DE2603170A1 - Sanitaere anlagen - Google Patents

Sanitaere anlagen

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DE2603170A1
DE2603170A1 DE19762603170 DE2603170A DE2603170A1 DE 2603170 A1 DE2603170 A1 DE 2603170A1 DE 19762603170 DE19762603170 DE 19762603170 DE 2603170 A DE2603170 A DE 2603170A DE 2603170 A1 DE2603170 A1 DE 2603170A1
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DE
Germany
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sanitary
installation block
cell
door
sanitary facilities
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Withdrawn
Application number
DE19762603170
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English (en)
Inventor
Peter Kuendig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuendig & Fierz AG
Original Assignee
Kuendig & Fierz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

Description

Kündig & Fierz AG, CH 8ool Zürich . Peter Kündig Kornamtsweg 1 8046 2ürich SAMZTAERE ANLAGEN Die Erfindung bezieht sich auf sanitäre Anlagen« Die Herstellung respektive der Bau von sanitären Anlagen«
eowie da» Zusammenfassen zu ganzen Gebtiudeelnhelten ist zwangsläufig und »«it Altersher bekannt· Im besonderen sind vorgefertigte Nassrauiazellen wie auch sogenannte Inetallationablöcke seit neuer Zeit bekannt und haben sich bewährt.
Bekannte sanitäre Anlagen haben verschiedene Nachteile
insbesondere,
« dass sie für einen festen Standort oder zumindest für einen bestimmten Verwendungszweck geplant und herge ·
stellt werden» - dass sie ohne kostspielige und langwierige Eingriffe verschiedener Handwerker nicht wesentlich geändert , respektive geänderten Bedürfnissen angepasst werden können·
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* das« boi Vergriaa3run.j d-ar Ablage ebenfalls kostspie -lige und langwierige Umbauarbeiten erforderlich sind«
- dass solche Anlagen einmal fertiggestellt nicht mehr transportabel sind. Dan bedeutet, daaa ei« «st betref -fenden Standort einmal überflüssig geworden unter Kostenaufwand abgebrochen werden müssen·
- dass je nach Anordnung der einzelnen sanitären Apparate teuee atandortbedingte Vorbereitungaarbeiten für die Vor- und Entsorgungsleitung! erforderlich sind«
* dass bei «eichen Anlagen die Servicefreundlichkeit in den meisten Füllen xu wünschen übriglÄsst·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer sanitären Anlage,
- welche sich für jeden Standort eignet und sich nach den jeweiligen Bedürfnissen ausrüsten l&est·
* die sich auf einfachste Art und Weise, selbst wesentlich geänderten tfutsungsbedürfnlssen entsprechend umrüsten lasst.
- die ohne jegliche umbauten der bestehenden Anlag· erweitert werden kann«
* die alt wenigen Handgriffen vom bestehenden Ver- und Entsorgungsnets getrennt und als Ganzes su eine» neuen £lneataort transportiert werden kann·
- die miniaale Vorarbeiten für die Vor- und Kntsorgungsleitungen an Aufsteilungsort erfordert·
- die «ine optimale Servicefreundlichkeit gewährleistet·
- die sich für die Serienfabrikation eignet·
- die sich insbesondere auch für öffentliche Zwecke eignet·
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BAD ORIGINAL
Die erfiadungagewHseen sanitären Anlagen sind gekenna*lehnet durch transportable, vorf&briaierte Zollen von quadratischem Grundriss, »it auswechselbaren Sanitär Apparaten, welche to Xentru» dar Zolle an «ineta Installationsblock vereinlqt sind, wobei die Grundrissprojektdon der Symetrieebenen der Angeschlossenen Sanitärapparatβ nit den Grund -riesdiagonalen der Solle identisch sind oder parallel zu diesen verlaufen«
Die Axen der vertikalen Entsorgung«leitung deckt «ich vor·· sugsweise mit der ilochaxe des Installationsblockes· An der Tragkonstruktion des Installationsblockes sind vor-· zugsweise Mittel zur Befestigung der Installationsabdeckunge, der wahlweise anzuschliassenden Sanitarapparate wie auch der Ver- und Entsorgungsleitungen, angebracht« Öle Inatallationeblockabdockungen werden vorzugsweise derart befestigt, dass si« allseitig des Installationeblockes voll ausgeschwenkt werden können·
Die Zelle ist vorzugsweise durch einsetzbare Trennwände mit oder ohne Türen, wahlweise In zwei, drei oder vier Räume unterteilbar·
Die Seile wird vorzugsweise durch die freie Kahl von Aus«· senwänden »it einer Türe, Auesenwünden ohne Türe und Aus« senwänden alt zwei Türen, den erforderlichen Zu- und Durchgangsverhaltnissen angepasst«
Die Zelle hat vorzugsweise eine Bodenplatte mit einer quadratischen Aussparung im Zentruta, wobei die den Instal-
lationsblock überstehenden dreieckigen Aussparungsteile zur Aufnahne von Sanitsrapparaten alt Bodeneinstand dienen«
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Dia Anordnung von Aus&t»nw«uuL:n rait und ohne Türen, er -folgt vorzugsweise derart, dass nehrera Sollen zu einer
Anlagegruppe xuäacuuünc/efügt vardan Können.
Ausführungeböispiole der erfinduagegemilesen sanitären Anlagen, sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, E» aeigti Fig. 1 einen Grundriss einer Zelle mit vier Auswechselbaren Sanitärapparaton und au jedem Sanitär apparat noch vier weitere Sanitärapparato durch welche sich die oroteu vier Sanitärapparatö ersetzen luaueu.
Fig· 2-5 verschiedene Koisbinationsbeisplele in Grundri·» Fig· 6 aachs abgliche Anaichtsn der Znstallatloneab -
mit eccha verschiedenen Sanitärapparaten
Fig« 7 die Aufsicht auf di« Bodenplatte· Genua* FUj, 1 weiset eine Zelle 10, vier Auosenwände auf« Xa Innern dieecr Seile IO befindet eich la Zentrum der Zelle 10 ein Installationsblock 15* Bläser Installationsblock 15 ist allseitig durch Znstallationeblockabdeckungen 16, 16a, 16b und 16c abgedeckt« Der Vnetallationsblock trügt und verbergt die auswechselbaren Sanitärapparat·, £»b« eiu Pissoir 20, eine KC-Schüsfiet 21, ein Handwasch -becken 22 und ein Handtrockner 23« Ferner let noch «in Ausguss* 24 und eins Duschanlage SSSvorgeaehen· Hie au« Fig« 1 ersichtlich ist kann die Zeil« 10 s.b« vier Pissoir 20, 20a 20b und 20c enthalten oder vier WC-Schüsseln 21,
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21a, 21b und 21c oder vier iianawaschbecken 22, 22a, 22b und 22c· Xn einer Anlagegruppe silt vielen Zellen sind auch vier lUndtrockner 23, 23a, 23b und 23c oder vier Ausgüsse 24, 24a, 24b, und 24c oder vier Duschanlagen 25, 25a, 25b und 2Sc dankbar, selbstverständlich ist hier jede andere Kombination möglich· Die genannten sech*» Sanitärappar&te 20-25 lassen eich untereinander in jeder Zelle beliebig kombinieren.
Geraasa Fig· 2 besitzt dia Seile IO drei AuasenwHnde 11, 11« und 11b ohne Türen sovie eine Aussenwand 12 mit einer Türe, Das Zelleninnere ist mit einer Trennwand 17 ohne Türe und oiner Trennwand IQ salt Türe ausgerüstet· Au*schwenkbarα Inetallationtsblockabdeckungen 16, 16a, 16b und 16c schlitzen das Innere des Xnatailationsblockea 15 vor unbefugten Zuyrif£en. iiei diesen Beispiel sind ewei Pioaoira 20 und 20a, ein Ausguss 24 und ein Handwaschbecken 22 vorgesehen, wobei dar Ausguss 24 sich «bechliesabar von öffentlichen J&ugang in einea separatem Rau» bQfindot.
Gemäaa Fig. 3 besitzt 41« Seile 10 drei Auasenvände 11, 11a und 11b ohne ?üron sowie «ine Aussenvand 13 mit zweiTTÜren· Ds.η Zelleninnore iat mit einer Trennwand ohne TUro und oinor PutzachronXtrennwand 19 ausgerüstet« Letztere ©ryiöbt eine Kaoiaer, in welche Gagen -stände xur Reinigung der sanitären Anlage untergebracht werden können· Bei der so gewonnenen Raumaufteilung befindet sich in einen Raum der £«11« 10 eine WC-Schüssel 21 und ein Handwaschbecken 22 und in einen «weiten Baum
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dar Zelle 10 ein Pissoir 20 und ein fiandwaachbocken 22a« Genuss Pig. 4 eind avoi Zeilen 10 and 10a miteinander JtU einer Anlaqegruppo voreinigt. Die eine Zelle 10 wird durch aswoi Auasanwände 11 und 11a ohne Türen und durch zwei Aue» eenvfände 12 und 12a wit jo einer Türe* begrenzt, wobei die Türe der wand 12λ die interne Verbindung zur Nachbarselle 10a gewährleistet« Das Innere der Zella 10 ist rait einer Trennwand 17 ohne Tare und einar Trennwand 18 mit Türe unteret unterteilt« In einem ersten Raum befinden sich zwei Pissoir a 20 und 2Oa sowie ein Handwaschbecken 22, Zn eine« eveiton Raun befindet sich ein Ausguss 24«
Die anschliessende Zelle 10a wird durch swel äusaenvändd 11b und Ho ohn& Türen, einer Aussenwand 12b mit einer TU· re und einer Aueaenwand 13 »it Türen begrenzt« Das Inn^ro der Zelle 10a 1st to it einer Trennwand 17a ohne Türen und dre drei Trennwänden 18a, 18b und 18c lult Türen unterteilt, wobei letstere für ReinigungeawecXe vorqes&hen ist« Zn einem ersten und einen streiten Saum befindet eich je ein Handwaschbecken 22a und 22b,,in einem dritten und «inest vierten ten Raum je eine W'OSchüesel 21 und 21a« Gemüse Fig. 5 sind drei Zellen 10, 10a und 10b zu einer anlagegruppe vereinigt« Die «Ine Seile 10 wird durch zwei Auoeenwände 11 und 11a ohne Türen und durch swei Aussen -wände 12 ond 12a mit je einer Türe begrenzt, wobei die Türe der Hand 12a äieiinterne Verbindung zur Kachbaraelle loa gewährleistet· Ia Innern der 2ell& 10 befindet aich drei Piasoirs 20, 20» und 20b sowie ein liandwaachbccken 22, Öle an*öhliee*ende Zelle 10a wird durch eine Ausaenvand lib
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tr
ohne Türe sowie drei- AueaeawSnden 12b, 12c und 12d mit je einer Türe begrenzt« Die Türen in den Auesenwänden 12b und 12c gewähren die internen Verbindungen der Seilen unter sich· Das Innerei der Zelle 10a 1st alt einer Trennwand 17 ohne Türe und zwei Trennwänden 18 und 18a Bit je einer Türe unterteilt« Zn einem ersten Saun befindet sich ein Hand« waschbecken 22a« Xn einem zweiten Kaum befindet sich eine WC-Schüssel 21 und in einem dritten Raun ein Ausguss 24* Die anschllesaende Zelle 10b wird durch zwei Aussenwände lic und lld ohne Türen und zwei Aussenwänden 12d9und 12f mit je einer Türe begrenzt« Das Innere der Zelle 10b lsi: Bit einer Trennwand 17a ohne Türe und zwei Trennwänden 18b und 18c mit je einer Türe unterteilt» In einen ersten Raun befindet sich ein Handwaschbecken 22b sowie ein Handtrockner 23· In einem zweiten Raus befindet sich eine WC-Schüssel 21a und In einen dritten Raum eine WC-Schüssel 21b· Fig« 6 zeigt die Installationsblockabdeckungen 16, l€a, 16b, 16c, 16d und 169 die wie folgt ausgerüstet sind, und zwar von links nach rechts mit eine» Pissoir 20, einem Ausguss mit Durchlauferhitzer und Mischbatterie, einer WC-Schüssel 21, einem Handwaschbecken 22 alt Seifenspender und einen Hand' trockner 23a allein ohne Handwaschbecken· Schliesslich 1st noch die Möglichkeit des Einbaues einer Duschanlage 25 dargestellt, enthaltend eine Brause eine Mischeinrichtung und eine Seifenachale·
Fig« 7 zeigt Sie Aufsicht der Bodenplatte 14 einer Seil« 10· Diese Bodenplatte 14 Besitzt in ihrem Zentrum eine quadratische Aussparung 14a· Die den Installationsblock 15 über-
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stehenden, dreieckfönaigen Aussparungsteil© 14b sind zur vtihlweisen Aufnahme von Sanitürapparaten alt Bodeneinstand vorgesehen. Es können sorait Bodenoinsatzstücke 26 mit Bodenablauf, Bodeneineatzittücke ohne Bodenablauf 27 oder ss.b eine Standpissoir 20 eingesetzt werden.
•ine Zelle 10 hat vorzugsweise folgende Abmessungen«
Länge 250cm, Breite 250cm, Höhe 265cn. Das Gewicht einer
betriebsbereiter Zelle beträgt je nach Materlalvahl aaax. 8 Tonnen« Diese Daten erlauben den Straasentransport einer solchen Zelle ohne besondere Vorkehren.
Eine Zelle 10 ist vorzugsweise aus folgenden Bauelementen hergestellts AussenwSnde 11-13, Bodenplatte 14, Bodeneinsatz« 26 und 27, Dach r.b. lichtdurchlässige Kunststoff -kuppel, zentralen Installationsblock 15, Installationsblockabdeckung 16, Trennwände 17 und 18, Putzschranktrennvand 19^ Die Vervendung dieser venigen Bauelemente erleichtert die Serieenherstcllung und einen ev. späteren Utabau solcher Anlagen, wobei als Folge der einheitlichen Grundkonzeption und de« wahlweisen Ausbau nach dem Baukastenprinzip den jeweiligen standortbosocrenen oder zeitlichen Mutzungsbedürfnissen rech* nung getragen werden kann«
Eine besonders vorteilhafte Raumausnfltzung ergibt sich daraus, dass die Synetrieebenen der as Installationsblock angeschlossenen SanitXrapparate 20-25 in der Grundrissprojektlon nit den Gruxidrissdiagonalen der Zelle 10 identisch sind oder parallel zu diesen verlaufen. Dies ermöglicht den
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quadraticchon Grundrias der Zelle 10 durch einsetzen von Trennwänden 17 und 13 t in bi« au yier quadratische Raun abschnitte *u unterteilen·
Durch die zentrale anordnung des Insta11ationablockea IS in jeder Zelle» 10 ergibt sich οine wesentliche Vereinfachung d©r bauecitigen Vorarbeiten für öle Vor- und Entsorgungaleitungen am vorgesehenen EinsatÄort.
Dio bausoiticjan Vorarbeiten ais vorgosohönen Einaataort sind unabhängig davon was für Sanitlirapparato am Installationsblock 15 einer Zelle 10 &ngeschlosaen verden. Als Folge wird der atandortbezogcnö Flanungsaufv/and wesentlich reduziert und eine spätere Nutzungsändorung der jewöiligenSSanitäranlage kann gewährleistet werden·
Durch die zentrale Anordnung dos Installationsblock^ 15 welcher durch Ausschwenken dor Instnllationeblockabdockungen 16 allseitig geöffnet werden kann, wird die Zugilnglichkeit xu den gesonnten Installationen ercöglicht«
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Claims (8)

2S03170 Patentansprüche
1.J Sanitäre Anlagen, gekennzeichnet durch transportable, vorfabrizierte Zellen (lo) von quadratischem Grundriß, mit auswechselbaren Sanitärapparaten (2o-25), welche im Zentrum der Zelle (Ioj an einem Installationsblock (15) vereinigt sind, wobei die Grundrißprojektionen der Symmetrieebenen der angeschlossenen Sanitärapparete (2o-25) mit den Grundrißdiagonalen, der Zelle (lo) identisch sind oder parallel zu diesen verlaufen.
2. Sanitäre Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der vertikalen Entsorgungsleitung sich mit der Hochachse des Installationsblockes (15) deckt.
3. Sanitäre Anlagen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Tragkonstruktion des Installationsblocks (15) bei welcher Mittel zur Befestigung der Installationsblockabdeckung (16), der wahlweise anzuschließenden Sanitärapparate (25-25), wie auch der Ver- und Entworgungsleitungen angebracht sind.
4-. Sanitäre Anlagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationsblockabdeckungen (16) allseitig des Installationsblockes (15) voll ausgeschwenkt werden können.
5. Sanitäre Anlagen nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Zelle (lo) durch; Trennwände ohne Tür (I?) oder durch Trennwände mit Tür (18), wahlweise in zwei, drei oder vier Räume unterteilbar ist.
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6. .Sanitäre Anlagen nach den Ansprüchen 1 und 5"» gekennzeichnet
dadurch, daß eine Zelle (lo) durch die freie Wahl von
Außenwänden ohne Tür (11), Außenwänden mit einer Tür (12) und Außenwänden mit zwei Türen (13), den erforderlichen
Zu- und Durchgangsverhältnissen angepaßt werden kann.
7. Sanitäre Anlage nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Bodenplatte (14) mit einer, quadratischen
Aussparung (14a) im Zentrum, wobei die den Installationsblock (15) überstehenden, dreieckförmigen Aussparungsteile (14b) zur Aufnahme von Sanitärapparaten mit Bodeneinstand dienen.
8. Sanitäre Anlagen nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zellen (lo) zu einer Anlagegruppe zusammengefügt werden können.
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L e e r s e i t e
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