DE4423783C2 - Wanderfeldinduktor - Google Patents
WanderfeldinduktorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/24—Devices for removing sheets from a stack
Description
Die Erfindung betrifft einen Wanderfeldinduktor nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Verwendung von Wanderfeldinduktoren für Ver
fahren und Vorrichtungen zum Entstapeln und Verein
zeln von unmagnetischen Blechplatinen ist in den nachveröffent
lichten Offenlegungsschriften DE 44 03 099 A1 und
DE 44 03 011 A1 beschrieben. Dabei werden von den Wan
derfeld- bzw. Schubinduktoren mechanische Schubkräfte
in der Ebene von Platinen aus elektrisch leitfähigem
Material erzeugt, die durch Adhäsion
aneinanderhaftende gestapelte Bleche einzeln von dem
Stapel trennen sollen. Die Schubinduktoren werden
nach dem bekannten Verfahren mittels mehrphasigem
Wechselstrom erregt, wodurch in der Blechebene Schub
kräfte entstehen, die etwa dem Quadrat der Wander
feldamplitude proportional sind. Da eine bestimmte
Schubkraft zum Entstapeln und Vereinzeln unabdingbar
ist, sind bei sehr großen Blechplatinen mehrere In
duktoren notwendig, die gleichzeitig arbeitend, dem
Netz eine unvertretbar große Kurzzeitleistung entneh
men würden.
Eine vorveröffentlichte Vorrichtung zum Antrieb
eines magnetischen Metallbleches mit
einem elektrischen Induktionsmotor ist in
der DE-OS 25 56 103 beschrieben. Hierbei wirken ein
elektrischer Linearmotor und eine Stützplatte mit
einem Kissen und einem unter Druck stehenden
Strömungsmittel so zusammen, daß kein materieller
Kontakt mit der Oberfläche des Bleches besteht.
Eine ähnliche Lösung ist der US 4 077 507 zu entneh
men, bei der ebenfalls die Kombination eines indukti
ven Linearmotors mit einem Fluid beaufschlagbaren
Kissen Anwendung findet, um Bleche zu transportieren.
Die Kombinationen von einem oder mehreren Linearmoto
ren mit Vorrichtungen zur Bildung von Luftkissen, die
zur Fixierung des Abstandes von unmagnetischen metallischen Platinen
zu den Linearmotoren dienen, ist der EP 0 612 677 A1
zu entnehmen. Dabei ist auf der aktiven Seite eines
jeden mit mehreren Wicklungen versehenen Primärteils
eines Linearmotors eine Düsenplatte und mit einem
Spalt für den Durchsatz der Platinen eine weitere
parallel dazu angeordnete zweite Düsenplatte aus ei
nem nichtmetallischen Werkstück vorgesehen, wobei die
Düsenplatten an eine Druckluftquelle anschließbar
sind und damit ebenfalls die Kombination eines elek
trisch wirkenden Antriebes (Linearmotor) mit einem
fluidisch betriebenen Element dort zu entnehmen ist.
T. Kawabata u. a. haben in "Digital control of three
phase TWM . . . " in IEEE Transactions on Power Electro
nics, 1991, H. 1, Seiten 62 bis 72, die ausgangssei
tige Beschaltung von pulsbreitenmodulierten Umrich
tern mit Filterschaltungen zur Unterdrückung von höherfrequenten
Pulsfrequenzanteilen im Laststromkreis bei Dreipha
senumrichtern beschrieben.
Ähnliches geht unter Berücksichtigung von IGBT-Eigen
schaften auch aus einem Bericht von Kadros, Junge,
Salama: "Design Aspects of High Power Inverters with
IGBT", in: EPE Konferenz, Band 2, Firenze, 1991, Sei
ten 83 bis 87, hervor.
K. Heumann beschreibt in "Grundlagen der Leistungs
elektronik", 2. Auflage, 1978, Teubner Verlag Stutt
gart, Seiten 184 bis 186, die Blindstromkompensation mit parallelgeschalteten Kondensatoren in
Drehstromnetzen unter Beachtung wechselnder Lastver
hältnisse.
Der CH 553 505 ist eine elektrische Wanderfeld-Lauf
bahn mit einer Steuereinrichtung zum Bewegen von Kör
pern mit einer mehrphasigen Erregerwicklung für das
Wanderfeld zu entnehmen. Hierbei wird die Laufbahn
mittels durch Thyristoren partiell zuschaltbarer Wan
derfeldinduktoren bei Blindstromkompensation durch
Kapazitäten im Ausgangskreis betrieben.
Aus der DE 32 04 635 C2 ist ein Linearmotor bekannt,
der für Antriebe für Oberflächen-Schnellverkehrsmit
tel und andere Transporteinrichtungen verwendet wer
den kann und der einen Induktor mit m-phasiger Wick
lung und ein mit dem Induktor elektromagnetisch ge
koppeltes Sekundärteil aufweist, wobei die Wicklung
des Sekundärteils in voneinander elektrisch isolierte
m-phasige Wicklungseinheiten eingeteilt ist und an
jede Phase jeder Wicklungseinheit wenigstens ein Kon
densator angeschlossen ist. Eine solche Anordnung
soll die Blindleistung des asynchronen Linearmotors
kompensieren und den Wirkungsgrad erhöhen.
Ähnlich arbeitet der Leistungs-Wechselrichter mit ein
geprägtem Strom und Phasenfolgelöschung an einer rein
induktiven Last, der in dem - dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden - Aufsatz von K. Moll "Betrieb eines
Leistungs-Wechselrichters . . .", ETZ-Archiv, 1980,
Heft 6, Seiten 185 bis 187, veröffentlichte wurde.
Dort ist ein Linearmotor mit einer aus Parallelkondensatoren und
Induktivitäten bestehenden (Blindstrom-) Parallelkompensation für die
Steuerreaktanzen beschaltet.
Die Parallelschwingkreise in den drei letztgenannten Schriften ergeben
jedoch alleine nicht immer eine ausreichende Blindstromkompensation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Wanderfeldinduktor zu schaffen, bei dem der Blindenergie
bedarf verringert wird, d. h. der bei geringem Speise
strom eine große feldbildende Wanderfeldamplitude
erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Da
durch, daß der Induktivität des Induktors eine Kapa
zität zur Bildung eines Parallelresonanzkreises zu
geordnet ist und daß eine weitere Induktivität vor
gesehen ist, die mit der Kapazität des Parallelreso
nanzkreises einen Reihenresonanzkreis bildet, können
aufgrund der Resonanzüberhöhungen große Ströme und
damit große Schubkräfte erzeugt werden. Die verwende
ten Frequenzumrichter und die notwendigen Zusatzbau
gruppen können gegenüber den Speiseverfahren nach dem
Stand der Technik wesentlich geringer dimensioniert
werden, und die Belastung des Versorgungsnetzes wird
im Verhältnis der Resonanzüberhöhung reduziert.
Vorteilhafterweise können mehrere Wanderfeldindukto
ren am Ausgang eines Frequenzumrichters betrieben
werden, wobei durch unterschiedliche Dimensionierung
der einzelnen Resonanzkreise gleichzeitig unter
schiedliche Schubkräfte realisiert werden können.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die schaltungsgemäße Ausgestal
tung eines Wanderfeldinduktors
nach einem ersten Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 2 die schaltungsgemäße Ausgestal
tung des Wanderfeldinduktors nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die schaltungsgemäße Ausgestal
tung des Wanderfeldinduktors nach
einem dritten Ausführungsbeispiel
und
Fig. 4 die schaltungsgemäße Ausgestal
tung des Wanderfeldinduktors nach
einem vierten Ausführungsbei
spiel.
In Fig. 1 ist ein Frequenzumrichter 1 mit einer nicht
dargestellten dreiphasigen Versorgungsspannung ver
bunden. Der Wanderfeldinduktor 2 ist als Sternschal
tung mit herausgeführtem Sternpunkt geschaltet, wobei
die Induktivitäten L4, L5, L6 des Wanderfeldinduktors 2
zu dem Sternpunkt zusammengeschaltet sind und jeweils
parallel zu diesen Induktivitäten die Kondensatoren
C1, C2, C3 liegen. In der ersten Phase ist zwischen
Frequenzumrichter und Parallelschaltung aus Indukti
vität L5 und Kondensator C2 eine Induktivität L1, in
der zweiten Phasen zwischen der Parallelschaltung aus
C1 und L4 und Frequenzumrichter 1 eine Induktivität
L2 und zwischen Parallelschaltung aus C3 und L4 und
Frequenzumrichter 1 eine Induktivität L3 geschaltet.
Die Induktivitäten L4, L5, L6 des Wanderfeldinduktors 2
und die jeweils parallelgeschalteten Kondensatoren
C1, C2, C3 bilden einen Parallelresonanzkreis, und die
Kapazität der Kondensatoren C1, C2, C3 bildet mit den
Induktivitäten L1, L2, L3 einen Reihenresonanzkreis, so
daß eine Kombination aus einem Parallelresonanzkreis
und einem Reihenresonanzkreis entsteht. Praktisch
liegen drei (Parallel-)Resonanzkreise vor, die über
die Induktivitäten miteinander gekoppelt sind. Jedoch
kann das äußere Prinzip hinreichend genau wie ein
einzelner Resonanzkreis beschrieben werden. Der In
duktor könnte daher auch als "Resonanzinduktor" be
zeichnet werden.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schal
tungsanordnung ist wie folgt. Eine dreiphasige Ver
sorgungsspannung mit bestimmter Spannung und Frequenz
wird über den Frequenzumrichter 1 in einen Wechsel
strom mit beispielsweise 8 Aeff mit einer Frequenz von
etwa 300 Hz umgewandelt. Aufgrund der Resonanzen des
durch die Induktivitäten L4, L5, L6 und die Kapazitäten
C1, C2, C3 gebildeten Parallelresonanzkreises und des
aus den Induktivitäten L1, L2, L3 und den Kapazitäten
C1, C2, C3 gebildeten Reihenresonanzkreises wird der am
Ausgang des Frequenzumrichters 1 liegende dreiphasi
ge, feldbildende Strom um den Faktor der Resonanzüb
erhöhung des Parallelresonanzkreises vervielfacht
(z. B. zu 40 Aeff). Oberhalb der Parallelreso
nanzfrequenz fällt der Induktorstrom und auch der durch den Stromrichter
fließende Gesamtstrom aufgrund des Überwiegens der Kapazität
systembedingt ab. Durch den
Reihenresonanzkreis, der noch unterhalb seiner Resonanzfrequenz betrieben
wird, wird dieser Abfall kompen
siert. Durch eine optimale Dimensionierung der
Kondensatoren C1, C2, C3 und der Induktivitäten
L1, L2, L3 sowie der Induktivitäten L4, L5, L6 des Induk
tors 2, beispielsweise zur Erzielung einer Resonanz
frequenz des Parallelresonanzkreises bei 300 Hz und
des Reihenresonanzkreises bei 320 Hz, können die Par
allel- und Reihenresonanzen so ausgenutzt werden, daß
sich ein Verhältnis von Speisestrom zum Induktorstrom
von etwa einer Größenordnung z. B. von 5 bis 10 im
Bereich der Resonanzüberhöhung ergibt. Diese großen
Ströme erzeugen ein Wanderfeld mit einer großen Am
plitude, so daß bei dem vorliegenden Anwendungsver
fahren der Entstapelung von übereinander angeordneten
Blechen in der Blechebene große Schubkräfte erzeugt
werden. Der schubkraftbildende Feldanteil der Grund
welle wird darüber hinaus durch die Resonanzeigen
schaften der Stromkreise dadurch erhöht, daß die stö
renden Oberwellenanteile gleichfalls verringert wer
den. Infolge der hohen Feldamplitude wird durch die
Wirbelstrombildung ein Wärmeimpuls erzeugt, der auf
die Blechplatine übertragen wird, worauf mechanische
Oberflächenspannungen hervorgerufen werden. Der da
durch entstehende Aufkrümmungseffekt wirkt den Adhä
sionskräften der gestapelten Bleche entgegen, wodurch
eine Trennung der Bleche erleichtert wird.
In Fig. 2 wird eine weitere Beschaltung des erfin
dungsgemäßen Wanderfeldinduktors gezeigt, wobei hier
die Wicklungen des Induktors gleichfalls in Stern
schaltung angeordnet sind, wobei jedoch der Stern
punkt nicht herausgeführt ist. Dabei liegen die Kon
densatoren C1, C2, C3 jeweils parallel zu zwei Indukti
vitäten, nämlich L4, L5, L5, L6 und L6, L4. Die Funk
tionsweise entspricht der Funktion nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der der
Induktor in Dreieckschaltung mit künstlichem Stern
punkt geschaltet ist, d. h. die Induktivitäten
L4, L5, L6 liegen jeweils parallel zu zwei Kondensato
ren, nämlich C1, C2, C2, C3 und C3, C1. Die drei Stränge
des Induktors sind über Dreiphaseninduktivitäten
L1.1, L1.2, L1.3, die geometrisch sehr viel kleiner
ausgebildet sind als getrennte Induktivitäten, mit
dem Frequenzumrichter 1 verbunden. Auch hier ent
spricht die Funktionsweise der nach Fig. 1.
In Fig. 4 ist der Induktor 2 als normale Dreieck
schaltung geschaltet, d. h. der Kondensator C1 liegt
parallel zu der Induktivität L4, C2 parallel zu L5
und C3 parallel zu L6. Auch hier entspricht die Funk
tion der nach Fig. 1.
Die Schaltungen sind unter Beachtung der gültigen
Dimensionierungsregeln als gleichwertig anzusehen,
wobei sich jedoch aus den Belastungen der Bauelemente
Unterschiede ergeben, die bei der Frage der Kosten zu
berücksichtigen sind.
Claims (7)
1. Wanderfeldinduktor zur Erzeugung einer Schub
kraft in einem in vorgegebener Zuordnung ange
ordneten, unmagnetischen plattenartigen Teil,
insbesondere zur Verwendung in Vorrichtungen zum
Vereinzeln und Entstapeln von Blechplatinen, der
über Frequenzumrichter mit einem mehrphasigen
Versorgungsnetz verbunden ist, wobei den Wick
lungen (L4, L5, L6) des Induktors (2) Kondensato
ren (C1, C2, C3) derart zugeordnet sind, daß die
Wicklungen die Induktivität und die Kondensato
ren die Kapazität eines Parallelresonanzkreises,
dessen Resonanzfrequenz im Bereich der Umrich
ter-Arbeitsfrequenz liegt, bilden und mit einer
weiteren Induktivität zwischen den Kondensatoren
und dem Umrichter geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Induktivität (L1, L2, L3; L1.1,
L1.2, L1.3) in Reihe zu dem Parallelresonanz
kreis geschaltet ist und mit der Kapazität
(C1, C2, C3) einen Reihenresonanzkreis, dessen Reso
nanzfrequenz im Bereich der Umrichter-Arbeits
frequenz liegt, bildet.
2. Wanderfeldinduktor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis als
Sternschaltung mit herausgeführtem Sternpunkt
ausgebildet ist, wobei parallel zu den jeweili
gen zum Sternpunkt zusammengeschalteten Wicklun
gen (L4, L5, L6) des Induktors (2) jeweils ein
Kondensator (C1, C2 , C3) parallelgeschaltet ist.
3. Wanderfeldinduktor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis als
Sternschaltung ohne herausgeführtem Sternpunkt
ausgebildet ist, wobei jeweils zwei zum Stern
punkt zusammengeführte Wicklungen (L4, L5; L5, L6;
L6, L4) parallel zu jeweils einem Kondensator
(C1, C2, C3) liegen.
4. Wanderfeldinduktor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis als
Dreieckschaltung mit künstlichem Sternpunkt aus
gebildet ist, bei dem zu jeweils zwei der zum
Sternpunkt zusammengeschalteten Kondensatoren
(C1, C2; C2, C3; C3, C1) jeweils eine Wicklung
(L4, L5, L6) des Induktors liegt.
5. Wanderfeldinduktor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Parallelresonanzkreis als
Dreieckschaltung ausgebildet ist, bei der die
Wicklungen (L4, L5, L6) im Dreieck liegen und je
weils einer Wicklung ein Kondensator (C1, C2, C3)
parallelgeschaltet ist.
6. Wanderfeldinduktor nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Indukti
vität des Reihenresonanzkreises als Mehrphase
ninduktivität (L1.2, L1.2, L1.3) ausgebildet ist.
7. Wanderfeldinduktor nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
des Reihenresonanzkreises größer als die
Frequenz des Parallelresonanzkreises ist.
Priority Applications (1)
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DE19944423783 DE4423783C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Wanderfeldinduktor |
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DE19944423783 DE4423783C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Wanderfeldinduktor |
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DE4423783A1 DE4423783A1 (de) | 1996-01-11 |
DE4423783C2 true DE4423783C2 (de) | 1997-01-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944423783 Expired - Fee Related DE4423783C2 (de) | 1994-06-30 | 1994-06-30 | Wanderfeldinduktor |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT318513B (de) * | 1972-09-15 | 1974-10-25 | Voest Ag | Elektrische Wanderfeld-Laufbahn |
FR2294961A1 (fr) * | 1974-12-16 | 1976-07-16 | Bertin & Cie | Appareil pour transfert de toles avec un moteur electrique lineaire associe a un patin a effet de sol |
EP0612677B1 (de) * | 1993-02-23 | 1995-01-04 | HERMANN SCHLEICHER GmbH & Co. Maschinenfabrik | Fördersystem für metallische Platinen und Bänder |
-
1994
- 1994-06-30 DE DE19944423783 patent/DE4423783C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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DE4423783A1 (de) | 1996-01-11 |
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