DE2602486A1 - Pneumatische austragvorrichtung fuer pulverfoermiges, vorzugsweise schwer fliessfaehiges schuettgut - Google Patents

Pneumatische austragvorrichtung fuer pulverfoermiges, vorzugsweise schwer fliessfaehiges schuettgut

Info

Publication number
DE2602486A1
DE2602486A1 DE19762602486 DE2602486A DE2602486A1 DE 2602486 A1 DE2602486 A1 DE 2602486A1 DE 19762602486 DE19762602486 DE 19762602486 DE 2602486 A DE2602486 A DE 2602486A DE 2602486 A1 DE2602486 A1 DE 2602486A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
loosening
circular
air
discharge device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762602486
Other languages
English (en)
Other versions
DE2602486C2 (de
Inventor
Wolfgang Hageleit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
At Schuettgutverfahrenstechnik 6973 Boxberg GmbH
Original Assignee
LESK GEB RAMDOHR MARGARETE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BR7601656A priority Critical patent/BR7601656A/pt
Application filed by LESK GEB RAMDOHR MARGARETE filed Critical LESK GEB RAMDOHR MARGARETE
Priority to DE19762602486 priority patent/DE2602486C2/de
Priority to CH305076A priority patent/CH613400A5/xx
Priority to NLAANVRAGE7602666,A priority patent/NL180302C/xx
Priority to AT190476A priority patent/AT355992B/de
Priority to ES446204A priority patent/ES446204A1/es
Priority to JP51028674A priority patent/JPS51139571A/ja
Priority to SE7603446A priority patent/SE7603446L/xx
Priority to FR7608050A priority patent/FR2304470A1/fr
Priority to GB11284/76A priority patent/GB1548233A/en
Priority to US05/723,648 priority patent/US4086706A/en
Publication of DE2602486A1 publication Critical patent/DE2602486A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2602486C2 publication Critical patent/DE2602486C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Pneumatische Austragvorrichtung für pulverförmiges,
  • vorzugsweise schwer fliessfähiges Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Pneumatische Austragvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fliessfähiges Schüttgut, beispielsweise Roggenmehl oder dergl., an Silos bz. Behältern mit einem innerhalb eines Ablauftrichters vorgesehenen elastischen Lockerungsboden, dessen Aussenflansch zwischen einem Flansch an der Silowand und einem Flansch am Ablauftrichter und dessen innerer Bereich in der NcHhe der Austragstelle befestigt sind und unter dem eine Luftleitung an den Ablauftrichter angeschlossen ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in grosser Zahl und mit vielen Varianten bekannt. Gemäss einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Austragen von pulverförmigem Gut aus Silos oder dergl. wird ein dichtgewebtes Filtergewebe mit etwa 4 mm Stärke verwendet, das straff eingespannt ist. Durch die grosse Festigkeit des Gewebes und eine entsprechende Ausbildung des darunter befindlichen Kegels des Ablauftrichters entsteht ein von oben nach unten sich vergrössernder Ringspalt, der sich auch bei Belastung durch Schüttgut nur unwesentlich verändert. In diesen Ringspalt wird komprimierte Auflockerungsluft mit verhältnismasssig hohem Druck und kurzer Einblaszeit eingeblasen. Neben der Durchlüftung des Schüttguts durch diese Luft wird eine zusätzliche mechanische Bewegung des Filtergewebes erreicht, was als besonderer Vorzug herausgestellt wird (Offenlegungsschrift 2 135 832).
  • Die mechanische Bewegung eines Filtergewebes in Ablauftrichtern ist an sich jedoch nicht neu. Jedes Filtergewebe dehnt sich zwangsläufig bei Beaufschlagung mit Druckluft, wodurch in jedem Fall eine mechanische Bewegung entsteht.
  • Alle bisher bekanntgewordenen Austragvorrichtungen mit Filter-Gewebe haben jedoch nur eine relativ geringe mechanische Bewegung aufzuweisen. Dadurch ist der hervorgerufene Effekt relativ gering. Eine Abweichung des eingespannten Filtergewebes aus seiner Nittellage von mehr als 1/tO der Einspannlänge ist noch nicht bekannt geworden. Die Gründe hierfür liegen vor allem in der hohen Luftdurchlässigkeit, also dem geringen Widerstand, den die Druckluft beim Durchgang durch das Filtergewebe findet. Dieser geringe Widerstand ist vor allem ein merkmal von Filtergeweben mit einer Stärke von 1 mm. Nur dann, wenn bei diesen Filterge-2 weben ein Vielfaches der bisher eingeblasenen Luftmenge pro m Filterfläche eingeblasen wurde, wurde sich ein entsprechend hoher Widerstand und somit eine Dehnung und damit ein Abweichen aus der Mittellage ergeben. Bei hohen Luftmengen entstehen jedoch Filterprobleme. Insbesondere der hohe Leistungsbedarf des Gebläse ses und die hohen daftir notwendigen Investition.skosten haben bisher verhindert, dass enre solche Vorrichtung mit vertretbaren Kosten eingeführt wurde.
  • Bei Filtergewebe mit beispielsweise 4 mm Stärke ist zwar der Luftwiderstand um ein Vierfaches grösser, Jedoch die grosse Festigkeit und Steifigkeit eines solchen Gewebes verhindert wiederum eine grössere Abweichung aus der Mittellage beim Einblasen von Luft.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sichere Austragung und eine Verringerung der bisher im Silo verbleibenden Restmengen vorzugsweise von zu Verdichtungen und zu Verklumpungen neigenden Schüttguts, wie beispielsweise Roggenmehl oder dergl., bei geringstmöglichem Lufthedarf zu gewährleisten.
  • Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass der Lockerungsboden aus einem Zweischicht-Material besteht, das aus einem Gewebe und einer mit Löchern versehenen, sonst aber luftundurchlässigen Folie kombiniert ist, und unter Belastung durch das Schüttgut zum überwiegenden Teil auf dem Ablauftrichter aufliegt. Hierdurch ist nicht nur ein relativ elastisches Material für einen Lockerungsboden geschaffen worden sondern der Luftwiderstand dieses Lokkerungsbodens ist vorausgebbar. Durch den Lochabstand der Löcher in der luftundurchlässigen Folie kann der Dwrchgangslfiderstand des Lockerungsbodens dem Jeweiligen zu fördernden Schüttgut angepasst werden. Wenn das Silo nur noch zu einem geringen Teil gefüllt ist, kann sich der Lockerungsboden auswölben, so dass die Schräge des Ablauftrichters sich dadurch verbessert. wird hingegen die Luftzufuhr unterhalb des Lockerungsbodens abgestellt oder sogar Luft unterhalb des Lockerungsbodens abgesaugt, legt sich der Lockerungsboden an die Innenwand des Ablauftrichters an. Auch hierdurch kann der Austritt des Schüttgutes wesentlich unterstützt werden. Durch laufende Änderung des Neigungswinkels des Lockerungsbodens wird ergänzend zur wirkung der in das Schüttgut eingeblasenen Auflockerungsluft auf mechanische reise der Transport des Schüttgutes unterstützt.
  • Die besondere Art des erfindungsgemäss verwendeten Lockerungsbodens lasse weiterhin zu, dass weitere Austragshilfen einsetzbar sind.
  • Von Vorteil ist1 wenn das Gewebe des Lockerungsbodens zum Schüttgut hin und die mit Löchern versehene, sonst aber luftundurchlässige Folie zum Ablauftrichter hin angeordnet werden.
  • Der Ablauftrichter selbst kann aus einem starren Boden und/oder aus einer luftundurchlässigen Folie mit grosser Festigkeit bestehen. Die Verwendung der Iuftdichten Folie mit grosser Festigkeit als Ablauftrichter hat viele konstruktive Vorteile. Die Verwendung einer ähnlichen Folie in Verbindung mit einem starren Boden des Ablauftrichters ermöglicht auf einfache Weise einen luftdichten Abschluss des Ablauftrichters auf der dem Lockerungsboden gegenüberliegenden Fläche.
  • Im einzelnen ist die Konstruktion so getroffen, dass der-Ablauftrichter unten von einer Kreis- bzw. Kreisringfläche begrenzt ist, auf der der innere Bereich des Lockerungsbodens aufliegt und dort von einem kreis bzw. einer Kreisringscheibe mit geringerem Aussendurchmesser als die Kreis- bzw. Kreisringfläche des Ablauftrichters derart befestigt ist, dass sich bei Schüttgutbelastung -im Bereich der Kreis- bzw. Kreisringfläche ein Ringspalt zwischen dem Ablauftrichter und dem Lockerungsboden ausbildet.
  • Erfindungsgemäss ist die Luftleitung unterhalb des Lockerungsbodens neben der Kreis- bzw. Kreisringfläche im unteren Teil des Ablauftrichters eingefügt Sie endet dort. Das erfindungsgemäss verwendete Gewebe des Lockerungsbodens lässt es zu, dass die Luft leitung innerhalb des- Ablauftrichters mit einer Luftführung versehen ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diese Luftführung aus einem waagerecht oder geneigt um die Kreis- bzw. Kreisringfläche herum angeordneten Lochring bzw.
  • Lochblech. Durch diesen Lochring bzw. das Lochblech wird die Druckluft unter den Lockerungsboden eingeblasen oder aus diesem Raum herausgesaugt.
  • Die mechanischen Bewegungen des Lockerungsbodens werden erfindungsgemäss wesentlich dadurch unterstützt, dass der obere Bereich des Ablauftrichters ein stärkeres Gefälle aufweist als sein unterer Bereich.
  • Eine vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, dass der Flansch am. unteren Rand des oberen Teils des Ablauftrichters und der Flansch am unteren Teil des Ablauftrichters sowie der dazwischenliegende Aussenflansch des Lockerungsbodens mit einem Stanzring aus "U"- bzw. fL"-Profil oder dergl. verschraubt sind.
  • Zur Abdichtung des Aussenflansches am Lockerungsboden kann auch eine Rund schnur zwischen den Flanschen am Ablauftrichter eingefügt werden.
  • Die Luftleitung zum Einblasen bzw. Absaugen der Luft unterhalb des Lockerungsbodens ist erfindungsgemäss an ein im Reversierbetrieb arbeitendes Gebläse oder dergl. angeschlossen. Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich bei einer pneumatischen Austragvorrichtung mit einem Absaugrohr für das .Schüttgut, dessen Saugöffnung über der Kreisfläche im unteren Teil des Ablauftrichters angeordnet ist. Dieses Absaugrohr endet in einem Behälter, an den ein Gebläse mit Manometer angeschlossen ict, durch das ein besonderer Absaugdruck vorgegeben werden kann, und welches mit dem Antrieb des Gebläses zum Einblasen und Absaugen von Luft unterhalb des Lockerungsbodens in ,firkverbindung steht.
  • Dieses Gebläse kann durch das Manometer je nach Betriebqzustand der Vorrichtung gesteuert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausfiihrungsbeispielen erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Aiifbau eines Lockerungsbodens, Fig. 2 ein erstes sführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 3 eine Konstruktionseinzelheit, Fig. 4 eine Schüttgut-Absaug- bzw. Förderanlage für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Lockerungsboden 1, der aus einem Gewebe 2 und einer damit verbundenen luftundurchlässigen Folie 3 besteht, in welcher Löcher 3a vorgesehen sind. Das Gewebe 2 kann einseitig oder beidseitig mit der Folie 3 versehen sein. Das Gewebe 2 ist flexibel und gegenüber Gas bzw. Luft durchlässig.
  • Eine Folie 3 kann auch beidseitig mit Gewebe 2 versehen werden.
  • Hinzu kommt, dass der Abstand und der Durchmesser der Löcher 3a variabel sein kann. Durch diese Massnahmen ist man imstande, den Durchgangswiderstand des Lockerungsbodens 1 in weiten Grenzen den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen, ohne die Elastizität bzw. die Beweglichkeit des Lockerungsbodens 1 zu beeinträchtigen. Ein derartiges Gewebe ist beispielsweise durch die Gebrauchsmusteranmeldung G 75 087 08.0 vorgeschlagen worden.
  • Fig. 2 zeigt, wie ein Lockerungsboden 1 gemäß Fig. 1 innerhalb eines &blauftrichters 5, 5a unter einem Silo 6 eingesetzt werden kann. Der Ablauftrichter hat einen oberen Bereich 5a mit relativ starkem Gefälle, an welchen sich ein unterer Bereich 5 mit relativ geringem Gefälle anschließt. Am unteren Rand des oberen Bereiches 5a ist ein Flansch 50a vorgesehen, der einem Flansch 5o gegenüberliegt, der den oberen Rand des unteren Teiles 5 des Ablauftrichters bildet. Der Flansch 50 liegt auf einem Standring 9 aus "U"- bzw. "L"-Profil auf. Zwischen den Flanschen 50 und 50a ist gemäß Fig. 3 der äußere endflansch des Lockerungsbodens 1 eingeklemmt. Die Flansche 50 und 50a sind zusammen mit dem Außenflansch des Lockerungsbodens 1 gemäß Fig. 3 verschraubt, wobei zur Abdichtung eine Rundschnur vorgesehen sein kann, die zwischen den Flanschen 50 bzw. 50a angeordnet ist.
  • Der Lockerungsboden 1 liegt gemäß Fig. 2 unter Belastung durch das Schüttgut in weiten. Bereichen an der Innenfläche des unteren Teiles 5 des Ablauftrichters an. Gemäß Fig. 1 schließt der Ablauftrichter mit einer unteren Kreisfläche 10 ab, über der eine Kreisscheibe 12 mit geringerem Außendurcllmesser angeordnet ist. Der zentrale Teil des Lockerungsbodens 1 ist zwischen die Kreisscheibe 12 und die untere Kreisfläche 1o eingespannt, und zwar derart, daß sich im Randbereich um die lreisscheibe 12 herum ein Ringspalt 11 ausbildet, in welchen über die Luftleitung 7 Luft eingeblasen werden kann. Der Doppelpfeil unterhalb der Luftleitung 7 deutet an, daß die Luft auch aus der Luftleitung 7 abgesaugt werden kann. Durch das Einblasen und Absaugen der Luft durch die Luftleitung 7 wird dem Lockerungsboden 1 eine mechanische Bewegung erteilt.
  • Die linke Hälfte der Fig. 2 zeigt, daß zwischen dem Ablauftrichter 5 und dem Lockerungsboden 1 eine luftdichte Folie 4a als Zwischenlage angebracht sein kann. Diese luftdichte Folie ist wie der Lockerungsboden 1 ebenfalls zwischen den Flanschen 50 bzw. 50a und der unteren Kreisfläche 10 und der Kreisscheibe 12 befestigt. In der linken Seite der Fig. 3 dient die luftdichte Folie 4a dazu einen möglicherweise nicht luftdichten Ä'lauftrichter 5 abzudichten. Durch die Luftleitung 7 wird die Luft zwischen die Folie 4a und dem Lockerungsboden 1 eingeblasen.
  • Auf der rechten Seite der Fig. 2 ist eine luftdichte Folie 4 mit großer Festigkeit dargestellt, die ihrerseits den unteren Teil des Ablauftrichters bildet. Der Lockerungsboden 1 liegt dann normalerweise unter Belastung eines Ringspaltes li auf der Innenwand der luftdichten Folie 4 mit großer Festigkeit auf.
  • Oberhalb der iiTreisscheibe 12 ist die Ansaugöffnung eines Absaugrohres 8 angeordnet, welches seinerseits aus dem Ablauftrichter 5 a herausgeführt ist. Mit diesem Ansaugrohr 8 kann das in Bewegung versetzte Schüttgut aus den unteren Bereich des .blauftrichters 5 abgesaugt werden.
  • Sowohl in Verbindung mit der luftdichten Folie 4a, einem an sich luftdichten Ablauftrichter 5 als auch mit der luft dichten Folie 4 kann das Material des Lockerungsbodens 1 mit Vorteil so angeordnet sein, daß das Gewebe 2 zum Schüttgut hin und die mit Löchern 3a versehen sonst aber luftundurchlässige Folie 3 zum Ablauftrichter 5 bzw. zur Folie 4, 4a angeordnet ist.
  • Wird nun über ein Gebläse Luft durch die Luftleitung 7 in den Ringspalt 11 eingeblasen, so hebt sich das Filtergewebe vom Boden des Ablauftrichters ab und zwar soweit, wie die Schüttgut belastung dieses zuläßt. Diese Abhebung findet in jedem Fall in der Nähe der unteren Kreisfläche 10 statt, wenn das Schüttgut durch das Absaugrohr 8 abgesaugt wird, da sich in diesem Fall über dem unteren Bereich des Ablauftrichters 5 zwangslaufig ein Raum mit geringerem Schüttgutdruck ergibt. Ist der Ablauftrichter nur noch zu geringem Teil gefüllt, so kann sich der Lockerungsboden 1, wie dieses in Fig. 5 mit 1a angedeutet ist, vom Ablauftrichter 5 bzw. 5a abheben. Dadurch ändert sich die Ablaufschräge im unteren Teil des Ablauftrichters, so daß das Schüttgut noch intensiver als bisher der Ansaugöffnung des Absaugrohres 8 zugeführt wird.
  • -.fird hingegen die Luftzufuhr aus der Luftleitung 7 abgestellt, oder sogar die Luft zwischen dem Lockerungsboden i und dem Ablauftrichter 5 abgesaugt, so legt sich der Lockerungsboden dicht an den Boden des Ablauftrichters an. Hierdurch wird die Neigung des Lockerungsbodens im unteren Teil des Ablauftrichters flacher als im oberen Teils die relativ stärker geworden ist. In dieser 17hase rutscht das Schüttgut vom Außenrand des Ablauftrichters 5a um ein beträchtliches Stück nach unten. Durch laufende Anderung der Neigungswinkel des Lockerungsbodens und zwar einmal am Außenrand des unteren Teils 5 des Ablauftrichters und im oberen Bereich des Ablauftrichters 5 wird ergänzend zur Wirkung der Auflockerungsluft der Transport des Schüttgutes mechanisch unterstützt.
  • Fig. 4 zeigt eine Schüttgutabsaug- bzw. Förderanlage für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Die Luftleitung 7 ist an ein Geblase 14 angeschlossen, welches im Reversierbetrieb arbeiten kann. Die Luftleitung 7 endet wieder im Ringspalt zwErhen dem Ablauftrichter 5 und dem Lockerungsboden 1. Der Ablauftrichter selbst besteht wiederum aus einem unteren Teil 5 mit einer relativ geringen Neigung und einem daran anschließenden oberen Teil 5a mit relativ starker Neigung. Das Absaugrohr 8 endet in einem Behäker 15, an den ein Gebläse i6 mit Manometer 17 angeschlossen ist. Das Manometer 17 kann auf eine in Fig. 4 nicht dargestellte Weise mit dem Antrieb des Gebläses 14 in Wirkverbindung stehen, derart, daß bei einem bestimmten Unterdruck im Behälter 15 das Einblasen von Luft durch das Gebläse 14 unterbrochen wird.
  • Fig. 5 schließtlich zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Ablaufstutzen 02 dessen oberer Bereich durch eine untere Kreisringfläche loa umgeben ist. Oberhalb der unteren Kreisringfläche loa ist eine Kreisringscheibe 12 innerhalb des Ablauftrichters 5 angeordnet, mit deren Hilfe der Lockerungsboden 1 am unteren Bereich des Ablauftrichters 5 befestigt wird. In der Ausführungsform nach Fig. 5 kann ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern auch die in Verbindung mit der Fig. 2 erläuterte luftdichte Folie 4 bzw. 4a mit großer Festigkeit zum Einsatz kommen. Fig. 5 lässt erkennen, dass die Luftleitung 7 unterhalb des Lockerungsbodens 1, la neben der unteren Kreisringscheibe 12a bzw. neben der Kreis- bzw. Kreisringfläche los loa in eine Luftführung 19 auslaufen kann. Diese Luftführung 19 kann aus einer waagerecht oder geneigt um die Kreis-bzw. Kreisringfläche 10, lOa herum angeordneten mit Löchern versehenen Einrichtung ausgebildet sein. Fig. 5 beispielsweise zeigt einen geneigten Lochring, der in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auch durch ein geeignetes Lochblech ersetzt werden kann. Diese Luftführung ist vorgesehen, um zu erreichen, dass sich die eingeblasene Luft mit Sicherheit unterhalb des Lockerungsbodens richtig um den Schüttgutauslauf herum verteilt.
  • Wenn der Schüttgutdruck auf den Lockerungsboden stark ist, kann die Luftführung 19 je nach Wunsch gerade oder auch geneigt angeordnet werden. Anstelle des in Fig. 5 dargestellten Ringes 19 können auch andere Vorrichtungen vorgesehen werden, so beispielsweise ein Konus aus Lochblechen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Austragvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fliessfähiges Schüttgut, beispielsweise Roggenmehl oder dergl. an Silos bzw. Behältern mit einem innerhalb eines Ablauftrichters vorgesehenen elastischen Lockerungsbo den, dessen Aussenflansch zwischen einem Flansch an der Silowand und einem Flansch am Ablauftrichter und dessen innerer Bereich in der Nähe der Austragstelle befestigt sind und unter dem eine Luftleitung an den Ablauftrichter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lockerungsboden (1, la) aus einem ZTveischicht-laterial besteht, das aus einem Gewebe (2) und einer mit Löchern (3a) versehenen, sonst aber luftundurchlässigen Folie (3) kombiniert ist, und unter Belastung durch das Schüttgut zum überwiegenden Teil auf dem Ablauftrichter (5, 5a) aufliegt.
  2. 2. Pneumatische Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch tgekennzeichnet, dass das Gewebe (2) des Lockerungsbodens (1, la) zum Schüttgut hin und die mit Löchern (3a) versehene, sonst aber luftundurchlässige Folie (3) zum Ablauftrichter (5, 5a) hin angeordnet sind.
  3. 3. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftrichter (5, 5a) aus einem starren Boden und/oder aus einer luftdichten Folie (4, 4a) mit grosser Festigkeit besteht0
  4. 4. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauftrichter (5) unten von einer Kreis- bzw. Kreisringfläche (10, lOa) begrenzt ist, auf der der innere Bereich des Lockerungsbodens (1, la) aufliegt und dort von einem Kreisring bzw. einer Kreisringscheibe (12, 12a) mit geringerem Aussendurchmesser als die Kreis- bzw. Kreisringfläche (10, 10a) eines Ablauftrichters (5) derart befestigt ist, dass sich bei .Schüttgutbelastung im Bereich der Kreis- bzw. IÇreisringfläche (10, lOa) ein Ringspalt (11) zwischen dem Ablauftrichter (5) und dem Lokerungsboden (1, la) ausbildet.
  5. 5. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (7) unterhalb des Lockerungsbodens (1, la) neben der Kreis- bzw. Kreisringfläche (10, lOa) im unteren Teil des Ablauftricllters (5) endet.
  6. 6. Pneumatische Austragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch .ekennzeichnet, dass die Luftleitung (7) innerhalb des Ablauftrichters (5) mit einer Luftführung (19) versehen ist.
  7. 7. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftführung (19) aus einem waagerecht oder geneigt um die Kreis- bzw. Kreisringfläche (10, lOa) herum angeordneten Lochring bzw. Lochblech besteht.
  8. 8. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (5a) des Ablauftrichters ein stärkeres Gefälle aufweist als sein unterer Bereich (5).
  9. 9. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (50a) am unteren Rand des oberen Teils des Ablauftrichters (5a) und der Flansch (50) am unteren Teil (5) des Ablauftrichters sowie der dazwischenliegende Aussenflansch des Lockerungsbodens (1) mit einem Standring (9) aus "U"- bzw. "L"-Profil oder dergl.
    verschraubt sind.
  10. 10. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung des Ausseuflansches am Lockerungsboden (1) eine Rundschnur (13) zwischen den Flanschen (50 50a) am Ablauftrichter eingefügt ist.
  11. 11. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (7) an ein im Keversierbetrieb arbeitendes Gebläse (14) oder dergl. angeschlossen ist.
  12. 12. Pneumatische Austragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, mit einem Absaugrohr für das Schüttgut, dessen Saugöffnung über der Kreisfläche im unteren Teil des Ablauftrichters angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absaugrohr (8) in einem Behälter (15) endet, an den ein Gebläse (16) mit AIanometer (17) angeschlossen ist, welches mit dem Antrieb des Gebläses (14)zum Einblasen und Absaugen von Luft unterhalb des Lockerungsbodens (1, la) in Wirkverbindung steht.
DE19762602486 1975-03-19 1976-01-23 Pneumatische Austragsvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fließfähiges Schüttgut Expired DE2602486C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BR7601656A BR7601656A (pt) 1975-03-19 1975-03-18 Material aperfeicoado com resistencia a passagem,de preferencia alta,predeterminavel para gases ou liquidos,bem como sua aplicacao
DE19762602486 DE2602486C2 (de) 1976-01-23 1976-01-23 Pneumatische Austragsvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fließfähiges Schüttgut
CH305076A CH613400A5 (en) 1975-03-19 1976-03-11 Laminated material which is permeable to gases or liquids, the production thereof and use thereof
NLAANVRAGE7602666,A NL180302C (nl) 1975-03-19 1976-03-15 Houder of goot voorzien van een losmaakbodem uit doorlaatbaar flexibel laagmateriaal, alsmede laagmateriaal.
AT190476A AT355992B (de) 1975-03-19 1976-03-16 Pneumatisch arbeitende austrag- bzw. transport- vorrichtung
JP51028674A JPS51139571A (en) 1975-03-19 1976-03-18 Member having controllable* particularly high transmission resistance for gases and liquids
ES446204A ES446204A1 (es) 1975-03-19 1976-03-18 Sistema neumatico de descarga para material a granel con e- lementos elasticos de descohesionamiento.
SE7603446A SE7603446L (sv) 1975-03-19 1976-03-19 Material med faststellbart, foretredesvis hogt genomfangsmotstand for gaser eller vetskor
FR7608050A FR2304470A1 (fr) 1975-03-19 1976-03-19 Materiau presentant une resistance de passage de gaz ou de liquides de valeur predeterminable et de preference elevee ainsi que son utilisation
GB11284/76A GB1548233A (en) 1975-03-19 1976-03-19 Pneumatically operated discharge or conveying apparetus
US05/723,648 US4086706A (en) 1975-03-19 1976-09-15 Feeding and treating system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762602486 DE2602486C2 (de) 1976-01-23 1976-01-23 Pneumatische Austragsvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fließfähiges Schüttgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2602486A1 true DE2602486A1 (de) 1977-07-28
DE2602486C2 DE2602486C2 (de) 1986-03-20

Family

ID=5968113

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762602486 Expired DE2602486C2 (de) 1975-03-19 1976-01-23 Pneumatische Austragsvorrichtung für pulverförmiges, vorzugsweise schwer fließfähiges Schüttgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2602486C2 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084646B (de) * 1956-01-19 1960-06-30 Wilhelm Hermanns Langbehaelter zum Lagern und Befoerdern von Schuettgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung
DE1121799B (de) * 1957-01-24 1962-01-11 Franz Xaver Wortmann Dr Ing Verfahren zur Herstellung von poroesen Formkoerpern aus Kunststoff
DE1137678B (de) * 1959-08-10 1962-10-04 Jeanne Marianne Dobson Hoeder Membran zum Fluidisieren von pulverfoermigem Gut
DE1882990U (de) * 1963-09-20 1963-11-14 Polysius Gmbh Belueftungsboden von behaeltern fuer mehlfoermiges oder koerniges gut.
US3378422A (en) * 1964-06-29 1968-04-16 Acf Ind Inc Method of forming a permeable structure
DE1431356A1 (de) * 1963-10-24 1969-05-29 Interconsult Ab Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe
DE2351425A1 (de) * 1972-10-14 1974-04-25 Ferriol Catala Vorrichtung zur verbesserung der entladungsfaehigkeit von stationaeren oder transportablen kesseln, die fluessigkeit oder pulverisierte oder granulierte materialien enthalten
DE2135832B2 (de) * 1971-07-17 1975-10-23 Azo-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 6960 Osterburken Vorrichtung zur Saugstromentnahme von pulverförmigem Gut aus Silos o.dgl

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084646B (de) * 1956-01-19 1960-06-30 Wilhelm Hermanns Langbehaelter zum Lagern und Befoerdern von Schuettgut mit einer eingebauten Entleerungsvorrichtung
DE1121799B (de) * 1957-01-24 1962-01-11 Franz Xaver Wortmann Dr Ing Verfahren zur Herstellung von poroesen Formkoerpern aus Kunststoff
DE1137678B (de) * 1959-08-10 1962-10-04 Jeanne Marianne Dobson Hoeder Membran zum Fluidisieren von pulverfoermigem Gut
DE1882990U (de) * 1963-09-20 1963-11-14 Polysius Gmbh Belueftungsboden von behaeltern fuer mehlfoermiges oder koerniges gut.
DE1431356A1 (de) * 1963-10-24 1969-05-29 Interconsult Ab Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe
US3378422A (en) * 1964-06-29 1968-04-16 Acf Ind Inc Method of forming a permeable structure
DE2135832B2 (de) * 1971-07-17 1975-10-23 Azo-Maschinenfabrik Adolf Zimmermann, 6960 Osterburken Vorrichtung zur Saugstromentnahme von pulverförmigem Gut aus Silos o.dgl
DE2351425A1 (de) * 1972-10-14 1974-04-25 Ferriol Catala Vorrichtung zur verbesserung der entladungsfaehigkeit von stationaeren oder transportablen kesseln, die fluessigkeit oder pulverisierte oder granulierte materialien enthalten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2602486C2 (de) 1986-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431356A1 (de) Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe
DE3310721A1 (de) An traggestellen aufhaengbarer flexibler silo
DE2758335A1 (de) Fadenbremse
DE9101471U1 (de) Auslaufkonus eines Behälters, z.B. eines Silos
DE1756498B1 (de) Flexible Schuerzenanordnung fuer Gaskissenfahrzeuge
DE29503812U1 (de) Lose-Beladesystem mit integrierter Filtereinheit und Dichtsystem
DE3336077C2 (de) Flexibler Großbehälter für den Transport eines Fluids
DE2602486A1 (de) Pneumatische austragvorrichtung fuer pulverfoermiges, vorzugsweise schwer fliessfaehiges schuettgut
DE4240014A1 (de) Loseladungsvorrichtung
DE1152058B (de) Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE1923379B2 (de) Bistabiles Ventil
EP0036962A2 (de) Schlauchförmiges Inlet zum Füllen und Entleeren von Schüttgut-Containern
CH624348A5 (en) Vehicle having at least one bulk-material container
AT281679B (de) Einrichtung zum pneumatischen Fördern körniger oder schwerfließender Massen
DE4403708A1 (de) Vorrichtung zur pneumatischen Beschickung einer Maschine, insbesondere Putzmaschine, mit feinkörnigen Stoffen
DE863921C (de) Staubgutfoerderrinne
CH395848A (de) Behälter zur Aufnahme von Schüttgut
DD144034A1 (de) Entleerungsvorrichtung an silos
DE9401975U1 (de) Vorrichtung zur pneumatischen Beschickung einer Maschine, insbesondere Putzmaschine, mit feinkörnigen Stoffen
DE1556685C (de) Silo fur pulverförmige oder flussige Guter
DE10054084C2 (de) Austragsvorrichtung zum Austragen von kohäsiven bzw. adhäsiven schwerfließenden Materialien
AT235753B (de) Staubgutbehälter mit eingebauter Entleerungsvorrichtung
DE8424067U1 (de) Verladeschlauch
DE9419861U1 (de) Gerät zum Ausbringen von Streugut
AT334823B (de) Aktivator vom pulsatortyp

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification

Ipc: B65G 69/06

D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AT ANLAGETECHNIK AG, DUEDINGEN, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MEIER, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AT SCHUETTGUTVERFAHRENSTECHNIK GMBH, 6973 BOXBERG,