DE2601228A1 - Halte- und befestigungseinrichtung - Google Patents

Halte- und befestigungseinrichtung

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DE2601228A1
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vacuum
holding
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suction
helicopter
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DE19762601228
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Ulrich Trampnau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

Ulrich TEATiPNAU, Unserer Straße 19, 8000 München 40 /BED
"Halte- und Befestigungseinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Halte- tzw« Befestigungseinrichtung für die Verwendung bei Hubschraubern mit Kufenlandegestell.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Halte- bzwe Befestigungseinrichtung für Hubschrauber zu schaffen, mit welcher es möglich ist, einen sicheren Aufenthalt des Hubschraubers beispielsweise auf stark schwankenden Schiffsde:cks zu gewährleisten, daß vom Hubschrauber Lasten in Transportbehältern o.dgl. aufgenommen und transportiert
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werden können, wobei auch ein Einsatz des Hubschraubers als Löschhilfe möglich ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Gleitkufen eine Saugvorrichtung schwenkbar angeordnet ist, die mit einem Vakuum erzeugenden Aggregat verbunden ist, wobei die Saugvorrichtung über einen vom Piloten zu betätigenden Mechanismus in und außer Betrieb setzbar ist»
Zweckmäßig umfaßt die Saugvorrichtung vier Sauger, welche je über einen Arm an der Gleitkufe mittels eines Drehgelenkes angelenkt sind, wobei jeder Arm in Richtung seiner Arbeitslage hin federbelastet ist»
Dabei kann jeder Sauger in Draufsicht eine runde oder rechteckige Form aufweisen und an dem Umfang seiner Arbeitsfläche eine austauschbare Dichtungsleiste tragen, wobei in der Nähe der Saugermitte ein Unterdruckanschluß als Schlauchverbindung vorgesehen ist«
Torteilhaft ist eine Vakuumpumpe mit Vakuumbehältern aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung über Rückschlagventile verbunden, und diese Vakuumbehälter beaufschlagen in Abhängigkeit von der Stellung von Dreiwegeventilen die Sauger über den Unterdruckanschluß mit Vakuum»
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Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können auch je zwei Stufen der Vakuumpumpe parallel geschaltet sein, wobei je eine Stufe zwei diagonal an den Gleitkufen gegenüberliegende Sauger beaufschlagt»
Zweckmäßig ist eine mechanische üfotbelüftung sov/ie Anzeigen für den Unterdruck in der Kabine des Hubschraubers vorgesehen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer Halte- bzw« Befestigungseinrichtung besteht in ihrem relativ einfachen Aufbauj sie ist technisch nicht aufwendig, funktioniert sicher und ist leicht zu warten« Auch lassen sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Sauger gegen andere auf einfache Weise austauschen
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte
Di den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Helikopter mit der Saugvorrichtung,
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch einen Sauger, welcher an einer Gleitkufe angelenkt ist,
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Fig. 3 ein Schaltschema des Vakuumversorgungskreises für die Saugvorrichtung.
Wie in Figo 1 gezeigt ist, weist ein Helikopter 1 ein Kufenlandegestell 2 auf, wobei an den Gleitkufen 2a die erfindungsgemäße Saugvorrichtung in Form von Saugern 3 angeordnet ist. Einer der vier vorgesehenen Sauger ist im Schnitt in Fig. 2 gezeigt. Dieser Sauger 3, der in Draufsicht kreisförmig oder auch rechteckig ausgebildet sein kann, trägt an dem Umfang seiner Vakuumfläche eine Dichtungsleiste 5, die je nach Bedarf austauschbar ist und dafür sorgt, daß unter dem Sauger relativ schnell ein Vakuum erzeugt werden kann, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Jeder Sauger 3 weist eine Schlauchverbindung bzw. einen TJnt erdruckans chluß 4 auf, so daß die in Fig. 3 gezeigte Vakuumanordnung mit jedem Sauger verbindbar ist. Ein Arm 8 erstreckt sich von einem Kugelgelenk 9 in der Mitte des Saugers 3 zu einem Ansatz der Gleitkufe 2a und ist dort mit Hilfe eines Drehgelenkes 6 schwenkbar angeordnet. Eine Spiralfeder 7 ist vorgesehen, um den Arm 8 in seine Arbeitslage nach Fig. 2 hin vorzuspannen» Mit Hilfe eines Bowdenzuges, einer Hebelanordnung oder einer Hydraulik kann nun dieser Arm in Richtung des Pfeiles nach Fig. 2 aufwärts bewegt werden, um so den Sauger 3 in seine Ruhelage zu bringeno Dabei sorgt ein Anschlag 1o für die fixierte Endstellung des Armes 8»
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Das Vakuum für die Sauger 3 wird mit IiLIfe der in Pig. 3 schematisch gezeigten Anordnung geschaffene Eine Vierzylinder-Vakuumpumpe 11, von welcher je zwei Stufen parallel geschaltet sind, pumpt die "beiden Vorratsbehälter 12 aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium leer; das Rückschlagventil 13 verhindert ein Zurückströmen der Luft« Ein elektrisch zu betätigender Dreiwegehahn 14 kann nun über einen großen Querschnitt das Vakuum auf die Sauger 3 gehen oder die Anlage "belüften (heim Start), oder die Vakuumhehälter 12 können von AuSenluft und den Saugern getrennt werden« Eine mechanische ITothelüftung 15 sowie Anzeigegeräte 16, 17 für den Unterdruck befinden sich in der Kabine des Hubschraubersο
Die vier an den Kufen montierten Sauger werden vor oder unmittelbar nach der Landung aus der hochgeklappten Lage durch Druck der Feder 7 heruntergedrückt und liegen auf der Landefläche aufc Durch Einochalten der am Hubschrauber montierten uh'3 durch das "Bordnetz des Hubschraubers betriebenen Vakuumpumpe 11 wird der Hubschrauber fest auf dem Schiffsdeck Oodgl· ^ro'v-ltoiio Soait "können alle notwendigen Arbeiten wie beispielsweise Tanken., Be- und Entladen usw» durchgeführt werden, ohne daß die Qefahr besteht, daß der Hubschrauber auf den Decks von heftig sich bewegenden kleinen Schiffen durch den Seegang abgeworfen wird oder unkontrolliert rutscht. Wird der sofortige Start notwendig, betätigt der Pilot einen
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elektrischen Schalter in Hubschrauberf durch welchen das Vakuum in den Saugern 3 sofort mittels Luftzufuhr über öen Dreiwegehahn 14 beendet v;irdj somit ist der Hubschrauber klar zum Start.
Es können auch zwei Vakuumpumpen vorgesehen sein, die mit Hilfe geeigneter Schläuche folgendermaßen angeschlossen
Pumpe 1: Sauger vorn links und hinten rechts, Pumpe 2: Sauger vorn rechts und hinten links.
Durch diese Anordnung ist es bei Ausfall eines Systems gewährleistet, daß die Saugwirkung nicht total nachläßt.
Mit dem erfindungsgemässen System ist es auch möglich, ohne mechanische Hilfen Verbrauchsgüter aller Art zu transportieren, wenn leichte Behälter mit glatter Tragfläche vorhanden sind. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der bekannten Methode, Lasten per Hubschrauber zu transportieren, die in Lastennetzen und an Spezialseilen aufgehängt sind» Durch die nahezu starre Verbindung Maschine - Last wird eine Vergrößerung der Pluggeschwindigkeit und somit eine wirtschaftlichere .Ausnutzung des Hubschraubers erreicht, während bei der bislang bekannten Art die Geschwindigkeit erheblich reduziert und von der zufälligen Schwingung der falsch oder richtig hergerichteten Außenlast bestimmt wird.
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Es ist mit dem erfindungsgemässen Vorschlag sogar möglich, Außenlasten, die fest mit dem Hubschrauber verbunden sind, per Instrumentenflug unter schlechtesten Wetterbedingungen zu transportieren, was bislang durch das willkürliche Verhalten der Außenlasten unmöglich war.
Ein mit der erfindungsgemässen Anordnung ausgerüsteter Hubschrauber landet beispielsweise auf einem Behälter oder auf zu transportierendem Gut, schaltet das Vakuumsystem ein und kann bereits starten« Somit wird die einweisende und einhängende Bodenmannschaft überflüssig; es braucht lediglich die Beladung und Herrichtung der Behälter oder sonstiger Lasten besorgt zu werden«.
Es lassen sich sogar schwierig zu transportierende Außenlasten wie beispielsweise Bausteine, Platten, Fensterscheiben Uodglo init dem erfindungcgeniä^öen System gefahrlos transport!eren< >
Ein weiteres Beispiel für den Einsatz eines Hubschraubers mit der erfindungsgemässen Halte- bzw« Befestigungseinrichtung ist die Brandbekämpfung. Im Brandfall landet der Hubschrauber auf einer kleinen Plattform mit glatter Oberfläche, welche beispielsweise von der Feuerwehr zu transportieren ist und unterhalb welcher eine Spritze fest oder steuerbar montiert ist· Durch Einschalten des Vakuumsystems hebt der
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Hubschrauber die Spritze mit angeschlossenem Schlauch bis in die Höhe des Brandherdes und setzt so im langsamen Plug oder erforderlichenfalls im stationären Schwebeflug mit der Brandbekämpfung ein*
Die erfindungsgemässe Einrichtung kann beispielsweise für folgende Hubsehraubermodeile mit Kufenlandegestell verwendet werden»
1. SA 315 B IAMA.
2ο SA 341 GAZELLE 3 ο Bell 2o4 B 4o Bell 2o5 A1, UH 1D 5 ο Bell 2o6B 6o Bell 2o6L 7o Bell 212 8o Bell 214
9. Bo- 1o5 1oo WG 13»
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Halte- bzw» Befestigungseinrichtung für die Verwendung "bei Hubschraubern mit Kufenlandegestell, dadurch gekennzeichnet, daß an den G-leitkufen (2a) eine Saugvorrichtung (3) schwenkbar angeordnet ist, die mit einem Vakuum erzeugenden Aggregat verbunden ist, und daß die Saugvorrichtung (3) über einen vom piloten zu betätigenden Mechanismus in und außer Betrieb setzbar isto
    2e Halte- bzwo Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung (3) vier Sauger umfaßt, welche je über einen Arm (8) an der Gleitkufe (2a) mittels eines Drehgelenkes (6) angelenkt sind, und daß jeder Arm (8) in Richtung seiner Arbeitslage hin federbelastet ist.
    3 β Halte- bzw« Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sauger (3) in. Draufsicht rund oder rechteckig ist und an dem Umfang seiner Arbeitsfläche eine austauschbare Dichtungsleiste (5) aufweist, und daß in der Nähe der Saugermitte ein TJnterdruckanschluß (4) als Schlauchverbindung vorgesehen ist·
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    ORIGINAL INSPECTED
    4-· Halte- bzw. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vakuumpumpe (11) mit vakuumbehält em (12) aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung über Rückschlagventile (13) verbunden ist und daß diese Vakuumbehälter in Abhängigkeit von der Stellung von Dreiwegeventilen (14) die Sauger (3) über den Unterdruckanschluß (4) mit Vakuum beaufschlagen ο
    5· Halte— bzw. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Stufen der Vakuumpumpe parallel geschaltet sind und daß je eine Stufe zwei diagonal an den G-leitkufen gegenüberliegende Sauger (3) beaufschlagt.
    6. Halte- bzw. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Nbtbelüftung (15) sowie Anzeigen (16, 17) für den TTnterdruck in der Kabine des Hubschraubers vorgesehen sind«.
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DE19762601228 1976-01-14 1976-01-14 Halte- und befestigungseinrichtung Ceased DE2601228A1 (de)

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IT5152676A IT1073859B (it) 1976-01-14 1976-10-01 Dispositivo di ancoraggio e di bloccaggio per elicotteri con carrello a pattini

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