
Bei einer weiteren nach der DE-OS 20 31 256 bekannt
gewordenen Zähleinrichtung für Blätter werden den Saugköpfen jeweils zugeordnete Eisenstücke verwendet,
denen jeweils ein durch Annäherung zu betätigender Schalter zugeordnet ist. Beim Vorbeigang eines
Eisenstückes soll dieser Schalter ein Ausgangssignal erzeugen, das mit einer Zählschaltung gezählt und dann
zur Anzeige gebracht wird. Wenn bei dieser Zähleinrichtung das letzte zu zählende Blatt angesaugt und
gewendet worden ist, gelangt sofort Umgebungsluft durch eine Saugöffnung in die Maschine, um den
Unterdruck aufzuheben. In Verbindung mit einem hiervon abhängig arbeitenden Schalter wird der
Antriebsmotor des die Saugköpfe tragenden Motors ausgeschaltet und am Eingang der Zählschaltung wird
eine Torschaltung geschlossen, so daß von dem durch Annäherung des Eisenstückes auszulösenden Schalter
keine Signale zu der Zählschaltung mehr durchkönnen. Da der Rotor mit den Saugköpfen und den Eisenstücken
zur Erzielung möglichst hoher Arbeitsgeschwindigkeiten mit hoher Drehzahl umlaufen, kommt es beim
Arbeiten dieser Zähleinrichtung häufig vor, daß aufgrund der Trägheit der rotierenden Massen noch ein
Saugkopf mit einem zugeordneten Eisenstück an dem durch Annäherung auszulösenden Schalter vorbeigeht,
ohne daß tatsächlich ein Blatt angesaugt und gewendet wird. Bei dieser Zähleinrichtung ergeben sich insbesondere
am Ende eines Zählvorganges Zählungenauigkeiien, wodurch die Zuverlässigkeit der Zähleinrichtung
stark herabgesetzt wird (in F i g. 1 der Zeichnung ist eine Zähleinrichtung dieser Art schematisch dargestellt).
Hierbei treten insbesondere durch die Massenträgheit bedingte Zählfehler auf.
Eine weitere Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, ist aus der DE-OS 18 02 515 bekannt.
Hierbei ist ein durch Druck verformbares Element vorgesehen, das direkt eine elektrische Schaltung
beeinflußt, die einen Digitalzähler zur Ermittlung der Blattzahl enthält
Allen bekannt gewordenen Zähleinrichtungen für ίο Blätter, insbesondere Banknoten, ist das Grundprinzip
gemeinsam, daß eine elektromechanische Kontaktgabe für das eigentliche Zählen vorgesehen ist. Auch bei der
Zähleinrichtung nach der DE-AS 11 32 751 erfolgt die
Pegeldiskriminierung bei dem mittels eines elektrischen Druckwandlers erfaßten Saugdruckänderungen bei der
Druckwandlung durch eine elektromechanische Kontaktgabe. Gerade durch diese elektromechanische
Kontaktgabe sind die bekannt gewordenen Zähleinrichtungen ungenau, störempfindlich und die Justierbarkeit
der Pegeldiskriminiemng ist kompliziert.
Der Erfindung liegt zur Überwindung der beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten die Aufgabe
zugrunde, eine Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere für Banknoten, der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Zählgenauigkeit auch bei hohen Drehzahlen des Rotors verbessert wird, ein störunempfindlicher
Betrieb gewährleistet ist und die Pegeldiskriminierung leichter justierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Zähleinrichtung für Blätter insbesondere für Banknoten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes von einem kontinuierlichen Druckwandler in elektrische Spannungsänderungen umgewandelt werden, die in einer Impulsformerstufe in Zählimpulse umgeformt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Zähleinrichtung für Blätter insbesondere für Banknoten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes von einem kontinuierlichen Druckwandler in elektrische Spannungsänderungen umgewandelt werden, die in einer Impulsformerstufe in Zählimpulse umgeformt werden.
Nach der Erfindung erfolgt somit im Gegensatz zum Stand der Technik die Pegeldiskriminierung bei der
Druckwandlung in einer nachfolgenden elektrischen Schaltung ausschließlich auf elektrischem Wege, wodurch
eine größere Genauigkeit, eine Störunempfindlichkeit und eine leichtere Justierbarkeit der Pegeldiskriminierung
erreicht werden. Hierdurch können die Zählgenauigkeit und überraschenderweise auch gleichzeitig
die Zählgeschwindigkeit erhöht werden, wodurch die erfindungsgemäße Zähleinrichtung wirtschaftlicher
arbeitet. Die Verbesserung der Zählgenauigkeit bei der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung beruht insbesondere
darauf, daß die beim Ansaugen des zu zählenden Blattes auftretenden Druckschwankungen durch den
kontinuierlichen Druckwandler in Ausgangssignale umgewandelt werden, die in Form von elektrischen
Spannungsänderungen ein Abbild der Saugdruckänderungen sind. Erst in der impulsformerstufe, wie z. B.
einem Pegeldiskriminator, werden diese Spannungsän-
derungen in zählbare Impulse umgewandelt. Durch diese ausschließlich elektrisch vorgesehene Verarbeitung
und Auswertung der Druckänderungen beim Ansaugen des Blattes ist die erfindungsgemäße
Zähleinrichtung frei von mechanischen und trägheitsbe-
dingten Störungen und hierdurch verursachten Zählungenauigkeiten.
Der Stand der Technik und die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Beispiel
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer an sich bekannten Zähleinrichtung (vergleiche DE-OS
20 31 256) mit Einschalter 1, Antriebsmotor 2, Treibriemen 3, Saugköpfen 4, Rotor 5, Zählschalter 6,
Torschaltung 16, Zählschaltung 9 und Sichtgerät 10,
F i g. 2 eine schematische Ansicht einer Zähleinrichtung
nach der Erfindung,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht des Rotors mit Saugköpfen, sowie des Blattstapels,
F i g. 4 ein Schaubild der Saugdruckänderungen am Eingang eines Druckwandlers, und
F i g. 5 ein vergrößertes Diagramm der in Abhängigkeit von den in F i g. 4 gezeigten Saugdruckänderungen
am Ausgang des Druckwandlers erzeugten elektrischen Spannungsänderungen.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform einer Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten,
sind mehrere Saugköpfe 4 am Umfang eines Rotors 5 angeordnet. Der Rotor 5 wird über einen Treibriemen 3
von einem Antriebsmotor 2 angetrieben. Wie mit Pfeilen eingetragen, dreht sich jeder Saugkopf 4 um die
Achse des Rotors 5 und um seine eigene Achse. Mittels eines an die Saugköpfe 4 angelegten Saugdruckes
werden die Blätter eines Blattstapels 11 (F i g. S) einzeln
nacheinander angesaugt und von dem Stapel abgezogen. Die beim Ansaugen eines Blattes auftretenden
Saugdruckänderungen werden von einem Druckwandler 7 direkt erfaßt, dessen Ausgangssignale nach einer
Impulsformung als zählbare Impulse vorliegen. Wenn ein Blattstapel 11 in eine Halteeinrichtung 12 (Fig.3)
eingelegt und ein nicht gezeigter Startknopf gedrückt wird, beginnt sich eine Saugpumpe a zu drehen. V>
enn sich ein Saugkopf 4 in einer Ansaugstellung befindet, steht eine in dem Saugkopf vorgesehene Saugöffnung
15 (Fig.3) durch eine nicht gezeigte Rohrleitung mit
der Saugpumpe a in Verbindung, so daß ein Blatt des Blattstapels 11 angesaugt wird. Ein am Ende der
Rohrleitung angeordneter saugdruckabhängig arbeitender Schalter 1 und der kontinuierliche Druckwandler 7
nehmen ihre Arbeitsstellungen ein. Die Halteeinrichtung 12 ist durch eine Zugfeder 14 (Fig.3) derart
belastet, daß sie sich in Richtung des Pfeiles A" in eine
Stellung bewegt, in der die Blätter zwischen der Halteeinrichtung 12 und einem stabförmigen Anlageelement
13 (Fig.3) liegen und ein Teil des vordersten Blattes mit dem Saugkopf 4 in Berührung kommen und
die Saugöffnung 15 verschließen kann. Sobald der Saugdruck einen vorbestimmten Sollwert überschreitet,
wird der vom Saugdruck abhängig arbeitende Schalter 1 betätigt und gibt ein Ausgangssignal ab, durch das der
Motor 2 in Drehbewegung versetzt wird. Bei eingeschaltetem Motor bewirken die um ihre eigenen Achsen
und die Achse des Rotors umlaufenden Saugköpfe 4, daß die Blätter einzeln nacheinander angesaugt und von
dem Stapel abgezogen werden. Die beim Ansaugen des Blattes auftretenden Saugdruckschwankungen bzw.
Saugdruckänderungen werden direkt von dem kontinuierlichen Druckwandler 7 erfaßt, der als Ausgangssignal
elektrische Spannungsänderungen liefert, die ein Abbild der Saugdruckschwankungen sind. In einer anschließenden
Impulsformerstufe, wie z. B. einem Pegeldiskriminator 8 werden diese Spannungsänderungen zu zählbaren
Impulsen verarbeitet. Auf diese Weise können die Blätter einzeln nacheinander gezählt werden.
In F i g. 4 sind die an dem Eingang des Druckwandlers 7 anliegenden Saugdruckänderungen gezeigt Wenn bei
arbeitender Saugpumpe a ein Saugkopf 4 ein Blatt ansaugt, steigt der Saugdruck allmählich an. Wenn der in
Torr gemessene Saugdruck im Zeitpunkt t\ (als Maß für die Zeit dient die Maßeinheit Sekunden) den Wert A
erreicht, wird der saugdruckabhängig arbeitende Schalter 1 eingeschaltet, der ein Signal liefert, um den Motor 2
drehanzutreiben. Jetzt werden die Blätter einzeln nacheinander angesaugt und umgelegt. Beim Ansaugen
eines Blattes erreicht der Saugdruck zum Zeitpunkt I2
einen Wert B. Die für das Zählergebnis maßgeblichen Saugdruckschwankungen liegen im daran anschließenden
Bereich C. Der Saugdruck hat am Ende einen Wert D und -sr erreicht nach dem Abziehen und Wenden des
letzten Blattes in dem Blattstapel beim Eindringen von Umgebungsluft einen Wert F. Wenn zum Zeitpunkt h
der Saugdruck auf einen Zwischenwert £ abgefallen ist, wird der saugdruckabhängig arbeitende Schalter 1
geöffnet, so daß der Motor 2 stillsteht und die Saugpumpe a ausgeschaltet wird.
In Fi g. 5 sind die für das Zählergebnis maßgeblichen Saugdruckänderungen als Ausgänge des Druckwandlers
in Form von elektrischen Spannungsänderungen in vergrößertem Maßstab dargestellt, die ein Abbild der
Saugdruckänderungen im Bereich C sind. Die im Bereich Cliegenden Spannungsänderungen V], V2... Vn
werden von einem Verstärker 17 (Fig. 2) verstärkt.
dessen Ausgang von einer Impulsformerstufe, wie z. B. einem Pegeldiskriminator 8 (F i g. 2) ausgewertet wird.
Wenn beim Ansaugen eines Blattes die Spannungsänderung in Folge der Saugdruckänderung wenigstens den
Wert P3 erreicht, liegt der Saugdruck natürlich unter dem Wert Pz, wenn der Saugkopf 4 kein Blatt angesaugt
hat, so daß eine genaue Unterscheidung möglich ist. Der Pegeldiskriminator 8 als Impulsformerstufe spricht auf
jene Spannungsänderungen an, die mindestens den Wert P3 erreichen. Die Ausgangssignale in Form von
Impulsen des Pegeldiskriminators 8 liegen am Eingang
einer Zählschaltung 9 (F i g. 2) an und werden von dieser gezählt. Mit einem Sichtanzeigegerät 10 (Fig. 2) wird
das Zählergebnis angezeigt.
Bei der erfindungsgemäßen Zähleinrichtung werden Saugdruckänderungen mit Hilfe des kontinuierlichen
Druckwandlers 7 als elektrische Spannungsänderungen dargestellt, die Abbild der Saugdruckänderungen sind.
Da bei der Erfindung eine ausschließliche elektrische Verarbeitung der Saugdruckänderungen vorgenommen
wird, können diese genau und schnell zum Zählen verarbeitet und erfaßt werden. Die Ausgangssignale des
Druckwandlers werden vor dem Zählen durch einen Verstärker verstärkt, so daß sich jede Veränderung
genau erfassen läßt. Somit kann das in Abhängigkeit von dem Wenden der Blätter erfolgende Zählen wesentlich
zuverlässiger und schneller als bisher üblich erfolgen und trägheitsbedingte sowie durch die elektromechanische
Kontaktgabe verursachte Zählfehler sind ausgeschaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zähleinrichtung für Blätter, insbesondere Banknoten, bei der in einem Rotor in gleichen Abständen angeordnete Saugköpfe die Blätter einzeln ansaugen und umlegen und die Blattzahl nach Maßgabe von Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes mittels eines elektrischen Druckwandlers ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdruckänderungen beim Ansaugen eines Blattes von einem kontinuierlichen Druckwandler (7) in elektrische Spannungsänderungen umgewandelt werden, die in einer Impulsformerstuie (8) in Zählimpulse umgeformt werden.
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JP50012810A JPS5756109B2 (de) | 1975-01-30 | 1975-01-30 |
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- 1976-01-29 GB GB3542/76A patent/GB1530652A/en not_active Expired
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