DE2601105A1 - Abdichtung fuer die fugen zwischen benachbarten feuerfesten teilen - Google Patents

Abdichtung fuer die fugen zwischen benachbarten feuerfesten teilen

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
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Description

Abdichtung für die Fugen zwischen benachbarten feuerfesten Teilen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdichtung für die Fugen zwischen benachbarten feuerfesten Teilen im Bereich schmelzflüssiger Metalle, mit einem formstabilen Dichtungskörper aus feuerfestem Material.
Es werden heute grosse Anstrengungen unternommen, das Auswechseln feuerfester Verschleissteile von Giesspfannenverschlüssen zu vereinfachen. So ist es beispielsweise bei einem Giesspfannenstopfenverschluss bekannt, die Abdichtung für die Fugen zwischen den einzelnen feuerfesten Rohren der
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Stopfenstange statt wie bis anhin üblich durch Mörtel mittels Ringscheiben aus hochhitzebestandiger Mineralwolle vorzunehmen. Dementsprechend ist es möglich, die Abdichtungen vorzufertigen und es entfällt auch die Notwendigkeit, mit dem Einsatz der Stopfenstangen zuzuwarten, bis der Mörtel ausgetrocknet ist.
Abdichtungen der bekannten Art lassen sich jedoch nur dort verwenden, wo die die Fugen bildenden Teile gegenseitig über die Abdichtung verspannt sind, so dass die Dichtheit der Fuge gewährleistet werden kann. Weiterhin können solche Dichtungen auch dort nicht verwendet werden, wo das Dichtungsmaterial selbst als Verbindungs- bzw. Befestigungsmittel dienen muss.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer vorgefertigten Abdichtung, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet.
Die erfindungsgemässe Abdichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Dichtungskörper einen starren Kern und eine Beschichtung aus plastischem Mörtelmaterial aufweist.
Während die plastische Beschichtung nunmehr in der Lage ist, die Unregelmassigkeiten der Fuge beim Zusammenführen der entsprechenden Teile auszugleichen, verleiht der starre Kern der Abdichtung eine stabile Form. Es ist deshalb möglich, die Abdichtung in einer die Fuge ausfüllenden Form vorzufertigen. Als wesentlicher Vorteil fällt dabei ins Gewicht, dass es mit der vorgefertigten Abdichtung gelingt, die Fugen zwischen Teilen auszufüllen, von denen der eine oder beide heiss sind. Die Dichtung wird in diesem Falle unmittelbar vor dem Zusammen-
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<— "5 mm.
fügen der Teile plaziert, so dass eine vorzeitige Erhärtung des Mörtels nicht eintreten kann.
Wenn, wie in vielen Fällen, die Abdichtung einen zentralen Durchlass für schinelzflüssiges Material enthält, ist der Kernais Kreisscheibe ausgebildet, die flach oder profiliert sein kann. Gemäss einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist der Kern Vertiefungen, oder im Fall einer Scheibe Löcher auf, die vom Mörtelmaterial ausgefüllt sind und die dessen Haftung unter Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Form gewährleisten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfxndungsgemassen Abdichtung im Querschnitt dargestellt, und zwar im Zusammenhang mit einem auswechselbar an einer Giesspfanne befestigbaren Schieberverschluss.
Mit 2 ist in der Zeichnung der Boden einer Giesspfanne bezeichnet, die eine Oeffnung 4 mit einem darin eingesetzten Lochstein 6 aufweist. In'den Lochstein 6 ist eine Lochsteinhülse 8 eingesetzt, die einen Durchlass 10 für schmelzflüssiges Metall begrenzt.
Ein allgemein mit 12 bezeichneter Schieberverschluss ist in nicht dargestellter Weise lösbar am Pfannenboden 2 befestigbar. Der nur teilweise dargestellte Schieberverschluss umfasst eine in ein Schiebergehäuse 14 eingesetzte Bodenplatte 16, die ihrerseits eine Durchlassöffnung 18 aufweist. Eine Schieberplatte 20 ist an der dem Pfannenboden 2 abgekehrten Seite der Bodenplatte 16 in bekannter Weise verschiebbar. Das Schiebergehäuse 14 besitzt an seiner dem Pfannenboden 2 zugekehrten Seite eine Oeffnung 22.
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Währenddem der Schieberverschluss 12 in der Zeichnung in vom Pfannenboden 2 distanzierter Lage dargestellt ist, besteht zwischen der Lochsteinhülse 8 und der Bodenplatte 16 eine Fuge 24, wenn der Schieberverschluss 12 am Pfannenboden 2 befestigt ist. Die Fuge 24, deren pfannenseitige Begrenzung die Stirnfläche 26 der Lochsteinhülse 8 bildet, besitzt eine durch strichpunktierte Linien 28 angedeutete bodenplattenseitige Begrenzung.
In der Oeffnung 22 des Schiebergehäuses 14 liegt eine allgemein mit 30 bezeichnete Abdichtung, die in der Zeichnung in ihrer vorgefertigten Form dargestellt ist. Die Abdichtung 30 umfasst einen tellerförmigen Kern 32 aus erhärtetem Feuerfestmaterial, der eine zentrale Oeffnung 34 besitzt und in dessen Fläche verteilt Löcher 36 vorgesehen sind. Der Kern 32 ist von einer Beschichtung aus Mörtelmasse 38 umgeben, die sich in plastischem Zustand befindet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdichtung 30 entsprechend Querschnittsform der Fuge 24 profiliert, wobei der etwa in der Mitte des Querschnittes liegende Kern die vorbestimmte Querschnittsform selbst aufweist und diese auch der Beschichtung aus Mörtelmasse mitteilt. Vom Volumen der Abdichtung macht der Kern dabei etwa 25 - 40 % aus.
Vor der Befestigung des z.B. mit neuen Verschleissteilen ausgestatteten Schieberverschlusses 12 am Pfannenboden 2 wird in der in der Zeichnung dargestellten Lage die Abdichtung 30 in die Oeffnung 22 eingesetzt. Dabei kommt dem Einbau zustatten, dass, obwohl die Abdichtung eine plastische Anpassungsfähig-
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keit aufweist, diese für die Zwecke der Verbringung in die Oeffnung 22 ausreichend formstabil ist. Bei der Befestigung des Schieberverschlusses am Pfannenboden 2 schliesst die Abdichtung ohne wesentliche Umverteilung von Mörtelmaterial fugenlos an die Austrittsseite 26 der Lochsteinhülse 8 an. Eine Verdrängung von Mörtelmaterial findet nur insoweit statt, als Unebenheiten oder geringfügige Lageungenauigkeiten der Feuerfestteile auszugleichen sind und als eine derartige Verdrängung erwünscht ist, um Mörtel an vorbestimmte Stellen im Schiebergehäuse oder am Pfannenboden zu verlagern.
Als Mörtelmaterial 38 der beschriebenen Abdichtung kommen handelsübliche, chemisch oder keramisch abbindende Mörtel in Betracht. Der Kern 32 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Mörtel, wie er für die plastische Mörtelmasse 38 verwendet wird. Werden für Kern und plastische Mörtelmasse unterschiedliche Mörtelmaterialien verwendet, so dürfen nicht solche gewählt werden, die zwischen sich eine chemische Reaktion erzeugen.
Währenddem die erfindungsgemässe Abdichtung über eine praktisch unbegrenzte Zeit formbeständig ist, müssen bei längerer Lagerungszeit gegebenenfalls Massnahmen getroffen werden, um ein vorzeitiges Erhärten des Mörtelmateriales zu verhindern. Grundsätzlich kommt hierfür eine bekannte luftdichte Verpackung, z.B. mittels Polyäthylen-Folie in Betracht. Je nach Art der zur Verwendung gelangenden Mörtelmaterialien kann es aber zweckmässig sein, der Abdichtung zusätzlich Formbeständigkeit durch die Verpackung zu verleihen. Hierbei kommen sowohl die bekannten Vakuumverpackungen wie auch die ebenfalls bekannten Schrumpfverpackungen in Betracht. Sofern erwünscht, können die Abdichtungen zusammen mit ihrer Verpackung eingebaut werden.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die erfindungsgemässe Abdichtung 30 vorzugsweise zusammen mit einer mit 40 bezeichneten Hülse aus leicht brennbarem Material verwendet. Die
Hülse greift dabei, wie dargestellt, in die Durchlassöffnung 18 der Bodenplatte 16 ein, durchsetzt die zentrale Oeffnung 34 des Kernes 32 und steht über die Stärke der Abdichtung so weit über, dass beim Zusammenbau ein Eingriff mit dem Durchlass 10 der Lochsteinhülse 8 zustande kommt. Damit wird beim Zusammenpressen der Abdichtung 30 ein Eindringen des Mörtelmateriales 38 in den Durchlass 10 bzw. die Durchlassöffnung 18 verhindert.
Die Hülse 40 kann, sofern die Abdichtung 30 einer Verpackung bedarf, zusammen mit dieser verpackt sein und gegebenenfalls als die Formbeständigkeit unterstützendes Element dienen.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    L. Abdichtung für die Fugen zwischen benachbarten feuerfesten Teilen im Bereich schmelzflüssiger Metalle, mit
    einem formstabilen Dichtungskörper aus feuerfestem Material, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskörper einen
    starren Kern und eine Beschichtung aus plastischem Mörtelmaterial aufweist.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus dem erhärteten Mörtelmaterial der Beschichtung besteht.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kernes mit Vertiefungen oder Erhebungen versehen ist.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mörtelmaterial von einer flexiblen luftdichten Verpackung umgeben ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zentrale Oeffnung aufweist, die von einer Hülse aus leicht brennbarem Material durchsetzt ist.
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    Le e rs e
    i te
DE2601105A 1975-01-16 1976-01-14 Abdichtung für die Fugen zwischen benachbarten feuerfesten Teilen Expired DE2601105C2 (de)

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US (1) US4076154A (de)
JP (1) JPS6015430B2 (de)
CH (1) CH576087A5 (de)
DE (1) DE2601105C2 (de)
GB (1) GB1531322A (de)

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