DE2602128C3 - Kopfhörer - Google Patents
KopfhörerInfo
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- DE2602128C3 DE2602128C3 DE2602128A DE2602128A DE2602128C3 DE 2602128 C3 DE2602128 C3 DE 2602128C3 DE 2602128 A DE2602128 A DE 2602128A DE 2602128 A DE2602128 A DE 2602128A DE 2602128 C3 DE2602128 C3 DE 2602128C3
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Description
3. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler (10, 38) eine Membran (36) hat, die mit einem Wölbungsbereich
(51) in ihrem Zentrum, mit einem den Wölbungsbereich (51) umgebenden Kegelbereich (52)
und mit einem den Kegelbereich (52) umgebenden Rippenbereich (53) versehen ist, um die
Nachgiebigkeit zu erhöhen und die untere Fre- 4>
quen/grenze abzusenken
35
55
Die Lrfindung betrifft einen Kopfhörer mit einer
Wandlereinheit, einem Kopfhörergehäuse und einem luftdurchlässigen Ohrpolster, wobei der Wandler ein
f-'eldeicment mit einem zur Rückseite zentral durchgebohrten
Durchgangsloch aufweist, wobei das Kopfhörergehause
an der Rückseite mit einer großen Anzahl von Lochern versehen ist und wobei das luftdurchl.issige Ohrpolster an der Vorderseite mit eincr
Anzahl Von Löchern versehen ist.
Kopfhörer erwecken beim Benutzer ein subjektives Hörenipfinden.das vom üblichen stereophonen Hörern
pfinucn bei Verwendung von Laufsprechern abweicht. Es besteht daher ein Bedürfnis an einem
Kopfhörer der ein Hörempfinden verursacht, Wie man es beim stereophonen Hören mit Lautsprechern
gewöhnt ist.
65
In der DE-AS 2244162 ist bereits ein gattungsgemäßer
Kopfhörer beschrieben, bei dem zur Erfüllung dieser Anforderung den stereophonen Wiedergabesignalen
zusätzliche Signale hinzugefügt werden. Zu diesem Zweck ist eine besondere elektrische Schaltung
vorgesehen, die zwischen einer Schallquelle und dem Kopfhörer verschiedene Schaltelemente aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, allein durch die akustische Ausbildung des gattungsgemäßen
Kopfhörers ein Hörempfinden zu erzielen, wie man es von Lautsprechern gewohnt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein akustischer Widerstand und eine Inertanz
dus Kopfhörers so festgelegt sind, daß der Kopfhörer
eine Schalldruck-Frequenzkennlinie hat, bei der zwei Pegelspitzen zwischen 1,5 und 5 KHz auftreten und
die Pegelunterschiede zwischen dem Berekh mit niedrigem Pegel und den Pegelspitzen auf 6 bis 17 dB
begrenzt sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß beim stereophonen Hören wegen der Resonanz in dem äußeren
Bereich der Ohren des Zuhörers und wegen der Beugung der Schallwellen durch den Kopf und
die Aurikel die Schalldruck-Frequenzkennlinie derart ist, daß zwei Pegelspitzen nahe 2 und 4 KHz vorliegen
und die Pegeluntersc!>iede zwischen dem Bereich mit niedrigem Pegel und den Pegelspitzen auf 6 bis 17 dB
begrenzt sind.
Mit der Erfindung wird daher mit einfachen Mitteln ein Kopfhörer geschaffen, der beim Benutzer ein subjektives
Hörempfinden hervorruft, wie er es beim stereophonen Hören mit Lautsprechern gewohnt ist.
Aus der DE-OS 2 451 427 ist zwar bereits ein Kopfhörer
bekannt, bei dem die Schall-Frequenzlinie des Wandlers durch akustische Widerstände beeinflußt
svird. Durch diese Maßnahme wird aber nicht die spezifische Schall-Frequenzkennlinie des menschlichen
Ohres angestrebt.
Zweckmäßige Weiterbildunger, der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüclien.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Ils zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Kopfhörers,
Fig 2 eine Darstellung, die den Aufbau des in Fig. I gezeigten Kopfhörers veranschaulicht.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Kopfhörer.
Fig 4 eint sinngemäße Schaltungsanordnung des
Kopfhörers nach Fig. 3.
Fig 5 die Schalldruck-Frequenzkennlinien des erfindungsgermißen
Kopfhörers.
Fig (Sa und b eine gewölbte Membran der Kegelbauart.
Fig 7 eine Darstellung, welche die Schwingungsbewegung des Kegelbereichs der Membran veranschaulicht,
Fig K die Schalldruck-Frequen/kennlinien der gewölbten
Membran der Kegelbauart, und
Fig. 9, 10, Ma, ILb, Mc und 1 Id Darstellungen^
welche die Konstruktion zum Einbau einer Wandlereinheit in den erfirtdungsgemäßen Köpfhörer näher
Veranschaulichen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtdarstellung des erfindungsgemäßen Kopfhörers Mit dem
Bezugszeichen I ist ein Kopfbügel bezeichnet, der aus
einem elastischen Kunstharz hergestellt ist, und der an seiner Oberfläche mit einer Außenverkleidung aus
Leder od. dgl. versehen ist. An den beiden Enden des Kopfbügels 1 sind Mechanismen 2 und 3 zum Einstellen
des Abstandes angeordnet, an denen wiederum Kopfhörerkörper 4 und 5 angeordnet sind. Von dem
einen Kopfhörerkörper 4 erstreckt sich ein Anschlußkabel 7, das an seinem Ende mit einem Stecker 6 versehen
ist.
Fig. 2 veranschaulicht den Aufbau der Kopfhörerkörper 4 bzw. 5. Der Kopfhörerkörper 4 besteht aus
einem itopfhörergehäuse 8, das aus Kunstharz hergestellt
ist und an seiner Vorderseite eine öffnung besitzt, aus einer Tragplatte 9, die an der Öffnung des
Kopfhörergehäuses 8 befestigt ist, aus einer Wandler- '5
einheit 10, die mit der Tragplatte 9 verbunden ist, und
aus einem Deckel 11.
Das Kopfhörergehäuse 8 ist an seiner Rückseite mit einer großen Anzahl von Löchern 12 versehen, es ist
in seinem Zentrum mit einem Halterungsvorsprung -° 15 zum Halten einer Kugel 14 versehen, die an einem
Ende eines Stützstabes 13 angeordnet ist, eier einen
Teil des Mechanismus 2 (oder 3) zum Einstellen des Abstandes bildet, und es ist an seiner Vorderseite mit
mehreren Gewindewarzen 17 versehen, um die Tragplatte 9 mittels Schrauben 16 an dem Kopfhörergehäuse
8 zu befestigen.
Die Tragplatte 9 ist ebenfalls aus Kunstharz hergestellt, und sie ist in ihrem flachen Umfangsbereich 18
mit Schraubenlöchern 19 zur Aufnahme der Schrauben 16 und mit Einstecklöchern 21 zur Aufnahme von
am Deckel 11 angeordneten Steckstiften 20 versehen, wogegen die Tragplatte 9 im mittleren Bereich mit einem
zylindrischen Bereich 22 versehen ist, der gegenüber dem flachen Umfangsbereich 18 nach vorne vor- ^5
springt und eine Befestigungsöffnung 23 zur Befestigung der Wandlereinheit 10 in seinem Zentrum
aufweist, und um die Befestigungsöffnung 23 herum ist eine große Anzahl von Schallausstrahlungslöchern
24 und eine kleine Anzahl von Verbindungslöchern 26 zur Aufnahme von Verbindungsteilen 25 angeordnet.
Die Wandlereinheit 10 besteht aus einem Wandler 38 und einem Gitter 40. Der Wandler 38 besteht aus
einem Feldelement 33 mit einer Platte 30, die einen ·*5
Zentrumspo! 29 besitzt, längs dt^sen Achse ein Durchgangsloch 27 ausgespart ist, aus einem ringförmigen
Magnet 31 und einer ringförmigen oberen Platte 32, einem abgestuften Rahmen 34 aus Kunstharz
od. dgl., aus einer gewölbten Membran 36 der Kegelbauart, die an ihrem Umfangsbereich an dem
Stufenberei:h 35 des Rahmens 34 befestigt ist, und aus einer Schwingungs-Tauchspule 37, die mit der
Membran 36 verbunden ist und in den magnetischen Spalt des Feldelements 33 teilweise hineinragt. Das
Gitter 40 ist aus Kunstharz hergestellt, und es ist vor dem Wandler 38 angeordnet und besitzt eine große
Anzahl von Schallabstrahlungslöchern 39 und eine kleine Anzahl von L-förmigen Verbindungsteilen 25.
die im gleichen Abstand um die Schallabstrahlungslöeher
39 herum angeordnet sind, um mit den Verbindungslöchcrn 26 in der Tragplatte 9 Verbunden zu
werden. Ferner ist die Oberseite des Zentrumspols 29 am oberen Ende des Durchgangslöchs 27 mit einem
Dämpfer 41 aus Filz od. dgl. versehen.
Der Deckel 11 besteht aus einem Deckelkörper 43, einem Ohrpolster 46, ex.em weiteren Ohrpolster 47
und aus einer Öhrpolsterabdeckung 48. Der Deckelkörper 43 ist mit einer zentralen öffnung 42 versehen,
die dem zylindrischen Bereich 22 der Tiagplatte 9 im
wesentlichen angepaßt ist. Der Deckelkörper 43 ist aus Kunstharz hergestellt, v/obei die Steckstifte 20
einstückig ausgebildet sind. Das Ohrpolster 46 ist im mittleren Bereich des Deckelkörpers 43 angeordnet,
und es ist aus luftdurchlässigem geschäumtem Urethan hergestellt, wobei Löcher 44 und 45 im Zentrum
ausgebildet sind. Das Ohrpolster 47 ist im Umfangsbereich des Deckelkörpers 43 angeordnet, und es ist
ringförmig ausgebildet und aus luftdurchlässigem aufgeschäumtem Urethan hergestellt. Die Ohrpolsterabdeckung
48 ist aus einem luftdurchlässigen Gewebe hergestellt und bedeckt die Ohrpolster 46 und 47 und
den Umfangsbereich des Deckelkörpers 43.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der Zwischenraum zwischen dem Kopfhörergehäuse
8 und der Tragplatte 9, in die die Ubertragungseinheit 10 eingesetzt ist, mit einem Dämpfungsmaterial 28, wie z. B. Glaswolle od^- ein ungewebtes
Gewebe, ausgefüllt.
Es sei nun angenommen, die Inertanz (Massenwirkung) infolge des Durchgangslochs 27 in dem Zentrumspol
29 ist mA, die Masse der gewölbten Membran 36 von der Kegelbauart ist m( , die Masse der
Schwingungs-Tauchspule 37 ist mv, der akustische
Widerstand des Dämpfers 41 ist rA, der akustische
Widerstand des Dämpfungsmaterials 28 ist rt, die Inertanz infolge der Löcher 44 und 43 des Ohrpolsters
46 ist »i, bzw. W2, die akustische Kapazität des Hohlraums
49 vor der gewölbten Membran 36 ist C1, die
akustische Kapazität des Holraums 50 hinter der gewölbten Membran 36 ist C'(i, die Nachgiebigkeit der
Membran ist Cc, die Strahlungsimpedanz ist ZA und
die auf das Schwingungssystem aufgebrachte Antriebskraft ist F, dann ist die dem Kopfhörer nach
Fig. 3 äquivalente Schaltungsanordnung so ausgebildet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei dieser Ai'sführungsform
wird im Bereich von 2 KHz eine Pegelspitze gebildet, indem ein geeigneter Wert der
Iner'anz mA infolge des Durchgangslochs 27 in dem
Zentrumspol 29 gewählt wird, und eine weitere Pegelspitze im Bereich von 4 KHz gebildet, indem geeignete
Werte für die Inertanzen «j, und m2 infolge der
Löcher 44 und 45 des Ohrpolsters 46 ge .vählt werden,
und die Schalldruck-Frequenzkennlinie, die zwei Pegelspitzen im Bereich von 2 und 4 KHz besitzt und
zwischen dem Niederfrequenzbceich und den Pegelspitzen einen Pegelunterschied von 6 bis 17 dB aufweist,
wie dies durch die ausgezogene Linie in Fig. 5 veranschaulicht ist, wird ausgebildet, indem die akustischen
Widerstände rA, rR und rc geregelt werden,
um sowohl die Gesamtwerte als auch die Spitzenwerte einzustellen. Die in Fig. ? durch eine unterbrochene
Linie veranschaulichte Schalldruck-Frequenzkeunlinie
wird in einem freien akustischen PeId erhalten, wenn ein Lautsprecher oder ein Lautsprechersystem
unter einem Winkel von M)' vor einem Zuhörer angeordnet ist, bezo£ :n auf die Trommelfelle des Zuhörers
Im fre'en akustischen Feld ist die Schalldruck-Frequenzkennlinie
jedoch im wesentlichen die gleiche wie sie in Fig. 5 mit einer durchgehendem Linie wie^
dergegeben ist.
Die Schalldruck-Frequenzkennlinie eines Kopfhörers kann daher im Vfesentlichen der Schalldruck-Frequenzkennlinie
der Trommelfelle eines im freien akustischen Feld befindlichen Zuhörers angepaßt werden.
Eine ähnliche Kennlinie kann selbstverständlich
auch durch Verändern von anderen Inertanzen und akustischen Widerständen erhalten werden. Es wurde
jedoch in jedem Fall gefunden, daß beirrt Vorhandensein
von Zwei Pegelspitzen zwischen 1,5 und 5 KHz und bei einem Pegelunterschied von 6 bis 17 dB zwisehen
dem Niederfrequenzbereich und den Pegelspitzen ein Hörvorgang möglich ist, der im wesentlichen
die gleichen Eindrücke wie Im freien akustischen Feld
vermittelt.
Da der Kopfhörer weiterhin so ausgebildet ist, daß der von der gewölbten. Uegelartigen Membran 36 erzeugte
Schall dwzh das in dem Zentrumspol 29 angeordnete
Durchgangsloch 27 hindurch zu der Rückseite des Wandlers 38 geleitet wird und ferner durch
die Löcher 12 des Kopfhörergehäuses 8 hindurch oder durch die Schallausstrahlungslöcher 24 der Tragplatte
und durch das luftdurchlässige Ohrpolster 46 hindurch nach außen geleitet wird, und da der nach außen geleitete
Schall das Ohr eines Zuhörers nicht allein zusammen mit dem unmittelbar von der Membran 36 des
Wandlers 38 durch die Löcher 44 und 45 des Ohrpolsters 46 hindurch empfangenen Schall erreicht, sondern
auch mit dem äußeren Hintergrundgeräusch erreicht, ist es möglich, das Gefühl der Isoliertheit
auszuschalten und ein genaueres stereophones Hören Zu erzielen. Da das Kopfhörergehäuse 8 mit Löchern
12 versehen ist, und da das luftdurchlässige Ohrpolster 46 im mittleren Bereich des Deckelkörpers 43 angeordnet
ist, bewirken der durch die Tragplatte 9 und das Kopfhörergehäuse 8 gebildete Zwischenraum und
der durch das Ohr und die Tragplatte 9 gebildete Zwischenraum keinerlei Resonanz, und es entsteht keine
Spitze oder Senke in unerwünschten Bereichen der Schalldruck-Frequenzkennlinie, d. h. die Schalldruck-Frequenzkennlinie
wird stark stabilisiert.
Die gewölbte Membran 36 von der Kegelbauart kann Töne im Bereich zwischen niedrigen und hohen
Frequenzen wiedergeben. Wie dies in den Fig. 6a und 6 b gezeigt ist, erzeugt ein Wölbungsbereich Sl hauptsächlich
Töne im hohen Frequenzbereich, wogegen ein Wölbungsbereich 52 Töne im mittleren und tiefen
rlcijucnzbcf ciuli wicucigiui. tsiC gCWGiuiC ηηΟΓΠι#ΓαΓι
36 von der Kebelbauart ist auf herkömmliche Weise aus einer Kunstharzfolie, wie z. B. eine Polyesterfolie,
hergestellt. Dabei ist jedoch ein Rippenbereich 53, dessen Krümmungsradius wesentlich kleiner ist als
derjenige des Wölbungsbereichs 52, und der zu diesem entgegengesetzt gekrümmt ist, längs des Umfangs
des Wölbungsbereichs 52 ausgebildet, so daß die Nachgiebigkeit der Membran 36 gesteigert wird und
diese eine hin- und hergehende Bewegung leicht ausführen kann, wodurch die untere Frequenzgrenze
noch weiter abgesenkt wird, wie dies durch die durchgehende Linie in Fig. 8 veranschaulicht ist. Die unterbrochene
Linie in Fig. 8 veranschaulicht die Schalldruck-Frequenzkennlinie
einer gewölbten Membran von der Kegelbauart, die keinen Rippenbereich aufweist.
Außerdem sind die beiden in Fig. 8 gezeigten Kennlinien nicht die Kennlinien von Kopfhörern,
sondern von Wandlern.
Wenn man die beiden Kurven in Fig. 8 vergleicht, so ist augenscheinlich, daß die untere Frequenzgrenze
des erfindungsgemäßen Wandlers weit unter derjenigen von herkömmlichen Wandlern liegt.
Infolgedessen wird eine ausgezeichnete Wiedergäbe
von Tönen mit niedriger Frequenz mit einem kleinen Übertrager ermöglicht, d. h. es ist eine ausgezeichnete
Wiedergabe von Tönen möglich, die von niederen Frequenzen bis zu hohen Frequenzen reichen,
und es kann eine genauere stefeophonische Wiedergabe erzielt werden.
Nachfolgend svird der Mechanismus zum Verbinden der Wandlereinheit 10 mit der an dem Kopfhörergehäuse
8 befestigten Tragplatte 9 unter Bezug* nähme auf die Fig. 9, 10 und 11 näher erläutert.
Jedes der Verbindungslöcher 26 in der Tragplatte 9 besteht aus einem breiten Loch 26a, das den Vorsprung
25a des L-förmigen Verbindungsteils 25 aufnehmen kann, und aus einem an das breite Loch 26a
angrenzenden schmalen Loch 26b, das den Vorsprung 25α nicht aufnehmen kann.
Wie dies in den Fig. 11 a, b, c und d dargestellt ist, sei angenommen, der Innendurchmesser und der
Außendurchmesser des Vcrbindungsteils 25 ist /?,
und R3, der Außendurchmesser des Vorsprungs 25«
ist Rs, der Innendurchmesser und der Außendurchmesser
des breiten Lochs 26a in dem Verbindungsloch 26 ist A1' und R1', der Außendurchmesser des schmalen
Lochs 26b ist R1', die Höhe des Verbindungsteils
25 ist t, die Dicke der Tragplatte 9 ist /', die Länge des Verbindungsteils 25 ist W, die Länge des breiten
Lochs 26n ist W und die Länge des schmalen Lochs 266 ist W1', so müssen folgende Beziehungen erfüllt
sein.
t=t', und
W< W = W1'.
W< W = W1'.
Wenn bei der vorstehend genannten Ausbildung das Verbindungsteil 25 des Gitters 40 in das breite
Loch 26a in dem Verbindungsloch der Tragplatte 9 eingesetzt wird, damit der Vorsprung 25a von der
Rückseite der Tragplatte 9 vorsteht, und das Gitter 40 gemäß der Darstellung nach Fig. 9 im Uhrzeigersinn
verdreht wird, so gelangt der Vorsprung 25a mit dem Umfang des schmalen Lochs 26b in Eingriff, wouuicii uas Oiitt-t -η* üii %j~i >>ubp*ull2 ^ ZÜ.SriliStlg
befestigt ist. Das heißt, die Wandlereinheit 10 ist an der Tragplatte 9 zuverlässig befestigt, und wenn das
Gitter 40 in der entgegengesetzten Richtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, so kann die
Wandlereinheit 10 abgenommen werden. Wenn es nicht erforderlich ist, die Wandlereinheit 10 abzunehmen,
so kann die Befestigung durch Anbringen eines Klebstoffs noch verstärkt werden.
Wenngleich die gezeigte Ausführungsform mit drei Verbindungsteilen 25 und mit drei Verbindungslöchern
26 versehen ist, so können auch zwei oder mehr als drei Paare von Verbindungsteilen und Verbindungslöchern
vorgesehen sein.
Auf Grund der vorstehend genannten Ausbildung wird der Zusammenbau verbessert, und die Wandlereinheit
10 kann im Falle einer Beschädigung leicht ausgetauscht werden, wodurch Reparaturen vereinfacht
werden.
Außerdem ist das breite Loch 26a des Verbindungslochs 26 in der Tragplatte 9 nach Aufnahme der
Wandlereinheit 10 geeignet, den Schall von der Rückseite des Wandlers durch das luftdurchlässige Ohrpolster
46 hindurch nach außen zu leiten, wodurch wie in dem zuvor beschriebenen Fall ein genaueres stereophonisches
Hören ermöglicht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kopfhörer mit einer Wandlereinheit, einem Kopfhörergehäuse und einem luftdurchlässigen
Ohrpolster, wobei der Wandler ein Feldelement mit einem zur Rückseite zentral durchgebohrten
Durchgangsloch aufweist, wobei das Kopfhörergehäuse an der Rückseite mit einer großen Anzahl
von Löchern versehen ist und wobei das luftdurchlässige Ohrpolster an der Vorderseite mit einer
Anzahl von Löchern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Widerstand
und eine Inertanz des Kopfhörers so festgelegt sind, daß der Kopfhörer eine Schalldruck-Frequenzkennlinie
hat, bei der zwei Pegelspitzen zwischen 1,5 und 5 KHz auftreten und die Pegelunterschiede
zwischen dem Bereich mit niedrigem Pegel und den Pegelspitzen auf 6 bis 17 dB Degrenzt
sind
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfhörergehäuse (8) mit
einer an demselben befestigten Tragplatte (9) versehen ist, daß die Wandlereinheit (10, 38) mit der
Tragplatte (9) verbunden und derart ausgebildet ist, daß sie den Schall sowohl zu der Vorderseite
als auch zu der Rückseite leiten kann, wobei die Tragplatte (9) im Umfangsbereich mit einer großen
Anzahl von Schallausstrahlungslöchern (24) versehen ist und wobei das luftdurchlässige Ohrpolster
(46, 4"1) in einer den Schallausstrahlungs-Iöchern
(24) entsprechenden I age angeordnet ist, wodurch ein Hörer sowohl AutSenschall durch die
große Anzahl von Löchern (12^ in der Gehäuserückseite
und die große Anzahl von Schallausstrahlungslöchern (24) als auch Direktschall von
dem Wandler wahrnehmen kann.
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