DE1936461C3 - Nicht-textile Flächengebilde, deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

Nicht-textile Flächengebilde, deren Herstellung und Verwendung

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DE1936461C3 DE19691936461 DE1936461A DE1936461C3 DE 1936461 C3 DE1936461 C3 DE 1936461C3 DE 19691936461 DE19691936461 DE 19691936461 DE 1936461 A DE1936461 A DE 1936461A DE 1936461 C3 DE1936461 C3 DE 1936461C3
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Hans-Jörg Dr.; Peter Richard Dr.; Basel; Artz Klaus Dr. Muttenz; Angliker (Schweiz)
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Description

worin X ein Sulfon-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Cyanrest ist, die Reste Ri und R2 Alkylreste, welche gegebenenfalls substituiert sind, darstellen und A einen Arylenrest bedeutet und gegebenenfalls mit anderen sublimierbaren Farbstoffen bedruckt sind.
2. Flächengebilde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem sublimierbaren Styrylfarbstoff gemäß Anspruch 1 bedruckt sind, worin A ein Phenylenring ist, der einen Alkyl-Substituenten aufweist und X ein Cyanrest ist.
3. Flächengebilde gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Papier bestehen.
4. Flächengebilde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Farbstoff zusammen mit einem Celluloseäther oder -ester enthalten.
5. Verfahren zur Herstellung der Flächengebilde gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nichttextiles Flächengebilde in an sich bekannter Weise mit einer Drucktinie, enthaltend
(!) einen sublimierbaren Styrylfarbstoff gemäß Anspruch 1 oder 2,
(2) ein bei Sublimationstemperatur nichtklebriges hochmolekulares Verdickungsmittel und
(3) ein organisches Lösungsmittel und/oder Wasser,
bedruckt und trocknet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß solche Drucktinten verwendet werden, die als Komponente (2) ein Cellulose-Derivat und als Komponente (3) ein organisches Lösungsmittel enthalten.
7. Verwendung der nichttextilen Flächengebilde gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Färben und Bedrucken von Tcxtilmaterialien aus Polyacrylnitril- und/oder Polyesterfasern nach dem Transferdruckverfahren.
Druckmaschinen benötigt, komplizierte Muster ausdrucken.
Reine grünstichige gelbe Färbungen oder Drucke wurden bisher jedoch auf diesem Wege nicht erhalten. Es wurde nun überraschend gefunden, daß sich sublimierbare Styrylfarbstoffe besonders gut für den Transferdruck auf Acryl- und insbesondere Polyesterfasern eignen, und daß man mit ihnen besonders wertvolle grünstichige Gelbtöne erhält
Gegenstand der Erfindung sind daher nichttextile Flächengebilde, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mit einem sublimierbaren Styrylfarbstoff der allgemeinen Formel
15 NC
= CH-A-N
R,
35
40
55
Es ist bekannt, Drucke auf Textilgeweben oder -gewirken dadurch herzustellen, daß man ein Trägermaterial, gewöhnlich Papier, mit einer wässerigen Dispersion eines wasserunlöslichen sublimierbaren Dispersionsfarbstoffes bedruckt und anschließend das bedruckte Papier an das zu bedruckende Textilgewebe oder -gewirk andrückt und auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher der Farbstoff im färberischen Sinne <,<; sublimiert und auf das Gewebe oder Gewirk übergeht. Mit Hilfe dieses sogenannten Transfer-Druckverfahrens hissen sich, ohne daß man in diesem Stadium teure worin X ein Sulfon-, Carbonsäureester-, Carbonsäureamid- oder Cyanrest ist, die Reste Ri und R2 Alkylreste, welche gegebenenfalls substituiert sind, darstellen und A einen Arylenrest bedeutet und gegebenenfalls mit anderen sublimierbaren Farbstoffen bedruckt sind, sowie Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung.
Vorzugsweise ist A in Formel (1) ein Phenylenring, der einen Alkyl-Substituenten aufweist, und X ein Cyanrest.
Die Gruppen Ri und R2 können gleich oder verschieden sein und können Wasserstoffatome, Alkylgruppen oder substituierte Alkylgruppen bedeuten, wie z.B.
halogenierte Alkylgruppen, wie /ϊ-Chloräthyl-,
/?,j9,|3-Trifluoräthyl-, jS.y-Dichlorpropyl-, Benzyl-,
0-Phenyläthyl-, jS-Cyanäthyl-, Aikoxyalkyl-, wie
ß- Aethoxyäthyl- oder O-Methoxybutyl-,
Hydroxyalkyl-, wie ß-Hydroxyäthyl-,
j3,y-Dihydroxypropyl-, Carbalkoxy-, wie
j3-Carbo-(methoxy-, äthoxy- oder propoxy)-äthyl (wobei die endständige Alkylgruppe in ω'-Stellung Cyano-, Carbalkoxy-, Acyloxy- und Aminogruppen tragen kann),/?- oder}»-Carbo(methoxy- oder
äthoxy)-propyl-, Acylaminoalkyl-, wie /?-(Acetyl-
oder Formyl)-amino-äthyl-, Acyloxyalkyl-, wie
jS-Acetyloxyäthyl-, ^,y-Diacetoxypropyl-,
ß- Alkylsulfonylalkyl-, wie ß-Methansulfonyläthyl-, /3-Aethansulfonyläthyl-, Alkyl- oder
Arylcarbamoyloxyalkyl-, wie
jS-Methylcarbamoyloxyäthyl-,
Alkyloxy-carbonyloxyalkyl-, wie j3-(Methoxy-,
Aethoxy- oder lsopropyloxyj-carbonyloxyäthyl-, y-Acetamidopropyl-,
^-(jS'-AcetyläthoxycarbonylJ-äthyl-./f-rjS'-iCyano-, Hydroxy-, Methoxy- oder
Acetoxy)-äthoxy-carbonyl]-äthyl-,
Cyanalkoxyalkyl-, j3-Carboxyäthyl-, /J-Acetyläthyl-, /J-Diäthylaminoäthyl-.ß-Cyanacetoxyäthyl-,
/3-Benzoyloxyäthyl- oder /i-(p-Alkoxy- oder
Phenoxybenzoyl-oxy)-äthyl-G nippen.
Die Gruppen Ri und R2 enthalten im allgemeinen nicht mehr als acht, vorzugsweise nicht mehr als fünf Kohlenstoff atome.
Besonders bevorzugt sind solche Styrylfarbstoffe, die entweder am Phenylenring einen Alkyl-Substituenten aufweisen oder/und in denen die Gruppe X für einen Cyanrest steht.
Als Beispiele seien die folgenden Farbstoffe genannt:
(NC)1-C =
N(C2H5)C2H4-OH
(NC)2-C = CH-C11H4-N(C2H5)C2H4Cl (NC),— C=CH^~^>- N(C2H4Cl)2 CH3
(NC),—C = CH -^"^>-N(C2H5)C2H4—O—CO-CH3
ι
CH3
(NC)2- C = CH-< >—N(C2H5)C2H4-Cl
CH3
(NC)2-C = CH^~^)>— N(C2H4OH)2
CH3
(C2H5-O-OC)(CN)-C=CH
CH3
<ζ~~\- N(C2H5)C2H4- C)-CO-CH3
(NC)2-C = CH-C ρ—N(C2H4OCOCH.,), CH3
Homologe Reihen von Farbstoffen mit steigender Sublimationsechtheit stellen z. B. die Fettsäureester der Mono- oder Di-(/?-hydroxyäthyl)-Derivate dar. Durch Variation der Kohlenstoffatome des Fettsäureesters kann man Farbstoffe der gewünschten Sublimiereigenschaften erhalten.
Beim Mehrfarbendruck nach dem Transferverfahren wird man die erfindungsgemäß zu verwendenden Styrylfarbstoffe zusammen mit anderen, im gleichen Temperaturbereich sublimierenden Farbstoffen verwenden.
Als sublimierbare Farbstoffe im Sinne der Erfindung gelten solche Farbstoffe, die nach dem »Verfahren zur Bestimmung der Trockenfixier- und Plissierechtheit von Färbungen und Drucken (Trockenhitze)« der schweizerischen Normen-Vereinigung, Norm SNV 95 8 33/1961, eine färberisch ausreichende Anblutung (Anfärbung) ergeben. Bei der Norm SNV 95 8 33/1961 wird eine Probe des gefärbten Materials in engem Kontakt mit einem ungefärbten Material, für das der Farbstoff nach herkömmlichen Färbemethoden eine gute Affinität aufweist, und unter einem Druck von 40 g ±10g pro cm2 bei bestimmten Prüftemperaturen JO Sekunden erhitzt. Die Definition erfaßt jedoch auch noch Farbstoffe, welche nach einer Erhitzungszeit bis zu 2 Minuten und/oder bei geringerem AnpreQdruck das ungefärbte Textilmaterial ausreichend angeblutet (angefärbt) haben. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Farbstoff im physikalischen Sinne sublimiert, wenn er nur in Gasform von einem Substrat auf das andere übertritt. Eine ähnliche Prüfung wie in der Norm SNV 96 8 55/1961 wird in der Norm der American Association of Textile Chemists and Colorists AATCC 117-1966T beschrieben. Wesentlich ist in jedem Fall der direkte Kontakt des farbstoffhaltigen Materials mit dem ungefärbten Material.
Vorteilhaft verwendet man jedoch solche Farbstoffe, die in einem Zeitintervall von 15 bis 25 Sekunden, höchstens aber 60 Sekunden, bei 180 bis 2100C sublimieren.
Die zum Transferdruck erforderlichen Druckträger können beliebige, vorzugsweise nichttextile Gebilde, vorzugsweise Flächengebilde auf Cellulosebasis, darstellen, die mit wässerigen oder vorzugsweise mindestens teilweise organischen, insbesondere praktisch wasserfreien organischen Drucktinten, im gewünschten Muster bedruckt werden. Man verwendet vor allem Papier als Druckträger. Die Drucktinten enthalten den Farbstoff gewöhnlich z.T. gelöst und z.T. in feiner Dispersion. Als Lösungsmittel dienen bevorzugt Ester. Ketone oder Alkohole, wie Butylacetal, Aceton. Methyläthylketon, Äthanol, iso-Propanol oder Butanol. Weiterhin enthalten die Drucktinten Verdickungsmittel. In wässerigen Tinten verwendet man wasserlösliche
Verdickungsmittel, wie ζ. Β. Polyvinylalkohol, Johannisbrotkernmehl, Methylcellulose oder wasserlösliche Polyacrylate. Im Fall der bevorzugten organischen Tinten verwendet man leichtlösliche hochmolekulare Harze, deren Erweichungspunkt so hoch liegt, daß die Harze beim Transferdruck noch nicht klebrig sind; als Harze seien vor allem Cellulosederivate, wie als Ester die Acetate oder als Aether die Aethyl-, Hydroxyäthyl- und/oder Hydroxypropyläther genannt.
Die Herstellung der Flächengebilde als Drucklager erfolgt derart, daß man ein nichttextiles Flächengebilde in an sich bekannter Weise mit einer Drucktinte, enthaltend
(1) einen sublimierbaren Styrylfarbstoff gemäß Formel
(2) ein bei Sublimationstemperatur nichtklebriges hochmolekulares Verdickungsmittel und
(3) ein organisches Lösungsmittel und/oder Wasser,
bedruckt und trocknet.
Vorzugsweise werden solche Drucktinten verwendet, die als Komponente (2) ein Cellulose-Derivat und als Komponente (3) ein organisches Lösungsmittel enthalten.
Zur Herstellung der Drucktinten kann man Farbstoffpräparate verwenden, welche die oben genannten Styrylfarbstoffe und ein Harz enthalten, das mit den oben genannten Verdickungsmitteln identisch oder von ihnen verschieden sein kann. 1st es von ihnen verschieden, so darf es sich auch um ein niedermolekulares Harz handeln, welches keinen Verdickungseffekt hervorruft und nur dazu dient, eine Agglomerisatiea des fein vermahlenen Farbstoffes zu verhüten. Vorzugsweise wird man als Harz jedoch die zuvor genannten Cellulosederivate verwenden.
Eine Reihe von weiteren Harzen, Lösungsmitteln und sonstigen möglichen Zusätzen wird in der DT-AS 17 71 813genannt.
Als Textilmaterial kommen vor allem Gewebe und Gewirke, aber auch Vliesstoffe aus Acryl- oder Acrylnitrilfasern, Polyacrylnitrilfasern und Mischpolymere aus Acrylnitril und andereren Vinylverbindungen, wie Acrylestern, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Mischpolymere aus Dicyanäthylen und Vinylacetat sowie aus Acrylnitril-Blockmischpolymeren, und insbesondere aus aromatischen Polyesterfasern, wie solchen aus Terephthalsäure und Aethylenglykol oder 1,4-Dimethylolcyclohexan, und Mischpolymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Aethylenglykol, sowie Gemischen aus diesen Fasern in Frage.
In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
In der französischen Patentschrift 12 23 330 werden für das Färben nach dem Sublimationstransferdruckverfahren Dispersionsfarbstoffe der Mitroarylamin-, Azo- und Anthrachinonreihe empfohlen. In der französischen Patentschrift 13 34 829 werden lediglich Dispersionsfarbstoffe eines bestimmten Anthrachinon-Typus erwähnt. Gemäß der französischen Patentschrift 14 98 010 wurden Nitro-, Azo-, Disazo-, Anthmchinon- und Chinolin-Farbstoffe angewandt. Dem Fachmann war bekannt, daß der Dampfübergangspunkt für Dispersionsfarbstoffe des Styryl-Typus verhältnismäßig hoch ist und daß auch nicht jeder Styrylfarbstoff für das normale Färben von Polyester- und Polyacrylnitrilmaterialien geeignet ist. Damit lag die Verwendung der erfindunsgemäß vorgeschlagenen speziellen sublimierbaren Styrylfarbstoffe zum Bedrucken von Polyacryl- oder Polyesterfasern nach dem Transferdruckverfahren nicht nahe.
Beispiel
In einer Laboratoriumssandmühle werden 20 Teile des Styrylfarbstoffes der Formel
(NC)2-C =
N(C2H5)C2H4CI
mit 20 Teilen Hydroxypropylcellulose (Handelsname Klucel J; Hercules) und 360 Teilen Wasser während 24 Stunden unter Kühlung gemahlen. Durch Zerstäubungstrocknung erhält man ein lockeres gelbes Pulver.
2,5 Teile des erhaltenen Pulvers, 2,5 Teile Hydroxypropylcellulose und 10 Teile Isopropanol werden gerührt, bis das Harz vollständig aufgelöst und der Farbstoff, soweit er nicht in Lösung geht, gleichmäßig verteilt ist.
Mittels der erhaltenen Tinte wird im Tiefdruckverfahren Papier mit einem Muster bedruckt und getrocknet.
Der so erhaltene Hilfsträger wird zusammen mit dem zu bedruckenden Polyestergewebe unter leichtem Druck über eine auf 215° erwärmte Walze geführt. Nach einer Kontaktdauer von 30 Sekunden erhält man auf dem Polyestergewebe eine brillante gelbe Zeichnung.
Führt man den Druck mit einem Polyacrylnitrilgewcbe aus, so erhält man gleichfalls eine gelbe Zeichnung auf dem Gewebe. Man erhitzt hierbei aber nur auf 190°.
Auf analoge Weise wurde Polyestergewebe bei 215° mit den in der nachstehenden Tabelle angeführten Styrylfarbstoff en bedruckt:
1 (NC)2C=CH -<^/ )2 )2
2 (NC)2C=CH-K^)- ,H4CN H4CN
CN
3 I
C2H5OOC-C = CH-
-N(CH,
CN CH,
4 C2H5OOC-C = CH- -N-C2
- N(CH.,
CH,
-N-C3

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Nicht-textile Flächengebilde, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem sublimierbaren Styrylfarbstoff der allgemeinen Formel
NC
C=CH-A-N
DE19691936461 1968-07-26 1969-07-17 Nicht-textile Flächengebilde, deren Herstellung und Verwendung Expired DE1936461C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1123568 1968-07-26
CH145869A CH535131A (de) 1968-07-26 1968-07-26 Farbiges nichttextiles Flächengebilde, Verfahren und Mittel zu dessen Herstellung
CH1123568 1968-07-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1936461A1 DE1936461A1 (de) 1970-01-29
DE1936461B2 DE1936461B2 (de) 1976-09-02
DE1936461C3 true DE1936461C3 (de) 1978-01-26

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