DE260128C - - Google Patents

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DE260128C
DE260128C DENDAT260128D DE260128DA DE260128C DE 260128 C DE260128 C DE 260128C DE NDAT260128 D DENDAT260128 D DE NDAT260128D DE 260128D A DE260128D A DE 260128DA DE 260128 C DE260128 C DE 260128C
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DE
Germany
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lever
window
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DENDAT260128D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/12Mechanisms by which the bar shifts the wing
    • E05F11/24Mechanisms by which the bar shifts the wing shifting the wing by pivotally-connected members (moving) in a plane parallel to the pivot axis of the wing

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Die Erfindung betrifft einen Oberlichtfensler-Verschluß mit Schiebegestänge.
    Von bekannten , Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß auf einem am Fenstergewände drehbar gelagerten Winkelhebel, dessen freies Ende unter Vermittlung einer Stange am Klappfenster angreift, um einen Drehzapfen ein doppelarmiger Hebel drehbar gelagert ist,
    ίο dessen einer Schenkel mit dem Schiebegestänge verbunden ist, während der andere durch Gleiten auf der mit dem Winkelhebel verbundenen Stange das Öffnen und Schließen des Klappfensters bewirkt.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
    Fig. ι eine Ansicht von oben,
    Fig. 2 eine Vorderansicht und
    Fig. 3 eine Einzelheit der Erfindung.
    Das Klappfenster α ist an einem Rahmen b in bekannter Weise mittels Scharniere befestigt. Der Rahmen b trägt ein Winkelstück c, an welchem das eine Ende eines Winkelhebels d drehbar befestigt ist. An dem anderen Arm des Winkelhebels d ist eine Stange e angelenkt, welche in ein am Klappfenster befestigtes Winkelstück f hineingreift. Des weiteren ist auf dem Winkelhebel d um einen Drehzapfen ein doppelarmiger Hebel g drehbar befestigt, dessen einer Schenkel mit einer Schubstange h verbunden ist, welche zu einem doppelarmigen Hebel i führt und mit diesem gekuppelt ist. Dieser Hebel i ist um den Zapfen i1 drehbar, j
    der in geeigneter Weise am Fensterrahmen b j befestigt ist.
    Durch eine Schubstange k ist der Hebel i mit dem Hebel m verbunden, der an ein am unteren Teile des Fensterrahmens b befestigtes Winkelstück angeschlossen ist. Zweckmäßig ist es, diesen Hebel m mit einem Hangriff 0 zu versehen.
    Das freie Ende des doppelarmigen Hebels g besitzt eine Bohrung, durch welche die Stange e hindurchgreift, welche sich iedoch frei in der Bohrung bewegen kann.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
    Um das geschlossene Klappfenster α zu öffnen, ist es nur nötig, den Hebel m mittels des Handgriffes 0 aus seiner Ruhelage in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) anzuheben. Diese Bewegung wird durch die Stange k auf den doppelarmigen Hebel i übertragen, wodurch bewirkt wird, daß mittels der Schubstange h, welche an dem doppelarmigen Hebel g angelenkt ist, dieser um seinen auf dem Winkelhebel d befestigten Drehzapfen eine entsprechende Drehung ausführt, die sich auf die Stange e fortpflanzt. Dadurch wird das Klappfenster α von dem Fensterrahmen b abgedrückt, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist.
    Das Schließen des Fensters erfolgt in umgekehrter Weise, und ist es nur nötig, den Hebel m in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückzubringen.
    Paten τ-Anspruch:
    Oberlichtfensterverschluß mit Schiebegestange, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem am Fenstergewände drehbar ge-
    lagerten Winkelhebel (Λ), dessen freies Ende unter Vermittlung einer Stange (e) am Klappfenster (a) angreift, um einen Drehzapfen ein doppelarmiger Hebel (g) drehbar gelagert ist, dessen einer Schenkel mit dem Schiebegestänge verbunden ist, während der andere durch Gleiten auf der mit dem Winkelhebel (d) verbundenen Stange (e) das Öffnen und Schließen des Klappfensters (a) bewirkt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE260128C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113550B (de) * 1953-07-08 1961-09-07 Hermann Tietjens Betaetigungsvorrichtung fuer Lueftungsschieber, insbesondere fuer Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113550B (de) * 1953-07-08 1961-09-07 Hermann Tietjens Betaetigungsvorrichtung fuer Lueftungsschieber, insbesondere fuer Fenster

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