DE507366C - Knickfeste Ringfeder - Google Patents
Knickfeste RingfederInfo
- Publication number
- DE507366C DE507366C DESCH89802D DESC089802D DE507366C DE 507366 C DE507366 C DE 507366C DE SCH89802 D DESCH89802 D DE SCH89802D DE SC089802 D DESC089802 D DE SC089802D DE 507366 C DE507366 C DE 507366C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rings
- closed
- kink
- designed
- ring
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/34—Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheet Holders (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Ringfedern nach
den Patenten 462 114 und 463 i6i, bei denen
die kegeligen Reibungsflächen der Außen- und Innenringe stufenförmig ausgebildet
sind. Bei einer derartigen Ausbildung kann die Nut bzw. die Stufe zwischen den Reibflächen
der Ringe nur sehr niedrig ausgeführt werden, damit die geschlossen hergestellten
Ringe federnd übereinandergeschoben werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung werden die Innenringe oder die Außenringe oder die
Innen- und Außenringe als nicht geschlossene ein- oder mehrteilige Ringe ausgeführt. Die
Ringe können alsdann mit beliebig tiefen Nuten bzw. beliebig tief gegeneinander versetzten
Reibflächen ausgeführt werden und erhalten damit einen sicheren Zusammenhalt.
Führt man die Innenringe als nicht geschlossene Ringe aus, so muß nach dem Zusammenschieben
der Innenringe in die Außenringe ein Spalt an der Trennfuge des Innenringes vorhanden sein und durch ein eingesetztes
Zwischenstück geschlossen werden.
Werden die Außenringe als nicht geschlossene Ringe ausgeführt, so wird über den
Außenring ein Spannring geschoben, der die federnde Zugspannung des Außenringes übernimmt.
Werden Innen- und Außenringe als nicht geschlossene Ringe ausgeführt, so werden die
Innenringe vorzugsweise so ausgeführt, daß nach dem Zusammenfügen der Innen- und
Außenringe an der Trennfuge kein Spalt vorhanden ist, und die Außenringe werden, nachdem
sie über die benachbarten Innenringe geschoben sind, mit einem Spannring versehen.
Die letztere Ausführung — Innen- und Außenringe als nicht geschlossene Ringe —
bietet den Vorzug, daß die Innen- und Außenringe aus auf Länge geschnittenen Bandstahlstücken
gleichen Profils hergestellt werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι bis 3 eine Bauart, bei der die Außenringe
als nicht geschlossene mehrteilige Ringe ausgeführt sind, während
Abb. 4 bis 7 eine Ringfeder darstellt, bei der die Innen- und Außenringe als nicht geschlossene
ein- oder mehrteilige Ringe ausgeführt sind.
Wie Abb. 7 erkennen läßt, sind zwei Innenringe A1 und A2 vorgesehen. Der Längsschnitt
ist bei dem Ring A2 durch die Trennfuge geführt. Die Innenringe A1 und A2 werden
umschlossen von Außenringen B1 und B2.
Der Längsschnitt geht durch eine Trennfuge des Ringes B1, der aus einem Teil oder auch
aus mehreren Teilen bestehen kann, so daß eine oder meherere Trennfugen vorhanden
sind. Die Außenringe B1 und B2 werden
durch je einen ungeteilten Ring C1 und C2 zusammengehalten.
In dem Äusführungsbeispiel sind die Außen- und Innenringe nicht mit einer glatten Nut versehen, in welche
Vorsprünge des anderen Ringes eingreifen, wie bei der Ausführung nach dem Hauptpatent
462 114, sondern die Schrägflächen der Ringe sind abgesetzt und dann als Schrägflächen
weitergeführt. Statt derartig abgesetzter Schrägflächen können auch Nuten vorgesehen
werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Ringfeder mit stufenförmig abgesetzten Reibungsflächen nach Patent 462 114, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringe oder die Außenringe oder die Innen- und Außenringe (A, B) als nicht geschlossene ein- oder mehrteilige Ringe ausgeführt sind, wobei die Innenringenden stumpf gegeneinanderstoßen und die Außenringe oder Außenringteile durch Spannringe (C) zusammengehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH89802D DE507366C (de) | Knickfeste Ringfeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH89802D DE507366C (de) | Knickfeste Ringfeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507366C true DE507366C (de) | 1930-09-15 |
Family
ID=7444241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH89802D Expired DE507366C (de) | Knickfeste Ringfeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE507366C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109962B (de) * | 1958-02-11 | 1961-06-29 | Heinrich Mohr | Reibungs-Federsystem fuer axiale Stossbelastung |
-
0
- DE DESCH89802D patent/DE507366C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109962B (de) * | 1958-02-11 | 1961-06-29 | Heinrich Mohr | Reibungs-Federsystem fuer axiale Stossbelastung |
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