DE2559359C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/03—Electric propulsion by linear motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wanderfeld-Synchronlinearantrieb
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wanderfeld-Synchronlinearantrieb ist aus der
DE-OS 23 57 653 bekannt. Diese Druckschrift befaßt sich mit dem
Problem, bei einer mehrphasigen Wanderfeldwicklung, die in eine
Vielzahl von Statorabschnitten unterteilt ist, einen ruckfreien
Übergang des Fahrzeugs an den Übergangsstellen zwischen benach
barten Statorabschnitten zu erreichen. Zu diesem Zweck sind
zwischen die mehrphasige Wanderfeldwicklung und ein starres
mehrphasiges Wechselspannungsnetz Schalter angeordnet, mit
welchen ein zeitversetztes Zuschalten der einzelnen Phasen
wicklungen gesteuert wird, um das durch den Einschaltvorgang
bedingte Überschwingen einzelner Phasenströme zu verhindern.
Sieht man von Beschleunigungs- und Verzögerungsabschnitten ab
und betrachtet man Streckenabschnitte für konstante Fahrzeug
geschwindigkeit, könnnte die Speisung der Wanderfeldwicklung
aus einem starren Wechselspannungsnetz konstanter Frequenz
funktionieren, wenn der gesamte Antriebsvorgang optimal ab
liefe. Dem ist allerdings in der Praxis nicht so. Vielmehr
muß man in der Praxis mit Funktionsfehlern rechnen und auch
äußere Einflüsse, beispielsweise wechselnde Windlast, können
zu Abweichungen von dem optimalen Arbeitspunkt des Antriebes
führen. Wie derartigen Problemen bei Speisung der Wanderfeld
wicklung aus einem starren Wechselspannungsnetz begegnet werden
kann, ist der Druckschrift nicht entnehmbar.
Aus der DE-OS 22 57 773 ist ein Wanderfeld-Synchronlinearantrieb
bekannt, bei dem Vortriebs- und Bremskräfte durch Steuereingriffe
eines Frequenz, Größe und Phasenlage der die Wanderfeldwicklung durchlaufenden
Stromwelle bestimmenden Frequenzumrichters vorgegeben werden. Um die Antriebs
verluste möglichst gering zu machen, wird durch elektronische Steuerung
des Umrichters eine weitgehende Entkopplung zwischen der Vor
triebskraft und der Tragkraft vorgenommen, wobei der durch die
Wanderfeldwicklung fließende Strom phasengleich mit der von den
Erregermagneten des Fahrzeugs in der Wanderfeldwicklung indu
zierten Spannung gesteuert wird. In der Praxis kann ein solcher
optimaler Arbeitspunkt nur grob angenähert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Wanderfeld-
Synchronlinearantrieb der eingangs angegebenen Art für Stator
abschnitte, die mit konstanter Frequenz gespeist werden, Maß
nahmen anzugeben, die zu einer Annäherung an einen optimalen
Arbeitspunkt des Synchronantriebes führen.
Lösungen dieser Aufgabe erfolgen durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 oder des Anspruches 2.
Vorzugsweise wird die Phasenwinkelmessung durch Vergleich des
zeitlichen Verlaufs des vom Fahrzeug-Erregerfeld beeinflußten
Magnetflusses im Wanderfeldstator mit dem in den Statorabschnitt
eingespeisten Statorstrom durchgeführt.
Bevorzugtermaßen werden kleinere Statorabschnitte über Schalter,
welche einzelne Halbwellen oder Halbwellengruppen ausschalten,
und größere Statorabschnitte über Stromsteller, mit denen die
Impulslänge innerhalb der jeweiligen Halbwelle gesteuert wird,
gespeist.
Zusätzlich zu der Steuerung über Schalter oder Stromsteller kann
man einen Steuerungseingriff durch vorübergehendes Kurzschließen
des betrachteten Statorabschnittes oder durch vorübergehendes An
schließen dieses Statorabschnittes an einen Beschleunigungsum
richter vornehmen. Zweckmäßigerweise verwendet man für letzteren
Steuerungseingriff einen ohnehin vorhandenen Umrichter, der einem
Beschleunigungsabschnitt des Linearantriebes zugeordnet ist.
Somit hält man den Bedarf an Umrichtern für das gesamte Linear
antriebssystem niedrig, weil Umrichter lediglich an Beschleuni
gungsabschnitten vorgesehen werden, die aber normalerweise nur
einen kleinen Teil der Gesamtstrecke ausmachen.
Um die Verluste des Linearantriebs niedrig zu halten, werden die
Abschnitte des Wanderfeldes, die jeweils mit elektrischer Antriebs
energie gespeist werden, möglichst kurz ausgeführt. Hierzu erfolgt
ein abschnittsweises Ein- und Ausschalten der Energieeinspeisung
der Wanderfeldeinrichtung. Die hierzu nötigen Schalter sind Halb
leiterschalter, wie sie bei verwandten Anwendungen bekannt sind.
Da diese Schalter wenig aufwendig sind und keinen Verschleiß auf
weisen, kann damit nicht nur eine Abschnittschaltung sondern auch
eine vereinfachte Form der Stromstärkeregelung erzielt werden.
Hierzu schaltet der Schalter, während das Fahrzeug den Stator
abschnitt durchfährt, je nach den ihm zugeführten Steuersignalen
periodisch oder unregelmäßig Halbwellen oder Gruppen von Halb
wellen des speisenden Drehstromes aus.
Die Steuerung dieses Ausschaltens geschieht dabei in Abhängigkeit
von Steuersignalen von Meßstellen am Wanderfeldstator derart,
daß die synchrone Funktion des Antriebes sowohl stabilisiert
wird als auch im optimalen Arbeitspunkt vonstatten geht.
Insbesondere für größere Statorabschnitte lohnt sich statt des
gesteuerten Ein- und Ausschaltens die Anwendung von Stromstellern,
bei welchen die Annäherung an den optimalen Arbeitspunkt in ver
feinerter Weise durch Verkürzung und Verlängerung von gepulsten
Wellenzügen nach der bekannten Technik von Stromstellern erfolgt.
Funktionsfehler einer Linearantriebsanlage können dazu führen,
daß sich ein Synchronantrieb auf der Grundlage der konstanten
Einspeisungsfrequenz nicht mehr aufrechterhalten läßt und der
Antrieb außer Takt gerät, d. h., asynchron wird. In diesem Fall
kann man die Schalter bzw. Stromsteller zweckmäßigerweise so
steuern, daß sie eine Kurzschlußschaltung der Wanderfeldwicklung
im Statorabschnitt veranlassen. Hierdurch wird das Fahrzeug
abgebremst. Es verliert einen großen Teil seiner Bewegungsenergie.
Diese Kurzschlußschaltung kann auch kurzzeitig zu Steuerungsein
griffen während des Synchronantriebes mitverwendet werden.
Hierbei ergeben sich starke Bremskräfte, welche für eine Rege
lung der Antriebsfunktion in besonderen Fällen von Vorteil sind.
Mit Schaltern oder Stromstellern, die eine Einspeisung mit kon
stanter Frequenz regeln, kann ein desynchronisiertes, auf einem
Statorabschnitt entsprechend abgebremstes Fahrzeug nicht wieder
beschleunigt werden.
Es ist deswegen vorteilhaft, in diesem Fall auf den betroffenen
Statorabschnitt einen Frequenzumrichter aufzuschalten, der den
Statorabschnitt mit wachsender Einspeisungsfrequenz des Dreh
stroms versorgt und somit das Fahrzeug synchron beschleunigt,
bis eine Frequenz erreicht ist, mit welcher dieser Statorab
schnitt normalerweise gespeist wird, wonach dieser Statorabschnitt
wieder an die ursprüngliche Einspeisung übergeben werden kann.
Hierzu sind die normalerweise bei Beschleunigungsstrecken im
Bereich von Haltestationen vorgesehenen Beschleunigungs-Frequenz
umrichter verwendbar, welche mittels entsprechender Umschaltlogik
an einen durch Beschleunigung zu synchronisierenden Statorab
schnitt anschaltbar sind.
Da Frequenzumrichter im Gegensatz zu Stromstellern und Schaltern
aufwendig und teuer sind, sollten im Linearantriebssystem vor
handene Frequenzumrichter möglichst vielfach eingesetzt werden.
Daher sollten verschiedene Beschleunigungsstrecken, also bei
spielsweise mindestens die Beschleunigungsstrecken zweier be
nachbarter Haltestationen, von einem einzigen Frequenzumrichter
bedient werden, der je nach Bedarf die eine oder die andere Be
schleunigungsstrecke speist. Dementsprechend wird das Fahrzeug-
Abfahrprogramm benachbarter Stationen vorteilhafterweise zeitlich
derart koordiniert, daß keine gleichzeitigen Abfahrten notwendig
werden.
Ebenfalls zur Ersparnis von Frequenzumrichtern dient der feste
Einbau von Kurzschlußwicklungen in den Wanderfeldstator auf Ver
zögerungsstrecken. Entsprechend den bei der Verzögerung von
Fahrzeugen erforderlichen Bremskräften in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Stelle auf der Bremsstrecke
können hier die Kurzschlußwindungen verschieden ausgeführt werden,
um eine gleichmäßige und gewünschte Verzögerungscharakteristik zu
erzielen. Da das Fahrzeug bei dieser Verzögerungsart in einen
asynchronen Zustand und außer Kontrolle geraten würde, ist an
der Verzögerungsstrecke, übergehend auf den Haltestationsbereich,
eine zusätzliche Wicklung in den Wanderfeldstator eingelegt.
Diese zusätzliche Wicklung wird von einem Frequenzumrichter ge
ringer Leistung gespeist, der an der Haltestation auch für die
quasi-stationären Verschiebungen der Fahrzeuge zuständig ist.
Claims (7)
1. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb, bei dem einem als Fahr
trasse dienenden Wanderfeldstator ein magnetisches Wanderfeld
und dem jeweiligen Fahrzeug Erregermagnete zugeordnet sind,
wobei der Wanderfeldstator in eine Vielzahl Statorabschnitte
unterteilt ist, denen ortsfeste Schalter zugeordnet sind, über
die dem jeweiligen Statorabschnitt, in den das Fahrzeug ein
fährt, Strom zuschaltbar ist und die auch ohne Umrichter mit
konstanter Frequenz speisbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßvorrichtung zum Messen des Phasenwinkels zwischen
dem Fahrzeug-Erregerfeld und dem Stator-Wanderfeld vorgesehen
ist und daß zur Annäherung an einen optimalen Arbeitspunkt des
Synchronantriebes auf der Grundlage der konstanten Einspeisungs
frequenz die Schalter während der Fahrt des Fahrzeugs auf dem
jeweiligen Statorabschnitt zur vom gemessenen Phasenwinkel ab
hängigen Ausschaltung einzelner Halbwellen oder Halbwellen
gruppen des Drehstroms steuerbar sind.
2. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Meßvorrichtung zum Messen des Phasenwinkels zwischen dem
Fahrzeug-Erregerfeld und dem Stator-Wanderfeld vorgesehen ist und
daß zur Annäherung an einen optimalen Arbeitspunkt des Synchron
antriebes auf der Grundlage der konstanten Einspeisungsfrequenz
die Schalter als Stromsteller ausgebildet sind, die während der
Fahrt des Fahrzeugs in dem jeweiligen Statorabschnitt auf eine
von dem gemessenen Phasenwinkel abhängende Pulslängenänderung
innerhalb der jeweiligen Halbwelle steuerbar sind.
3. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenwinkelmessung durch Vergleich des zeitlichen Ver
laufs des vom Fahrzeug-Erregerfeld beeinflußten Magnetflusses
im Wanderfeldstator mit dem in den Statorabschnitt eingespeisten
Statorstrom erfolgt.
4. Wanderfeld-Sychronlinearantrieb nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß kleinere Statorabschnitte über Schalter gemäß Anspruch 1 und
größere Statorabschnitte über Stromsteller gemäß Anspruch 2 ge
speist werden.
5. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zweck des zusätzlichen Steuerungseingriffs der Statorab
schnitt in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung
vorübergehend kurzschließbar ist.
6. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb nach einem der vorausgehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Zweck des zusätzlichen Steuereingriffs der Statorabschnitt
in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Meßvorrichtung an einen
Beschleunigungs-Umrichter anschaltbar ist.
7. Wanderfeld-Synchronlinearantrieb nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Beschleunigungs-Umrichter ein einem Beschleunigungsabschnitt
zugeordneter Umrichter verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559359 DE2559359A1 (de) | 1975-12-31 | 1975-12-31 | Wanderfeld-synchronantrieb fuer fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752559359 DE2559359A1 (de) | 1975-12-31 | 1975-12-31 | Wanderfeld-synchronantrieb fuer fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2559359A1 DE2559359A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2559359C2 true DE2559359C2 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=5965978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752559359 Granted DE2559359A1 (de) | 1975-12-31 | 1975-12-31 | Wanderfeld-synchronantrieb fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3026437C2 (de) * | 1980-07-09 | 1982-12-16 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum genauen Positionieren mit Hilfe der Pollageerfassung beim automatischen Kuppeln und Trennen von Zügen |
DE102004012287B4 (de) * | 2004-03-12 | 2016-07-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zum Abbremsen einer Magnetschwebebahn |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE2257773C2 (de) * | 1972-11-24 | 1983-05-11 | Herbert Prof. Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Weh | Trag-Vortriebseinrichtung für Schnellbahnen mit einem Synchron-Linearmotor |
DE2357653A1 (de) * | 1973-11-19 | 1975-05-28 | Siemens Ag | Magnetschwebefahrzeug mit einem synchronen linearmotor |
DE2425940A1 (de) * | 1974-05-30 | 1975-12-11 | City Bahn Gmbh | Antrieb und steuerung einer automatischen bahn |
-
1975
- 1975-12-31 DE DE19752559359 patent/DE2559359A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2559359A1 (de) | 1977-07-14 |
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