DE2601343A1 - Tisch mit polygonaler zarge - Google Patents
Tisch mit polygonaler zargeInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
12. Januar 1976
G/Wi - B 852
Tischfabrik
Max Böhme KG
Max Böhme KG
3422 Bad Lauterberg
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit polygonaler Zarge und lösbaren Beinen, bei dem die Enden der Zargenprofile
in den Ecken jeweils in Abstand voneinander liegen und durch im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden
verlaufende Verbindungselemente miteinander verbunden sind, und bei dem die Beine in die offenen Zargenecken
eingepaßt und durch im wesentlichen in der Winkelhalbierenden liegende Schrauben befestigt sind, die durch die Verbindungselemente
hindurchgeführt sind und sich auf deren Innenseite abstützen.
Bei bekannten Tischen der genannten Art sind als Verbindungselemente
sogenannte Holzgratecken üblich, die an ihren Enden
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OR?G!MAL !MSPECTED
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in die Innenseite der Zargenprofile eingelassen und im allgemeinen mit der Zarge verleimt sind.
Bei Tischen, bei denen die Tischplatte nicht auf der Zarge aufliegt, sondern in die Zarge eingelegt wird, sind die
genannten Eckverbindungen mittels Holzgratecken nur dann
möglich, wenn die in die Zarge eingelegten Tischplatten undurchsichtig sind. Bei durchsichtigen Einlegeplatten sind
die bekannten Holzgratecken formal nicht akzeptabel. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tisch der oben genannten Art
zu schaffen, der formal auch in einer Ausführung mit durchsichtiger
eingelegter Tischplatte akzeptabel ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Verbindungselement ein Profilwinkel aus Metall vorgesehen
ist, mit zwei sich in Richtung der Enden der Zargenprofile erstreckenden freien Schenkeln, die in die Unterseite
der Zargenprofile eingelassen sind, und mit einem Mittelteil, der im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden
der Ecke liegt, und daß das Bein jeweils zur Aufnahme dieses Mittelteils mit einer Ausnehmung versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe kann die Innenseite der Zargen in der Ecke ohne Vorsprünge
ausgebildet sein. Die für die Aufnahme und Betätigung der Schraubverbindung vorzusehende Öffnung kann beispielsweise
durch ein Formstück verschließbar sein, das mit der Innenseite der Zarge bündig liegt. Dies kann insbesondere dann
zweckmäßig sein, wenn für die Tischplatte in den Zargenprofilen eine umlaufende Auflage vorgesehen ist.
GRiSlNAL SNSPEGTeD
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2Π 11 3Λ-3
Falls solche die Platte aufnehmende Rücksprünge vermieden werden sollen, müssen in Jedem Fall für die Tischplatte
Auflagen auf den Innenseiten der Zargenprofile vorgesehen werden. Solche Auflagen sind am unauffälligsten in den
Zargenecken. Solche Auflagen können beispielsweise auf die Enden der Befestigungsschrauben für die Beine aufgeschraubt
werden, die ihrerseits fest mit dem Bein verbunden ist. Dabei kann zweckmäßig eine innen gegen den
Mittelteil anliegende buchsenförmige Mutter vorgesehen sein. Die Mutter ist zumindestens an ihrem Ende mit einem
Schlüsselangriff zu versehen und ist vorzugsweise außen zylindrisch. Die Mutter kann dabei über die Innenflächen
der Zargenprofile vorstehen und als Auflage für die Tischplatte dienen. Um bei einem gegebenen Tischgestell Tischplatten
unterschiedlicher Dicke auf den Muttern auflagern zu können, ist es zweckmäßig, auf die Mutter aufsteckbare
Formkörper als Abstützung für die Platte vorzusehen. Dies können im einfachsten Fall Ringe mit unterschiedlichen Außen
durchmessern sein. Es ist aber auch möglich, den Formkörper unter besonderen fonnalen Gesichtspunkten zu gestalten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Zargenecke eines Tisches mit einem mit der Zarge verbundenen
Bein.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Ecke nach Fig. 1.
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2SJ1343
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. i? zeigt eine Draufsicht auf eine Zargenecke in einer
abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5·
Bei dem in Fig. 1 mit einer Zargenecke dargestellten Tisch weist die Zarge 2 Zargenprofile 4 auf, die hier als kräftige
Vierkantprofile ausgebildet sind, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Beines 6 entspricht. Die
Zargenprofile 4 sind über einen Profilwinkel 8 miteinander verbunden, der beispielsweise aus einem hochkant liegenden
Flachstahl gebogen sein kann. Die beiden freien Schenkel 10 erstrecken sich in Längsrichtung der Zargenprofile 4. Sie
sind,wie in Fig. 4 dargestellt, in Nuten 12 eingelassen, die in der Unterseite der Zargenprofile 4 eingelassen sind. Die
Profilschenkel 10 sind jeweils mit zwei Bohrungen 14 versehen. Die Befestigung des Profilwinkels erfolgt über Schrauben 16.
Wenn die Schenkel 10 des Profilwinkels im wesentlichen spielfrei in der Wut 12 liegen, sind die Zargenprofile 4 drehsteif
mit dem Profilwinkel verbunden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zargenprofile 4 so mit dem Profilwinkel 8 verbunden, daß jeweils
die Innenseiten 18 des einen Zargenprofiles mit der Stirnseite
20 des anderen Zargenprofils fluchtet. In der so gebildeten offenen Ecke der Zarge ist das Mittelteil 22des Profil-
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2311343
winkeis so gegenüber den Schenkeln 10 abgewinkelt, daß es im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden der Zargenecke
liegt. Die Winkelhalbierende ist hier durch die Schnitt linie IH-III in Fig. 2 repräsentiert.
Das Bein 6 ist in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4
mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. Ks fluchtet mit seiner Oberkante mit der Oberkante der Zargenprofile 4.
Im Bereich des Mittelteiles 22 des Profilwinkels 8 ist das Bein mit einer Ausnehmung 24 versehen, die eine solche Tiefe
hat, daß zwischen dem Mittelteil des Profilwinkels und dem
Boden 26 der Ausnehmung ein Abstand a verbleibt.
In das Bein ist auf der Winkelhalbierenden eine Schraube 28 eingeschraubt, die bei der Montage des Beines $0 im Mittelteil
22 des Profilwinkels hindurchgreift. Auf diese Schraube
wird eine Mutter 32 aufgeschraubt, über die das Bein in die offene Ecke der Zarge hineingezogen wird, wobei es dann in
feste Anlage an den Stirnseiten 20 der Zargenprofile kommt.
Um die Mutter $2 aufschrauben zu können, sind im Bereich der Stirnseiten 20 die Zargenprofile 4 mit Ausnehmungen J4 zu
versehen, die in Fig. 2 angedeutet sind. Dies können Ausschnitte mit ebenen Wänden sein. Ls können aber auch Wände
sein, die jeweils auf einer Zylinderfläche mit der Achse der Schraube 28 als Mittellinie ausgebildet sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mutter 32
muffenförmig ausgebildet mit einer zylindrischen Außenfläche.
Die Mutter steht dabei innen über die Innenseiten 18 der Zargenprofile 4 vor und kann auf diese Weise mit ihrem vor-
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stehenden Abschnitt als Auflagerung für die einzulegende
Tischplatte dienen. Line Anpassung der Auflagerung an unterschiedliche Plattendicken kann dadurch erfolgen, daß auf
die Kutter entsprechende Formkörper aufgesteckt werden. Diese Formkörper können in der einfachsten Ausführungsform
Einge aus einem elastischen Material sein. Mt wenigen hingen mit unterschiedlichem Außendurchmeaser ist es dann
möglich, den gegebenen Bereich unterschiedlicher Plattendicken
abzudecken. Ls können selbstverständlich auch speziell geformte Formkörper vorgesehen werden, die jeweils entsprechend
den formalen Anforderungen gestaltet sind. Solche speziell
geformten Formkörper können dann mit einem Absatz versehen sein, der gleichzeitig die Ausnehmungen 3^ der Zargenprofile
4 füllt und dadurch gleichzeitig gegen Verdrehen gesichert
ist. Sofern für die Auflagerung der Platte eine umlaufende Ausnehmung 36 vorgesehen ist, wie sie in Fig. 4 für eine gestrichelt
dargestellte Platte 38 angedeutet ist, kann für die Befestigung des Beines eine einfache Sechskantmutter vorgesehen
werden, die innerhalb des Beines Platz findet. Die für die Aufnahme und Betätigung der Mutter erforderliche Ausnehmung
auf der Innenecke der Zarge kann dann durch ein Profilstück mit den Innenseiten 18 der Zargenprofile bündig abgedeckt
werden.
Bei der Ausführungsform mit einer muffenartigen Mutter, insbesondere
in zylindrischer Ausfihrung, ist ein Schlüsselangriff
vorzusehen. Dies kann, wie in Fig. 3 angedeutet, ein vertieft liegender Schlüsselangriff 36 sein, hs ist aber auch möglich,
am Ende einen Vier- oder Sechskant für äußeren Schlüsselangriff anzubringen.
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-Γ
l)ie Zargenprofile und das Profil der Beine ist "bei dem erfindungsgemäßen
Tisch in weiten Rahmen variabel. Breite und Höhe der Zargenprofile können in weiten Grenzen variieren.
Bei der in i*'ig. b und 6 dargestellten Ausführungsform liegt
die Oberkante 40 des Beines 42 höher als die Oberkante 4-4-der
Zargenprofile. Das Bein ist hierbei so in die Zargenecke eingepaßt, daß es mit seinem äußeren Umfang die Innenecke 46
übergreift. Ler übergreifende Teil 4-8 kann dabei die Jtoke
einer eingelegten Tischplatte 50 übergreifen und diese damit
gegen Abheben sichern. Das Bein kann bei dieser Ausführungsform im Bereich der i-nden der Zargenprofile mit Ausnehmungen
versehen sein, so daß das Bein gegen die ebenen Stirnseiten ^2 der Zargenprofile anliegt. Es ist aber auch möglich, die
Zargenprofile entsprechend dem äußeren Umfang des Beinprofiles auszunehmen. In iig. 6 ist ein Formstück !?4- veranschaulicht,
wie es oben beschrieben ist.
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Claims (2)
1.)Tisch mit polygonaler Zarge und lösbaren Beinen, bei dem
die Enden der Zargenprofile in den Ecken Jeweils im Abstand voneinander liegen und durch im wesentlichen senkrecht
zur Winkelhalbierenden verlaufende Verbindungselemente miteinander.verbunden sind, und bei dem die
Beine in die offenen Zargenecken eingepaßt und durch im wesentlichen in der Winkelhalbierenden liegende Schrauben
befestigt sind, die durch die Verbindungselemente hindurchgeführt sind und sich auf deren Innenseite abstützen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement ein Profilwinkel (8) aus Metall vorgesehen ist, mit zwei sich
in Richtung der Enden der Zargenprofile (4) erstreckenden freien Schenkel (10), die in die Unterseite der Zargenprofile
eingelassen sind, und mit einem Mittelteil (22), der im wesentlichen senkrecht zur Winkelhalbierenden der
Ecke liegt, und daß das Bein (6) jeweils zur Aufnahme dieses Mittelteils mit einer Ausnehmung (24-) versehen ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (28) in an sich bekannter Weise am
Bein (6) befestigt ist und daß eine innen gegen den Mittelteil (22) des Profilwinkels(8) anliegende buchsenformige
Mutter(32) vorgesehen ist.
3- Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mutter (32) über die Innenflächen (18) der Zargenprofile (4-) vorsteht.
4-, Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf die Mutter aufsteckbarer Formkörper (54·) als Abstützung
für eine in die Zarge einzulegende Platte (50) vorgesehen ist.
709829/0109 original, inspected
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601343 DE2601343C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Tisch mit polygonaler Zarge und lösbaren Beinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601343 DE2601343C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Tisch mit polygonaler Zarge und lösbaren Beinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601343A1 true DE2601343A1 (de) | 1977-07-21 |
DE2601343C2 DE2601343C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=5967519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601343 Expired DE2601343C2 (de) | 1976-01-15 | 1976-01-15 | Tisch mit polygonaler Zarge und lösbaren Beinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601343C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2590139A1 (fr) * | 1985-11-19 | 1987-05-22 | Kester | Structure de meuble ainsi que les meubles obtenus par cette structure |
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FR2741246A1 (fr) * | 1995-11-20 | 1997-05-23 | Bree Sa | Abri contre les catastrophes naturelles |
DE102015112820A1 (de) | 2015-08-04 | 2017-02-09 | Hans-Christian Wilhelm | Polygonaler Möbelrahmen |
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US950739A (en) * | 1908-07-24 | 1910-03-01 | Thomas P Mcgvire | Table. |
DE1785739U (de) * | 1958-12-19 | 1959-03-26 | Franz Hessling | Abklappbare fuesse an verwandlungstischen. |
FR2180199A5 (de) * | 1972-04-12 | 1973-11-23 | Legrand Gilles |
-
1976
- 1976-01-15 DE DE19762601343 patent/DE2601343C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE2601343C2 (de) | 1983-01-27 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAX BOEHME GMBH & CO, 3422 BAD LAUTERBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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