DE2600969A1 - Hilfstraeger fuer das waermedrucken in der gasphase und dessen verwendung zum beidseitigen bedrucken eines gewebes oder eines films in verschiedenen farbnuancen - Google Patents

Hilfstraeger fuer das waermedrucken in der gasphase und dessen verwendung zum beidseitigen bedrucken eines gewebes oder eines films in verschiedenen farbnuancen

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DE2600969A1 DE19762600969 DE2600969A DE2600969A1 DE 2600969 A1 DE2600969 A1 DE 2600969A1 DE 19762600969 DE19762600969 DE 19762600969 DE 2600969 A DE2600969 A DE 2600969A DE 2600969 A1 DE2600969 A1 DE 2600969A1
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Description

50 133 - BR
Anmelder: SUBLISTATIC HOLDING S.A., Spielhof 3, 8750 Glaris / Schweiz
Hilfsträger für das Wärinedrucken in der Gasphase und dessen Verwendung zum beidseitigen Bedrucken eines Gewebes oder eines Films in verschiedenen Farbnuancen
Die Erfindung betrifft Hilfsträger zum Wärrnedrucken in der Gasphase und deren Verwendung zum beidseitigen Bedrucken (Anfärben) eines Gewebes oder eines Films in verschiedenen Farbnuancen sowie die dabei erhaltenen Produkte.
Mit Hilfe von trockenen Wärmedruckverfahren, in denen bei Atmosphärendruck unterhalb 24O0C sublimierbare oder verdampfbare Farbstoffe von einem Hilfsträger, der im allgemeinen aus Papier besteht, auf dem sie vorher abgeschieden worden sind, auf einen Endträger, wie z.-B. ein Gcvsbe, ein nicht-gewebtes Gewebe, eine Folie, einen Film und dgl. übertragen v/erden, ist es möglich, beide Oberflächen des Endträgers in einem einzigen Arbeitsgang zu bedrucken, wenn
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man die beiden Oberflächen des Endträgers jeweils mit der bedruckten Oberfläche eines Hilfsträgers in Kontakt bringt und das Ganze auf die gewünschte Temperatur erwärmt. D.h. mit anderen Worten, man bedruckt die beiden Seiten des Endträgers, indem man letzteren sandwichartig zwischen zwei Hilfsträger legt und das Ganze erwärmt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue Hilfsträger (provisorische Träger, nachfolgend stets als "Hilfsträger" bezeichnet), mit deren Hilfe es möglich ist, die beiden Seiten des Endträgers in verschiedenen Farbnuancen anzufärben, ohne daß dabei die vorstehend beschriebene sandwichartige Anordnung angewendet werden muß.
Die erfindungsgemäßen neuen Hilfsträger bestehen aus einer flexiblen und gegen Wärme unempfindlichen Unterlage (im allgemeinen einem, Blatt oder einem Streifen Papier, es kann sich dabei aber auch um eine Folie oder einen Streifen aus Cellophan oder Aluminium handeln), wobei auf mindestens einer der Oberflächen dieser Unterlage eine Schicht einer einzigen Farbe oder ein Vielfarben-Aufdruck angeordnet ist, wobei mindestens eine der Farben einen Coder mehrere) Farbstoffe, die unterhalb 240°C in der Gasphase übertragen werden und an der Oberfläche des Endträgers verbleiben, und mindestens-einen Farbstoff enthält, der bei der Übertragung tief in das Material des Endträgers eindringt und
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der eine andere Farbe hat als der Farbstoff, der an der Oberfläche verbleibt.
!Beispiele für Farbstoffe, die unterhalb 24O0C in der Gasphase übergehen, sind vor allem die Dispersionsfarbstoffe. Diejenigen, die übertragen werden und an der Oberfläche des Gewebes verbleiben, sind an sich bekannt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Monoazofarbstoffe, wieo-(p'-Acdjaminophenylazo)-p-cresol und o-(p'-Chloracetaminophenylazo)-P-cresol.
Zu den Azofarbstoffen, die an der Oberfläche verbleiben, gehören noch das 3-Methyl-4«-(o-nitro-p-methylphenylazo)-5-pyrazolon, das o-Chlorbenzthiazolylazo-p-chlorphenol, die Farbstoffe der allgemeinen Formel
CpH2p+1
N- C-^C - CO
worin x, m, η und ρ Jeweils die ganze Zahl 1, 2 oder 3 bedeuten, sowie die p-Phenylazo-N^-dimethyl- oder-diäthylaniline, die in p-Stellung zu der Azo-Brücke einen Methyl-
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oder Vinylsulfonrest tragen. Es gibt auch noch Anthrachinonfarbstoffe, die bei der Übertragung an der Oberfläche des Gewebes bleiben. Dazu gehören z.B. das 1,4-Dimethylaminoanthrachinon, die Diaminoanthrachinone mit mindestens einen -NHo-Rest, wie das 1,4-Diaminoanthrachinon selbst, die 1,4-Diaminoanthrachinon, die in der 2-Stellung eine Methoxy- oder Carbäthoxy-Gruppe trägt, das 1,4-Diamino-2,3-dichloranthrachinon, das bromierte oder chlorierte 1,5-Diamino-4,8-dihydroxyanthrachinon sowie das 1-Methylamino-4-phenylaminoanthrachinon, das i-Amino-Z-cyan^-äthyl- oder -4-phenylamino anthr achinon, das 1 -Amino^-phenoxy^-hydroxyanthrachinon, das 1-Amino-2-(ß-hydroxy- oder -ß-methoxyäthoxy)-4-hydroxyanthrachinon und das i-Amino-2-methophenoxy-4-hydroxyanthrachinon.
An der Oberfläche verbleiben auch das 3-Hydroxychinophthalon und die Styrylfarbstoffe der allgemeinen Formel
m 2m+1 T
C - CH-γ ^
« w (o und η * 1 bis 4) °nH2n+1
c 0 S 8 3 0 / 0 6 1 i
Farbstoffe., die im Sinne der vorliegenden Erfindung gut eindringen, sind ebenfalls an sich bekannt bzw. diese Eigenschaft kann leicht bestimmt werden mittels eines einfachen Übertragungstests, der unterhalb 240 C durchgeführt wird; sie durchdringen das Material bis zu der dem Färbepunkt gegenüberliegenden Oberfläche innerhalb von weniger als IDO Sdcunden.Unter" gut eindriqgenden Farbstoffen" sind sublimierbare Farbstoffe zu verstehen, die bei einer bei 204 C durchgeführten Übertragung innerhalb von 120 Sekunden mehr als das 4-fache der Dicke des Gewebes auf einem Polyesterschleier mit einem Gewicht von
60 g/m , der pro cm etwa 45 Fäden in jeder Richtung enthält, oder auf einem fixierten und gebleichten Satin-6,6-Polyamid-Gewebe mit 58 g/m , das pro cm etwa 77 Fäden in einer dichtung und 56 in der anderen enthält, durchqueren.Beispiele für solche Farbstoffe sind die Diisopropylaminoanthrachinone, wie z. B. das 1,4- und 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon, die Derivate von l-Amino-4-hydroxyanthrachinon, die in der 2-Stellung ein ■ Wasserstoffatom, ein Chloratom oder ein Bromatom oder auch eine Methyl- oder Methoxygruppe tragen, das N-MethyI- oder 2-Methyl-l-aminoanthrachinon und die Farbstoffe der allgemeinen
Formel CN
R-N-C= C^
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in der R einen Alkyl- oder Phenylrest bedeutet, sowie Monoazofarbstoffe mit Trifluormethylgruppen^wie z. B. solche, wie sie in den französischen Pataitschrif ten 2 255 416 und 2 255 354 beschrieben sind und die man beispielsweise erhält durch Kuppeln von diazotiertem Mono- oder Bistrifluormethylanilin mit Ν,Ν-Diäthylanilin oder 2-Methoxy-5-methyl-N,N-dimethyl-anilin.
Die erfindungsgemäßen Hilfsträger können nach bekannten Verfahren bedruckt werden, beispielsweise unter Anwendung des Offset-, Helio- oder Gummidruckverfahrens, durch Bedrucken mit einem ebenen oder drehbaren Rahmen (vgl. die französischen Patentschriften 1 223 330, 1 334 829, 1 585 119 und 2 076 149). Die zum Bedrucken verwendeten Druckerfarben variieren in Abhängigkeit von den verwendeten Trägern und dem angewendeten Druckverfahren. Im allgemeinen bestehen sie aus oder enthalten:
a) eine Mischung von mindestens 2 Farbstoffen, von denen mindestens einer bei der Übertragung gut eindringt, während der oder die anderen an der Oberfläche des dem Wärmedrucken unterworfenen Materials verbleiben,
b) ein Bindemittel für die Farbstoffe,
c) ein Lösungsmittel,
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d) gegebenenfalls ein Eindickungsmittel,
e) gegebenenfalls Beschwerungsstoffe (Ballaststoffe) und
f) gegebenenfalls ein Dispergiermittel.
In den angegebenen Farbstoffmischungen ist es von Vorteil, den eindringenden Farbstoff in der 1,5-fachen, vorzugsweise in mehr als der 1,5-fachen Menge des Farbstoffes zu verwenden, der an der Oberfläche verbleibt (um die Absorption beim Durchqueren des Gewebes zu kompensieren), wenn auf der Vorderseite und auf der Rückseite des wärmebedruckten Materials entsprechende Intensitäten erzielt werden sollen. Dieses Verhältnis variiert in Abhängigkeit von der gewünschten Intensität und auch "in Abhängigkeit von der Art des Gewebes, das wärmebedruckt werden soll. Es ist*bei hellen Farbnuancen höher als bei dunklen Farbnuancen, bei denen ein Verhältnis von 1,5 bis 2 schon die Erzielung vorteilhafter Effekte erlaubt. Die Menge des an der Oberfläche verbleibenden Farbstoffes liegt in der Größenordnung von 40 bis 70 g pro kg dunkel ge färbt er Drucker·- farbe. Im allgemeinen übersteigt die .Menge der Farbstoffe pro Farbnuance jedoch nicht den Wert von 90 bis 130 g pro kg,.
Als Bindemittel verwendet man je nach dem gewählten Verfahren trocknende Öle oder natürliche oder synthetische Produkte, die häufig beim Bedrucken von Geweben■und "on Papier verwen-
det werden.
Als Eindickungsmittel verwendet man vorzugsweise Produkte, die schon in geringer Konzentration eine fühlbare Erhöhung der Viskosität hervorrufen.
Als Dispergiermittel können sowohl nicht-ionogene Produkte als auch Verbindungen mit aktiven Anionen verwendet werden.
Die Art des verwendeten Lösungsmittels hängt von dem gewählten Verfahren ab: Wasser wird beim Bedrucken mit dem Drehrahmen verwendet, während beim Lichtdruck organische Lösungsmittel und beim Offset-Druck trocknende Öle verwendet werden.
Im allgemeinen verwendet man beim Lichtdruck eine Druckerfarbe, die aus einem organischen Lösungsmittel (Äthanol, Toluol und dgl.), einem Bindemittel (einem natürlichen oder synthetischen Harz, wie Celluloseäthern) und einer Mischung von sehr feinteiligen Farbstoffen hergestellt wird. Man kann auch wie beim Offset-Druck ein trocknendes Öl verwenden, das gleichzeitig als Lösungsmittel und als Bindemittel fungiert.
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Beim Drucken mit dem . Dreh-Rahmen werden dagegen bevorzugt Druckerfarben mit Wasser verwendet, die außer der Farbstoff mischung ein Bindemittel, Beschwerungsstoffe (Ballaststoffe), ein Dispergiermittel und gegebenenfalls eine geringe Menge eines organischen Lösungsmittels enthalten. Als Bindemittel können z. B. verwendet werden: die(in Wa.sser löslichen) Homo- undMischpolymerisate von Vinylacetat und Vinylalkohol, Acrylsäure, Acrylaten und dgl. Als Beschwerungsstoffe (Ballaststoffe) können außer Carbonaten Sulfate und Silikate, ja sogar Oxide von Alkalimetallen und Erdalkalimetallen verwendet werden.
Die Übertragung erfolgt mit den erfindungsgemäßen Trägern wie mit üblichen Trägern für das Wärmedrucken in der Gasphase bei 180 bis 22O°G innerhalb von 30 bis 120 Sekunden. Dabei erhält man eine.intensive Färbung beider Oberflächen des Endträgers in einem einzigen Arbeitsgang. Mit einem Träger mit einer einzigen Farbe kann so eine lebhafte und gleichmäßige Anfärbung eines Gewebes erzielt werden, wobei eine der Oberflächen die Farbe des eindringenden (durchdringenden) Farbstoffes hat, während die andere diejenige des Farbstoffes hat, der an der Oberfläche verbleibt, gegebenenfalls gemischt mit einer geringen Menge des Farbstoffes, der gut eindringt.
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Auf diese Weise erhält man leicht zweiseitige Anfärbungen mit einem 2-Farbeneffekt, die sonst nur schwer erzielbar sind, sowohl bei gewebten und nicht-gewebten Geweben als auch bei Folien (B-lättern) oder Filmen aus Polyamiden oder Polyestern (z. B. aus einem Äthylenterephthalatpolymerisat). Es ist auch möglich, vorteilhafte Effekte dadurch zu erzielen, daß man die beiden Farbnuancen nacheinander entsprechend einem getönten (abschattierten) Motiv auf den Hilfsträger aufdruckt. Die Tönungen (Schattierungen) können beispielsweise konvergieren oder divergieren.
Die erHndungsgemäßen neuen Träger und ihre Verwendung stellen ein einfaches und dennoch wirksames Hilfsmittel dar, welche das Anfärben der beiden Seiten (Oberflächen) eines Gewebes in verschiedenen Farbnuancen auf eine unerwartete Weise erlauben.
Es gibt bereits s2hr komplizierte Vorrichtungen, mit denen eine erste Seite (Oberfläche) eines Gewebes anders angefärbt warden kann als die zweite Seite (Oberfläche)*dazu gehören beispielsweise die Vorrichtungen des Typs,wie sie in der Schweizer Patentschrift 545 880 beschrieben sind. Gegenüber der in der Schweizer Patentschrift 545 880 beschriebenen
Erfindung hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß sie 609830/0618
- li -
einfacher und wirtschaftlicher ist. Selbst gegenüber dem Wärmedruckverfahren, bei dem ein Gewebe sandwichartig ζ v/isehen zwei Übertragungspapieren angeordnet ist, bietet die vorladende Erfindung den Vorteil, daß sie einfacher und wirtschaftlicher ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die darin angegebenen Prozentsätze und Temperaturen beziehen sich, wenn nichts anderes angegeben ist, auf Gew.-% bzw. C.
Beispiel 1
20 Teile 3-Hydroxychinophthalon werden in Gegenwart von 20 Teilen Hydroxypropylcellulose (Handelsbezeichnung "KLucel J", der Firma Hercules) und 360 Teilen Wasser 24 Stunden lang und unter Kühlen in einer Zerkleinerungseinrichtung zerkleinert Anschließend wird das Wasser des zerkleinerten (gemahlenen) Produkts entfernt. Durch Trockenzerstäubung erhält man ein gelbes Pulver mit einer'weichen Struktur.
Auf entsprechende Weise erhält man mit den folgenden Farbstoffen blaue Pulver:1,4-Dimethyl-oder -Diisopropylaminoanthra-
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chinon, l-Amino-2- cyano-4-phenyl- oder*.4-äthylarninoantlirachiiion, während die Farbstoffe 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon, 1- Amino-2-phenoxy~4-hydroxyanthrachinon und 1-Amino-2-chlor-4-hydroxyanthrachinon, wenn sie auf die gleiche \7eise behandelt werden, rote Pulver ergeben.
Zur Herstellung einer Druckerfarbe mit diesen Pulvern kann man wie folgt verfahren: man rührt 2,5 Teile des gewünschten Farbstoffpräparats, 2,5 Teile Athylcellulose ("Ethocel E7n der Firma Dow Chemical) und 10 Teile Isopropanol bis zur vollständigen Auflösung des Harzproduktes und bis zur vollständiger; Verteilung des gegebenenfalls nicht-gelösten Farbstoffes.
Auf analoge Weise erhält man Druckerfarben, wenn man anstelle von isopropanol 10 Teile Methyläthy!keton oder 10 Teile Äthanol verwendet.
r *
Mittels einer Druckerwalze bedruckt man einen Papierstreifen einer geringen oder großen Breite unter Verwendung einer Druckerfarbe, die wie folgt hergestellt worden ist: man dispergiert unter gutem Rühren 1,4 Teile 3-Kydroxychinophthalon, 3,6 Teile Amino-2-cyano-4-phenylaminoanthrachinon und 7,5 Teile eines gelben Farbstoffes der Formel
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in einem Ernis aus 7 Teilen Äthylcellulose, gtlJst in 81 Teilen Äthylalkohol. Auf diese Weise erhält man eine Druckerfarbe, die mittels der Druckerwalze auf dem Papier in einer
2
Menge von etwa 10 g pro m gleichmäßig verteilt wird. Mach dem Trocknen erhält man einen Hilfsträger mit Farbstoffen, die bei dem wie nachfolgend angegeben durchgeführten Uärmedrucken verwendet werden können:
Man legt auf die bedruckte Papieroberfläche ein Gewebe (mit
einem Gewicht von l20g/m ) aus einem Athylentereph.thalatp3.ymerisat (Tergal) und legt das Ganze auf eine elektrisch auf 200 C erwärmte Metallplatte. Eine zxveite, nicht erwärmte Platte sorgt für einen regelmäßigen Kontakt. Die Wärmekontaktdauer beträgt 1/2 Minute. Auf diese Weise erhält man ein Gewebe, dessen eine Oberfläche gelb und dessen andere Oberfläche grün gefärbt ist.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 angegeben stellt man ein Übertragungspapier her, wobei man jedoch eine wie nachfolgend angegeben herge- -6G9830/0618
stellte Druckerfarbe verwendet:
Man zerkleinert 10 Teile des in Beispiel 1 angegebenen gel-.ben Farbstoffes und 8 Teile 1-Amino-2-phenoxy-4-hydroxyanthra~ chinon mit 4,5 Teilen Athylcellulose, 30 Teilen Natriumchlorid und 8 Teilen Diacetonalkohol 4 Stunden lang in einer geeigneten Vorrichtung. Durch Zugabe von 1 Teil Wasser wird die zerkleinerte (gemahlene) Masse granuliertjdann gibt man 75 Teile Uasser zu, um ein nasses Mahlen durchzuführen. Die dabei erhaltene Suspension trennt man durch Filtrieren ab, wäscht das Produkt mit Wasser, um das Lösungsmittel und die Salze zu entfernen, und man trocknet in einem evakuierten Trockenschrank die dabei erhaltenen Filterkuchen. Auf diese Weise erhält man ein Pulver, mit dem man eine Druckerfarbe herstellt, indem man 12 Teile des Pulvers in einen Firnis aus 7 Teilen Athylcellulose und 100 Teilen Äthylalkohol einrührt. Nach einer 40 Sekunden dauernden Übertragung bei 205 G auf einen Polyester erhält man ein Gewebe, dessen eine Oberfläche orange und dessen andere Oberfläche gelb ist.
Beispiel 3
Unter Verwendung einer Druckerfarbe, die 10 Teile 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon und 5 Teile o-Acetaminophenylazo-pcresol enthält, erhält man nach der Übertragung für einen
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Zeitraum von 30 Sekunden bei 200 C auf ein Polyestergewebe einen Zweifarbeneffekt, wobei eine der Oberflächen des Gewebes orange und die andere rot gefärbt ist. Anstelle von o-Acetaminophenylazo-p-cresol kann man auch Hydroxychinophthalon verwenden.
Beispiel 4
Wenn man in 100 Teilen eines Firnis von Celluloseacetopropionat oder Athylcelluloseacetopropionat in Äthylalkohol (dessen Viskosität in dem Ford 4-Becher 20 Sekunden beträgt) 5 Teile 3-Hydroxychinophthalon und 8 Teile 1,4-Diisoproylaminoanthrachinon dispergiert, erhält man eineDruckerfarbe, mit der man eineOberfläche eines sulfidierten Papierstreifens
2 in einer Menge von etwa 12 g Druckerfarbe pro m gleichmäßig bedruckt.
Bei der Wärmeübertragung (45 Sekunden bei 195 G) auf ein Polyester- oder Nylon 6,6-Gewebe erhält man 2-Farben-Effekte, wobei eine der Oberflächen des Gewebes grün und die andere blau gefärbt ist.
Wenn man anstelle von Hydroxychinophthalon eine Mischung aus gleichen Teilen l-Amino^-phenoxy^-hydroxyanthrachinon
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und 1- Amino-2-cyano-4-äthylaminoanthrachinon verwendet und wenn man anstelle von 1,4-Diisoproylaminoanthrachirion einen gelben Farbstoff der folgenden Formel verwendet
C2H5
erhält man nach der Übertragung bei 210 C auf einen Polyester ein Gewebe, dessen eine Oberfläche gelb und dessen andere Oberfläche dunkelkastanienbraun gefärbt ist.
Patentansprüche:
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    ^1./ Hilfsträger für das Wärmedrucken in der Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer flexiblen und gegenüber Wärme unempfindlichen Unterlage besteht, die auf einer ihrer Oberflächen eine Schicht aus einer einzigen Farbe oder einen Mehrfarben-Aufdruck trägt, die eine Mischung aus zwei oder mehr als zwei Farbstoffen mit verschiedenen Farben enthält, von denen sich mindestens einer von dem oder den anderen Farbstoffen durch sein Verhalten in der Wärme so stark unterscheidet, daß nach der Übertragung unterhalb 2400C die beiden Oberflächen des Endträgers innerhalb von weniger als 100 Sekunden in verschiedenen Farbnuancen gefärbt sind.
  2. 2. Hilfsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einer der Oberflächen eines Blattes oder eines Streifens Papier eine Mischung von unterhalb 2400C verdampf baren Dispersionsfarbstoffen trägt, von ,denen
    a) der eine ein solcher aus der Gruppe der Azofarbstoffe, 3f-Hydroxychinophthalon, 1,4-Dimethylaminoanthrachinon,
    der Diaminoanthrachinone mit mindestens einen -NHp-Rest,
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    der i-Amino-4-hydroxyanthrachinone, die in der 2-Stellung einen Phenox^Methylphenoxy- oder Methoxyäthoxyrest tragen, der i-Amino-a-cyano-^-äthyl- oder -4-phenylaminanthrachinon und
    b) der andere ein solcher aus der Gruppe der folgenden Farbstoffe ist: N-Methylaminoanthrachinon, 1-Amino-2-methyI-anthrachinon, der Diisopropylaminoanthrachinone, insbesondere 1,4- und ijS-Diisopropylaminoanthrachinon, 1,4-
    Diäthylaminoanthrachinon, der Farbstoffe der allgemeinen Formel
    /CN
    - C=C
    worin R einen "Aryl- oder vorzugsweise einen Alkylrest bedeutet, und der l-Amino-4-hydroxyanthrachinone,die in der 2-Stellung ein Fässerstoffatom, eine Methyl-, Methoxy-, Athoxygruppe oder ein Halogenatom,vorzugsweise ein Brom- oder Chloratom, tragen.
  3. 3. Hilfsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung aus nur 2 Farbstoffen und vorzugsweise eine Mischung aus 0,1 bis 0,5 g eines Farbstoffs der Gruppe (a) und der 2- bis 6-fachen Menge eines Farbstoffes der Gruppe
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    (b) pro m Papier trägt.
  4. 4. Hilfsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung aus zwei Farbstoffen, vorzugsweise eine Mischung aus mehr als 0,5 g eines Farbstoffs aus der Gruppe
    (a) und der 1,5- bis 3-fachen Mengen eines Farbstoffs der
    2
    Gruppe (b) pro m Papier trägt.
  5. 5. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung von 3-Hydroxychinophthalon mit einem der Farbstoffe 1-Amino-2-brom- oder-chlor-4-hydroxyanthrachinon, 1,4- oder 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon trägt.
  6. 6. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet^, daß er eine Mischung aus 1-Amino-2-cyano-4-äthyloder-phenylaminoanthrachinon und 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon oder einem Farbstoff der allgemeinen Formel
    R-N-Γ
    worin R einen Phenyl- oder vorzugsweise einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, trägt.
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  7. 7. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung aus 1-Amino-4-hydroxy-2-phenoxyoder-2-nethoxyäthoxyanthrachinon und 1,4-Diisopropylaminoanthrachinon oder einem Farbstoff der allgemeinen Formel
    R _ N - C =- C
    trägt.
  8. 8. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mischung von einem der drei nachfolgend angegebenen gelben Azofarbstoffe: 2-(p-Acetaminophenylazo)-4-methylphenol, l-Phenyl-3-methyl-4-(p-carbalkoxyphenylazo)-pyrazolon und 4-(4fMethyl-2'-nitrophenylazo)-3-methyl-5-pyrazoion mit einem der folgenden Farbstoffe 1-Amino-2-brom- oder -chlor-4-hydroxyanthrachinon, 1,4- oder 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon trägt.
  9. 9. Hilfsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß er als eindringenden Farbstoff einen trifluormethylierten Monoazofarbstoff trägt.
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  10. 10. Hilfsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Papier besteht.
  11. 11. Verfahren zum Wärmedrucken in der Gasphase, dadurch gekennzeichnet, daß man zu seiner Durchführung einen Hilfsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyestergewebe innerhalb von 30 bis 60 Sekunden bei 190 bis 210°C bedruckt.
  13. 13. Material, wie es bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12 erhalten wird.
  14. 14. Drucktinten für das Bedrucken von Papieren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung von mindestens 2 Farbstoffen mit verschiedener Farbe, von denen der eine sich mindestens durch sein Verhalten gegenüDer warme von demjenigen des oder der anderen unterscheidet, so daß nach der Übertragung unterhalb 240 C die beiden Oberflächen des Trägers innerhalb von 100 Sekunden in verschiedenen Farbnuancen gefärbt werden , enthalten.
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  15. 15. Drucktinten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung von unterhalb 240 C verdampfbaren Dispersionsfarbstoffen enthalten, von denen (a) der eine ein soldier aus der Gruppe der Azofarbstoffe, Hydroxychinophthalon, der Diaminoanthrachinone mit mindestens einen -NH2~R-es'^» 1,4-Dimethylaminoanthrachinon, der 1-Amino-4-hydroxyanthrachinone, die in der 2-Stellung einen Phenoxy-,Methylphenoxy- oder Methoxyäthoxyrest tragen, l-Amino-2-cyano- 4-äthyl- oder -phenylaminoanthrachinon und (b) der andere ein solcher aus der Gruppe der folgenden Farbstoffe ist: N-Methylanthrachinon, 1-Amino-2-methylanthrachinon, der Diisopropylaminoanthrachinone, insbesondere 1,4-und 1,5-DiisopropylaEiinoanthrachinon, 1,4-Diäthylaminoanthrachinon und von Farbstoffen der allgemeinen Formel"
    worin R einen Aryl- oder vorzugsweise einen Alkylrest bedeutetjund der l-Amino-4-hydroxyanthrachinone, die in der 2-Stellung ein Wasserstoffatom, eine MethylyllGthoxy-yÄthoxy-Gruppe oder ein Halogenatom, vorzugsweise ein Brom- oder Chloratom, tragen.
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  16. 16. Drucktinten nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr Farbstoff der Gruppe (b) als Farbstoff der Gruppe (a) enthalten.
  17. 17. Drucktinten nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung aus Hydroxychinophthalon und einem der folgenden Farbstoffe enthalten; 1-Amino-2-bromoder-chlor-4-hydrox3>-anthrachinon, 1,4- oder 1,5-Diisopropylaminoanthrachinon.
  18. 18. Drucktinten nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung aus l-Amino-2-cyano-4-äthyloder-4-phenylaminoanthrachinon und 1,5-Diisopropylaminoanfhrachinon oder einem Farbstoff der allgemeinen Formel
    R-N- C=^ c'CN
    worin R einen Phenylrest oder vorzugsweise einen Alkylrest mit Ibis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten.
  19. 19. Drucktinten nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung von l-Amino-2-
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    phenoxy- oder -Z-methoxy-äthoxy^-hydroxyanthrachinon und 1,4-Diisopropylaminoanthrachinon oder einem Farbstoff der allgemeinen Formel
    worin R einen Phenylrest und vorzugsweise einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, enthalten.
  20. 20. Drucktinte!! nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung von einem der drei nachfolgend angegebenen gelben Azofarbstoffe: 2-(p-Acetaminophenylazo)-4-methylpheno1, l-Phenyi-3-methyl-4-(p-carbalkoxyphenylazo)-5-pyrazolon und 4-(4'-Methyl-2f-nitrophenylazo)-3-methylpyrazolon-5 mit einem der folgenden Farbstoffe:1-Amino-2-brom-oder -chlor^-hydroxyanthrachinon,!^- oder 1,5-Diiso-. propylaminoanthrachinon enthalten.
  21. 21. Drucktinten mach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es sich dabei um wässrige Druckerfarben handelt.
  22. 22. Drucktinten nach einem der Ansprüche 19 bis 20, dadurch
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    gekennzeichnet, daß es sich dabei um Lösungsmitte1-Druckerfarben handelt.
  23. 23. Drucktinten nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Celluloseeindickungsmittel, vorzugsweise Äthyloder Hydroxypropylcellulose,Celluloseacetopropionat oder
    -acetobutyrat, enthalten.
  24. 24. Drucktinten·mit Lösungsmitteln nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel ein Keton, einen Ester, einen Kohlenwasserstoff oder vorzugsweise einen Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht oder eine Mischung solcher Lösungsmittel enthalten.
  25. 25. Drucktinten nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Farbstoffe in sehr feinteiliger Form, vorzugsweise in einer solchen Form enthalten, daß die mittlere Größe der Teilchen 5 Mikron nicht übersteigt.
  26. 26. Drucktinten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Trifluormethylfarbstoff der Monoazo-Reihe enthalten.
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