DE2602063A1 - Sieb - Google Patents

Sieb

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DE2602063A1
DE2602063A1 DE19762602063 DE2602063A DE2602063A1 DE 2602063 A1 DE2602063 A1 DE 2602063A1 DE 19762602063 DE19762602063 DE 19762602063 DE 2602063 A DE2602063 A DE 2602063A DE 2602063 A1 DE2602063 A1 DE 2602063A1
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mesh
sieve
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plastic
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DE19762602063
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Bernard Francois Borie
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/22Kitchen sifters

Description

Die Erfindung betrifft ein Sieb und insbesondere ein Sieb,
das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, wobei ä& Unterteil das Siebgeflecht aufnimmt.
Es ist bereits eine Anzahl von Sieben dieser Art bekannt. I:ü allgemeinen ist das Unterteil 50 der bekannten Siebarteii an der Innenseite mit einer ringförmigen Rille oder Nut 51 versehen, in welche das Siebgeflecht 52 eingesetzt wird, dss s:i seinem Außenrand mit einem Wulst 53 ausgestattet ist, während das Oberteil 54· (Fig. 1) auf diese Baugruppe aufgesetzt wird.
Bei den bekannten Verfahren wird der Wulst auf den Rand des Siebgeflechts aufgespritzt. In vielen Fällen ist jedoch dieses Verfahren sehr unbefriedigend, da die Kunststoffmasse
durch die zwischen dem Siebgeflecht und der Spritzform verbleibenden Zwischenräume austritt, sodaß ein gewisser Teil
der Siebfläche, durch die Kunststoffmasse verstopft wird. Da-
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Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
durch, werden zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, um die Kunststoffmasse von dem Siebgeflecht zu entfernen.
In manchen Fällen ist dies schwierig, wenn nicht gar unmöglich, Es ergibt sich daraus ein bedeutender Verlust sowohl an Kunststoffmasse als auch an Teilen, die als Ausschuß ausgesondert werden müssen.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines leicht herzustellenden Siebes unter Vermeidung von Zeitverlust und Fertigungsausschuß.
Diesbezüglich betrifft die gegenwärtige Erfindung ein Sieb der oben genannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und das Unterteil in_einander verschachtelt sind, wobei das Unterteil in fester Verbindung das Siebgeflecht trägx;, während das Oberteil in das Unterteil eingesteckt ist und dabei auf das Siebgeflecht drückt, wodurch dieses gespannt wird.
Durch die Ausführung in dieser Form zeichnet sich das Sieb durch ein hervorragendes Verhalten des Siebgeflechts aus und es wird zusätzlich vermieden, daß ein Teil des Siebgeflech-c;s durch die im Verlauf des Fertigungsprozesses austretende Kunststoffmasse sich zusetzt.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung besteht das Unterteil aus einem einzigen Stück, das sich zusammensetzt aus einem mittleren Teil mit U-förmigem Querschnitt, der den Rand des Siebgeflechts aufnimmt, und der sich beiderseits in je einem zylindrischen oder konischen Teil fortsetzt.
Diese Form der Ausführung ist besonders einfach, denn es genügt dabei, das Unterteil über den Rand des Siebgeflechts einschnappen zu lassen und die beiden Endflächen des U-förmigen Mittelstücks miteinander zu verkleben oder zu verschweissen, um das Siebgeflecht fest zu verankern. Dann wird das
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Unterteil mit dem Oberteil verschweißt oder an ihm befestigt;, wodurch eine unzerlegbare Einheit entsteht.
Nach einer anderen Ausführung der Erfindung besteht das Unterteil aus zwei ringförmigen Teilen mit weitgehend symmetrischem Querschnitt, die zu beiden Seiten auf dem Rand des Siebgeflechts befestigt sind, wobei diese beiden Teile selbst mit einander verbunden werden.
Die Ausführung nach dieser Art vereinfacht die Fertigung und insbesondere die Herstellung des Unterteils. In gewissen Fällen können die beiden Hälften des Unterteils genau identisch ausgeführt sein, sodaß die Verwendung einer einzigen Spritzform ausreicht.
Letztlich bezieht sich die Erfindung ebenfalls auf ein Sieb, das aus einem Oberteil und aus einem Unterteil in klassischer Bauweise besteht, wobei jedoch das Siebgeflecht von einen aus zwei Teilen geformten Wulst umgeben ist; diese beiden Hälften werden durch Kleben oder Heizelementschweißen zusammengefügt. Auf diese Weise werden ebenfalls alle Schwierigkeiten der klassischen Herstellungsverfahren für Siebe vermieden, da der Wulst, der vorab z.B. aus Kunststoff gefertigt wurde., einfach auf dem Siebgeflecht befestigt wird indem die beiden Teile, aus denen er besteht, zusammengefügt werden.
Kach einem anderen Kennzeichen der Erfindung kann das Unterteil auch im Spritzgußverfahren mit dem Siebgeflecht verbunden werden, dies allerdings unter der Voraussetzung, daß das letztere an der Übergangsfläche zur Spritzgußform zusammengedrückt· wird, um den Austritt von Kunststoffmasse zu verhindern.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren beispielsweise erläutert; diese Figuren stellen lediglich je eine Hälfte von axialen Schnittzeichnungen der.Siebe dar, die in der Regel als Rotationskörper ausgeführt sind.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine scheinatische Schnittzeichnung durch ein Sieb nach dem vorigen Stand der Technik;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Sieh in erfindungsgemäßer Ausfährung;
]?ig. 3 eine Schnittzeichnung zur Verarischaulichung einer Verschachtelung von zwei gemäß Fig. 2 ausgebildeten Sieben;
Fig. 4- eine Variante der Ausführungsart von Fig. 2 und Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Variante der Ausführungsart von Fig. 2 und Fig. 3.
Entsprechend Fig. 2 und Fig. 3 setzt sich das erfindungsgemäß ausgebildete Sieb aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 zusammen. Das Oberteil hat zylindrische Form, die an ihrem unteren Rand in einem eingebogenen Teil 1a, an ihrem oberen Rand in einem Bund oder Ring 1b endet.
Das ringförmige Unterteil 2 ist ein Rotationskörper, dessen Mittelstück 2a U-förmig ausgebildet ist, während die Fortsetzungen 2b und 2c zylindrische oder leicht konische Form .aufweisen. Das Teil 2a wird auf dem Siebgeflecht 3» z.B. einem Drahtgeflecht, befestigt. Die Befestigung des Mittelstücks 2a auf dem Siebgeflecht 3 erfolgt z.B. durch Ultraschallschweißen oder durch Kleben.
Das Oberteil 1 wird in den konischen Teil 2c des Unterteils eingesteckt; der untere Rand 1a drückt auf das Siebgeflecht 3, sodaß dieses gespannt wird.
Fig. 3 veranschaulicht die Art wie ein Sieb gemäß Fig. 2 mit · einem Sieb der gleichen Type zusammengesteckt wird, von-dem nur das Oberteil 1! dargestellt ist.
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In ausführlicherer. Weise zeigt Pig. 3 desgleichen eine Variante für die Ausbildung der Oberteile 1 und 1', die sich aus einem zylindrischen unteren Teil 10 zusammensetzen, das mit dem eingebogenen Rand 1a ausgestattet und mit einem oberen kegelstumpfartigen Teil 11 verbunden ist. Das Unterteil 2 hat nach dieser Art der Ausführung ebenfalls eine asymmetrische Form, insofern als dessen oberer Teil 2c praktisch zylinderförmig ausgebildet ist, während der untere Teil 2b eine ausgeprägte Kegelstumpfform aufweist; der Rand 1b1 des Oberteils 1' stützt sich gegen das Mittelstück 2a.
Nach der in Fig. 4- dargestellten Variante ist das Siebgeflecht 3 zwischen den beiden Ringen 20 befestigt, die isi Wesentlichen der Hälfte des Ringes 2 in Fig. 2 oder Fig. 3 entsprechen. Die beiden Teile 20 des Ringes werden nach Einsetzen des Siebgeflechts 3 miteinander verschweißt oder verklebt. Um das Einsetzen des Siebgeflechts 3 in den Fällen zu erleichtern, in denen'ein sehr starkes Siebgeflecht verwendet wird, können die Berührungsflächen der Ringe 20 mit dem Siebgeflecht 3 leichte Aussparungen erhalten (in den Figuren nicht; dargestellt).
Nach Fig. 5 wird das Siebgeflecht 3 zwischen zwei Ringen 21 mit halbkreisförmigem Querschnitt befestigt.
Nach einer besonderen Ausführungsart kann das Oberteil 1 durch Kleben oder Ultraschallschweißen fest mit dem zylindrischen oder konischen Stück 2c des Unterteils 2 verbunden werden, nachdem das Siebgeflecht 3 durch den unteren Rand des Oberteils 1 in Spannung versetzt ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Sieb auseinanderfällt oder daß das Siebgeflecht überspannt wird.
Nach einer bestimmten Ausführungsart bestehen die verschiedenen Teile des Siebes, evtl. mit Ausnahme des Siebgeflechts 3» aus Kunststoff, was insbesondere das Kleben oder Ultraschallschweißen erleichtert.
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— ο —
Im ITsIl der Ausfiihrungsart nach E1Ig. 2 und Fig. 4 kann das Unterteil 2, 20, in der V/eise hergestellt werden, daß es direkt auf das Metallgeflecht 3 aufgespritzt wird, allerdings erst nachdem der Rand dieses 'Geflechts zusammengepresst wurde bevor es wenigstens teilweise in die Spritzform eingelegt wird; dadurch soll verhindert werden, daß beim Spritzvorgang Kunststoffmasse in die frei gebliebenen Zwischenräume zwischen dem Siebgeflecht und der Spritzform eindringen kann.
Das Siebgeflecht 3, aus dem das Sieb besteht, ist ein Geflecht mit beliebigen Abmessungen aus Messing, Edelstahl, aus verzinktem Draht, aus Eisen, Leder, Seide oder aus Kunststoff etc.
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Claims (4)

— 7 — Patentansprüche
1. Sieb, das aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht, die ineinander verschachtelt sind, wobei das Unterteil fest mit dem Siebgeflecht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus einem einzigen Stück besteht, das aus einem Mittelstück (2a) mit U-förmigem Querschnitt gebildet ist, welches den Rand des Siebgeflechts aufnimmt und in zwei zylindrischen oder konischen Teilen (2b, 2c) endet.
2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus zwei annähernd symmetrischen ringförmigen Teilen besteht, die zu beiden Seiten auf dem Rand des Siebgeflechts (3) befestigt und ihrerseits miteinander verbunden werden.
3. Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und das Unterteil (2, 20) aus Kunststoff gebildet ist.
4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) fest mit dem Unterteil (2) verbunden wird, nachdem das Siebgeflecht (3) in Spannung versetzt ist.
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DE2602063A 1975-01-24 1976-01-21 Sieb Expired DE2602063C2 (de)

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