DE2343112C3 - Elektrische Wanderfeld-Laufbahn - Google Patents

Elektrische Wanderfeld-Laufbahn

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DE2343112C3
DE2343112C3 DE2343112A DE2343112A DE2343112C3 DE 2343112 C3 DE2343112 C3 DE 2343112C3 DE 2343112 A DE2343112 A DE 2343112A DE 2343112 A DE2343112 A DE 2343112A DE 2343112 C3 DE2343112 C3 DE 2343112C3
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DE2343112A
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Voestalpine AG
Wanderfield and Co
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Voestalpine AG
Wanderfield and Co
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/44Mechanisms for inserting shuttle in shed whereby the shuttle is propelled by electric or magnetic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/266Weft insertion mechanisms

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  • Linear Motors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Wanderfeld-Laufbahn zum Bewegen eines Körpers, z. B. eines Webschützens, der die Laufbahn mit der mehrphasigen Erregerwicklung für das Wanderfeld zeitweise und teilweise überdeckt, wobei die Erregerwicklung zumindest elektrisch in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, die durch den bewegten Körper in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stellung kontaktlos ein- bzw. ausschaltbar sind.
Elektrische Wanderfeld-Laufbahnen mit durchgehenden Erregerwicklungen sind, insbesondere bei längeren Laufbahnen, unwirtschaftlich, da zur Erzeugung des Wanderfeldes über die gesamte Laufbahnlänge ein entsprechend hoher Energieaufwand notwendig ist. Außerdem ergibt bei langen Laufbahnen die Erregerwicklung eine Induktivität, die bei der vergleichsweise hohen Strombelastung beim Umpolen des Feldes Schwierigkeiten bereitet, was vor allem bei Flachwebmaschinen als Nachteil anzusehen ist, da bei diesen Maschinen im Hinblick auf eine erwünschte hohe Schußfadenleistung die Umpolzeiten für das Wanderfeld sehr gering sein sollen.
Es sind bereits Wanderfeld-Laufbahnen bekannt, bei denen der Energieaufwand zur Erzeugung des Wanderfeldes im wesentlichen unabhängig von der Laufbahnlänge ist (US-PS 26 30 839), doch wird bei diesen bekannten Wanderfeld-Laufbahnen das Wanderfeld nicht durch eine mehrphasige Erregerwicklung, sondern durch das Fortschalten sich übergreifender einphasiger Gleichstrom-Erregerwicklungen erzeugt. Das Einschalten der einzelnen Wicklungen in der Reihenfolge ihrer Anordnung entlang der Laufbahn erfolgt dabei durch einen oder mehrere Drehschalter, die die einzelnen Wicklungen in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge an das Speisenetz anschließen. Zur Löschung des Schaltfunkens sind Kondensatoren vorgesehen, die jeder stromführenden Wicklung zugeschaltet werden. Bei diesen bekannten elektrischen Wanderfeld-Laufbahnen ergibt sich zwar der Vorteil eines von der Laufbahnlänge unabhängigen Energieaufwandes zur Erzeugung des Wanderfeldes, das durch Fortschalten von einzelnen Gleichstrommagneten erzeugt wird, doch überwiegen die dabei auftretenden Nachteile, nämlich die vereleichsweise langsame Fortbewegungsgeschwindigkeit des Webschützens, die vergleichsweise aufwendige Konstruktion, die Störanfälligkeit und der Verschleiß der Drehschalter sowie der durch das Fortschalten dar Gleichstrommagnete bedingte ungleichmäßige Lauf des Webschützens.
Bei einer anderen bekannten Wanderfeld-Laufbahn, werden die einzelnen Elektromagnete nicht durch einen Drehschalter, sondern durch den bewegten Schützen selbst fortgeschaltet, was jedoch die gleichen Nachteile, wie sie bei Drehschaltern auftreten, mit sich bringt.
Schließlich ist eine elektrische Wanderfeld-Laufbahn bekanntgeworden (FR-PS 15 21 402), bei der die mehrphasige Erregerwicklung in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, so daß bei der Erregung des Wanderfeldes nur so viel Energie aufgebracht werden muß, wie zur Erzeugung der Abschnitte notwendig ist, deren magnetischer Fluß durch den bewegten Körper geht.
Bei der Unterteilung der Wanderfeld-Laufbahn in einzelne Abschnitte ergibt sich aber ein weiteres Problem, da zur Kompensation der Blindströme Kondensatoren vorgesehen werden müssen. Üblicherweise werden diese Kondensatoren für die gesamte Wanderfeld-Laufbahn ausgelegt. Wird jedoch die Wanderfeld-Laufbahn unterteilt, so ist dies nicht mehr möglich. Außerdem können beim Einschalten der einzelnen Abschnitte unangenehme Spannungsspitzen auftreten.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine elektrische Wanderfeld-Laufbahn de eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß jeder eingeschaltete Abschnitt hinsichtlich des Blindstromanteiles kompensiert wird und gefährliche Spannungsspitzen beim Einschalten der einzelnen Abschnitte vermieden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß jeder über Thyristoren od. dgl. einschaltbare Abschnitt parallel zur Wicklung geschaltete Kondensatoren zur Blindstromkompensation aufweist, wobei die in den Zuleitungen zu den Wicklungen liegenden Thyristoren durch einen Zündimpulsgeber nacheinander beim Nulldurchgang der verketteten Spannung der entsprechenden Phasen durchschaltbar sind. Die Maßnahme, für jeden Abschnitt eigene, zur Wicklung parallel geschaltete Kondensatoren zu verwenden, ergibt nicht nur ausreichende Blindstromkompensation, sondern auch eine besonders wirtschaftliche Konstruktion, da zum Anschluß der Kondensatoren nur geringe Kabellängen erforderlich sind und daher die benötigte Kupfermenge kleingehalten werden kann.
Würden diese Kondensatoren willkürlich mit den Laufbahnabschnitten ans Versorgungsnetz geschaltet werden, so könnten unangenehme Spannungsspitzen auftreten, da bei einem solchen Schalten die Kondensatoren plötzlich an die verkettete Spannung der entsprechenden Phasen angelegt werden, was die Gefahr einer thermischen Überlastung der Thyristoren und der diesen vorgeschalteten Halbleitersicherungen mit sich bringt. Um diese Nachteile zu verhindern, werden gemäß der Erfindung die Schaltthyristoren in den einzelnen Phasen der Erregerwicklung durch einen Zündimpulsgeber nacheinander beim Nulldurchgang der verketteten Spannung der entsprechenden Phasen durchgeschaltet, so daß beim Einschalten des Abschnittes die Kondensatoren beim Nulldurchgang der Spannung ans Netz gelegt werden. Die Spannung an den Kondensatoren kann sich daher ohne schädliche Spannungsspit-
zen mit Netzfrequenz vom Wert Null aufbauen.
In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße elektrische Wanderfeld-Laufbahn schematisch in einem Blockschaltbild dargestellt.
Die Drehstrom-Erregerwicklun^ der Wanderfeld-Laufbahn ist in einzelne elektrisch getrennte, aufeinanderfolgende Abschnitte 1 unterteilt, die jeder für sich an ein Drehstromnetz 2 angeschlossen sind. Die Laufbahn 3 ist entsprechend den Erregerwickbngsabschnitten 1 in einzelne zusammensetzbare Baueinheiten 4 untertei!*., so daß Wanderteld-Laufbahnen beliebiger, abgestufter Länge im Baukastensystem aus untereinander gleichen Baueinheiten zusammengesetzt werden können.
Da sich die Feldlinien des Erregerfeldes über einen gegenüber üblichen Drehstrommaschinen großen Luftweg schließen müssen, würde ein vergleichsweise großer Blindstrom in den Netzleitungen auftreten, wenn keine Kondensatoren zur Blindstromkompensation vorgesehen wären. Diese vorzugsweise im Dreieck geschalteten Kondensatoren 5 könnten zwar zu jedem Abschnitt 1 zugeschaltet weiden, bevor dieser Abschnitt an das Netz gelegt wird, doch ist es wegen des wesentlich geringeren Schaltungsaufwandes vorteilhafter, jedem Abschnitt 1 eigene Kondensatoren fest zuzuordnen, damit dieser Maßnahme der Bedarf an teuren und empfindlichen Schaltern und an notwendiger Kabellänge bedeutend herabgesetzt werden kann.
Wird beispielsweise ein Webschützen mittels des Wanderfeldes in Richtung des Pfeiles 6 über die Laufbahn bewegt, so wird beim Erreichen eines neuen Laufbahnabschnittes 4 über einen induktiven oder kapazitiven Annäherungsschalter 7 der Erregerwicklungsabschnitte 1 der bereits überfahrenen Baueinheit 4 in nicht näher dargestellter Weise vom Netz getrennt. Vor dem Verlassen des jeweiligen Abschnittes wird der Webschützen an einem zweiten Annäherungsschalter 8 vorbeibewegt, der das Einschalten des folgenden Erregerwicklungsabschnittes bewirkt. Um aber beim Einschalten der Erregerwicklungsabschnitte hohe Einschaltstromstöße zu vermeiden, werden nlch! aMe Phasen R, S, Γ des Netzes 2 gleichzeitig, sondern nacheinander beim jeweiligen Nulldurchgang der verketteten Spannung zugeschaUet. Zu diesem Zweck ist jeweils ein Zündimpulsgeber 9 vorgesehen, der die Schaltthyristoren 10 im richtigen Zeitpunkt ansteuert. Den Zündimpulsgebern wird über Spannungswandler 11 und 12 jeweils die verkettete Spannung zugeführt, die zur Steuerung des Zündzeitpunktes der Thyristoren 10 verwendet wird. Da das Potential der Abschnitte der Erregerwicklung durch keine Sternpunktserdung od. dg!, festgelegt ist, kann eine Phase (im dargestellten Beispiel die Phase S) fest mit dem Netz verbunden sein, so daß die Schaltthyristoren nur für die anderen Phasen (Phasen R und T) notwendig sind. Bei Betätigung des Schalters 8 durch den vorbeibewegten Webschützen wird der Zündimpulsgeber 9 angeregt, der beim jeweils folgenden Nulldurchgang der verketteten Spannung die Thyristoren 10 ansteuert, die durchschalten und den folgenden Wicklungsabschnitt an das Netz legen. Die zeitliche Abstimmung des Einschaltens der einzelnen Phasen bewirkt, daß die Kondensatoren 5 nicht plötzlich an eine Spannung angelegt werden, sondern daß sich die Spannung an den Kondensatoren allmählich mit der Netzfrequenz aufbauen kann, so daß keine unerwünscht hohen Stromstöße entstehen können, die die Gefahr einer thermischen Überlastung der Thyristoren 10 und der diesen vorgeschalteten Halbleitersicherungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, mit sich bringen.
An Stelle der Zündimpulsgeber 9 für jeden Abschnitt 1 könnte ein Zündimpulsgeber für alle Abschnitte vorgesehen sein, der lediglich die Zündimpulse für die Schaltthyristoren der einzelnen Abschnitte entsprechend dem einzuschaltenden Abschnitt weitergibt.
Nach dem Verlassen des Abschnittes 1, 4 und Erreichen eines; neuen Abschnittes 1, 4 wird der verlassene Abschnitt über den Schalter 7 ausgeschaltet, und der Vorgang wiederholt sich. Für die Bewegung des Webschützens in entgegengesetzter Richtung kann ein zweiter Satz von Annäherungsschaltern vorgesehen sein. Will man vier Schalter je Abschnitt vermeiden, so können beispielsweise die Schalter in der Längsmitte jedes Abschnittes angeordnet oder richtungsabhängige Schalter verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Wanderfeld-Laufbahn zum Bewegen eines Körpers, z. B. eines Webschützens, der die Laufbahn mit der mehrphasigen Erregerwicklung für das Wanderfeld zeitweise und teilweise überdeckt, wobei die Erregerwicklung zumindest elektrisch in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, die durch den bewegten Körper in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Stellung kontaktlos ein- bzw. ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder über Thyristoren (10) od. dgl. einschaltbare Abschnitt (1) parallel zur Wicklung geschaltete Kondensatoren (5) rar Blind-Stromkompensation aufweist, wobei die in den Zuleitungen zu den Wicklungen liegenden Thyristoren (10) durch einen Zündimpulsgeber (9) nacheinander beim Nulldurchgang der verketteten Spannung der entsprechenden Phasen durchschaltbar sind.
DE2343112A 1972-09-15 1973-08-27 Elektrische Wanderfeld-Laufbahn Expired DE2343112C3 (de)

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AT791572A AT318513B (de) 1972-09-15 1972-09-15 Elektrische Wanderfeld-Laufbahn

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DE2343112A1 DE2343112A1 (de) 1974-03-21
DE2343112B2 DE2343112B2 (de) 1975-04-30
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JP (1) JPS5427926B2 (de)
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CA (1) CA989468A (de)
CH (1) CH553505A (de)
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DD (1) DD106509A5 (de)
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FR (1) FR2200673B1 (de)
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