DE2559302A1 - Drehbare rohrverbindung - Google Patents

Drehbare rohrverbindung

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Description

Emile SPRUNCK, MOYEUVRE-GRANDE (Prankreich) Drehbare Rohrverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Rohrverbindung, die zwischen zumindest: einer festen Leitung und zumindest einer beweglichen Leitung angeordnet ist, das Hindurchfließen zumindest eines Fluids von wenigstens einer festen Zuleitung bis zu einem beweglichen Organ mit einer guten Abdichtung an jeder Stelle des oder der Strömungswege sicherstellt. Sie ist insbesondere für die Speisung eines bodenblasenden Konverters für das Frischen von Stahl mit Frischfluid geeignet oder für Mischen, Durchspülen oder verdünnen bzw..Lösen.
Es bestehen zahlreiche bekannte Vorrichtungen, die es möglich machen, ein Fluid von einem festen Teil in einen beweglichen Teil einzuführen, die eine gute Abdichtung gewährleisten. Aber in zahlreichen Fällen genügen sie nicht allen Ansprüchen.
So ist im Fall eines Stahlkonverters mit Durchblasen vom Boden her, weil der Konverter um seine beiden Schwenk-
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zapfen schwenkt, zumindest einer dieser beiden Zapfen hohl, und man führt durch den oder die Hohlzapfen die Leitungen für die Zufuhr der Fluide, die notwendig sind für das Frischen des Metallbades oder sein Durchmischen oder zum Verdünnen von Kohlenoxid oder zum Spülen der Blasdüsen oder zum Schutz der Düsen gegen ihre Abnutzung in der Hitze.
Gewisse dieser Fluide können pulverisiertes Material suspendiert enthalten (Kalk, Zuschlagmaterial r Kohlenstoff, Erz usw.), das mehr oder weniger schleifend wirkt.
Die bekannten drehbaren Rohrverbindungen arbeiten im neuen Zustand im allgemeinen genügend befriedigendr jedoch über längere Zeit hinaus haben sie die folgenden Nachteile:
a) Wenn sie abgenutzt sind, geben sie kein die Abnutzung ankündigendes Zeichen, und im letzten Stadium werden sie plötzlich durchlässig, bringen dann Leckströmungen der wichtigen Fluide und ein plötzliches Stillsetzen der metallurgischen Frischreaktion.
b) Sie haben keine Abnutzungsteile und nach ihrem Verbrauch müssen sie vollständig ersetzt werden.
c) Sie sind nicht für die Verwendung von pulverförmigem, in den benutzten Fiuiden suspendiertem Material geeignet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten drehbaren Mohrverbindungen besteht darin, daß sie in einer geraden !Leitung angeordnet sind, was dazu zwingt, nur eine einzige große Leitung zuzulassen, also ein einziges Haiaptfluid je Hohl-Schwenkzapfen des Konverters.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine dreh-
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bare, leicht zu demontierende Rohrverbindung zu schaffen, welche Abnutzungsteile enthält, die vor vollständigem Verbrauch periodisch ersetzt werden können, die für die Verwendung von Fluiden geeignet ist, welche pulverisierte Materialien suspendiert enthalten und die es gestattet, mehr als nur eine Hauptleitung durch einen hohlen Schwenkzapfen des Konverters hindurchzuführen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach eine drehbare Rohrverbindung für tangentiales Einspeisen eines Fluids in eine bewegliche Leitung, die senkrecht zur Einspeisebene verläuft; diese Verbindung ist erfindungsgemäS dadurch gekennzeichnet, daß sie nacheinander umfaßt:
a) einen festen zylindrischen Ständer, der durch eine feste Zuführleitung tangential gespeist ist und an seiner Innenfläche zwei reibungsarme Bundringe trägt, die Anschläge bilden, und zumindest vier, vorzugsweise sechs Dichtungsringe-, die in Rillen des Ständers angeordnet sind;
b) einen fest mit der zu speisenden Leitung verbundenen Rotor, der aus mehreren zusammengefügten νηά lösbaren Bauteilen besteht, nämlich von der Zulauf- zur Ablaufseite:
- einem ersten Haupt-Rotationskörper als Hauptteil, der sich an den ersten reibungsarmen Anschlagring des Ständers an der der zu speisenden Rohrleitung gegenüberliegenden Seite anlegt, in seiner axialen Mitte vorgewölbt ist, um das tangential durch die Einspeiseleitung eingeführte Fluid nach der Ablaufseite zu leiten,
- einem zweiten Haupt-Rotationskörper oder Hauptteilr der s.ich in entgegengesetzter Richtung zum ersten Hauptteil auf den zweiten reibungsarmen Anschlagring des Ständers abstützt und in seiner axialen Mitte derart vertieft ist, daß
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seine Oberfläche mit Abstand der Vorwölbung des ersten Hauptteiles folgt und so zur Führung der Fluidströmung in die zu speisende Leitung beiträgt, der ferner mit dem ersten Hauptteil mit Hilfe einer gewissen Anzahl von Schrauben, vorzugsweise sechs, fest verbunden ist, die je auf dem Teil ihrer Schaftlänge, der mit dem Fluid in Berührung kommen könnte, von einer Hülse umgeben sind,
- einer fest mit dem zweiten Hauptteil über mehrere Bolzen verbundenen Grundplatte mit einer zentralen Öffnung zur Aufnahme des Kopfendes der zu speisenden Leitung,
- einer speziellen, an die Grundplatte angeschweißten Buchse, die in ihrer zentralen Bohrung einen dicken Metallring aufnimmt, der an die bewegliche, zu speisende Leitung angeschweißt ist und an seiner zylindrischen Außenfläche mit zumindest einer, vorzugsweise mit zwei Umfangsnuten versehen ist, die Dichtungsringe zur Abdichtung zwischen dem Ring und der Bohrung der speziellen Buchse aufnehmen, wobei die aus der Leitung und dem Ring gebildete Baueinheit in der speziellen Buchse mit Hilfe zweier Keile festgelegt ist, die tangential zu einer Stirnfläche des Ringes liegen und durch geeignet gelegene Löcher der speziellen Buchse hindurchgehen,
- schließlich einer Metalltrommel, die die zu speisende Leitung und die spezielle Buchse in wesentlichem Abstand umgibt, mit an jedem ihrer Enden je einem angeschweißten Flansch, von denen der erste über mehrere Schrauben an der Grundplatte und der zweite über Schrauben an einem Teil des beweglichen Bauelementes befestigt ist, das das Fluid aufnimmt .
Nach einer Variante ist für den Fall, in dem es notwendig wird, zwei unterschiedliche Fluide getrennt in zwei
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unterschiedliche Leitungen einzuführen, die ein gleiches bewegliches Organ, beispielsweise einen Stahlkonverter, speisen, der einerseits reinen Sauerstoff, andererseits Stickstoff zur Badbewegung oder Argon zur Verdünnung oder Wasserdampf zur Verdünnung usw. erhält. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Kombination zweier drehbarer Rohrverbindungen, die nebeneinander angeordnet sind, von zwei unterschiedlichen tangentialen Zuführungsleitungen gespeist werden und zwei zueinander parallele Leitungen speisen, die senkrecht zur tangentialen Speiseebene verlaufen. In dieser Kombination sind der zweite Hauptrotationskörper des Rotors der ersten drehenden Verbindung und der ersten Hauptrotationskörper des Rotors der zweiten drehenden Verbindung zu einem einzigen Rotationskörper zusammengefaßt, der gleichzeitig in dem Ständer der ersten drehenden Verbindung und in dem Ständer der zweiten drehenden Verbindung angeordnet ist. Außerdem ist der zweite Rotationskörpertexl der zweiten drehenden Verbindung, der auch der dritte Hauptteil des insgesamt betrachteten Rotors ist - wenn er auch hinsichtlich seiner äußeren Profilausbildung ein Rotationskörper bleibt -, nicht mehr als Rotationskörper anzusprechen, wegen seiner inneren Höhlungen, denn er muß eine Verschiebung der zweiten zu speisenden Leitung im Raum relativ zur ersten Leitung ergeben.
Diese Erfindungsvariante ist infolgedessen nicht ein Nebenexnandersetzen zweier einfacher Rohrverbindungen, sie stellt vielmehr eine echte Kombination dar.
Im allgemeinen sind weitere Gegenstände der Erfindung auch Kombinationen von mehreren drehbaren Rohrverbindungen, die nebeneinander angeordnet sind, ein gleicher Rotorteil (außer dem ersten an der Zulauf- und dem letzten an der Ablaufseite) bildet gleichzeitig den zweiten Hauptteil des Rotors einer Rohrverbindung und den ersten Hauptteil des
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Rotors der folgenden Verbindung an der Ablaufseite der ersten; die inneren Ausnehmungen jedes Rotorteils machen die Versetzung der beweglichen, zu speisenden Leitungen gegeneinander möglich.
Wie man leicht versteht, liegt einer der Hauptvorteile der Erfindung darin, daß eine schnelle und leichte Demontage der gesamten Vorrichtung durch einfaches Entfernen von zwei oder mehreren Keilen und eine ebenfalls schnelle und leichte Wiedermontage möglich ist, die durch ein Festziehen der Keile beendet wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es dank dieser leichten Behandelbarkeit möglich wird, periodisch und vorsorglich den einen oder den anderen Teil entsprechend der Geschwindigkeit seiner Abnutzung auszuwechseln, bevor eine übermäßige Abnutzung eintritt, wie dies für die bekannten Rohrverbindungen gilt. Die der Abnutzung am meisten ausgesetzten Teile können aus sehr hartem Material, wie Basalt, Korund, Quarz, Stelliten usw. bestehen.
Wenn man Pulver in Suspension in einem Gas verwendet, können die einer Abnutzung durch diese Pulver unterworfenen Teile rechtzeitig ausgewechselt werden, oder sie können auch aus einem abriebfesten Material hergestellt sein.
Ein Vorteil der Erfindungsvariante im Fall von zwei oder mehreren Speisefluiden ist darin zu sehen, daß es möglich wird, zwei oder mehrere Leitungen, die nebeneinander verlaufen, mit zwei oder mehreren unterschiedlichen Fluiden zu speisen, um diese beispielsweise durch den gemeinsamen hohlen Drehzapfen eines Konverters zu leiten.
Zum besseren Verständnis werden nunmehr als den Umfang der Erfindung keinesfalls einschränkende Beispiele
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zwei ausgewählte Ausführungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben; das erste Beispiel ist für die Einleitung eines einzigen Fluids bestimmt und das zweite Beispiel für das Einführen zweier Fluide. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der ersten Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie AA' der ersten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt der zweiten Vorrichtung;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie BB1 der zweiten Vorrichtung.
Der Querschnitt längs der Linie CC1 der zweiten Vorrichtung ist an sich der gleiche, wie er in der Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die erste, für ein einziges Fluid ausgelegte Vorrichtung entspricht den Fig. 1 und 2.
Das Fluid tritt in die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die Leitung 1 ein, die mit einem Versorgungsnetz durch den Flansch 2 verbunden ist.
Der Ständer 3 ist ein zylindrischer, fest angeordneter Körper, der tangential durch die feste Leitung 1 gespeist wird. Er hat an seiner inneren Oberfläche zwei Teflonringe 18 und 18 bis, die Anschläge bilden, und sechs Abdichtungsringe wie 19, die in Nuten des Ständers 3 angeordnet sind.
Der Rotor ist eine Baugruppe, die aus den Teilen 4, 5, 6, Tf 8 öieser fest mit der zu speisenden Leitung 9 ver-
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bunden), 10, 11, 12 besteht, die mit Hilfe von Schrauben und Schweißungen fest miteinander verbunden sind.
Der erste Bauteil 4 des Rotors legt sich im Anschlag an den Ring 18 des Ständers 3 an. Er ist an seiner axialen Mitte vorgewölbt, wie in den Fig. 1 und 2 angegeben, und zwar derart, daß das Fluid einem schraubenlinienförmig«!! in Richtung auf die zu speisende Leitung 3 folgt.
Der zweite Teil 5 des Rotors legt sich im Anschlag an den zweiten Ring 18 bis des Ständers 3 an. Br ist ausgehöhlt und ist seiner Mitte profiliert^ um die Fluidströmung zwischen seiner inneren Oberfläche und der Vorwölbung des ersten Teils in Richtung auf die zu speisende Leitung 3 zu führen. Er ist mit dea erstes Teil 4 mit Hilfe von sechs Bolzen 14 fest verbunden, deren Schäfte jeweils durch eine Hülse 14 bis über denjenigen Teil ihrer Länge geschützt sind, die sich im Bereich der Strömung des Fluids befindet, Das Anziehen dieser sechs Bolzen muß entsprechend der Anlagekraft eingestellt werdenf die man auf die beiden Teflonringe 18 und 18 bis ausüben will»
Eine Grundplatte ß, die in ihrer Mitte gelocht ist, um das Ende der zu speisenden Leitung 9 aufzunehmen, ist mit dem zweiten Rotorteil 5 mit Hilfe von sieben Bolzen 15 fest verbunden. Die Abdichtung zwischen dem Teil 5 und der Platte 6 wird durch einen Dichtungsring 20 gewährleistet.
Im Zentrumsteil der Platte 6 und um ihr Loch ist eine Spezialbuchse 7 angeschweißt, die selbst ausgehöhlt ist, wie dies die Fig. 1 zeigt.
In ihrer Höhlung nimmt diese Buchse einen dicken Metallring 8 auf, der an das kopfseitige Ende der Leitung 9 angeschweißt ist. Auf seiner äußeren Zylinderfläche ist
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dieser Ring 8 mit zwei Umfangsnuten versehen, die zwei Dichtungsringe 21 aufnehmen, welche für die Dichtung zwischen der speziellen Buchse 7 und dem Metallring 8 sorgen (O-Ringe).
Die Baueinheit, die aus dem Ring 8 und der Leitung 9 gebildet wird, ist in der Spezialmuffe oder Buchse 7 durch zwei Keile 22 festgelegt, die an eine Stirnfläche des Ringes 8 tangential anliegen, und die spezielle Buchse 7 hat geeignete Bohrungen für das Aufnehmen dieser beiden Keile.
In einem gewissen Abstand um die spezielle Buchse 7 und die Leitung 9 herum ist eine Metalltrommel 11 angeordnet, an die zwei Flansche angeschweißt sind. Der erste Flansch 10 ist an der Grundplatte 6 durch sieben Bolzen 16 festgelegt, während der zweite Flansch 12 durch Bolzen 17 mit einem Bauteil 13 fest verbunden ist, der seinerseits einen Teil des Konverters bildet. Diese Trommel hat eine in der Fig. 1 nicht dargestellte Zugangsöffnung.
Für das Demontieren der gesamten Rohrverbindung genügt es, die beiden Keile 22 herauszuschlagen, die sieben Bolzen 16 sowie die Bolzen des Flansches 12 zu lösen, um den gesamten Verbindungskörper auszubauen, den man dann in der folgenden Reihenfolge zerlegt:
a) Lösen der Bolzen 15,
b) Lösen der Bolzen 14.
Dieses Auseinanderbauen geht besonders schnell vor sich.
Der Wiederzusammenbau ist ebenfalls schnell und erfolgt natürlich in der umgekehrten Reihenfolge.
Die zweite Rohrverbindung für zwei Fluide entspricht den Fig. 3, 4 und 2.
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Das erste Fluid kommt durch die feste Leitung 23 an, die mit einem Speisenetz über den Flansch 24 verbunden ist .und tangential den Ständer 25, einen festen zylindrischen Bauteil, speist. Dieser hat an seiner Innenseite zwei Teflonringe 26 und 27, die Anschlagringe bilden, und sechs Dichtungsringe 28, die in Umfangsnuten liegen.
Das zweite Fluid kommt über die feste Leitung 29 an, die mit einem Speisenetz über den Flansch 30 verbunden ist und die tangential den Ständer 31 speist, der ebenfalls ein fester zylindrischer Teil ist. Er hat an seiner inneren Fläche - wie der Ständer 25 - zwei Teflonringe 32 und 33, die Anschläge bilden, und sechs Dichtungsringe 34, die in Nuten angeordnet sind.
Der Rotor ist ein Zusammenbau-Körper aus einzelnen Teilen, die mit Hilfe von Bolzen und Schweißnähten fest miteinander verbunden sind. Der komplexe Rotor bildet das Gegenstück zu einem einfachen Rotor aus zwei Hauptteilen 35 und 36 für das erste Fluid und einem einfachen Rotor mit zwei Hauptteilen 36 und 37 für das zweite Fluid; aber mit dieser Kombinationsbesonderheit, daß der zweite Hauptteil des ersten Rotors der gleiche, 36, ist, wie der erste Bauteil des zweiten äquivalenten Rotors.
Genauer gesagt liegt der erste Hauptteil 35 dieses Rotors im Anschlag an dem Ring 26 des Ständers 25 an. Er ist in seiner axialen Mitte vorgewölbt, wie in der Fig. 2 gezeigt, so daß längs dieser Stirnfläche das erste Fluid einer schraubenlinienförmigen Bewegung in Richtung auf den Leitungsabschnitt 38 folgt, der leicht axial versetzt bzw. ausgebogen ist, um sich genügend weit von dem Leitungsabschnitt 39 für das zweite Fluid zu entfernen.
Der zweite Hauptteil 36 des Rotors liegt im Anschlag
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einerseits an dem Teflonring 27 des Ständers 25 und andererseits ah dem Teflonring 32 des Ständers 31 an. Er ist auf seiner dem ersten Hauptteil 35 zugewandten Stirnseite vertieft profiliert, um die Strömung des ersten Fluids zwischen dieser profilierten Fläche und der axialen Vorwölbung des ersten Hauptteils zu führen. Er ist auf seiner dem dritten Hauptteil 37 zugewandten Stirnfläche vorgewölbt, so daß das zweite Fluid einer schraubenlinienförmigen Bewegung in Richtung auf den zweiten Leitungsabschnitt 39 folgt. Schließlich ist er in seiner Mitte durchbrochen, um den Abschnitt der Leitung 28 für das erste Fluid aufzunehmen. Das einlaufseitige Ende dieses Leitungsabschnitts 38 ist außen über eine kurze Länge durch eine Metallhülse 63 verstärkt, die an dieses Ende angeschweißt ist und die mit sehr geringem Spiel in die zentrale Bohrung des zweiten Hauptteils 36 des Rotors eingefügt ist. Die Abdichtung zwischen dieser Hülse 63 und der Bohrung des Teiles 36 wird durch vier Dichtungsringe 41 gesichert, die in den Nuten des Teiles 36 liegen. Zwischen den beiden zentralen Ringen 41 ist ein Radialkanal 42 angeordnet, der das unter überdruck stehende Fluid aus einem Ringkanal kleiner Abmessungen ableitet, der in der Fig. 3 nicht dargestellt und in den Teil 36 eingearbeitet ist.
Der zweite Hauptteil 36 des Rotors wird mit dem ersten Hauptteil 35 über sechs Bolzen 43 fest verbunden, die jeweils mit ihren Schäften in je einer Hülse 43 bis stecken. Im Betrieb sind die Köpfe dieser sechs Bolzen 43 durch eine Platte 44 geschützt, die an dem Teil 35 durch sechs Bolzen 45 befestigt ist; die Abdichtung zwischen 35 und 44 ist durch zwei Dichtungsringe 46 gewährleistet.
Der dritte Hauptteil 37 des Rotors legt sich im Anschlag' gegen den zweiten Teflonring 33 des Ständers 31 an. Er ist ausgenommen und in einer Weise profiliert, überdies
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exzentrisch, um einen genügenden Abstand zwischen den beiden Leitungsabschnitten 38 und 39 für die beiden Fluide zu schaffen, und sein Aushöhlungsprofil ist der Vorwölbung des zweiten Bauteiles 36 angepaßt, die ihm zugewandt ist, um die Strömung des zweiten Fluids in Richtung auf den Leitungsabschnitt 39 zu führen.
Dieser dritte Hauptteil 37 wird mit dem zweiten Hauptteil 36 durch sechs Bolzen 40 fest verbunden, deren Schäfte jeweils mit einer Hülse, wie 40, auf demjenigen Teil ihrer Länge umgeben sind, der mit dem zweiten Fluid in Berührung kommen würde.
Eine Grundplatte 41, mit zwei öffnungen für das Hindurchtreten des Leitungsabschnitts 38 für das erste Fluid einerseits und zur Aufnahme des Endes des Leitungsabschnittes 38 für das zweite Fluid andererseits versehen, ist fest mit dem dritten Hauptteil 37 des Rotors mit Hilfe von sechs Bolzen 42 verbunden. Die Abdichtung zwischen dem Teil 37 und der Platte 41 ist durch einen Dichtungsring 43 gesichert.
In die Platte 41 ist um ihren ersten Durchbruch eine erste spezielle Buchse 44 eingeschweißt, die selbst doppelt ausgenommen ist, wie dies die Fig. 3 zeigt. Eine erste Ausnehmung, die.nach der Zuflußseite gerichtet ist, nimmt das abflußseitige Ende des Rohrabschnitts 38 auf, das außen über eine kurze Länge durch eine Metallhülse 45 verstärkt ist, die an dieses Ende angeschweißt wurde und die mit geringem Spiel in die erste Ausnehmung oder den ersten Durchbruch der Buchse 44 eingesetzt ist. Die Abdichtung zwischen der Hülse 45 und ihrem äußeren Sitz ist durch vier Dichtungsringe 46 sichergestellt, die in Nuten der Buchse 44 liegen. Zwischen den beiden zentralen Ringen 46 ist ein Radialkanal 47 vorgesehen, der ein unter überdruck stehendes Fluid aus einem Ringkanal kleiner Abmessungen ableitet,
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der in der Fig. 3 nicht dargestellt, aber in die Buchse 44 eingearbeitet ist. Die zweite Ausnehmung der Buchse 44, die nach der Abströmseite gerichtet ist, nimmt einen dikken Metallring 48 auf, der an die Leitung 49 angeschweißt ist, die mit dem ersten Fluid gespeist werden soll. Auf seiner äußeren Zylinderfläche hat dieser Ring zwei Ringnuten mit zwei Dichtungsringen 50, die zwischen der Buchse 44 und dem Metallring 48 abdichten. Die Baueinheit aus dem Ring 48 und der Leitung 49 ist in der Spezialbuchse 44 durch zwei Keile 51 festgelegt, die an einer Stirnfläche des Ringes 48 anliegen, und die spezielle Buchse 44 ist mit geeigneten Bohrungen zur Aufnahme dieser beiden Keile ausgestattet.
Das zuflußseitige Ende des Leitungsabschnitts 49, der das zweite Fluid aufnimmt, ist an die Basisplatte 41 angeschweißt. Am ablaufseitigen Ende ist eine Spezialbuchse 52 angeschweißt, die eine nach der Abflußseite gerichtete Ausnehmung aufweist. Diese Ausnehmung nimmt einen dicken Metallring 53 auf, der an das einflußseitige Ende der Leitung 54 angeschweißt ist, die mit dem zweiten Fluid gespeist werden soll. Wie der Ring 48 ist auch der dicke Ring 53 auf seiner äußeren Zylinderfläche mit zwei Ringnuten versehen, in denen zwei Dichtungsringe 55 liegen, welche der Abdichtung zwischen der speziellen Buchse 52 und dem Ring 48 dienen. Die aus dem dicken Ring 53 und der Leitung 54 gebildete Baueinheit ist in der Buchse 52 durch zwei Keile 56 festgelegt, die tangential an einer Stirnfläche des Ringes 53 anliegen und die mit geeigneten Bohrungen zur Aufnahme dieser Keile versehene Spezialbuchse 52 durchqueren.
In einem gewissen Abstand um die beiden Leitungen 49 und 54 und ihre entsprechenden Buchsen 44 und 52 herum ist die Metalltrommel 57 angeordnet, die eine Zugangsöffnung
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hat und an die zwei Flanschen angeschweißt sind. Der erste Flansch 58 ist an der Grundplatte 41 durch sieben Bolzen 59 festgelegt, während der zweite Flansch 60 durch Bolzen 61 mit einem Bauteil 62 fest verbunden ist, der einen Teil des Konverters bildet.
Für den Ausbau dieser drehbaren Rohrverbindung genügt es zunächst, die beiden Keile 51 und die beiden Keile 56 herauszuschlagen, die Bolzen 59 sowie die nicht dargestellten Bolzen der Flansche 24 und 30 zu lösen, um die gesamte drehbare Rohrverbindung abzuziehen, die man dann in der folgenden Reihenfolge demontiert:
a) Lösen der Bolzen 42,
b) Lösen der Bolzen 40,
c) Lösen der Bolzen 45,
d) Lösen der Bolzen 43.
Man bewahrt dann jeden Teil getrennt auf. Dieses Auseinanderbauen erfolgt sehr schnell.
Das Wiederzusammenbauen ist ebenfalls sehr schnell, es erfolgt natürlich in der umgekehrten Reihenfolge .
Das Wartungsprogramm der drehbaren Rohrverbindung gemäß der Erfindung kann das periodische Ersetzen der Abnutzungsteile umfassen; jeder Abnutzungsteil kann seine eigene Auswechselperiode in Abhängigkeit von seiner Abnutzungsgeschwindigkeit haben.
Nach dem Modell der zweiten erfindungsgemäßen drehbaren Rohrverbindung, die als Beispiel für das Einführen von zwei Fluideri beschrieben wurde, ist es leicht, eine drehbare Rohrverbindung gemäß der Erfindung so auszulegen und herzustellen, daß eine größere Anzahl als zwei unterschiedliche Fluide hindurchgeführt werden können.
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Es dürfte selbstverständlich sein, daß man ohne Verfassen des erfindungsgemäßen Rahmens Varianten und Verbesserungen in Einzelheiten vorsehen kann, und auch die Verwendung äquivalenter Mittel.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    \±y Drehbare Rohrverbindung für tangentiales Einspeisen eines Fluids in eine bewegliche Leitung, die senkrecht zur tangentialen Einspeiseebene verläuft, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung nacheinander umfaßt:
    a) einen festen zylindrischen Ständer (3), der durch eine feste Zuführleitung (1) tangential gespeist ist und an seiner Innenfläche zwei reibungsarme Bundringe (18, 18 bis) trägt, die Anschläge bilden, und zumindest vier, vorzugsweise sechs Dichtungsringe (19), die in Rillen des Ständers angeordnet sind;
    b) einen fest mit der zu speisenden Leitung verbundenen Rotor, der aus mehreren zusammengefügten und lösbaren Bauteilen besteht, nämlich von der Zulauf- zur Ablaufseite:
    - einem ersten Haupt-Rotationskörper (4) als Hauptteil, der sich an den ersten reibungsarmen Anschlagring (18) des Ständers an der der zu speisenden Rohrleitung gegenüberliegenden Seite anlegt, in seiner axialen Mitte vorgewölbt ist, um das tangential durch die Einspeiseleitung eingeführte Fluid nach der Ablaufseite zu leiten,
    - einem zweiten Haupt-Rotationskörper oder Hauptteil (5), der sich in entgegengesetzter Richtung zum ersten Hauptteil auf den zweiten reibungsarmen Anschlagring (181) des Ständers abstützt und in seiner axialen Mitte derart vertieft ist, daß seine Oberfläche mit Abstand der Vorwölbung des ersten Hauptteils folgt und so zur Führung der Fluidströmung in die zu speisende Leitung (9) beiträgt, der ferner mit dem ersten Hauptteil mit Hilfe einer ge-
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    wissen Anzahl von Schrauben (14), vorzugsweise sechs, fest verbunden ist, die je auf dem Teil ihrer Schaftlänge, e'er mit dem Fluid in Berührung kommen könnte, von einer Hülse (14 bis) umgeben sind,
    - einer fest mit dem zweiten Hauptteil über mehrere Bolzen (16) verbundenen Grundplatte (6) mit einer zentralen öffnung zur Aufnahme des Kopfendes der zu speisenden Leitung,
    - einer speziellen, an die Grundplatte angeschweißten Buchse (7) , die in ihrer zentralen Bohrung einen dicken Metallring (8) aufnimmt, der an die bewegliche, zu speisende Leitung angeschweißt ist und an seiner zylindrischen Außenfläche mit zumindest einer, vorzugsweise mit zwei Umfangsnuten versehen ist, die Dichtungsringe (21) zur Abdichtung zwischen dem Ring und der Bohrung der speziellen Buchse aufnehmen, wobei die aus der Leitung (9) und dem Ring (8) gebildete Baueinheit in der speziellen Buchse mit Hilfe zweier Keile (22) festgelegt ist, die tangential zu einer Stirnfläche des Ringes liegen und durch geeignet gelegene Löcher der speziellen Buchse hindurchgehen,
    - schließlich einer Metalltrommel (11), die die zu speisende Leitung und die spezielle Buchse in wesentlichem Abstand umgibt, mit an jedem ihrer Enden je einem angeschweißten Flansch, von denen der erste (10) über mehrere Schrauben (16) an der Grundplatte und der zweite (12) über Schrauben (17) an einem Teil (13) des beweglichen Bauelementes befestigt ist, das das Fluid aufnimmt.
  2. 2. Drehbare Rohrverbindung zur tangentialen Speisung zweier unterschiedlicher Fluide, getrennt in zwei unterschiedliche, bewegliche Leitungen, die parallel zueinander und senkrecht zur tangentialen Einspeiseebene liegen, in
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    Gestalt einer Kombination zweier drehbarer Rohrverbindungen entsprechend Anspruch 1, die nebeneinander angeordnet sind, wobei diese Kombination zunächst dadurch gekennzeichnet ist, daß der zweite Rotations-Hauptteil des Rotors der ersten drehenden Verbindung und der erste Rotations-Hauptteil des Rotors der zweiten drehenden Verbindung in einem einzigen und gleichen Rotationskörper (36) zusammengefaßt sind, der zweiter Hauptteil des gesamten Rotors genannt wird, gleichzeitig in und an dem Ständer (25) der ersten Rohrverbindung angeordnet ist und ebenfalls in und an dem Ständer (31) der zweiten Rohrverbindung; weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hauptteil (37) des gesamten Rotors, wenn er auch hinsichtlich seiner äußeren Profilausbildung ein Rotationskörper bleibt, hinsichtlich seiner inneren Ausnehmung kein Rotationskörper mehr ist und eine seitliche Versetzung der zweiten zu speisenden beweglichen Leitung (54) relativ zur ersten Leitung (49) möglich macht.
  3. 3» Drehbare Rohrverbindung zur tangentialen Speisung mehrerer unterschiedlicher und getrennter Flüssigkeiten in mehrere unterschiedliche bewegliche Leitungen, die parallei zueinander verlaufen und senkrecht zur tangentialen Einspeiseebene- liegen, wobei diese Verbindung aus einer Kombination mehrerer drehbarer Verbindungen besteht, von denen jede der drehbaren Verbindung nach Anspruch 1 äquivalent ist, und die nebeneinander angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein gleicher Rotorkörper außer dem ersten an der Einlaufseite und dem letzten an der Ablauf sei te gleichzeitig den zweiten Hauptteil des Rotors einer Rohrverbindung und den ersten Hauptteil des Rotors der an der AblaufSeite der ersten Verbindung folgenden Rohrverbindung bildet und daß er gleichzeitig in und an den Ständern jeder der betrachteten beiden Verbindungen anliegt, wobei diese Kombination weiterhin dadurch gekenn-
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    zeichnet ist, daß die inneren Ausnehmungen jedes Rotorteiles die Versetzung der beweglichen zu speisenden Leitungen gegeneinander möglich machen.
  4. 4. Drehbare Verbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flächen der Hauptteile des Rotors und die der speziellen Buchsen hier und dort Ringnuten kleiner Abmessungen aufweisen» die mit der äußeren Atmosphäre durch Kanäle (42) in Verbindung stehen, um gelegentliche Überdrücke von Fluiden zwischen den mechanischen Teilen des Rotors zu vermeiden.
  5. 5. Rohrverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungsarmen Ringe des oder der Ständer aus einem Material bestehen, das aus den folgenden Baustoffen ausgewählt ist: Teflon, Viton, Lagerharzen usw.
  6. 6. Drehbare Rohrverbindung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Teile der Rohrverbindung, die einer starken Abnutzung unterworfen sind, aus einem sehr harten Material, wie Basalt, Korund, Stelliten usw. bestehen.
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