DE2136996C3 - Verfahren zur Herstellung eines Pigments für einen elektrophotographischen Entwickler - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Pigments für einen elektrophotographischen Entwickler

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DE2136996C3 DE19712136996 DE2136996A DE2136996C3 DE 2136996 C3 DE2136996 C3 DE 2136996C3 DE 19712136996 DE19712136996 DE 19712136996 DE 2136996 A DE2136996 A DE 2136996A DE 2136996 C3 DE2136996 C3 DE 2136996C3
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Description

15
Die Farbstoffe werden bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung in der Regel in Form ihrer Salze eingesetzt, die durch saure Giuppen substituierten Farbstoffe vorzugsweise in Form ihrer Alkalimetallsalze, z. B. in Form der Natrium-, Kalium- und s Lithiumsalze, die durch basische Gruppen substituierten Farbstoffe in Form ihrer Hydrohalogenid-, Sulfat- oder Nitratsalze. Wenn der sauer substituierte Farbstoff mit dem basisch substituierten Farbstoff reagiert, wirkt jeder Farbstoff als Fällmittel für den anderen, und man erhält in hoher Ausbeute das gewünschte unlösliche Pigment. Die Aminogruppen des basisch substituierten Farbstoffes können gegebenenfalls durch geradkettige oder verzweigtkettige, gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen mit 1 bis g Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-, Hexyl·, Octyl-, 2,2,4-Trimethylpentyl-Gruppen, oder durch gegebenenfalls substituierte Arylgruppen, wie Phenyl- oder Naphthylgruppen, die als Substituenten die vorstehend angegebenen Alkylgruppen, gegebenenfalls substituierte Amino-, Nitro- oder Halogengruppen aufweisen können, oder durch Aralkylgruppen, wie Methylphenyl-, Benzyl- oder Dimethylnaphthylgruppen, substituiert sein.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlichen Pigmente zeichnen sich durch eine ausgezeichnete Lichtechtheit, eine hervorragende Beständigkeit gegen Auslaugen oder Ausbluten in Gegenwart von Wasser und durch eine gute Deckkraft aus.
Gemäß einer Ausgestaltung wird das Verfahren der Erfindung in der Weise durchgeführt, daß als saurer und als basischer Farbstoff jeweils ein Nitro-, Azo-, Arylmethan-, Methin-, Acridin-, Thiazol-, Azin-, Anthrachinon- oder Phthalocyanin-Farbstoff verwendet wird. Dadurch wird erreicht, daß das auf diese Weise hergestellte Pigment eine besonders gute Lichtechtheit besitzt.
Die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Pigmente nach dem Verfahren der Erfindung verwendeten Farbstoffe können aus den verschiedensten bekannten Farbstoffklassen ausgewählt werden. Beispielsweise können Nitro-, Azo- einschließlich der Disazo-, Arylmethan- einschließlich der Di- und Triarylmethan-, Methin-, Acridin-, Thiazol-, Azin-, Anthrachinon- und Phthalocyaninfarbstoffe verwendet werden. Diese und weitere geeignete Farbstoffklassen sind im Vorwort des »Color Index«, Band 3,2. Auflage, 1956, beschrieben. Spezielle Beispiele für besonders geeignete, saure substituierte Farbstoffe sind folgende:
50
4-(4,8-Disulfonaphthyl-2-azo)-3-methyl-l-(4-sulf ophenyO-S'-pyrazolon;
4-(2,5-Dichlor-4-sulfophenylazo)-3-phenyl-l-(4-sulf ophenyl)-5-pyrazolon;
das Natriumsalz von l-Carbäthoxy-S-methyl-6-(4'-cb!or-2'-sulfoanilino)-2-oxo-2,3-dihydrobenzanthron;
du- Tetranatriumsalz von 5,5'-Ureylen-bis-[2-(2-amino-6-sulfo-8-hydroxy-l-naphthylazo)]-benzolsulfonsäure (C. I. 25 380);
das Tetranatriumsalz von 3,3'-[4,4'-Ureylen-bis-(2-methylphenylazo)]-bis-(l,5-benzoldisulfon-
; säure) (C. 1.29 025);
das Pentanatriumsalz von 5-{2-Anilino-4-[4-(3-carböxy-4-hydroxyphenylazo)-anilino]-s-triazin- 2-ylamino{-4-hydroxy-3-[4-(8-hydroxy-3,6-disulfo-l-naphthylazo)-2-methoxy-3-methylphenylazo]-2,7-naphthalindisulfonsäure (C. 1.34 045);
35
40
45 das Tetranatriumsalz von 6,6'-Ureylen-bis-{2-[4-(2,4-dichlor-6-sulfophenylazo)-3-methylphenylazo]-l-naphthol-3-sulfonsäure } (C. I. 35 785) und das Natriumsalz von Anhydro-3,6-bis-(diäihylamino)-9-(2,4-disulfophenyl)-xanthyliumhydroxyd (C. 1. 45 100).
Es können auch die verschiedensten basisch substituierten Farbstoffe verwendet werden, z. B.:
9-o-Carboxyphenyl-3,6-bis-(diäthylamino)-xanthyliumchlorid (C. I. 45 170); !,l'^S^^'-Hexamethylindocarbocyaninchlorid (C. I. 48 070);
Bis-[3,7-bis-(dimethylamino)-phenazathJonium]-tetrachlorzinkat
(C. I. 52 015) und
Bis-(3-amino-7-dimethylamino-2-methylphenazathionium)-tetrachlorzinkat (C. I. 52 040).
Obwohl für die Umsetzung in der Regel solche sauer und basisch substituierten Farbstoffe ausgewählt werden, die etwa die gleiche Farbtönung aufweisen, können für bestimmte Verwendungszwecke auch andere Kombinationen erwünscht oder sogar bevorzugt sein. Sg kann es beispielsweise erwünscht sein, den Farbton eines blaugrunen Farbstoffes durch Umsetzung desselben mit einem grünen Farbstoff etwas zu modifizieren, um eine bessere Farbabstimmung in einem gegebenen Farbansatz zu erzielen. Entsprechend kann es erforderlich sein, die Farbe eines purpurroten Farbstoffes dadurch etwas zu modifizieren, daß man ihn mit einem roten oder einem blauen Farbstoff umsetzt, ohne dadurch die Deckkraft zu opfern. Durch gegenseitige Ausfällung von Farbstoffen mit einer weniger reinen Farbe, z. B. durch Ausfällen eines unreinen blaugrünen Farbstoffes mit einem unreinen Purpurrotfarbstoff unter Bildung von Dunkelbraun oder Schwarz, können Neutralfarben hergestellt werden.
Das Verfahren der Erfindung wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man eine bestimmte Menge des sauer substituierten Farbstoffes in einem ersten Teil heißen Wassers löst, dann einen geringen molaren Überschuß des basisch substituierten Farbstoffes in einem zweiten Teil des heißen Wassers iöst und die Lösung des basisch substituierten Farbstoffes unter starkem Rühren zugibt unter Bildung einer dicken Aufschlämmung. Wenn nahezu die zur vollständigen Ausfällung des sauer substituierten Farbstoffes ausreichende Menge der Lösung des basisch substituierten Farbstoffes zugegeben worden ist, wird ein Tropfen der Aufschlämmung auf ein Filterpapier gebracht. An dem Berührungspunkt erscheint ein Pigmentniederschlag, wobei sich das Wasser um diesen Punkt kreisförmig wegbewegt. Wenn das Wasser gleichmäßig gefärbt ist, so zeigt das einen Überschuß eines Farbstoffes an. Der Niederschlag auf dem Papier wird unter einer 365-nm-Quecksilberlampe betrachtet. Bei fehlender Fluoreszenz liegt eine unvollständige Ausfällung vor, d. h., es liegt ein Überschuß an dem sauer substituierten Farbstoff vor, da unter diesen Bedingungen die sauer substituierten Farbstoffe im allgemeinen nicht fluoreszieren, während die basisch substituierten Farbstoffe fluoreszieren. Die Zugabe der Lösung des basisch substituierten Farbstoffes wird dann langsam fortgesetzt, und in bestimmten Abständen werden daraus entnommene Proben chromatographisch untersucht, bis der Kreis des Wassers zuerst farblos und dann
5 6
wieder gefärbt wird. Eine Betrachtung dieses Kreises eines wie weiter unten beschrieben hergestellten und erunter UV-Bestrahlung auf die oben angegebene Weise findungsgemäß hergestellte Pigmente enthaltenden zeigt eine schwache Fluoreszenz, was einen geringen Entwicklers entwickelt. Bei dieser Entwicklung wird Überschuß an dem basisch substituiertm Farbstoff an- ein Farbbild erhalten, das dem ursprünglichen Stufenzeigt. Wenn der so bestimmte Endpunkt erreicht ist, S keil entspricht. Die Beleuchtungsstärke des durchwird das Rühren 15 bis 20 Minu^n lang fortgesetzt, schnittlichen Nordlichtes auf einer vertikalen Oberwobei während dieser Zeit die Aufschlämmung ab- fläche beträgt etwa 2700 Lux, während diejenige einer kühlen gelassen wird. Das Rühren wird gestoppt, und Xenon-Lichtquelle unter den Testbedingungen etwa das Abkühlen wird fortgesetzt, bis die Mischuug etwa 5400 Lux beträgt. Bei diesem Test wird die Probe Aus-Raumtemiwratur (20JC) erreicht hat. Dann wird die io bleichbedingungen ausgesetzt, die etwa doppelt so Aufschlämmung filtriert und auf einem Büchner-Trich- scharf sind, wie sie außer Haus außerhalb des direkten ter trockengepreßt. Der erhaltene trockene Kuchen Sonnenlichtes auftreten. Der Grad des Ausbleichens wird in kaltem Wasser 10 bis 20 Minuten lang aufge- wird durch das Verhältnis des Verlustes an optischer rührt, um den n.cht umgesetzten Farbstoff zu entfernen Dichte zur optischen Dichte des gleichen Bildbezirks und dann erneut filtriert. Dann wird er in heißem Äthyl- 15 der Probe vor Durchführung des Ausbieichtests ausacetat aufgerührt, filtriert, mit kaltem Äthylacetat gedrückt. Gewöhnlich wird er als Prozentsatz des extrahiert und auf dem Filter mit Aceton ausgewaschen. Dichteverlustes angegeben.
Schließlich wird der Kuchen auf einem Wasserdampf- Die Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten
bad getrocknet. Pigmente als Lichtabsorber kann spektrophotome-
Bei der Herstellung bestimmter Pigmente kann es ao trisch bestimmt werden. Eine geringe Menge des Pigzweckmäßig sein, vor dem ersten Trocknen der Auf- mentes wird in einem Behälter mit einer geeigneten schlämmung andere Stoffe zuzusetzen. Zur Erieichte- Flüssigkeit gemischt, die eine sehr schwach lösende rung der liltration kann es vorteilhaft sein, beispiels- Wirkung auf das Pigment ausübt. Wenn die Lösung weise ein Nattiumsalz, wie Natriumchlorid, Natrium- gesättigt ist, was durch das Absetzen von nichtgesulfat oder Natriumacetat, zuzusetzen. Dieser Effekt 25 löstem Pigment auf den Boden des Behälters angezeigt ist auf auf dem Gebiet der Pigmentherstellung unter wird, wird eine kleine Menge der Lösung in eine dem Begriff »Aussalzen« bekannt, und dadurch wird photometrische Zelle gegossen. Die Zelle ist auf den die Teilchengröße verbessert, so daß das Filterpapier beiden einander gegenüberliegenden parallelen Seiten nicht durch einen Überschuß an extrem feintn Teil- durch Quarzfenster abgeschlossen, so daß sowohl sichtchen \erstopft wird. 30 bares als auch ultraviolettes Licht ohne Schwächung
Bei der Herstellung der Pigmente nach dem Verfahren hindurchtreten kann. Eine solche Zelle ist so aufgebaut, der Erfindung wird der durch Umsetzung des sauer daß sie einen vorher festgelegten Abstand zwischen den substituierten Farbstoffes mit dem basisch substituier- inneren Oberflächen der transparenten Seiten von beiten Farbstoff gebildete Niederschlag mit tinem sauren spielsweise 0,5 oder 1,0 cm aufweist. Nach dem Füllen Beizmittel (Phosphorwolframsäure, Phosphormolyb- 35 der Zelle mit der Lösung wird sie in den Strahl eines dänsäure oder einer Mischung aus Phosphorwolfram- aufzeichnenden Spektrophotometers gebracht, der so säure und Phosphormolybdänsäure) behandelt. Dies geeicht ist, daß er automatisch eine kontinuierliche wird am zweckmäßigsten dadurch erzielt, daß man das Transmissionskurve (T) oder eine optische Dichtesaure Beizmittel vor dem Trocknen der gerührten Auf- kurve (D) als Funktion der Wellenlänge aufzeichnet, schlämmung zusetzt. Nach Behandlung des Nieder- 40 Unter der optischen Transmission ist das Verhältnis Schlages mit dem sauren Beizmittel erhält man Pigmente der Intensität der von der Probe durchgelassenen mit einer ausgezeichneten Lichtechtheit und Beständig- Strahlung zu der auf die Probe auftreffenden Intensität keit gegen Auslaugen oder Ausbluten in Gegenwart zu verstehen. Sie wird entweder in Prozent (z. B. 75%) von Wasser. Letzteres kann beispielsweise beim An- oder in dezimaler Form (z. B. 0,75) angegeben. Die fassen der Bilder mit der Hand auftreten, wobei das 45 optische Dichte ist durch die folgende Gleichung defi-BiId auf Grund der Feuchtigkeit der Hände auslaufen niert:
oder schmieren oder an den -Händen haften kann. £> _ jog (\jT)
Dieses Problem kann auch dann auftreten, wenn zur 10
Herstellung eines Schutzüberzuges für das fertige Bild
eine Besehichtungslösung auf Wasserbasis verwendet 50 und wird in dezimaler Form ausgedrückt. Die Dichte
wird, z. B. bei der Herstellung von Überzügen aus wird gewöhnlich an dem Punkt der Kurve abgelesen,
Gelatine oder Poly-(vinylalkohol). an dem ein Maximum vorliegt, d. h., an dem die
Nach dem Verfahren der Erfindung erhält man Durchlässigkeit bei der angegebenen Wellenlänge Pigmente mit einer verbesserten Lichtechtheit. Diese minimal ist. Das verwendete Lösungsmittel, die Kon-Beständigkeit gegen Ausbleichen wüd bestimmt nach 55 zentration des Pigmentes in der Lösung und der Inneneinem simulierten durchschnittlichen Nordlicht durchmesser der verwendeten Zelle werden gewöhnlich (SANS)-Test (der Ausdruck »Nordlicht« bezeichnet die ebenfalls angegeben.
Wellenlängenverteilung des Himmelslichtes bei Be- Die erfindungsgemäß hergestellten Pigmente werden
trachtung in nördlicher Richtung). Bei diesem Test zur Herstellung von elektroskopischen Tonern für
werden ein Bild tragende Proben, die erfindungsgemäß Cn elektrophotographische Entwickler verwendet. Trok-
hergestellte Pigmente enthalten, der Einwirkung einer kene Toner können nach verschiedenen Methoden
Xenon-Strahlungsquelle mit spektraler Verteilung, hergestellt werden. Zwei vorteilhafte Verfahren zur
die ziemlich genau dem durchschnittlichen Nordlicht Herstellung solcher Toner sind die Sprühtrocknung
entspricht, ausgesetzt. Die Proben werden hergestellt oder das Mischen in der Schmelze und das anschlie-
durch Erzeugung eines einer Belichtung durch einen 65 ßende Mahlen. Beim Sprühtrocknen werden das PoIy-
Stiifcnkeil entsprechenden elektrostatischen Ladungs- merisat, das Pigment und das Viskositätsmodifizier-
bildcsauf einem t'ecijineten, die Ladung beibehaltenden mittel in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel,
Material. Das Ladungsbild wird unter Verwendung z. B. Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxyd, ge-
löst. Diese Lösung wird dann durch eine Sprühdüse vet- hen mit einem Lack zu überziehen, um die Pigmentsprüht unter Verwendung eines praktisch inerten teilchen an der richtigen Stelle festzuhalten.
Gases, wie Stickstoff, als Sprühmittel. Während des Die Pigmentteilchen haben im allgemeinen eine Versprühens verdampft das flüchtige Lösungsmittel durchschnittliche Teilchengröße von 0,05 bis 5 μπι, aus den von Luft umgebenen Tröpfchen unter Bildung 5 vorzugsweise von 0,1 bis 1 μιη. Typische flüssige Entvon Tonerteilchen aus dem gleichmäßig gefärbten wickler enthalten die erfindungsgemäß hergestellten Harz. Die Endteilchengröße kann durch Variieren der Pigmente in einer Konzentration von 0,01 bis 1,0 g Größe der Sprühdüse und des Druckes des Zerstäu- pro Liter. Wenn ein Harzbindemittel verwendet wird, bungsgases bestimmt werden. Zweckmäßig werden kann das Gewichtsverhältnis von Pigment zu Binde-I Teilchen mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und io mittel innerhalb des Bereiches von 1: 20 bis 2:1 ! 25 μιη verwendet, wobei Teilchen mit einem Durch- variieren.
j messer zwischen 5 und 15 μιη bevorzugt sind, obwohl Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
I gewünschtenfalls für spezielle Entwicklungsbedingun- erläutern.
i gen oder für spezielle Ent wickler auch größere Teilchen Beispiel 1
! verwendet werden können. 15
! Die die erfindungsgemäß hergestellten Pigmente ent- 50 g des basischen gelben Farbstoffs Genacryl j haltenden Tonet können auch durch Mischen in der Yellow 5 GF (C. I. Basic Yellow 13) werden unter j ■" Schmelze hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird Rühren in 1250 ml heißem Wasser (95°C) gelöst. Die ■ ein pulverförmiges Polymerisat oder Harz aufgeschmol- Lösung wird zur Entfernung des nichtgelösten Matei zen und mit den Pigmenten und irgendwelchen ande- 20 rials filtriert und auf 60cC abgekühlt. 28 g des sauren • ren erwünschten Zusätzen gemischt. Das Harz kann Farbstoffs Xylene Light Yellow N2G (C. 1.18 965, j auf beheizten Mischwalzen leicht geschmolzen werden. Acid Yellow 17) werden wie oben unter Rühren in j die auch zum Rühren oder sonstigen Vermischen des 700 ml heißem Wasser gelöst, die Lösung wird filtriert j Harzes und der Zusätze geeignet sind. Nach dem gründ- und abgekühlt. Die Lösung des sauren Farbstoffes liehen Mischen wird die Mischung abgekühlt und er- 25 wird dann langsam unter starkem Rühren zu der Löstarren gelassen. Die erhaltene feste Masse wird dann in sung des basischen Farbstoffes zugegeben unter BiI-kleine Stücke zerbrochen und fein gemahlen unter BiI- dung eines gelben Niederschlages. Dann werden 30 g j dung eines frei fließenden Pulvers von Tonerteilchen. Phosphorwolframsäure in 500 ml Wasser gelöst, und Die dabei erhaltenen Tonerteilchen haben gewöhnlich die Lösung wird zu der Ausfällung zugegeben. Die eine Teilchengröße innerhalb des Bereiches von 0,5 30 Suspension des Pigmentes verdickt sich zu einer Aufj bis 25 μίτι. schlämmung. Der Behälter wird erhitzt, bis die Wasser-I Nach seiner Herstellung wird der Toner mit einem temperatur etwa 90" C erreicht hat, bei dieser Tempera-I körnchenförmigen Träger innig gemischt unter BiI- tür werden 250 g wasserfreies Natriumacetat zugei dung einer triboelektrischen Entwicklerzusammenset- geben, und die Lösung wird weitere 15 Minuten lang zung. Geeignete magnetische und nichtmagnetische 35 gerührt. Dann läßt man die Aufschlämmung stehen, I Trägerteilchen sind dem Fachmann allgemein be- bis das Wasser Raumtemperatur (etwa 20X) erreicht j kannt. hat, danach wird das Pigment filtriert und auf einem I Der durchschnittliche Durchmesser der Trägerleil- Büchner-Trichter trockengepreßt.
S chen liegt gewöhnlich innerhalb des Bereiches von 1200 Der Kuchen wird nacheinander mit 2500 ml kaltem I bis 40 Mikron. Besonders gute Ergebnisse werden bei 40 Wasser, einer Mischung aus 1500 ml Äthylacetat und ! Verwendung von Teilchen erhalten, deren durchschnitt- 200 ml Isopropylalkohol und schließlich 800 ml Äthyl- ! licher Durchmesser 600 bis 60 Mikron beträgt. acetat extrahiert, nach jeder Extraktion filtriert und ! Flüssige elektrophotographische Entwickler können trockengepreßt. Das Pigment wird etwa 15 Stunden I hergestellt werden, indem man die erfindungsgemäß lang auf einem Wasserdampfbad getrocknet und Hei hergestellten Pigmente in einer isolierenden Träger- 45 fert 27 g Fat w:toff. Die maximale optische Dichte einer j flüssigkeit dispergiert. Vorzugsweise hat die Träger- äthanolischen Lösung des Pigmentes, gemessen nach flüssigkeil eine niedrige Dielektrizitätskonstante und dem oben angegebenen Verfahren, beträgt bei einer einen sehr hohen elektrischen Widerstand, so daß sie Wellenlänge von 408 nm 1,43. Die Dichte wird bei das latente elektrostatische Bild nicht stört oder zer- einer Lösungskonzentration von 1 Teil Pigment in stört. so 25 000 Teilen Äthanol bei einem Zeltendurchmesser
Außer den erfindungsgemäß hergestellten Pigmenten von 1,0 cm gemessen.
können die elektrophotographischen Entwickler noch Zur Herstellung eines elektrophotographischen Entein harzartiges Material zur Erleichterung der Bindung Wicklers wird ein flüssiges Konzentrat durch Kombinades Pigmentes an die zu entwickelnde Oberfläche ent- tion der folgenden Materialien und etwa 7tägjges halten. 55 Mahlen derselben in einer Kugelmühle hergestellt: AuOerdcm kann gewünschtenfafls die Polarität der Pigment 1 e
der ^ eise hergestellt werden, 0^
daß man einfach die Pigmente bis zu der richtigen Nach dem Mahlen in der Kugelmühle beträgt die
Größe mahlt und das Pigmentpulver ohne Zugabe Teilchengröße des erhaltenen Materials 1 bis 4 Mikron eines harzartigen Bindemittels und/oder eines Steuer- Bei dem verwendeten Lösungsmittel handelt es sich un stoffes in einer Trägerflüssigkeit dispergiert. Ein Ent- 65 einen cyclischen Kohlenwasserstoff mit hauptsächlicl wickler, der kein Bindemittel enthält, liefert nicht- einer aromatischen Komponente und einem Siedebe fixierte, entwickelte Bilder. Dementsprechend ist es in reich von etwa 149 bis etwa 182°C. 2,5 g dieses Kon diesem Falle erforderlich, diese Bilder durch Besprü- zcntrats werden tropfenweise zu 250 ml einer eiektriscl

Claims (2)

Ruß andere Farbstoffe verwendet werden. In der Regel Patentansprüche: werden in diesem Falle gefärbte Pigmente verwendet, wie sie auf dem Druck- und graphischen Sektor all-
1. Verfahren zur Herstellung eines Pigments für gemein üblich sind. Ein Problem, das bei diesen haneinen elektrophotographischen Entwickler, bei dem 5 delsüblichen gefärbten Pigmenten häufig auftritt, ist ein saurer Farbstoff mit einem basischen Farbstoff das, daß das im Handel erhältliche Pigment nicht den umgesetzt wird, dadurch gekennzeich- gewünschten Farbton besitzt. In diesem Falle muß zur Κ et, daß ein Farbstoff mit mindestens zwei Herstellung eines Bildes mit der gewünschten Farb-Sulfonsäure- oder Carboxyl-Gruppen, dessen ge- tönung eine Pigmentmischung verwendet werden. Ein sättigte wäöriige Lösung einen pH-Wert von we- ίο weiteres Problem, das bei Verwendung der handelsniger als 5 hat, mit einem Farbstoff mit mindestens üblichen Pigmente auftritt, ist das, daß diese häufig zwei gegebenenfalls substituierten Aminogruppen, nicht die gewünschte Färbekraft, d. h. nicht die Fähigdessen gesättigte wäßrige Lösung einen pH-Wert keit zur Bildung eines Bildes mit einer ausreichend von mehr als 8 hat, umgesetzt und das erhaltene hohen optischen Dichte oder Deckkraft, haben. Dies Pigment mit Phosphorwolframsäure, Phosphor- 15 tritt beispielsweise häufig auf, wenn ein Farbstoff mit molybdänsäure oder einer Mischung davon be- an sich zufriedenstellenden Färbeeigenschaitcn durch handelt wird. Beizen mit einem farblosen Beizmittel in ein Pigment
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- überführt wird, in dem er in einer durch die zur Herzeichnet, daß als saurer und als basischer Farbstoff stellung des Pigmentes erforderlichen Beizmittelmenge jeweils ein Nitro-, Azo-. Arylmethan-, Methin-, 20 verdünnten Form vorliegt. Ein weiteres Problem be-Acridin-, Thiazol-, Azin-, Anthrachinon- oder steht darin, daß viele der zur Herstellung von flüssigen Phthalocyanin-Farbstoff verwendet wird. Entwicklern bisher verwendeten Pigmente den Entwickler unbeständig machen, d. h., das Pigment setzt sich häufig am Boden des den Entwickler enthaltenden
25 Behälters ab, anstatt in Suspension zu bleiben. Dies
ist zum Teil auf eine nicht ausreichende Ladung oder auf die Anwesenheit von doppelt geladenen Toner-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung teilchen zurückzuführen. Viele der in Tonern bisher eines Pigments für einen elektrophotographischen Ent- verwendeten Pigmente weisen aach keine ausreichende wickler, bei dem ein saurer Farbstoff mit einem ba- 30 Beständigkeit gegen das Ausbleichen auf, d. h., ihre sischen Farbstoff umgesetzt wird. Farbdichte und ihre Färbung nimmt bei längerer Ein-
Elektrophotographische Entwickler werden bekannt- wirkung von Sonnenlicht oder künstlichem Licht ab. lieh zur Sichtbarmachung von elektrostatischen La- Dies tritt bei mehrfarbigen Reproduktionen besonders dungsbildern verwendet, die in einer photoleitfähigen nachteilig in Erscheinung, da sich dadurch die Farbschicht eines elektrophotographischen Aufzeichnungs- 35 abstimmung innerhalb einer verhältnismäßig kurzen materials durch gleichmäßige Aufladung dieser Schicht Zeitspanne in unerwünschtem Maße verändern kann, unter Verwendung einer Corona-Aufladungsquelle Man ist daher seit langem bestrebt, ein verbessertes
und anschließende bildmäßige Entladung durch bild- Pigment für einen elektrophotographischen Entwickler mäßige Belichtung derselben erzeugt werden. Das herzustellen, das die Nachteile der bisher bekannten dabei gebildete unsichtbare Ladungsbild, das der Be- 40 Pigmente nicht besitzt.
lichtungsvorlage entspricht, wird sichtbar gemacht, Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pigment für einen
indem man es mit den in geeigneter Weise aufgeladenen elektrophotographischen Entwickler herzustellen, das Tonerteilchen eines elektrophotographischen Entwick- eine ausreichend hohe Färbekraft besitzt, gegen Auslers in Berührung bringt, die an dem entgegengesetzt bleichen beständig ist und sowohl bei trockenen als geladenen Ladungsbild haften. Die zum Entwickeln 45 auch bei flüssigen Entwicklungsverfahren sichtbare verwendeten Tonerteilchen können sich auf der Ober- Bilder in den gewünschten verschiedensten Farbtönen fläche von größeren Trägerteilchen befinden, wie bei liefert.
den bekannten Kaskaden- und Magnetbürstenentwick- Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe dadurch
lungsverfahren, oder sie können in einer isolierenden gelöst werden kann, daß man zur Herstellung eines Trägerflüssigkeit dispergiert sein. Nach dem Ent- 50 Pigmentes für einen elektrophotographischen Entwickeln können die Tonerteilchen dann auf bekannte wickler einen in ganz bestimmter Weise substituierten Art und Weise, z. B. unter Anwendung von Wärme sauren Farbstoff mit einem in ganz bestimmter Weise oder Lösungsmitteldämpfen, auf die das sichtbare substituierten basischen Farbstoff umsetzt und das Bild tragerde Oberfläche aufgeschmolzen und darauf dabei erhaltene Pigment mit einem bestimmten Beizfixiert werden unter Bildung einer dauerhaften Kopie 55 mittel behandelt,
der ursprünglichen Bildvorlage. Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Her-
Bei Anwendung eines elektrostatischen Kopier- stellung eines Pigments für einen elektrophotographiverfahrens reicht es meistens aus, eine hellgefärbte sehen Entwickler, bei dem ein saurer Farbstoff mit Vorlage zu kopieren, die ein kontrastierendes, ge- einem basischen Farbstoff umgesetzt wird, aus und ist schriebenes oder gedrucktes Schwarz-Weiß-Bild trägt. 60 dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbstoff mit min-Dies wird in sehr befriedigender Weise dadurch erzielt, destens zwei Sulfonsäure- oder Carboxylgruppen, daß auf den Bildbereichen des erzeugten elektro- dessen gesättigte wäßrige Lösung einen pH-Wert von statischen Ladungsbildes ein schwarzes Tonerniaterial weniger als 5 hat, mit einem Farbstoff mit mindestens abgelagert wird. Als schwarzes Tonermaterial wird in zwei gegebenenfalls substituierten Aminogruppen, der Regel Ruß verwendet, welcher der Kopie die 65 dessen gesättigte wäßrige Lösung einen pH-Wert von erforderliche optische Dichte verleiht. mehr als 8 hat, umgesetzt und das erhaltene Pigment
Wenn es aber erwünscht ist, ein Bild einer anderen mit Phosphorwolframsäure, Phosphormolybdänsäure Farbe als Schwarz zu erzeugen, müssen an Stelle von oder einer Mischung davon behandelt wird.
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