DE2601654A1 - Verfahren zur herstellung von flusssaeure aus phosphathaltigem flusspat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flusssaeure aus phosphathaltigem flusspat

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DE2601654A1
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/191Hydrogen fluoride
    • C01B7/192Preparation from fluorspar

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft 2 6 ο re 5
Zentralbereich Palente. Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk
Je/Zar
16. Januar 1976
Verfahren zur Herstellung von Flußsäure aus phosphathaltigem Flußspat
Es ist allgemein bekannt, Flußsäure aus Flußspat und Schwefelsäure herzustellen.
Für die großtechnische Herstellung von Flußsäure aus Flußspat und Schwefelsäure wird sogenannter Säurespat eingesetzt, der z.B. durch Flotation aus dem aufgemahlenen Erz gewonnen wird. An den Säurespat werden, um eine gute Verarbeitbarkeit sicherzustellen, folgende Anforderungen gestellt:
CaF2 min. 97,0 %
SiO2 max. 1,0 %
CaCO3 max. 1,0 %
Metalloxide max. 0,2 %
Sulfidschwefel· max. 0,01 %
Flotationsmittel max. 0,03 %
Es wird jedoch zunehmend schwieriger, Flußspat zu finden, der sich zur Säurespat-Hersteilung eignet. Dieser abgebaute Flußspat wird durch Flotation oder ähnlich wirkende Verfahren aufgearbeitet; andere ais die oben aufgeführten Verunreinigungen lassen sich jedoch durch diese Reinigungsverfahren nicht oder nur un-
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genügend entfernen. Zu diesen Verunreinigungen gehören z.B. Phosphatverbindungen, weshalb bisher eine Aufarbeitung solcher phosphathaltiger Calciumfluoridvorkoitimen vermieden wurde. Die Verarbeitung phosphathaltiger Flußspatvorkommen führte nämlich dazu, daß die Flußsäure und das Nebenprodukt Hexafluorkieselsäure Phosphat enthalten. Der Phosphatgehalt wird im folgenden immer als P2 0C i-n Gewichtsprozenten angegeben.
Bei der Verarbeitung von Säurespat auf Flußsäure wird deshalb darauf geachtet, daß dieser möglichst wenig Phosphat enthält; üblicherweise werden Spatsorten mit P2O[--Gehalten unterhalb 0,01 % verarbeitet. Da bei der Flußsäureherstellung der Hauptanteil des im Flußspat enthaltenen Phosphats im Calciumsulfat verbleibt (ca. 70 %), enthält die wasserfreie Flußsäure nur Spuren an P2 0C (kleiner als 0,001 %) , während in der als, Nebenprodukt anfallenden Hexaflurorkieselsäure (H-SiF-, ca. 30 %-ige Lösung) ca. 0,005 % P2°5 gefunden werden.
Bei der Verwendung eines stärker phosphathaltigen Flußspates steigt jedoch der Gehalt an P2°5 in der wasserfreien Flußsäure und in der Hexafluorokieselsaure sehr stark an.
Wird z.B. ein phosphathaltiger Flußspat mit 0,25 % P2°5 eingesetzt, so liegt der P-O^-Gehalt in der wasserfreien Flußsäure bei 0,01 %, und in der Hexafluorokieselsaure steigt er sogar auf 0,25 % an. Gehalte von 0,01 % P2°5 in der wasserfreien Flußsäure bedeuten jedoch eine für viele Anwendungszwecke nicht mehr tolerierbare Verunreinigung. 0,25 % P2O5 in der Hexafluorkieselsäure machen es bereits unmöglich, diese z.B. direkt als Rohstoff für die Herstellung von Kryolith einzusetzen, worin eine der Hauptverwertungsmöglichkeiten von Hexafluorokieselsaure liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Verfahren zu finden, das die Verarbeitung von phosphathaltigem Flußspat
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auf Flußsäure und Hexafluorokieselsäure genügender Reinheit gestattet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Verarbeitung phosphathaltigen Flußspates, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß dem phosphathaltigen Flußspat reaktionsfähige Eisenverbindungen in etwa dem P2O^-GeIIaIt äquivalenter Menge zugesetzt werden. ...
Bisher wurde ein Zusatz von solchen Stoffen, wie z.B. Eisenoxiden, die Sulfat binden können, bewußt vermieden. Es konnte auch nicht erwartet werden, daß unter den herrschenden Reaktionsbedingungen Phosphat durch Eisenverbindungen gebunden würde, überraschenderweise wurde nun gefunden, daß ein solcher Zusatz reaktionsfähiger Eisenverbindungen verhindert, daß nennenswerte Mengen P-O1. mit in die wasserfreie Flußsäure und in die Hexafluorokieselsäure gelangen. Auch beim Einsatz von Flußspat mit z.B. 0,2 % P9O,-wurde nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Flußsäure mit weniger als 0,001 % P9Oj- erhalten.
Im allgemeinen reichen Zusätze reaktionsfähiger Eisenverbindungen in etwa äquivalenten Mengen bezüglich des vorhandenen Phosphats aus, um dieses zu binden. Je nach der eingesetzten Flußspatqualität werden etwa 0,2 bis zu 5 % reaktionsfähige Eisenverbindungen (berechnet auf ihren Fe9O--Gehalt) , bezocren auf den einqesetzten Flußspat, zugesetzt.
Es können auch noch höhere Mengen reaktionsfähiger Eisenverbindungen eingesetzt werden, ohne daß dadurch eine Verfahrensstörung auftritt, eine zu hohe Zusatzrate dürfte jedoch auf Grund wirtschaftlicher Erwägungen nicht sinnvoll sein, da dann von den Zusatzstoffen im vermehrten Maße Sulfat gebunden wird.
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Aufgrund der bisher gefundenen phosphathaltigen Flußspatvorkommen dürfte der vorzugsweise Zusatz reaktionsfähiger Eisenverbindungen im Bereich von 0,5 bis 3 %, berechnet auf ihren Fe2O3 bezogen auf den eingesetzten Flußspat, liegen.
Es kann bei stark phosphathaltigem Flußspat zweckmäßig sein, diesen mit eisenhaltigem Säurespat bzw. weniger phosphathaltigem Flußspat zu verschneiden, daraus resultiert dann geringerer Zusatz reaktionsfähiger eisenhaltiger Verbindungen als beim alleinigen Einsatz des stärker phosphathaltigen Flußspats. Die reaktionsfähigen Eisenverbindungen werden dem Gemisch oder einem Reaktionspartner vor der Hauptreaktion zugeführt. Dem Flußspat werden diese Zusätze nach der Flotation bzw. einer anderen Aufbereitung z.B. vor oder während der Trocknung oder bei der Vorreaktion mit der Schwefelsäure zugesetzt. Die reaktionsfähigen Eisenverbindungen können jedoch auch der Schwefelsäure bzw. der SO3~haltigen Schwefelsäure zudosiert werden. Als reaktionsfähige Eisenverbindungen werden beispielsweise eingesetzt: Eisenoxide, Eisenfluoride, Eisensulfate, ferner alle Verbindungen oder Gemenge, die zumindest teilweise säurelösliches Eisen enthalten, soweit sie keine störenden Begleitionen enthalten. Es können nach diesem Verfahren auch hydratisierte Eisenverbindungen, z.B. Hydroxide oder hydratisierte Oxide oder auch Kristallwasser enthaltende Verbindungen eingesetzt werden, dann wird der Schwefelsäure eine entsprechende Menge an SO zugesetzt.
Eine Verfahrensvariante besteht darin, dem stärker phosphathaltigen Flußspat einen eisenhaltigen Flußspat in etwa solcher Menge zuzusetzen, daß der P2O5-GeIOaIt des ersten dem Eisengehalt des zweiten äquivalent ist. Je nach Eisengehalt des zweiten Fluß-
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spates können diesem gegebenenfalls reaktionsfähige Eisenverbindungen oder Säurespate zugesetzt werden. Eine solche gegebenenfalls notwendige Zugabe läßt sich leicht auf Grund einer Laboranalyse des eisenhaltigen Flußspates bestimmen.
In jüngster Zeit gewinnt die Aufarbeitung phosphathaltiger Hexafluorokieselsaure aus der Düngemittelproduktion auf synthetischen Flußspat immer mehr Interesse. Der auf diese Weise gewonnene synthetische Flußspat ist aber in der Regel noch phosphathaltig. ■Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann er nun direkt zur Verarbeitung auf Flußsäure bzw. Hexafluorokieselsaure eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand der folgenden Beispiele noch näher erläutert werden:
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Beispiel 1
Einem Flußspat mit einem P^O^-Gehalt von 0,23 % wurden 1/3 % Fe3O3 zugemischt. Die Umsetzung mit Beschickungssäure (H3O-HF-haltige H2SO^) erfolgte in einem Drehrohrofen. Die HF-Rohgase verließen den Ofen mit ca. 200°C und wurden mit Schwefelsäure gewaschen, mit flüssiger HF abgekühlt und anschließend auskondensiert. Die wasserfreie HF enthielt 0,0007 % ^2 0S un<^ ^-θ Hexa" fluorokieselsäure enthielt 0,001 % P2°5* Praktisch der gesamte Phosphatgehalt verließ den HF-Ofen im CaSO.-Abbrand.
Beispiel 2
In einem Drehrohrofen wurde Flußspat mit einem P2O,--Gehalt von 0,1 % mit Beschickungssäure umgesetzt. Der Beschickungssäure wurde vor der Umsetzung Eisensulfatheptahydrat in solcher Menge zugesetzt, daß sich pro 100 kg Calciumfluorid 0,4 kg FeSO4^H2O in der Mischung ergaben. Der im Kondensationsteil gewonnene Fluorwasserstoff enthielt 0,002 % ^2 0S*
Beispiel 3
In einem heizbaren Mischer wurde 1 kg Flußspat, welcher 0,27 % P3O5 enthielt, mit 10,5 g hydratisiertem Eisenfluorid vermischt. Das Eisenfluorid, ein Abfallprodukt einer Stahlbeizerei, enthielt 30 % Eisen. Anschließend wurde bei 2000C bis 25O°C kontinuierlich Beschickungssäure zum Flußspat dosiert und aus den entweichenen Gas Fluorwasserstoff mittels Trockeneis auskondensiert. Der nicht kondensierbare Anteil wurde mit wäßriger Flußsäure gewaschen. Im kondensierten Fluorwasserstoff wurden 0,005 % P2 0S gefunden ,in der Waschlösung 0,0007 %.
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Vergleichsbeispiel 3a
In der Versuchsanordnung, wie in Beispiel 3 beschrieben, wurde derselbe Flußspat ohne vorherige Eisenfluoridzugabe umgesetzt. Der kondensierte Fluorwasserstoff enthielt 0,04 % ^20S*
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    .1} Verfahren zur Verarbeitung phosphathaltigen Flußspats, dadurch gekennzeichnet, daß dem phosphathaltigen Flußspat reaktionsfähige Eisenverbindungen in etwa dem P2Oc--Gehalt äquivalenter Menge zugesetzt werden.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem phosphathaltigen Flußspat reaktionsfähige Eisenverbindungen in einer Menge von 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, berechnet auf ihren Fe2O-3~Gehalt und bezogen auf den eingesetzten Flußspat, zugesetzt werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähigen Eisenverbindungen dem Flußspat nach der Flotation oder einer entsprechenden Aufbereitung zugegeben werden.
  4. 4) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähigen Eisenverbindungen der Schwefelsäure bzw. der SO_-haltigen Schwefelsäure zugegeben werden.
  5. 5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfähigen Eisenverbindungen dem Reaktionsgemisch aus Flußspat und Schwefelsäure zugegeben werden.
  6. 6) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als reaktionsfähige Eisenverbindungen solche, die zumindest teilweise säurelösliches Eisen, wie z.B. Eisenoxide, Eisenfluoride, Eisensulfate, hydratisierte oder hydratisierbare Eisenverbindungen eingesetzt werden.
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    70982 9/0555 origin inspected
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem phosphathaltigen Flußspat solcher Flußspat, der zumindst teilweise reaktionsfähige Eisenverbindungen enthält, in etwa solcher Menge zugesetzt wird, daß der Eisengehalt dem P2°5~ Gehalt in der Mischung äquivalent ist.
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    709829/0B5B
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