DE2603335A1 - Walzwerkanlage - Google Patents

Walzwerkanlage

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DE2603335A1
DE2603335A1 DE19762603335 DE2603335A DE2603335A1 DE 2603335 A1 DE2603335 A1 DE 2603335A1 DE 19762603335 DE19762603335 DE 19762603335 DE 2603335 A DE2603335 A DE 2603335A DE 2603335 A1 DE2603335 A1 DE 2603335A1
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DE
Germany
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rolling mill
movable
steering devices
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rolling
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Pending
Application number
DE19762603335
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Paul Foures
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forges & Acieries Bonpertuis
Original Assignee
Forges & Acieries Bonpertuis
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Publication date
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Publication of DE2603335A1 publication Critical patent/DE2603335A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/06Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters in which the direction of movement of the work is turned through approximately 180 degrees, e.g. repeaters, i.e. from one stand to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Patentanwälte
to!.-!-;:. E. Eder ^,
Dip! -:γϊ-.. :'".. Gst.i:
BMünchen 40, üiisEbaÜistraße 34
SOCIETE DES FORGES ET ACIERIES DE BOIiPERTUIS Bonpertuis par Apprieu/Franlrreich
Walzwerkanlage
Die Erfindung betrifft eine Walzwerkanlage mit mehreren Gerüsten, die jeweils mit mindestens einer automatischen Lenkvorrichtung, z.B. einer Umführvorrichtung und einem Doppler für das von den Gerüsten abgeführte Walzgut zusammenwirken.
Bei herkömmlichen Walzwerken, bei denen die in einer Linie angeordneten Gerüste von einem einzigen Motor betrieben werden, und in großflächigen oder zickzackförmig angeordneten Walzwerkanlagen mit mehreren Gerüstgruppen sind vor den Gerüsten verschiedene maschinelle Mittel angeordnet, wie z.B. die Walzen zum Zu- und Abführen des Walzguts, Führungsrinnen, Lenkvorrichtungen wie Umführvorrichtungen oder Doppler, Querforder- und Kantvorrichtungen.
Diese Vorrichtungen richten sich nach dem zu verarbeitenden Walzgut, wobei die verschiedenen Vorrichtungen vor und hinter den Gerüsten im allgemeinen durch Ankerschrauben am Boden montiert sind. Bei diesen im allgemeinen sehr
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ORIGINAL INSPECTED
großflächigen Anlagen, die meist sehr spezialisiert und nur jeweils für ein ganz bestimmtes Produkt geeignet sind, ist diese starre Befestigung der Umführvorrichtungen nicht hinderlich, denn im allgemeinen können sie verhältnismäßig weit von der Achse der Gerüstwalzen weg angeordnet werden, da die Länge des zu verarbeitenden stabförmigen Guts von Beginn des Walzvorgangs an sehr lange Umfuhrwege ermöglicht. Die modernen Walzwerke sind außerdem im allgemeinen stark automatisiert, wobei das das Walzwerk beherbergende Gebäude speziell zu diesem Zweck gebaut ist.
Bei älteren Walzwerken ist dies hingegen nicht der Fall. Hier mangelt es oft an Platz, und die maschinelle Ausrüstung wird oft vernachlässigt, besonders, da sie den immittelbaren Zugang zum Walzwerk behindern würde, obwohl gerade deshalb oft Eingriffe nötig sind, um eine Einstellung vorzunehmen oder die Torrichtungen an den Hilfseinrichtungen zu verändern, um nicht nur ein einziges, bestimmtes Produkt verarbeiten zu können, sondern eine ganze Reihe von Produkten in geringem Umfang pro Arbeitszeit des Walzwerks und mit Knüppeln von oft geringem Gewicht. Diese Einstellungen und Veränderungen der Vorrichtungen bedingen eine zeitweise Ruhestellung des Walzwerks, was einen beträchtlichen Nachteil darstellt.
Es wäre natürlich möglich, auf jede maschinelle Ausrüstung dieser alten Walzwerke zu verzichten, doch sind Arbeitskräfte sowohl kostspielig als auch rar, wobei es außerdem aus Sicherheitsgründen anzustreben ist, für solche Arbeiten den Bedarf an Arbeitskräften soweit wie möglich einzuschränken. Da andererseits nur mit Walzwerken älterer Bauart die Herstellung verschiedener Produkte möglich ist, während moderne Anlagen hochspezialisiert sind, bietet
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eine Mechanisierung von Walzwerken älterer Bauart die zufriedenstellendste Lösung an, zumal für diese breitgefächerte Produktion ein großer Markt "vorhanden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine vielseitigere Walzwerkanlage zu schaffen. Dabei soll sich die Möglichkeit ergeben, eine große Anzahl verschiedener Walzgutarten zu verarbeiten, wobei nur eine sehr geringe Zahl von Arbeitskräften erforderlich ist, und wobei das Walzwerk trotz der für den Übergang von einem Produkt auf das andere erforderlichen Montagewechsel praktisch kontinuierlich arbeiten soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lenkvorrichtungen Kittel zu ihrer Bewegbarkeit gegenüber den Gerüsten zwischen einer mit den Gerüsten zusammenwirkenden Arbeitsstellung und einer von dem jeweiligen Gerüst entfernten Ruhestellung aufweisen.
Die Lenkvorrichtungen können in horizontaler Richtung parallel zur Achse der Walzstraße oder im rechten Winkel dazu bewegbar sein.
Nach der bevorzugten Ausführungsform weist jede Vorrihtung Räder, vorzugsweise nach der Art von Eisenbahnwaggons auf, die auf parallelen Schienen im rechten Winkel oder horizontal parallel zur Walzstraßenachse verlaufen. Jede Vorrichtung kann hydraulische oder elektrische Antriebsmittel für ihre Bewegbarkeit aufweisen.
Nach- einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die mindestens einer Lenkvorrichtung zugeordneten Schienen mehrere durch eine Weichenanordnung verbundene Gleise, auf welchen
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mindestens eine Ersatzvorrichtung gleicher oder verschiedener Bauart angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:1
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Walzwerkanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 schematische Aufrisse entlang den Linien 2-2 und 3-3 in Fig. 1.
Die Walzwerkanlage nach der dargestellten Ausführungsform umfaßt eine Walzenstraße, die aus sechs Gerüsten C^ bis Cg besteht, welche auf einer Walzenachse X-X angeordnet sind, sowie einem siebten Gerüst Cr7 am Ausgang der Straße. Diese Walzenstraße ist auf einer Arbeitsfläche A angeordnet, die von dem die Anlage beherbergenden Bebäude umgrenzt wird.
Die Gerüste Cx, und Cp wirken mit durch einfache Rechtecke dargestellten Umführvorrichtungen IL - IL bekannter Art zusammen, während die Gerüste C, - C^ schematisch dargestellten Dopplern D^. - D^, ebenfalls bekannter Bauart zugeordnet sind.
Jede dieser Lenkvorrichtungen weist Bewegungsmittel auf, durch die sie zwischen einer aktiven oder Arbeitsstellung a) nahe dem entsprechenden Gerüst und einer passiven, vom Gerüst entfernten Ruhestellung b) bewegbar sind. Daher laufen die Torrichtungen HL, HL und D^-D2, auf Schienen 1 senkrecht zur Achse X-X des Walzwerks und weisen Räder 2, beispielsweise nach der Art von Eisenbahnwaggons, auf. Die Umführvorrichtung HL ist auf parallel zur Achse X-X verlaufenden Schienen 3 angeordnet und läuft auf Rädern 2 derselben Art wie die anderen Vorrichtungen, wobei diese Umfüllvorrichtung gegenüber dem zugehörigen Gerüst C. seitlich bewegbar ist.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die parallelen Schienen der Vorrichtungen M, und D^ jeweils an eine Weichenanordnung 4 angeschlossen, die in jeweils ein anderes Gleis bzw. 6 übergeht, wobei diese Gleise 5 und. 6 eine Ersatzvorrichtung M^' bzw. D^, ' gleicher oder versch iedener Art aufnehmen.
Die Umführvorrichtung M7, ist, wie La Pig. 3 dargestellt, zur vertikalen Bewegbarkeit auf senkrechten Schienen 7 angeordnet. Diese Vorrichtung weist Führungsräder 8 und z.B. hydraulisch wirkende Sicherungsriegel 9 auf, die dazu dienen, die Vorrichtung in ihrer oberen Stellung festzulegen. Um sicherzustellen, daß die Vorrichtung in Arbeitsstellung gut in ihrer Lage gehalten wird, weist sie kegelstumpfförmige Puffer 10 auf, die mit entsprechenden Anschlägen 11 am Boden zusammenwirken. Es kann auch eine erhöhte Galerie vorgesehen sein, um die Wartung und Reparatur der Vorrichtung M^_ in ihrer oberen Stellung zu ermöglichen.
Jede Lenkvorrichtung weist außerdem z.B. hydraulische oder elektrische Antriebsmittel zu ihrem Fahren auf. Bei einigen Vorrichtungen können diese Mittel ein elektrischer Motor (z.B. bei M^ und Yl^ sein, bei anderen ein hydraulischer Hebebock 13 (M2,), oder es können je nach Bedarf und nach der vorhandenen Arbeitsfläche A auch andere entsprechende Antriebsmittel verwendet werden.
Durch die oben beschriebene Anordnung ist es möglich, die Walzenstraße an verschiedene Situationen anzupassen, die im Laufe des Verfahrens auftreten können, wie z.B. bei einem Verkeilen des verarbeiteten Gutes, bei einem Bruch eines Maschinenteils der Umführvorrichtungen oder der Gerüste u'sw . Dabei ist es auch möglich, jedes Gerüst in sehr kurzer Zeit von automatischem auf manuellen Betrieb umzustellen und umgekehrt.
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Dadurch werden folgende Vorteile erzielt:
a) Die Gerüste können, eingestellt und Probestücke durchgeführt werden, während die Lenkvorrichtungen weggefahren sind, wobei die Probestücke von geringem Stückumfaag sein können.
b) Es ist möglich, auf einfache Weise differenziert zu walzen, wobei auch Walzgut mit Abmessungen verwendet werden kann, das schlecht für maschinelle Verfahren geeignet ist oder normalerweise nicht in automatischen Anlagen verarbeitet werden kann, wobei jederzeit die Möglichkeit besteht, schnell auf automatischen Betrieb überzugehen.
c) Es ist auf einfache Weise möglich, Stücke wieder zurückzugewinnen, die im Laufe des Walzvorgangs, insbesondere bei einem Zwischenfall im Umlauf, hängengeblieben sind sind, oder Stücke von zu geringem Ausmaß, um von den Dopplern erfaßt zu werden. Dadurch ergibt sich ein Verhältnis zwischen erhaltenem Walzprodukt und dem in das Walzwerk eingeführten gesamten Walzgut, das dem Gesamtproduktionsergebnis des Walzwerks zugute kommt.
d) Beim Verkeilen von Teilen in einer Umführvorrbhtung ist es möglich, diese Vorrichtung wegzufahren und in Ruhestellung zu bringen, um eine Reparatur durchzuführen, wobei gleichzeitig das Walzwerk von Hand weiterbetrieben wird. Der Betrieb des Walzwerks wird dadurch weniger oft unterbrochen, da dies in einem solchen Fall nicht erforderlich ist.
e) Die Lenkvorrichtungen sind leicht zu reparieren oder zu verändern und können in gewissen Fällen auch sofort ersetzt werden (beispielsxieise die Vorrichtungen K7, und D^.)
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Dies ermöglicht es insbesondere, Lenkvorrichtungen für ganz bestimmte Aufgaben einzusetzen, so daß keine komplizierten Mehrzweckvorrichtungen verwendet zu werden brauchen, die zu häufigen Pannen neigen.
f) Schließlich können sehr kurze Doppler verwendet werden, da sie sehr nahe beim Walzwerk angeordnet sind. Dadurch ist ein Doppeln praktisch direkt nach dem eigentlichen Walzen möglich, selbst mit Knüppeln von sehr geringem Stückgewicht, was ein regelmäßigeres Walzen ermöglicht.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich nur um eine Bewegbarkeit in horizontaler Richtung parallel oder im rechten Winkel zur Walzenachse, oder um vertikale Bewegbarkeit, jedoch kann auch eine Bewegbarkeit der Lenkvorrichtungen in schräger Richtung gegenüber der Walzenachse vorgesehen sein.
D!pl.-!r.i. E Eder
8 München AO.Ü.sabethstraße 34
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Claims (7)

  1. _8_ 260333S
    · E. Hder
    Patentansprüche :
    Walzwerkanlage mit mehreren Gerüsten, die jeweils mit mindestens einer automatischen Lenkvorrichtung, z.B. einer Umführvanrichtung und einem Doppler für das von den Gerüsten abgeführte Walzgut zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtungen (M,-M^, D^-D^) Mittel (1-8, 12, 13) zu ihrer Bewegbarkeit gegenüber den Gerüsten (C^-Cg) zwischen einer mit den Gerüsten zusammenwirkenden Arbeitsstellung (a) und einer von dem jeweiligen Gerüst entfernten Ruhestellung (b) aufweisen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtungen horizontal parallel oder im rechten Winkel zurAchse (X-X) der Wallfetraße (C.-Cg) des Walzwerks bewegbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtungen jeweils auf Schienen (1) laxfende Räder sowie die Räder antreibende Antriebsmittel (12) zur Bewegung der Vorrichtung aufweisen.
  4. 4-, Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen mindestens einer der Lenkvorrichtungen mit einer Weichenanordnung (4-) verbunden sind, die an mehrere Abstellgleise (5, 6) angeschlossen ist, und daß mindestens eine bewegbare Ersatzvorrichtung (M;,', M^1) gleicher oder verschiedener Bauart auf einem der Gleise (5>, 6) angeordnet ist.
    /9
    603845/02
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung (M^.) in vertikaler Richtung bewegbar ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (KL) vertikal angeordneten SbhLenen (7) zugeordnet ist und mit auf diesen laufenden Führungsrädern (8) ausgestattet ist.
  7. 7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 und- 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal bewegbare Vorrichtung (M^) z.B. kegelstumpfförmige Puffer (10) aufweist, die in der Arbeitsstellung der Vorrichtung mit am Boden vorgesehenen Anschlägen (11) entsprechender Form in Eingriff gelangen.
    PaienianwSfel Dip!.-fm. E Eder
    Dip! ■'.:> ;.. Coi.;2schke
    ß JViünciien 4^, i-.is.botr.str aße
    6098 4 5/0248
DE19762603335 1975-04-21 1976-01-29 Walzwerkanlage Pending DE2603335A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2847887A (en) * 1955-02-08 1958-08-19 Birdsboro Steel Foundry & Mach Device for combined repeating or straight rolling
FR1348168A (fr) * 1962-02-24 1964-01-04 Siemag Siegener Masch Bau Train de laminoirs continu constitué par plusieurs étages pour fils et fers marchands, notamment pour le laminage d'aciers spéciaux

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FR2308435B1 (de) 1977-11-10
FR2308435A1 (fr) 1976-11-19
ES444825A1 (es) 1977-05-16
IT1053976B (it) 1981-10-10
SE7600536L (sv) 1976-10-22

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