DE2813979A1 - Verfahren zum bedrucken von synthetischen textilmaterialien durch das transferdruckverfahren - Google Patents
Verfahren zum bedrucken von synthetischen textilmaterialien durch das transferdruckverfahrenInfo
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Description
PATENTANWALT
DR. RICHARD KNEiSSL Widsnmaysfstr. 45
D-8000 MÜNCHEN Tel. 089/295125.
Mappe 24 426
ICI Case Nr. Dd 29495
2813979 311 März 1978
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Verfahren zum Bedrucken von synthetischen Textilmaterialien
durch das Transferdruckverfahren
809844/06B1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Färben von synthetischen
Textilmaterialien und insbesondere auf ein Verfahren
für den Transferdruck von synthetischen Textilmaterialien.
Bei den bekannten Verfahren des Transferdrucks wird ein Transfermaterial,
das mit mindestens einer Druckfarbe bedruckt worden ist, wölch-i mindestens einen sublimicrbaren dispersen Farbstoff enthält,
mit einem synthetischen Textilmaterial in Kontakt gebracht, worauf
das Ganze erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 160 bis 2200C, wodurch der oder die Farbstoffe vom Transfermaterial
auf das synthetische Textilmaterial übertragen werden. Damit die bei diesem Verfahren verwendeten Farbstoffe zufriedenstellend
in einer vernünftigen Zeit übertragen werden, die üblicherweise im Bereich von 15 bis 60 see liegt, ist es nötig, daß
die Farbstoffe leicht sublimieren. Für diesen Zweck ist es üblich, wasserunlösliche Farbstoffe einer Klasse zu verwenden, die üblicherweise
als disperse Farbstoffe bezeichnet werden und die frei von sauren wasserlöslich-machenden Gruppen, wie z.B.- Carbonsäure-,
und Sulfonsauregruppen, sind.
Damit ein disperser Farbstoff für ein Transferdruckverfahren geeignet
ist, muß er nicht nur eine ausreichende Flüchtigkeit bei der Transfertemperatur auf v/eisen, so daß der Transfer rasch ausgeführt
werden kann und bei der verhältnismäßig hohen Temperatur der Vorgang nicht so lange "dauert, als daß das zu bedruckende synthetische
Textilmaterial geschädigt wird, sondern es müssen auch die Echtheitseigenschaften des erhaltenen Drucks ausreichend sein. Diese
erwünschte Kombination von Eigenschaften wird durch die Verwendung derjenigen Farbstoffe erreicht, die gemäß der Erfindung verwendet
werden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zum Bedrucken von synthetischen Textilmaterialien durch das Transferdruckverfahren,
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bei Vielehen ein Transfermaterial, das ein gefärbtes Muster trägt,
welches sich von einem oder mehreren dispersen Anthrachinonfarbstoffen
ableitet, mit einem synthetischen Textilmaterial in Kontakt
gebracht wird und das Transfermaterial und das synthetische Textilmaterial, während sie sich in Kontakt befinden, erhitzt werden,
um den Farbstoff vom Transfermaterial auf das synthetische Textilmaterial zu übertragen, wobei das Kennzeichen darin liegt,
daß mindestens ein disperser Anthrachinonfarbstoff die Formel:
aufweist, worin R für gegebenenfalls substituiertes Niederalkyl
steht, X für Wasserstoff, Halogen, Niederalkyl, Niederalkoxy, Niederalkoxycarbonyl,
Nitril oder Acyloxy steht, η für eine Ganzzahl von 1 bis 3 steht und die Gruppen X gleich oder verschieden sein
können, sofern η für 2 oder 3 steht.
Mit dem Ausdruck "Niederalkyl" und "Niederalkoxy" sind Alkyl- bzw.
Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen gemeint.
Beispiele für Radikale R sind Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
die isomeren Butyle, Benzyl, 2-Phenyläthyl, Chlorobenzyl, Methoxybenzyl,
Aminobenzyl, Hydroxybenzyl, Acetylaminobenzyl und Furfuryl.
Beispiele für Atome oder Gruppen X sind Chlor, Brom, Methyl, Äthyl,
n-Propyl, Isopropyl, die isomeren Butyle, Methoxy, Äthoxy, Methoxycarbonyl und Äthoxycarbonyl.
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Ss X7ird bevorzugt, daß R eine Niederalkylgruppe ist und daß die
Anilinogruppe in der 4-Stellung des Anthrachinonkerns einen einzigen
Substituenten X in ortho-Stallung zur -NH-Gruppe enthält.
Disperse Anthrachinonfarbstoffe dsr obigen Struktur können in an
sich bekannter Weise dadurch hergestellt werden, daß man ein 2-R-substituiertes Chinizarin der Formel:
mit einem Arylamin der Formel:
H-
umsetzt, wobei R, X und η die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die Herstellung von 2-R-substituiertcn Chinizarinen solcher Art, wie
sie beim obigen Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendet werden,
ist in der GB-PS 1 191 474 und auch in "Journal of the Chemical
Society", 1965, 626 bis 629, und in "Journal of Organic Chemistry", 1970, 1, 2933 bis 2942, beschrieben.
Wenn in dieser Beschreibung davon gesprochen wird, daß das Transfermate.rial
mit dem Textilmaterial in Kontakt gebracht wird, dann
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ist damit gemeint, daß die bedruckte Oberfläche des Transfermaterials
mit dem Textilmaterial in Kontakt gebracht wird.
Das Erhitzen wird bei einer Temperatur über 1000C, vorzugsweise
bei einer Temperatur von 160 bis 22O0C, ausgeführt. Zwar können in
der Tat höhere Temperaturen verwendet werden (ihre Anwendung wird in der Tat den Transfer des Farbstoffs erleichtern), aber solche
Temperaturen sind im allgemeinen für das Textilmaterial nachteilig,
weil sie eine Schädigung der Fasern und/oder eine Verfärbung derselben hervorrufen. Die Zeit, während der die Erhitzung ausgeführt
wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 15 see bis 1 min, wobei die 2eit und die Temperatur so aufeinander abgestimmt werden,
daß ein maximaler Transfer des Farbstoffs erreicht wird.
Das Verfahren kann entweder .absatzweise oder kontinuierlich ausgeführt
v/erden, wobei intermittierende Pressen oder kontinuierliche Kalander verwendet werden, wie sie beim Verfahren des Transferdrucks
üblich sind. Geeignete kontinuierliche Kalander werden beispielsweise unter anderem von den Firmen Harrico-Stibbe, Hunt and
Mosscrop, sowie Lemaire und Kannegeisser hergestellt.
Die Durchführung des Transferdrucks kann dadurch erleichtert v/erden,
daß man dieses Verfahren unter vermindertem Druck ausübt, wobei das Transfermaterial und das synthetische Textilmaterial,
während sie sich in Kontakt befinden, in einer Zone erhitzt werden, deren Druck kleiner ist als der atmosphärische, wobei dieser
Druck vorzugsweise einen Wert von weniger als 100 mm Hg aufweist.
Die Verwendung von verringerten Drücken für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bevorzugt.
Vorrichtungen, und zwar sowohl absatzweise als auch kontinuierlich
arbeitende Vorrichtungen, mit denen das erfindungsgemäße Verfahren
unter vermindertem Druck ausgeführt werden kann, sind in den GB-PS'en 1 363 852, 1 387 417 und 1 423 358 beschrieben.
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33ispiele für synthetische Textilmaterialien, die beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden können, sind solche aus Celluloseacetat,
insbesondere Cellulosetriacetat, Polyacrylnitril, Polyurethanen, Polyamiden und insbesondere aromatischen Polyestern.
Solche Textilnaterialien können die Form von gewebten oder gestrickten
Waren aufweisen, die entweder in kontinuierlicher■■ Länge
oder in Form von fertigen Kleidungsstücken, wie z.B. Kleidern, oder
in Perm einzelner Stücke, die zur Anfertigung solcher Kleidungsstücke
v&rv/endet werden, vorliegen können. Der Ausdruck "synthetisches
Textilmaterial" umfaßt auch Waren, wie Teppiche und andere
Bodenbeläge, sowie geflockte Materialien, v/elche einen Flor oder Tuftings oder eine Blockoberfläche aus synthetischen Fasern aufweisen.
Das Verfahren ist außerdem auf die Färbung von Filmen aus synthetischen Materialien oder von Materialien, wie Sperrholz und
Asbestplatten, anwendbar, die eine Schicht aus einem synthetischen Harz tragen, das für disperse Farbstoffe eine ausreichende Affinität
auf v/eist.
Gegebenenfalls können die synthetischen Textilmaterialien in Form
von Genischen mit anderen Textilmaterialien, wie z.B. Wolle oder Baumwolle, verwendet werde«, 'denn jedoch solche Geniische beim Verfahren
verwendet werden, dann wird es bevorzugt, daß die Menge der anwesenden, nicht-synthetischen Fasern weniger als 30 Gew.-?o
des Gesamtgewichts des Textilmaterial ausmacht.
Gegebenenfalls können die bedruckten Textilmaterialien anschließend
bei normalen oder erhöhten Drücken gedämpft werden, um eine verbesserte Eindringung des Farbstoffs in die Textilmateriallen zu erzielen.
Die beim erfindungsgomäßen Verfahren verwendeten Transfermaterialien
können dadurch erhalten werden, daß man ein geeignetes Trägermaterial, bei dem es sich vorzugsweise um Papier handelt, mit
einer oder mehreren Druckfarben, welche einen oben definierten
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dispersen Anthrachinonfarbstoff enthalten, bedruckt. Diese Druckfarben
können auf das Trägermaterial durch irgendwelche bekannten Verfahren zum Aufbringen von Druckfarben aufgebracht v/erden, wie
z.B. Gravure-, Lithographie-, Flexographie- oder Siebdruckverfahren,
wobei die für diesen Zweck üblichen Druckmaschinen verwendet v/erden.
Die Druckfarben enthalten als wesentlichen Bestandteil einen oder mehrere disperse Anthrachinonfarbstoffe genäß obiger Definition,
einen Binder oder ein Harz und ein flüssiges Medium. Das flüssige Medium kann entweder aus Wasser bestehen, in welchem Fall der Farbstoff
in Form einer feinen Dispersion vorliegt, oder es kann eine organische Flüssigkeit oder Gemisch davon sein, in welchem Fall der
Farbstoff entweder vollständig in Lösung oder teilweise in Lösung und teilweise in Form einer feinen Dispersion vorliegt (was von
der Menge des anwesenden Farbstoffs und seiner Löslichkeit in dem betreffenden Medium abhängt).
Die erwähnten Druckfarben können dadurch erhalten werden, daß man die gewünschten Bestandteile miteinander vermischt, wobei das Mischen
vorzugsweise eine Mahlstufe umfaßt, um sicherzustellen, daß der Farbstoff in einer feinverteilten Form vorliegt.
Beispiele für organische Flüssigkeiten, die zur Herstellung der Druckfarben verwendet werden können, sind Kohlenwasserstoffe, wie
z.B. Toluol, Xylol und aliphatische Erdölfraktionen, die in Bereich von 80 bis 14O0C sieden, Alkohole, wie z.B. Äthanol und Isopropanol,
Ester, wie z.B. Äthylacetat, und Ketone, wie z.B. Methyläthy!keton.
Die Binder oder Harze, die in den Druckfarben vorliegen, können auch als Dispergiermittel für die genannten Farbstoffe wirken, jedoch
können gegebenenfalls zusätzliche Dispergiermittel in die Druckfarben einverleibt werden. Die Binder oder Harze können solche
Binder oder Harze sein, die üblicherweise bei der Herstellung
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von Druckfarben verwendet werden und dis beispielsweise in der
ersten Auflage des "Printing InIc Manual" aus dem Jahre 1961 und
in "Ink Technolog for Printers and Students" von E.A. Apps aus
den Jahre 1963 beschrieben sind. Im Falle von Druckfarben auf der
Basis von organischen Flüssigkeiten als Medien sind besonders geeignete Eiiider Celluloseäther, wie
Äthylcellulose, Äthylhydroxycellulose und Hydroxypropylcellülose,
die in solchen Flüssigkeiten löslich sind.
Die durch das erfindungsgonäße Verfahren erhaltenen bedruckten synthetischen
Textilnaterialien können in die verschiedensten Farbtöne mit einer sehr guten Echtheit gegenüber den Tests gefärbt werden, die
Üblicherwaise auf die verschiedenen Textilnaterialien angewendet werden, insbesondere gegenüber Tests auf Licht-, Naß- und Trockenwärneechtheit.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
1 Teil 1-Eydro;:y-2-äthyl-4-anilinoanthrachinon wird in einer Lösung
von 5 Teilen einer Äthylhydroxyäthylcellulose niedriger Viskosität
in einem Genisch von 5 Teilen Isopropanol und 39 Teilen
einer aliphatischen Erdölfraktion mit ein^m Siedebereich von 100
bis 1200C vermählen. Die erhaltene Druckfarbe wird auf Papier aufgedruckt,
und das bedruckte Papier wird dann getrocknet. Das bedruckte Papier xvird mit einem gewebten Polyestertextilmaterial
in Kontakt gebracht, und ein Transferdruck wird dadurch ausgeführt, daß die beiden Materialien in Kontakt miteinander in einer Transferdruckpresse
während 30 see auf 2100C erhitzt werden. Es wird
eine starke leuchtend violette Bedruckung erhalten, die eine gute Lichtechtheit aufweist.
Der Transferdruck kann auch in einer Vakuumtransferdruckpresse wan-
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rend 30 sec bei 210 C mit einem angelegten Vakuum von 630 mm Hg
durchgeführt werden, wobei ein starker Druck erhalten wird.
Beis-oiole 2 bis 15
Anstelle des 1 Teil des Farbstoffs von Beispiel 1 wird 1 Teil eines Farbstoffs verwendet, der die Konstitution besitzt, die
sich aus der folgenden Tatelle ergibt, wenn die angegebenen Bedeutungen
R und X einem Farbstoff der obigen Formel zugeordnet werden.
In der letzten Spalte sind die Farbtöne angegeben, welche die resultierende
Bedruckung auf einem Textilmaterial aus einem aromatischen Polyester aufweist.
Bei | R | (X)n und Stellung | Farbton |
spiel | Äthyl | 2-Methoxy | bläulich-violett |
2 | sec.-Butyl | 4-Methoxy | It |
D | .Furfuryl | M | violett |
4 | Benzyl | II | ti |
5 | Äthyl | 2-Chloro | Il |
g | 11 | 3-Chloro | Il |
7 | It | 2,4,6-Trimethyl | rötlich-violett |
8 | It | 2-Iiethyl | violett |
O | JI | • 2,4-i:ethyl | ti |
10 | t! | 2-;"thoxy | ti |
11 | ti | 2-Cyc-.no | ti |
12 | It | 4-Metlioxycarbonyl | It |
1 7- | ti | 2,4-Dimethoxy | bläulich-violett |
14 | Sl | 3-Methyl | violett |
15 | |||
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Claims (7)
1. Verfahren zum Bedrucken von synthetischen Textilmaterialien
durch das Transferdruckverfahren, "bei welchem ein Transfermaterial,
das ein gefärbtes Huster trägt, welches sich von einem
oder mehreren dispersen Anthrachinonfarbstoffen ableitet, mit
einem synthetischen Textilmaterial in Kontakt gebracht wird und das Transfermaterial und das synthetische Textilmaterial,
während sie sich in Kontakt befinden, erhitzt werden, um den Farbstoff vom Transfermaterial auf das synthetische Textilmaterial
zu übertragen, "dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein disperser Anthrachinonfarbstoff die Formel:
aufweist, worin R für gegebenenfalls substituiertes Niederalkyl
steht, X für Wasserstoff, Halogen, IJiederalkyl, Niederalk oxy, Niederalkoxycarbonyl, Nitril oder Acyloxy steht, η für eine
Ganzzahl von 1 bis 3 steht und die Gruppen X gleich oder verschieden sein können, sofern η für 2 oder 3 steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß R für Niederalkyl steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anilinogruppe in der 4-Stellung des
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Antlirachinonkerns einen einzigen Substituenten X in der ortho-Stellung
zur -NH-Gruppe enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung b-i einer Temperatur
von 160 bis 2200C ausgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis U1 dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Transfermaterials
und des synthetischen Textilmaterials, während sie sich in Kontakt befinden, in einer Zone ausgeführt wird, in welcher
der Druck weniger als atmosphärischer Druck beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck in der Zone weniger als 100 ram Hg beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das synthetische Textilmaterial
aus einem aromatischen Polyester besteht.
8098 /U/0681
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