DE2601481A1 - Rundstrickmaschine mit fangvorrichtung fuer fadenenden - Google Patents
Rundstrickmaschine mit fangvorrichtung fuer fadenendenInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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Description
WILDT MELLOR BROMLSY LIMITED, Adelaide Works, Aylestone Road, Leicester LE2 8 TE (Großbritannien)
Rundstrickmaschine mit Fangvorrichtung für Fadenenden
Die Erfindung betrifft Rundstrickmaschinen, bei denen ein
Abschnitt des Nadelzylinders und der Rippscheibe als iiichtstrickender Abschnitt ausgebildet ist, d.h., als Abschnitt,
in welchem keine !Tadeln vorgesehen sind oder in dem die Nadeln nicht stricken, wobei die Fäden nach dem
Verlassen der letzten strickenden Nadel abgeschnitten werden, wodurch an den Kanten des Strickgutes nach Art von
Fransen vorstehende Fadenenden zurückbleiben. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Fangvorrichtung zum vorübergehenden
Fangen der Fadenenden, um ein Hineinziehen der Fadenenden in das Strickgut während des Strickens der nachfolgenden
Maschenreihen zu verhindern.
Bei Rundstrickmaschinen ist es bekannt, einen nichtstrikkenden
Abschnitt vorzusehen, über den die Fäden gleiten.
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Die Rundstrickmaschine weist einen mit einem Fadenführer umlaufenden Padenabschneider auf, mittels dessen die
Fäden an den Kanten des nichtstrickenden Abschnittes abgeschnitten werden können. Mit dem Fadenführer können zwei
oder mehr Fäden geführt werden, derart, daß die Herstellung von (annähernd horizontalen) Streifen möglich ist. Der Fadenwechsel
erfolgt in dem nichtstrickenden Abschnitt, und der zweite Faden wird üblicherweise eingeführt, bevor der
erste Faden abgeschnitten wird. Mit höher werdenden Fadenkosten hat es sich jedoch als wirtschaftlicher herausgestellt,
zur Fadeneinsparung den ersten Faden bei Eintritt in den nichtstrickenden Abschnitt abzuschneiden und ihn
(oder den zweiten Faden) dann am Ende des nichtstrickenden Abschnittes wieder einzuführen. Zur Veränderung der Breite
des hergestellten Strickgutes kann natürlich die Größe des nichtstrickenden Abschnittes verändert werden. Die von der
Kante des niedergehenden Strickgutes vorstehenden abgeschnittenen Fadenenden neigen dazu, während des Strickens nachfolgender
Maschenreihen in das Strickgut hineingezogen zu werden, so daß es üblicherweise notwendig ist, eine Vorrichtung
zum zeitweiligen Erfassen der Fadenenden vorzusehen, die sich entweder an die letzte strickende Nadel anschließt
und/oder vor der ersten strickenden Nadel angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Fangvorrichtung für eine Rundstrickmaschine zum zeitweisen Fangen abgeschnittener
Fadenenden vor, welche direkt hinter der letzten strickenden Nadel oder unmittelbar vor der ersten strickenden Nadel auf
dem Nadelzylinder angebracht ist und ein Paar Fadengreif-
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klemmbacken aufweist, von denen eine Backe fest angebracht
und die andere Backe radial bewegbar angebracht und mittels federnder Einrichtungen in Anlagestellung gegen die
feste Backe gedruckt ist. Weiterhin ist eine über Schloßteile gesteuerte Einrichtung vorgesehen, mittels derer die
bewegbare Backe zeitweise entgegen der Wirkung der Federeinrichtung
aus der Anlagestellung gegen die feste Backe gebracht werden kann, um ein Einlegen von Fadenenden zwischen
die Backen und ein Lösen von Fadenenden aus den Bakken zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer auf dem Nadelzylinder
einer Rundstrickmaschine angebrachten Fangvorrichtung für Fadenenden;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Fangvorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Teil der Fangvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 sowie ein einen Fadenabschneider aufweisendes Stricksystem.
Die gemäß Fig. 1 teilweise dargestellte Rundstrickmaschine weist einen feststehenden Nadelzylinder 1 mit Abschlagstegen
1a, Zylindernuten 1b und Nadeln 2 auf, von denen lediglich eine dargestellt ist. Oberhalb des Nadelzylinders ist eine
im Umfangsbereich des Nadelzylinders liegende Rippscheibe
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mit ähnlichen Abschlagstegen und in entsprechend ausgebildeten Nuten geführten Rippnadeln 3 angeordnet, von denen
lediglich eine dargestellt ist. Da die Nadelzylindernuten 1b in einer Höhe 1c unterhalb der Abschlagstege 1a
enden, ist zwischen den Zylindernuten 1b und den Abschlagstegen 1a eine ebene zylindrische Zone vorhanden. In dieser
Zone ist angrenzend an die letzte strickende Nadel eines Nadeln aufweisenden Bogenabschnittes (nicht dargestellt) die
Fangvorrichtung angeordnet. (In direkter Nachbarschaft zu der ersten strickenden Nadel ist eine identische Fangvorrichtung
angeordnet).
Zur Befestigung der Fangvorrichtung auf dem Nadelzylinder 1 ist ein Zapfenschlitz 5 vorgesehen, der sich ringsum in der
ebenen zylindrischen Zone des Nadelzylinders 1 erstreckt. Die Fangvorrichtung ist mit einem in dem Schlitz 5 befestigten
Zapfen 6 (Fig. 2) versehen. Um den Zapfen 6 einführen zu können, ist der Zapfenschlitz 5 an einer geeigneten Stelle
(nicht dargestellt) breiter ausgebildet. An dem Zapfen 6 ist mittels Schrauben 8 eine Auflageplatte 7 befestigt, welche
dadurch sicher gegenüber dem Nadelzylinder 1 verriegelt wird, und wodurch eine Umfangsverstellung der Fangvorrichtung
ermöglicht wird.
Die Auflageplatte 7 weist einen festen Führungsstift 9 und
ein Gewindeloch 10 auf. Auf dem Führungsstift 9 ist frei beweglich eine Zwischenplatte oder Klemmbacke 11 angeordnet,
die eine erhöhte, geriffelte Klemmzone 11a mit vertikalen
Rippen aufweist. Der Führungsstift durchfaßt ein Loch 11b
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in der Klemmbacke 11. Weiterhin ist in der Klemmbacke 11 ein Loch 11c vorgesehen, welches zur Aufnahme eines Schaftes
12a mit kleinerem Durchmesser eines AbstandsStückes 12
dient. Auf dem Führungsstift 9 ist eine Frontplatte oder Klemmbacke 13 angebracht, und die Anordnung wird durch eine
die Klemmbacken 11 und 13 und das Abstandsstück 12 durchfassende und in das Loch 10 der Auflageplatte 7 eingeschraubte
Schraube 14 zusammengehalten, wodurch zwischen der vorderen Klemmbacke 13 und der Auflageplatte 7 eine
starre "Verbindung bewirkt wird.
Da der einen kleineren Durchmesser aufweisende Schaft 12a des Abstandsstückes 12 eine die örtliche Dicke der Klemmbacke
11 übersteigende Länge aufweist, kann eine Hin- und Herbewegung der Klemmbacke 11 zwischen der fest angebrachten
Auflageplatte 7 und der Klemmbacke 13 erfolgen.
Die für eine radiale Bewegung der Klemmbacke 11 (längs des Führungsstiftes 9) vorgesehene Einrichtung weist ein klingenformiges
(entsprechend der Darstellung in Fig. 1 in eine Zylindernut eingesetztes) Element 15 auf, welches einen
einstückig damit ausgebildeten oder fest verbundenen Blockteil 16 aufweist, von dem aus seitlich ein Stift 17 vorsteht.
Der Stift 17 faßt in die Klemmbacke 11 ein, wodurch erreicht werden kann, daß durch eine Oszillierbewegung des
Elementes 15 um dessen Schwenkpunkt 15a eine Bewegung der Klemmzone 11a in Kontakt und außer Kontakt mit der festen
Klemmbacke 13 erfolgen kann. Durch eine in dem Zapfen-
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schlitz 5 angeordnete Feder 13 wird (über den Blockteil 16) erreicht, daß die Klemmzone 11a in Kontakt mit der
Klemmbacke 13 gehalten wird. Zum öffnen der Klemmbacke
ist auf dem Element 15 ein Fuß 15b vorgesehen, der mit einem mit dem Fadenzuführsystem umlaufend angeordneten
Schloßteil 20 (Fig. 1) zur Anlage gebracht werden kann, was zur Folge hat, daß das Element 15 in die Zylindernut
zurückgeschwenkt wird, wodurch außerdem die Feder 18 zusammengedrückt wird. Um zu verhindern, daß die Feder 18
das Element 15 aus seiner Zylindernut herausdrückt, wenn die Klemmzone 11a gegen die Klemmbacke 13 angedrückt ist,
ist zur Begrenzung der Bewegung des Blockteiles 16 ein mittels Schrauben 8 an der Auflageplatte 7 befestigter Arm
vorgesehen, der vor dem Element 15 und dem Blockteil 16 vorsteht.
In Fig. 3 ist ein Teil der Fangvorrichtung gemeinsam mit der letzten strickenden Nadel 2 und einer herkömmlichen
Garnzufuhreinrichtung dargestellt. Die Einheit weist Fadenführer auf (lediglich zwei davon, 31 und 32, sind dargestellt),
denen jeweils Fäden zugeführt werden können. Der Fadenführer 31 ist in seiner angehobenen Lage (Wirkstellung)
und der Fadenführer 32 in der abgesenkten Lage (Ruhestellung)
dargestellt. Die Auswahl der Fadenführer erfolgt über stationär angebrachte (nicht dargestellte) Schloßteile,
die mit auf der drehbar angeordneten Fadenzuf uhreinheit angeordneten
Kurvenhebeln 33 zusammenwirken. Die Rückziehbewegung der Fadenführer erfolgt über mit ortsfesten Schloß-
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teilen (nicht dargestellt) zusammenwirkende Gleitstücke 34.
Der von der letzten Nadel 2 kommende Faden 21 ist in den Figuren 1 und 3 dargestellt. Der Faden 21 ist den Nadeln
durch den Fadenführer 32 zugeführt worden, der vor dem Passieren der Fangvorrichtung in seiner Wirkstellung war.
Bei der Vorbeibewegung der Fadenzufuhreinheit an der Fangvorrichtung
werden die Klemmbacken 11, 13 durch das Schloßteil
20 geöffnet. Anschließend wird der Faden 21 mittels eines Stellgliedes 35 nach unten zwischen die Klemmbacken
11 und 13 gedrückt. Die Betätigung des Stellgliedes 35 erfolgt über einen Lenker 36 durch ein über ein stationäres
Schloßteil (nicht dargestellt) bewegtes Gleitstück 37. {Das Stellglied dient auch dazu, den Faden 21 in eine nachgiebige,
auf der Fadenzuführeinheit vorgesehene Fangvorrichtung zu drücken.) Zur Fadenführung sind auf den Klemmbacken
11 und 13 Nasen 11d und 13a vorgesehen. Gleichzeitig mit dem Stellglied 35 wird ein Fadenabschneider 38 abgesenkt,
welcher den Faden 21 abschneidet, so daß ein Fadenende zurückbleibt, welches unmittelbar danach von den
Klemmbacken 11, 13 erfaßt wird, da das Schloßteil 20 den Fuß 15b (Fig. 1) losläßt. (Das abgetrennte Fadenende des
in dem Fadenführer 32 enthaltenen Fadens wird von der nachgiebigen Fangvorrichtung der Fadenzufuhreinheit festgehalten.)
Immer wenn die Klemmbacken 11 und 13 außer Kontakt
sind, können die vorgehenden Fadenenden 22 in die ständig vorhandene (durch den Kopf des Abstandsstückes 12 bestimmte)
Aussparung entweichen, von wo aus eine freie Weiterbe-
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wegung unter der Wirkung der kontinuierlich nach unten und
radial nach innen gerichteten Bewegung des Strickgutes erfolgen kann.
Wie bereits erwähnt, ist eng angrenzend an die erste strikkende Nadel (auf der rechten Seite des in Fig. 1 gezeigten
Teils der Strickmaschine) eine zweite Fangvorrichtung (nicht dargestellt) angeordnet. Diese Fangvorrichtung ist in einfacher
Weise spiegelbildlich zu der vorherbeschriebenen Fangvorrichtung ausgebildet. Bevor die Fadenzuführeinheit (Fig.
3) die erste strickende Nadel erreicht, wird der Fadenführer 32 in seine Wirkstellung angehoben, so daß das Fadenende
zwischen dem Fadenführer und der nachgiebigen Fangvorrichtung der Zufuhreinheit liegt und automatisch zwischen
die Klemmbacken der zweiten Fangvorrichtung gelangt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind vielfältige Abwandlungen
möglich. So kann beispielsweise die Klemmzone 11a der Klemmbacke 11 durch eine ähnliche Klemmzone auf
der Klemmbacke 13 ersetzt oder ergänzt werden. Die Fangvorrichtung ist auch an Rundstrickmaschinen verwendbar, bei
denen der Zylinder und die Rippscheibe drehbar angebracht sind, während die Fadenzufuhreinheiten stationär angeordnet
sindo Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, den Fadenabschneider
der Fadenzufuhreinheit zuzuordnen, sondern der Fadenabschneider kann auch der Fangvorrichtung zugeordnet sein.
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Claims (7)
1. Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder und einer
Nadelrippscheibe und einen auf dem Nadelzylinder und der Nadelrippscheibe vorgesehenen, nichtstrickenden
Bereich, in welchem eine Fadenabtrennung erfolgt, und einer auf dem Nadelzylinder unmittelbar hinter
der letzten strickenden Nadel angebrachten Fangvorrichtung,
zum zeitweisen Fangen von Fadenenden und/oder einer auf dem Nadelzylinder unmittelbar vor der ersten
strickenden Nadel angebrachten Fangvorrichtung zum zeitweisen Fangen von Fadenenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fangvorrichtung oder wenigstens eine der Fang-»'
vorrichtungen ein Paar Fadengreifklemmbacken (11, 13)
aufweist, von denen eine Klemmbacke (13) fest und die
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andere Klemmbacke (11) radial bewegbar und mittels
federnder Einrichtungen (16) in Änlagestelluhg- mit der festen Klemmbacke (13): gedrückt ist, und eine
über Schloßteile gesteuerte Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die bewegbare Backe (13) zeitweise
entgegen der Wirkung der federnden Einrichtungen (18) aus der Anlagestellung mit der festen Klemmbakke
(13) gebracht werden kann, um ein Einlegen eines i'adenendes (21) zwischen die Klemmbacken (11, 13)
und ein Loslassen von Fadenenden (22) aus den Klemmbacken (11, 13) zu ermöglichen.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die feststehende Klemmbacke (13) relativ zu dem Nadelzylinder (1) in radialer Richtung ausserhalb
der bewegbaren Klemmbacke (11) angeordnet ist.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich radial erstreckendes Verbindungselement
(14) und Stütz- bzw. Auflageelemente (6, 7) vorgesehen sind,, an denen die äußere Klemmbacke
(13) mittels des Verbindungselementes (14) befestigt ist.
4. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine begrenzte Gleitbewegung der beweglichen Klemmbacke (11) längs des Verbindungseiementes
(14) möglich ist.
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5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stütz- bzw. Auflageelement
(6, 7) einen in einem sich ringsum in dem Nadelzylinder (1) erstreckenden Zapfenschlitz (5) angebrachten
Zapfen (6) aufweist.
6. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Klemmbacken
(11, 13) eine geriffelte Oberfläche (11a) aufweist.
7. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über Schloßteile betätigte
Einrichtung ein über Schloßteile gesteuertes, schwenkbar auf dem Nadelzylinder (1) angebrachtes und
mit der bewegbaren Klemmbacke (11) verbundenes Betätigungselement (15, 16) aufweist, und die federnden
Einrichtungen (18) zwischen dem Betätigungselement (15, 16) und dem Nadelzylinder (1) wirksam sind.
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