DE2601052A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE2601052A1
DE2601052A1 DE19762601052 DE2601052A DE2601052A1 DE 2601052 A1 DE2601052 A1 DE 2601052A1 DE 19762601052 DE19762601052 DE 19762601052 DE 2601052 A DE2601052 A DE 2601052A DE 2601052 A1 DE2601052 A1 DE 2601052A1
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Germany
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combating
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benzyl
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DE19762601052
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English (en)
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Jozef Dr Drabek
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft neue N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-benzyl-aniline, die eine Wirkung gegen Schädlinge besitzen, Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie Schädlingsbekämpfungsmittel,1 welche diese Aniline als Wirkstoffe enthalten und Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen unter Verwendung der neuen Verbindungen.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Verbindungen
CN
der Formel I CF
(D
worin X für ein Chloratom oder einen Trifluormethylrest in der 4- oder 5-Stellung steht.
Die neuen Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten Methoden dadurch erhalten, z.B. durch Umsetzung einer Verbindung der Formel II
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(ID
worin X, die unter Formel I schon angegebene Bedeutung hat, mit einem Benzylhalid der Formel III
-Z (III)
worin Z für ein Halogen-, insbesondere ein Chlor- oder Bromatom steht, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels.
Als säurebindendes Mittel kommen insbesondere tertiäre Amine wie Trialky!amine und Pyridin, ferner Hydroxide, Oxide, Carbonate und Bicarbonate von Alkali- und Erdalkalimetallen sowie Alkalimetallalkoholate wie z.B. Kalium-t. butylate und Natrium-methylat in Betracht.
Die Reaktion wird vorzugsweise bei normalem Druck bei einer Temperatur zwischen O0 und 1200C, meist zwischen 20° und 1000C, und in Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel durchgeführt. Als Lösungs- oder Verdünnungsmittel sind beispielsweise folgende geeignet: aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere Chlorbenzol, Polychlorbenzole und Brombenzol; chlorierte Alkane mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen; Aether, wie Dioxan und Tetrahydrofuran; Ester wie Essigsäureäthylester; Ketone wie Aceton, Methyläthylketon und Diäthylketon; Formamid; Nitrile wie Acetonitril; Alkohole wie Aethyl-
alkohol; DimethylsuMiy8d3u°nd SÄsser.
Die Ausgangsstoffe der Formel II sind bekannt bzw. können nach bekannten Methoden hergestellt werden (vgl. U.S. Patentschrift Nr. 3,551,573).
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur Bekämpfung von verschiedenartigen tierischen und pflanzlichen Schädlingen. Insbesondere eignen sie sich zur Bekämpfung von Insekten der Familien: Acrididae, Blattidae, Gryllidae, Gryllotalpidae, Tettigoniidae, Cimicidae, Pyrrhocoridae, Reduviidae, Aphididae, Delphacidae, Diaspididae, Pseudococcidae, Chrysomelidae, Coccinellidae, Bruchidae, Scarabaeidae, Dermestidae, Tenebrionidae, Curculionidae, Tineidae, Noctuidae, Lymantriidae, Pyralidae, Galleridae, Culicidae, Tipulidae, Stomoxydae, Muscidae, Calliphoridae, Trypetidae, Pulicidae.
Vor allem aber eignen sich die Verbindungen der Formel I zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Insekten, insbesondere pflanzenschädigenden Frassinsekten, in Zier- und Nutzpflanzkulturen wie z.B. Baumwoll und Reiskulturen.
Diese insektizide Wirkung lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Zusätze eignen sich z.B.: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und ihre Derivate, Formamidine, Harnstoffe, pyrethrinartige Derivate, Carbamate oder chlorierte Kohlenwasserstoffe.
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Die günstige Toxizität der erfindungsgemässen Verbindungen gegen Warmblüter z.B. im Vergleich zu deren aus dem U.S. Patent Nr. 3,551,573 bekannten Analogen, soll auch vermerkt werden.
Die Verbindungen der Formel I können für sich allein oder zusammen mit geeigneten Trägern und/oder Zuschlagsstoffen eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagsstoffe können fest odeo flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen wie z.B. natürlichen oder regenerierten Stoffen, Lösungs-, Disperiger-, Netz-, Haft-, Verdickungs-Binde und/oder Düngemittel.
Die Herstellung erf indungsgeniMsser Mittel erfolgt in an eich bekannter Welse durch inniges Vermischen und/oder Vermählen von Wirkstoffen der Formel I mit den geeignet, en Triigerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Dicpergier- oder Lösungsmitteln. Die Wirkstoffe können in den folgenden AufarbeiLungs formen vorliegen und angewende-C werden;
Aufarbeitungsformen; Stäubeinilrtel, Streumittel,
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_ 5 —
Granulate, Utnhüllungsgranul a Le y
Inipra*g.nierungsgrai"iulate und
Homogengranulate Flüssige
Auf arbei tu rigs formen: α) in Wasser dispergierbare Wirkstoffkonzenträte: Spritzpulver (wettable powders)
Pasten, Emulsionen; U) Lösungen
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0fl bis 95/£f dabei ist zn ert/ühnen» dass bei der Application aus dem Flugzeug oder ßiittels anderer geeigneter Applikationsgeriiee ^OEV^entrationen bis zu 93s5% oder sogar reiner Wirkstoff eingesetzt werden können. Die Wirkstoffe der Formel I können beispielsweise uie formiul.iert: werden; 'Civile bedeuten Gewichtsteile) ζ
2ur Herstellung eines a) 5%igen trad b)
Sli:iiufeiid-ttels werden die folgenden Stetf£e verwendete
a> S Teile Wirkstoff,
95 Teile Talkuuij l*> 2 Teile Wirkstoff,
1 Teil bochdisperse Kieselsliure, Teile Talkum .
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Die Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen vermischt; und
vermählen.
Granulat: Zur Herstellung eines 5%igen Granulates werden die folgenden Stoffe verwendet:
5 Teile Wirkstoff, 0*25 Teile Epichlorhydrin, 0,25 Teile Cetylpolyglykoläther,
3t,5ö Teile Polyäthylenglykol, 91 Teile Kaolin (Korngrösse 0,3 - 0,8 nun) Die Aktivsubstanz wird mit Epichlorhydrin vermischt und mit 6 Teilen Aceton gelöst, hierauf wird Polyäthyleriglykol und; Cetylpalyglykolather zugesetzt. Die so erhaltene Lcisung wird! auf Kaalin aufgesprüht und anschliessend das Aceton £ra ¥akuunt verdampft. :
SoriEzinrIvn~r: Zur !erstellung eines a) 40%igen, b) und c) 25X£gen d)IQ^igen Spritzpulvers v^erden folgende Bestandteile verwendett
a) 40 Teile Wirkstoff, 5 Teile Ligninsulfonsäure-Natriumsalz,
m 1 Teil Dibutylnaphthylinsulfonsäure-Natritimsalz, 54 Teile Kieselsaure; 25 Teile Wirkstoff, 4^,5 Teile Caleiem-Ligninstiifonst,
IS9 Teile Chatnpagoe-Kreide/ilydroxyathylcellulose-
(Ii I) f 509830/0880
• 1,5 Teile Natrium-dibutyl- naphthalinsulronat, 19,5 Teile Kieselsaure,
19,5 Teile Champagne-Kreide,
28,1 Teile Kaolin;
c) 25 Teile Wirkstoff,
2,5 Teile Isooctylphenoxy-polya'thylen-iithanol, 1,7 Teile Champagne-Kreide/llydroxyilthylcellulose-
Gemisch (1:1),
8,3 Teile Natriumaluminiumsilikat, 16,5 Teile Kieselgur,
46 Teile Kaolin;
d) 10 Teile Wirkstoff,
3. Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten Fettalkoholsulfaten,
5 Teile Naphthalinsulf ons Mure/Formaldehyd-Kondensat,
82 Teile Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig.vermischt und auf entsprechenden MUhIcn und Walzen vermählen. Man erhellt Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Emu 1 p, i er hare Konten tra te ; Zur Herstellung eines a) 10/Cigen b) 257uigön und c) 50%igen emulgierbaren Konzentrates
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werden folgende Stoffe verwendet:
a) 10 Teile Wirkstoff,
3,4 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
3.4 Teile eines Kombinationsemulgators, bestehend aus Fettalkoholpolyglykoläther- und Alkylarylsulfonat-Calcium-Salz,
40 Teile Dimethylformamid, 43,2 Teile Xylol;
b) 25 Teile Wirkstoff,
2.5 Teile epoxydiertes Pflanzenöl,
10 Teile eines Alkylarylsulfonat/Fettalkoholpoly-
glykoläther-Gemisches, 5 Teile Dimethylformamid, 57,5 Teile Xylol;
c) 50 Teile Wirkstoff,
4,2 Teile Tributylpheno1-Polyglykdather, 5,8 Teile Calcium-Dodecylbenzolsulfonat, 20 Teile Cyclohexanon, 20 Teile Xylol.
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden. Sprühmittel: Zur Herstellung eines a) 5%igen und b) 9570igen SprUhmittels werden die folgenden Bestandteile verwendet: a) 5 Teile Wirkstoff 1 Teil Epichlorhydrin,
94- Teile Benzin (Siedegrenzen 160 - 1900C); 609 830/08
b) 95 Teile Wirkstoff, 5 Teile Epichlorhydrin.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung;
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Beispiel 1
Herstellung von N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-benzyl-3y5-bistrifluormethyl-anilin
30,4 g N-(2,2-Dicyanovinyl)-anilin werden in einer Lösung von
5,61 g KOH in 100 ml Methanol gelöst. Das Methylalkohol wird abdestilliert und der Rückstand in 150 ml Acetonitril suspendiert. Zu dieser Suspension wird 12,6 g Benzylchlorid zugegeben und
das erhaltene Reaktionsgemisch während drei Stunden bei 60-70 C
gerührt. Das Gemisch wird nachher abgekühlt und abgenutscht und das Acetonitril wird abdestilliert. Das Rohprodukt wird in
heissem Tetrachlorkohlenstoff aufgeschlämmt und heiss abgenutscht Aus dem Fiitrat krystallisiert nach Abkühlung das N-(2,2-Dicyanovinyl) -N-benzyl-3,5-bistrifluormethyl-anilin der Formel
(Verbindung Nr. 1)
in gelblichen Rrystallen mit einem Schmelzpunkt von 93° bis 96°C. Analog wurde folgende Verbindung hergestellt.
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N-(2,2-Dicyanovinyl)-N-benzyl-3-trifluormethyl-4-chloranilin der Formel
CN
CF.
CH = C
N , βΝ Smp.: 73-76°C ^-/ \ (Verbindung Nr. 2)
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Beispiel 2
A) Insektizide Frassgift-Wirkung Baumwollpflanzen und Kartoffelstauden wurden mit einer 0,027< >igen Wirkstoff emulsion (erhalten aus einem l07oigen emulgierbaren Konzentrate) besprüht.
Nach dem Antrocknen des Belages wurden die Baumwollpflanzen je mit Spodoptera littoralis- bzw. Heliothis virescens-Larven im L-3 Stadium und die Kartoffelstauden mit Kartoffelkäfer-Larven (Leptinotarsa decemlineata) im L-3-Stadium besiedelt.
Der Versuch wurde bei 24°C und 607o relativer Luftfeuchtigtkeit durchgeführt und die prozentuale Auswertung der erzielten Abtötung erfolgte nach 3 Tagen.
Resultate:
7oige Abtötung nach 3 Tagen Spodoptera
littoralis
Heliothis
virescens
Verbindung Nr. Leptinotarsa
decemlineata
1007= 1007c
1 1007c 1007o 907c
2 907c
B) Insektizide Frässgift-Dauer-Wirkung Obiger Versuch (Spodoptera littoralis und Heliothis virescens) wurde wiederholt unter Verwendung einer 0,057oigen anstelle
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0,027>igen Wirkstoffemulsion. Die Pflanzen wurden 8 Tage nach Behandlung mit der Wirkstoffemulsion mit den Testtieren besiedelt und die Auswertung der erzielten Abtötung erfolgte 3 Tage nach Besiedlung.
Resultate:
7oige Abtötung Heliothis
virescens
Verbindung Nr. Spodoptera
littoralis
1007o
1 100% 1007o
2 1007c
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Beispiel 3 Wirkung gegen Chilo supressalis
Je 6 Reiskeimlinge der Sorte Caloro wurden in Plastiktöpfen so angezogen, dass ihr Wurzelwerk zu einer Scheibe verfilzt war. Die Wurzeln wurden in eine O,O87aige Wirkstoff lösung eingetaucht und abtropfen lassen. Anschliessend wurden 5 Versuchstiere (Chilo supressalis-Larven im L^-Stadium) in je einen Topf gesetzt und die behandelten Pflanzen darauf gegeben.
Eine prozentuale Auswertung der erzielten Abtötung erfolgte nach 5 Tagen.
Als Vergleichssubstanzen dienten:
Bekannt aus U.S. Patent schrift Nr. 3,551,573" (Verbindung A)
Bekannt aus U.S. Patent schrift Nr. 3,551,573 (Verbindung B)
Resultate:
Verbindung 1 2 A B
%ige
Abtötung
100% 1007o 07o 07o
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Claims (9)

Fa tentans prüche
1. Verbindungen der Formel I
worin X für ein Chloratom oder einen Trifluormethylrest in der 4- oder 5-Stellung steht.
2. N-(2,2-Dicyano-vinyl)-N~benzyl-3,5-bistrifluormethylanilin gemäss Anspruch 1.
3. N-(2,2-Dicyano-vinyl)-N-benzyl-3-trifluormethyl-4-chloranilin gemäss Anspruch 1.
4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass man eine Verbindung der Formel II
CF,
worin X, die im Anspruch 1 schon angegebene Bedeutung hat, mit einem Benzylhalid der Formel III
CH0 - Z (III)
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worn Z für ein Halogenatom steht, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
5. Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 1 enthält.
6. Methode zur Bekämpfung von Schädlingen gekennzeichnet durch die Verwendung einer Verbindung der Formel I gemäss Anspruch 1.
7. Methode gemäss Anspruch 6 zur Bekämpfung von Insekten.
8. Verfahren gemäss Anspruch 7 zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Frassinsekten in Zier- oder Nutzpflanzkulturen.
9. Verfahren gemäss Anspruch 8 zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Frassinsekten in Baumwoll- oder Reiskulturen.
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DE19762601052 1975-01-16 1976-01-13 Schaedlingsbekaempfungsmittel Withdrawn DE2601052A1 (de)

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GB (1) GB1475974A (de)
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NL (1) NL7600379A (de)

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IL48847A0 (en) 1976-03-31
CA1061799A (en) 1979-09-04
US4000314A (en) 1976-12-28
NL7600379A (nl) 1976-07-20
GB1475974A (en) 1977-06-10
IL48847A (en) 1978-08-31
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