DE572299C - Ringfeder - Google Patents
RingfederInfo
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- DE572299C DE572299C DER80826D DER0080826D DE572299C DE 572299 C DE572299 C DE 572299C DE R80826 D DER80826 D DE R80826D DE R0080826 D DER0080826 D DE R0080826D DE 572299 C DE572299 C DE 572299C
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- ring spring
- rings
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- welded
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/34—Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Ringfeder, bei der der Innenring nur tangential
auf Druck beansprucht wird, während der mit ihm arbeitende Außenring nur tangential
S gezogen wird. Die Anwendung des für andere
Ringarten bekannten Herstellungsverfahrens, nach dem die Ringe durch Einrollen von
Stäben mit der Länge der abgewickelten Ringe hergestellt werden, ist für die Ringfederringe
nicht ohne weiteres anwendbar, sondern es ist erforderlich, daß nach dem Einrollen der Stablänge der Ring an der
Schlitzstelle, wo die ehemaligen Stabenden zusammentreffen, verschweißt wird, damit
*5 der Ring in der Lage ist, die in sämtlichen
Querschnitten in gleicher Höhe herrschenden Kräfte aufzunehmen. Vor allem ist diese
Verschweißung erforderlich bei dem auf Zug beanspruchten Außenring, da dieser sich
andernfalls aufbiegen würde. Da die Schweißstelle die im Ring herrschenden Kräfte, in
gleicher Höhe aufnehmen und übertragen muß, so- liegt es weiter im Rahmen der Erfindung,
nach dem Schweißen diese Schweiß-
a5 stelle durch Anwendung bekannter Verfahren
wieder aufzukohlen, um im · Schweißquerschnitt dieselben Festigkeit^- und Elastizitätswerte zu erreichen wie im Ursprungswerkstoff,
der ein hochwertiger, kohlenstoffreicher Stahl ist.
Bei dem auf Druck beanspruchten Innenring ist die Schweißung der zusammentreffenden
Stabenden nicht in gleicher Weise vonnöten, da sich über den Schlitz die Druckkräfte
ohne Anstände übertragen werden. Eine Beeinträchtigung während des Betriebes, wo zu befürchten ist, daß die Schlitzstelle infolge
Wärmeschwankungen oder durch Fremdkörper auseinandergetrieben wird, ist weniger wahrscheinlich, da in fast allen Fällen
die Ringfeder unter einer gewissen Vorspannung benutzt wird.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die Herstellungskosten· der Ringfeder weitgehend
herabzusetzen, ohne daß Schädigun- +5 gen, die bei bisher bekannten Ringfederarten,
deren Ringe geschlitzt sind, eintraten, zu befürchten sind. Durch die Bildung der Ringfeder
aus geraden Stäben von der Länge der abgewickelten Ringe und mit dem Querschnitt 5»
der fertigen Ringe wird weiter · eine äußerst günstige Faserlagerung in den Ringen erreicht,
welche mit der- Beanspruchungsrichtung übereinstimmt, da das Rohmaterial, für das gewalzte Stäbe in Betracht kommen, eine
Längsfaserung aufweist.
In der Zeichnung ist in Abb. ι eine Ringfedersäule
im axialen Schnitt dargestellt.
Die Abb. 2 zeigt in Draufsicht einen Innenring i, dessen. Schlitzstelle 2 verschweißt ist.
Die Abb. 3 zeigt in Draufsicht einen auf Zug beanspruchten Außenring 3, dessen Berührungsflächen
4 der ehemaligen Stabenden zusammengeschweißt sind.
Claims (2)
1. Ringfeder mit nur auf Druck bzw. Zug beanspruchtem Innen- und Außenring,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einrollen von Stäben mit dem Querschnitt und der abgewickelten Länge
der fertigen Ringe (1,3) hergestellten Ringe an den zusammenstoßenden Stabenden
(2, 4) verschweißt sind.
2. Ringfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstellen
(2, 4) wieder aufgekohlt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER80826D DE572299C (de) | Ringfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER80826D DE572299C (de) | Ringfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE572299C true DE572299C (de) | 1933-03-14 |
Family
ID=7416368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER80826D Expired DE572299C (de) | Ringfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE572299C (de) |
-
0
- DE DER80826D patent/DE572299C/de not_active Expired
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