CH535131A - Farbiges nichttextiles Flächengebilde, Verfahren und Mittel zu dessen Herstellung - Google Patents
Farbiges nichttextiles Flächengebilde, Verfahren und Mittel zu dessen HerstellungInfo
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Description
Es ist bekannt, Drucke auf Textilgeweben oder -gewirken dadurch herzustellen, dass man ein Trägermaterial, gewöhn lich Papier, mit einer wässerigen Dispersion eines wasserun löslichen sublimierbaren Dispersionsfarbstoffes bedruckt und anschliessend das bedruckte Papier an das zu bedruckende Textilgewebe oder -gewirk andrückt und auf eine Tempera tur erhitzt, bei welcher der Farbstoff im färberischen Sinne sublimiert und auf das Gewebe oder Gewirk übergeht. Mit Hilfe dieses sogenannten Transfer-Druckverfahrens las sen sich, ohne dass man in diesem Stadium teure Druckma schinen benötigt, komplizierte Muster aufdrucken. Reine grünstichige gelbe Färbungen oder Drucke sowie in Gegenwart von blauen Farbstoffen reine grüne oder sogar blaustichig grüne Färbungen oder Drucke wurden bisher je doch auf diesem Weg nicht erhalten. Es wurde nun überra schend gefunden, dass sich sublimierfähige Styrylfarbstoffe besonders gut für den Transferdruck auf Polyacryl- und ins besondere Polyesterfasern eignen und dass man mit ihnen besonders wertvolle grünstichige Gelbtöne erhält. Gegenstand der Erfindung sind daher nichttextile Flä chengebilde, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie mit einem sublimierbaren Styrylfarbstoff bedruckt sind. Als sublimierbare Farbstoffe im Sinne der Erfindung gel ten solche Farbstoffe, die nach dem Verfahren zur Bestim mung der Trockenfixier- und Plissierechtheit von Färbungen und Drucken (Trockenhitze) der schweizerischen Normen- Vereinigung, Norm SNV 95 833/1961, eine färberisch aus reichende Anblutung (Anfärbung) ergeben. Bei der Norm SNV 95 833/1961 wird eine Probe des gefärbten Materials in engem Kontakt mit einem ungefärbten Material, für das der Farbstoff nach herkömmlichen Färbemethoden eine gute Affinität aufweist, und unter einem Druck von 40 g 10 g pro cm' bei bestimmten Prüftemperaturen 30 Sekunden er hitzt. Die vorliegende erfindungsgemässe Definition erfasst jedoch auch noch Farbstoffe, welche nach einer Erhitzungs zeit bis zu 2 Minuten und/oder bei geringerem Anpressdruck das ungefärbte Textilmaterial ausreichend angeblutet (ange färbt) haben. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Farbstoff im physikalischen Sinne sublimiert, wenn er nur in Gasform von einem Substrat auf das andere übertritt. Eine ähnliche Prü fung wie in der Norm SNV 95 833/1961 wird in der Norm der American Association of Textile Chemists and Colorists AATCC 117-1966T beschrieben. Wesentlich ist in jedem Fall der direkte Kontakt des farbstoffhaltigen Materials mit dem ungefärbten Material. Vorteilhaft verwendet man jedoch solche Farbstoffe, die in einem Zeitintervall von 15 bis 25 Sekunden, höchstens aber 60 Sekunden, bei 180 bis 210 C sublimieren. Geeignete Styrylfarbstoffe sind z. B. die Farbstoffe der allgemeinen Formel EMI0001.0005 worin X ein Sulfonsäureester-, Carbonsäureester-, Carbon- säureamid- oder vorzugsweise Cyanrest ist, die Reste R1 und R2 gegebenenfalls substituierte Alyklreste sind und A einen gegebenenfalls substituierten para-Phenylenrest be deutet. Die Gruppen R1 und R2 können gleich oder verschieden sein und können Alkylgruppen oder substituierte Alkylgrup pen bedeuten, wie z. B. halogenierte Alkylgruppen, wie ss-Chloräthyl-, ss,ss,ss-Trifluoräthyl-, ss,y-Dichlorpropyl-, Benzyl-, ss-Phenyläthyl-, ss-Cynäthyl-, Alkoxyalkyl-, wie ss-Äthoxyäthyl- oder d-Methoxybutyl-, Hydroxyalkyl-, wie ss-Hydroxyäthyl-, ss,y-Dihydroxypropyl-, Carbalkoxy-, wie ss-Carbo-(methoxy-, äthoxy- oder propoxy)-äthyl (wobei die endständige Alkylgruppe in W'-Stellung Cyano-, Carbalkoxy-, Acyloxy- und Aminogruppen tragen kann), ss- oder y-Carbo- (methoxy- oder äthoxy)-propyl-, Acylaminoalkyl-, wie ss-(Acetyl- oder Formyl)-aminoäthyl-, Acyloxyalkyl-, wie ss-Acetyloxyäthyl-, ss,y-Diacetoxypropyl-, ss-Alkylsulfonyl- alkyl-, wie ss-Methansulfonyläthyl-, ss-Äthansulfonyläthyl-, Alkyl- oder Arylcarbamoyloxyalkyl-, wie ss-Methylcarbamyl- oxyäthyl-, Alkyloxycarbonyloxyalkyl-, wie ss-(Methoxy-, Äthoxy- oder Isopropyloxy)-carbonyloxyäthyl-, y-Acet- amidopropyl-, ss-(ss'-Acetyläthoxycarbonyl)-äthyl-, ss-[ss'- (Cyano-, Hydroxy-, Methoxy- oder Acetoxy)-äthoxy- carbonyl]-äthyl-, Cyanalkoxyalkyl-, ss-Carboxyäthyl-, ss-Acetyläthyl-, ss-Diäthylaminoäthyl-, ss-Cyanacetoxyäthyl-, ss-Benzoyloxyäthyl- oder ss-(p-Alkoxy- oder Phenoxybenzoyl- oxy)-äthyl-Gruppen. Die Gruppen R1 und R2 enthalten im allgemeinen nicht mehr als acht, vorzugsweise nicht mehr als fünf Kohlenstoff atome. Besonders bevorzugt sind solche Styrylfarbstoffe, die entweder am Phenylenring einen Alkyl-Substituenten auf weisen oder/und in denen die Gruppe X für einen Cyanrest steht. Als Beispiele seien die folgenden Farbstoffe genannt, z. B. EMI0001.0028 EMI0002.0000 Homologe Reihen von Farbstoffen mit steigender Subli mationsechtheit stellen z. B. die Fettsäureester der Mono- oder Di-(ss-hydroxyäthyl)-Derivate dar. Durch Variation der Kohlenstoffatome des Fettsäurerestes kann man Farbstoffe der gewünschten Sublimiereigenschaften erhalten. Beim Mehrfarbendruck nach dem Transferverfahren wird man die erfindungsgemäss zu verwendenden Styrylfarbstoffe zusammen mit anderen, im gleichen Temperaturbereich subli mierenden Farbstoffen verwenden. Die zum Transferdruck erforderlichen Druckträger kön nen beliebige nichttextile Flächengebilde, vorzugsweise Flä chengebilde auf Cellulosebasis, darstellen, die mit wässerigen oder vorzugsweise mindestens teilweise organischen, insbe sondere praktisch wasserfreien organischen Drucktinten im gewünschten Muster bedruckt werden. Man verwendet vor allem Papier als Druckträger. Die Drucktinten enthalten den sublimierbaren Styrylfarbstoff gewöhnlich z. T. gelöst und z. T. in feiner Dispersion. Als Lösungsmittel dienen bevorzugt Ester, Ketone oder Alkohole, wie Butylacetat, Aceton, Methyläthylketon, Äthanol, iso-Propanol oder Butanol. Weiterhin enthalten die Drucktinten Verdickungsmittel. In wässerigen Tinten verwendet man wasserlösliche Verdik- kungsmittel, wie z. B. Polyvinylalkohol, Johannisbrotkern- mehl, Methylcellulose oder wasserlösliche Polyacrylate. Im Fall der bevorzugten organischen Tinten verwendet man leichtlösliche hochmolekulare Harze, deren Erweichungs punkt so hoch liegt, dass die Harze beim Transferdruck noch nicht klebrig sind; als Harze seien vor allem Cellulosederivate wie die Acetate oder die Äthyl-, Hydroxyäthyl- und/oder Hydroxypropyläther, genannt. Zur Herstellung der Drucktinten kann man Farbstoff präparate verwenden, welche die oben genannten Styrylfarb- stoffe und ein Harz enthalten, das mit den oben genannten Verdickungsmitteln identisch oder von ihnen verschieden sein kann. Ist er von ihnen verschieden, so darf es sich auch um ein niedermolekulares Harz handeln, welches keinen Verdickungseffekt hervorruft und nur dazu dient, eine Agglo- merisation des fein vermahlenen Farbstoffes zu verhüten. Vorzugsweise wird man als Harz die oben genannten Cellu losederivate verwenden. Eine Reihe von weiteren Harzen, Lösungsmitteln und sonstigen möglichen Zusätzen wird in der österreichischen Patentschrift Nr. 288 441 genannt. Die bedruckten nicht textilen Flächengebilde kann man für das Transferdruckver fahren auf textilen oder nichttextilen Materialien verwenden. Als Textilmaterial kommen vor allem Gewebe und Ge- wirke, aber auch Vliesstoffe aus Acryl- oder Acrylnitrilfasern, Polyacrylnitrilfasern und Mischpolymere aus Acrylnitril und anderen Vinylverbindungen, wie Acrylestern, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Mischpolymere. aus Dicyanäthylen und Vinylacetat sowie aus Acrylnitril-Blockmischpoymeren, und insbesondere aus aromatischen Polyesterfasern, wie sol chen aus Terephthalsäure und Äthylenglykol oder 1,4-Di- methylolcyclohexan, und Mischpolymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Äthylenglykol, sowie Gemischen aus diesen Fasern, in Frage. Filme oder Folien z. B. aus Polyäthy- lenterephthalaten oder aus Polyvinylchlorid können ebenfalls mit den erfindungsgemässen, nichttextilen Flächengebilden gefärbt oder bedruckt werden. In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsius graden angegeben. Beispiel In einer Laboratoriumssandmühle werden 20 Teile des Styrylfarbstoffes der Formel EMI0002.0021 mit 20 Teilen Hydroxypropylcellulose (Handelsname Klucel J ; Hercules) und 360 Teilen Wasser während 24 Stunden unter Kühlung gemahlen. Durch Zerstäubungs trocknung erhält man ein lockeres gelbes Pulver. 2,5 Teile des erhaltenen Pulvers, 2,5 Teile Hydroxypro- pylcellulose und 10 Teile Isopropanol werden gerührt, bis das Harz vollständig aufgelöst und der Farbstoff, soweit er nicht in Lösung geht, gleichmässig verteilt ist. Mittels der erhaltenen Tinte wird im Tiefdruckverfahren Papier mit einem Muster bedruckt und getrocknet. Der so erhaltene Hilfsträger (Druckträger) wird zusam- EMI0003.0003
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Nichttextiles Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, dass es einen sublimierbaren Styrylfarbstoff enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Flächengebilde gemäss Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass es aus Papier besteht. 2. Flächengebilde gemäss Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Farbstoff zusammen mit einem Celluloseäther oder -ester enthält. 3. Flächengebilde gemäss Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Farbstoff mindestens teilweise in einer organisch löslichen Phase ent hält. 4.Flächengebilde gemäss Patentanspruch 1 oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Farbstoff der allgemeinen Formel EMI0003.0004 worin X ein Sulfonsäureester-, Carbonsäureester-, Carbon- säureamid- oder vorzugsweise Cyanrest ist, die Reste R1 und R2 gegebenenfalls substituierte Alkylreste sind und A einen Arylenrest bedeutet, enthält. men mit dem zu bedruckenden Polyesterfilm unter leichtem Druck über eine auf 215 erwärmte Walze geführt. Nach einer Kontaktdauer von 30 Sekunden erhält man auf dem Polyesterfilm eine brillante gelbe Zeichnung. Führt man den Druck mit einer Polyacrylnitrilfolie aus, so erhält man gleichfalls eine gelbe Zeichnung auf der Folie. Man erhitzt hierbei aber nur auf 190 .Auf analoge Weise wurden Polyesterfolien bei 215 mit den in der nachstehenden Tabelle angeführten Styrylfarb- stoffen bedruckt: 5. Flächengebilde gemäss Patentanspruch I oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen in einem Zeitintervall von 15 bis 25 Sekunden bei 180 bis 210 sub limierenden Styrylfarbsotff enthält. 6. Flächengebilde gemäss Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reste R1 und R2 Äthyl-, ss-Hydroxy- äthyl-, ss-Chloräthyl- oder ss-Acetoxyäthylreste sind.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines nichttextilen Flächen gebildes gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man auf ein nichttextiles Flächengebilde eine Tinte auf bringt, die einen sublimierbaren Styrylfarbstoff enthält. PATENTANSPRUCH III Drucktinte zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1. einen sublimierbaren Styrylfarbstoff, 2. ein bei Sublimationstemperatur nichtklebriges hoch molekulares Verdickungsmittel und 3. ein organisches Lösungsmittel und/oder Wasser enthält. UNTERANSPRUCH 7. Drucktinte gemäss Patentanspruch III, dadurch gekenn zeichnet, dass sie als Komponente 2 ein Cellulosederivat und als Komponente 3 ein organisches Lösungsmittel enthält.
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