DE257275C - - Google Patents

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DE257275C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/36Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance
    • F21V21/38Hoisting or lowering devices, e.g. for maintenance with a cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Hochmastgaslampen, welche durch einen Seilaufzug in ihre Gebrauchsstellung gebracht werden, kommen die verschiedensten Vorrichtungen zum Zweck der Verbindung der Gasleitung mit der Lampe zur Anwendung. Die bisherigen Einrichtungen wurden der Einfachheit wegen direkt über der Lampe angeordnet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Anordnung Nachteile mit sich bringt, die in der
ίο Hauptsache darauf zurückgeführt werden können, daß die betreffenden Verschlüsse infolge der Abhitze der Lampe leicht undicht werden, besonders in den Fällen, wo ein Verschluß mit dem leicht verdampfenden Quecksilber verwendet wurde.
Das Wesen der in beiliegender Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellten Erfindung besteht nun darin, daß diese schädlichen Einwirkungen der heißen Abgase vermieden werden, und zwar in einfachster Weise dadurch, daß die Vorrichtung, welche die Gasleitung mit der Lampe verbindet, seitlich von der letzteren angeordnet ist, also vollständig außerhalb des Bereiches der Abgase liegt.
Als ein weiterer, wesentlicher Vorzug der Erfindung ist die Einrichtung anzusehen, daß das oder die Spannseile, welche in an sich bekannter Weise zur Führung der Lampe und zu deren Schutz gegen Schwankungen vorgesehen sind, gleichzeitig zur Führung der Anschlußvorrichtung dienen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Anschlußvorrichtung nur geringen Erschütterungen oder Schwankungen ausgesetzt ist, jedenfalls weit geringeren, als wenn sie sich oberhalb der Lampe befände, denn die Schwingungen der letzteren sind um so größer, je weiter sie von ihren Stützpunkten, also den Führungsseilen entfernt ist.
Endlich wird ein weiterer Vorzug der An-Ordnung gemäß vorliegender Erfindung darin gesehen, daß infolge der seitlichen Anbringung der Anschlußvorrichtung direkt oberhalb der Lampe Platz geschaffen wird, z. B. für eine Federung der Lampe oder für eine Seilentlastungsvorrichtung der bekannten Art.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung mit einem Quecksilberverschluß α dargestellt, an dessen Stelle jedoch auch andere Anschlußvorrichtungen treten können. Statt des einen gezeichneten Führungsseiles b können natürlich auch mehrere angebracht werden, was sich bei schweren Lampen c empfiehlt. Die Lampe ist durch das Gasrohr d starr mit α verbunden. Oberhalb der Lampe ist eine Feder e und eine Seilentlastung f angebracht.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Seilaufzug für Gaslampen mit lösbarer Verbindung zwischen der festen Gasleitung und der beweglichen Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungsstelle seitlich von der senkrechten Achse der hochgezogenen Lampe außerhalb des Bereiches der Abgase liegt, und daß das Kupplungsorgan der Lampe mit dieser fest verbunden ist und durch ein Spannseil oder mehrere geführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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