DE2559033A1 - Leuchtschildkasten - Google Patents

Leuchtschildkasten

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DE2559033A1 DE19752559033 DE2559033A DE2559033A1 DE 2559033 A1 DE2559033 A1 DE 2559033A1 DE 19752559033 DE19752559033 DE 19752559033 DE 2559033 A DE2559033 A DE 2559033A DE 2559033 A1 DE2559033 A1 DE 2559033A1
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Description

Colorlux a-s Hovedvej 12, 6700 Esbjerg, Dänemark
Leuchtschildkasten.
Die Erfindung betrifft einen Lcuchtschildkasten, bestehend aus einem Reflektor aus dünnem Blech, einem oder mehreren darauf montierten Lichtspendern wie Leuchstoffröhren, oder einer am Rand des Reflektors montierten Vorplatte, wobei die Reflektorplatte örtlich um eine oder mehrere hauptsächlich parallele Längsachsen gewölbt und mit einer Profilierung versehen ist.·
Von der US-Patentschrift Nr.3.686.495 ist ein Lcuchtschildkasfcpn bekannt, bestehend aus einem Reflektor, einem Lichtspender und einer leuchttransparenten Vorplatte. Der Reflektor ist um eine Längsachse gewölbt und ist hauptsächlich wie eine parabolische Zylinderfläche geformt. Der Reflektor hat indessen den Nachtei], dass er zur Beibehaltung der parabolischen Wölbung durch Seitenstücke abgestützt werden muss. Dadurch wird die Anzahl der Einzelteile erhöht.
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Ferner ist von der US-Patentschrift Nr.1.900.551 eine viereckige Lichtspendereinheit bekannt, die an und für sich in Verbindung mit einem Leuchtschildkasten vex'v/endet werden könnte; wenn auf der Vorderseite der Einheit eine leuchttransparente Platte montiert werden würde. Die Einheit enthält einen wie eine Zylinder·- fläche gebildeten Reflektor mit einer von parallel.en Aufprägung en oder Biegungen gebildeten Profilierung. Die Biegungen verlaufen indessen in 1 Aogsrichtung der1 Einheit und deshalb werden sie nicht zur Abstützung des Reflektors in quergehender Richtung beitragen können.
Schliesslich ist von. der US-Patentschrift Mr.1.513·844 ein parsboloidähnlicher Reflektorschirm mit Profilierung bekannt. Eine Verwendung dieses Schirms in Verbindung mit einem viereckigen Leuchtschildkasten ist indessen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Leuchtschildkasten zu schaffen, der unten einen scharfen Rand und eine ebene Bodenfläche hat und der ausserdem bestimmte Zeichen oder Firmenzeichen zu zeigen imstande ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Vorplatte ein elektrolytisches raffiniertes Aluminiumblech mit Ausschnitten ist, das zur Bildung eines Bodens im Kasten unten umgebogen ist. Die Ausschnitte ergeben die gewünschten Zeichen oder gewünschten Firmenzeichen,
Durch Anbringung einer Akrylplatte hinter dem ausgeschnittenen Aluminiumblech wird eine verbesserte Beleuchtung des Textes erreicht.
Durch Aufteilung des Aluminiumblechs in mehrere Teile wird der Leuchtschildkasten viel flexibler.
Erfindungsgemäss ist hier ausserdem ein Leuchtschildkasten von der Art geschaftt, wodurch eine äusserst gleichmässige Lichtverteilung auf der Vorplatte erreicht wird, und wobei ausserdem der Reflektor in Querrichtung abgestützt ist. Dieser Leuchtschildkasten ist dadurch gekennzeichnet, dass die Profilicrung at;.-:
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hauptsächlich parallelen Aufprägungen, die in hauptsächlich senkrecht auf den Längsachsen stehenden Ebenen verlaufen, besteht-.. Dadurch wird eine selbsttragende Konstruktion erreicht.
Ausserdeni kann der Leuchtschildkasten nach der· Erfindung daclur:" gekennzeichnet sein, dass die Aufprägungen hauptsächlich trapezförmig sind,, Hierdurch wird im Verhältnis zux:. Werkstoffverbrauch eine dem Reflektor besonders gute Abstützung gebende Profiiierung erreicht.
Die Aufprägungen der Profilierung können vorteilhaft gleichschenklige Trarjeze sein, wobei das Verhältnis zwischen aera Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden parallelen Symmetrieebenen der Trapersprägungen und der Höhe der Trapeze eine Grös·- senordnung von 1:4 haben.
Schliesslich kann nach der Erfindung der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden parallelen Symmetrieebenen der Trapezaufprägungen etwa 30 mm sein. Hierdurch wird ein leicht profilier-barer Reflektor, der trotzdem die notwendige Abstützung hat, erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erklärt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Leuchtschildkasten nach der Erfindung, Fig. 2 das eine Seitenblech des Leuchtschildkastens, Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Leuchtschildkastens nach der Erfindung mit voneinander getrennten Einzelteilen, Fig. 4 einen Reflektor mit trapezförmiger Profilierung im Schnitt,
Fig. 5 einen Reflektor mit einer anderen Profilierung, und Fig. 6 eine alternative Gestaltung des Leuchtschildkastens, wobei die Verbindungsmittel aus Eckblechen bestehen.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemässe Leuchtschildkasten besteht aus einem Ref3.ektor 1, einem oder mehreren darauf montierten LichtSpendern 2 wie Leuchtstoffröhren oder Neonröhren und einem am Rand des Reflektors 1 montierten Aluminiumblech 3a, das
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unten umgebogen ist. Dadurch erhält der Leuchtschlldkasr-s'n eircn ebenen Boden und gleichzeitig unten einen scharfen Rand« Das A?:omi«rumblech 3<* lässt aas Licht durchdringen, v/eil es mit /.umschnitten 4 versehen isx. Dor Reflektor 1 besteht aus eimern dürinen Blech, das örtlich uni eine oder mehrere hauptsächlich pcriTä.--lele Längeachsen gev.-ölbt ist. Vox' dem Wölben ist dieser Reflektor mit Mustcrauskrsgungen οus parallelen Aufprägungen mit hauptsächlich trapezförmigem Querschnitt versehen worden. Dadurch wird eine recht gute Steilheit dss Reflektors 1 teils aufgrund der Deformationshärtung während der Prägung, teils aufgrund der Y,xderstandsmoi^ente, die das Reflektorfolecb 1 durch die Aufprägungen erhält j erreicht. Sind d.le Auf prägung en .5 symmetrisch, d.h. sind wie gleichschenklige Trapeze geformt, wird ausserdea eine symmetrische Lichtstreuung auf dem Aluminiumblech 3a erreicht. Wenn die Aufprägungen 5 dicht genug liegen, wird in Praxis ausserdem eine völlig gleichmässige Lichtstreuung erreicht. Ein Abstand von 30 nun hat sich hier als ausreichend für den Abstand zwischen den parallelen Symmetrieebenen der Trapeza.ufprägumren 5 erwiesen. Das Verhältnis zwischen di.esem Abstand und der Höhe der Trapeze 5 kann z.B. 1:4 sein. Die in der Aus führung s form gezeigte Höhe beträgt 6 mm. Die Trapezaufprägungen können leicht mit einem Aufprägwerkzeug durch stufenweisen Vorschub des unbearbeiteten Blechs hergestellt werden.
Zur Befestigung des Aluminiumblechs 3 an den Reflektorrändern hat der Leuchtcchildkasten einige Verbindungsmittel 7,8. Das untere Verbindungsmittel 8 ist eine Randleiste mit zwei aufeinander senkrechten, längslaufenden Ausnehmungen 8a,Sb. Das andere Verbindungsmittel 7 ist ein Eckblech, das am oberen Reflektorrand la befestigt ist, so dass es aufwärts wendet und dadurch das Aluminiumblech 3a unterstützen kann, da das Aluminiumblech an seinem oberen Rand eine nach unten gehende Umbiegung 10 zum Eingriff mit dem Eckblech hat. Diese beiden Verbindungsmittel 8 erleichtern das Sammeln der Leuchtschildkastenteile. Die Decke des Reflektors 1 ist etwa 0,7 mm. Es hat sich erwiesen, dass diese Dicke mit den gezeigten Trapezaufprägungen 5 zur Erreichung der notwendigen Steifheit ausreichend ist. Mit einer dickeren Platte lässt sich schwerer arbeiten und das Gewicht des Reflektors 1 würde grosser werden, ohne die Steifheit nennenswert zu ... v- 709820/0219 . BADORIQiNAL
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erhöhen. Der Reflektor kann vorzugsweise aus Aluminium sein.
Hinter den. Aluminiuniblech kann vorzugsweise eine Akrylprintte 11 angeordnet sein, weil man dadurch eine bessere- Streuung güs Lic-rc:" an den Ausschnitten 4 des Aluminiumblechs 3a vgl, Fig. 1 errciolv;: Der Leuchtoohiidka.sten ersetzt dadurch eine moderne Neon^nlaf;·.?■,,
Das Aluminiumblech 3a kann vorzugsweise ein braunes oder schwarzes elektrolytisches raffiniertes Aluminiumblech sein. Dadurch erhält der Leuchtßchildkastcn ein nobleres Aussehen.
Gegebenenfalls kann das Aluminiumblech in mehrere Stücke aufgeteilt sein. Vielleicht kann bei einer Aufteilung von 25,50 oder 75 cm je eine dunkle Kordierung vorhanden sein.
An den Seiten ist der Leuchtschildkasten mit Seitenblechen versehen - vgl. Fig. 2. Diese Bleche können auch aus elektrolytische.' raffiniertem Aluminium hergestellt sein.
Der in Fig. 3 gezeigte Leuchtschildkasten besteht aus einem Reflektor 1, einem oder mehreren darauf montierten Lichtspendern wie Leuchtstoffröhren, und einer am Vorderrand la des Reflektor 1 montierten Vorplatte 3, die leuchttransparent ist. Der Reflektor 1 besteht aus einem dünnen, gewölbten Blech. Dieses Blech ist vor dem Wölben mit einem Muster aus Auskragungen in Form von parallelen Aufprägungen 5, die hauptsächlich trapezförmig im Querschnitt sind, versehen. Dadurch wird teils aufgrund der Deformationshärtung während der Prägung, teils aufgrund der Widerstandsmomente, die die Aufprägungen dem Reflektorblech 1 geben, eine recht gute Steifheit des Reflektors 1 erreicht. Durch Symmetrie der Aufprägungen 5, d.h. sie sind als gleichschenklige Trapeze geformt - vgl. Fig. 4 - wird ausserdem eine symmetrische Lichtstreuung auf der Vorderplatte 3 erreicht , und wenn die Aufprägungen 5 dicht genug liegen, wird tatsächlich eine völlig gleichmassige Lichtstreuung erreicht. Wie es sich erwiesen hat, sind 30 mm ein ausreichender Abstand zwischen den parallelen Symmetrisebeuen der Trapezaufprägungen 5- Das Verhältnis zwischen diesen; Abstand und der Höhe der Trapeze 5 kann z.B. 1:4 sein. In der
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in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Höhe 6 mm. Die Trapezaufprägungen 5 können leicht mit einem Aufprägwerkzeug durch stufenweisen Vorschub des unbearbeiteten Blechs hergestellt werden.
Zur Befestigung des Vorblechs 3a an den vorderen Reflektorrändern la hat der Leuchtschildkasten einige Verbindungsmittel 7 oder 8. Die Verbindungsmittel 7 oder 8 können entweder als Randleisten 7 mit zwei aufeinander senkrechten, längslaufenden Ausnehmungen 7a,7b geformt sein, vgl. Fig. 3, oder aus zwei Eckblechen 8a, 8b bestehen, vgl. Fig. 6, die zur Bildung eines Spalts 6c für die Vorplatte 3 an dem vorderen Reflektorrand befestigt sind. Diese beiden Verbindungsmittel 7 oder 8 erleichtern das Sammeln der Leuchtbandteile. Zur Vermeidung des Rasseins Kann die einzelne Spaltbreite entweder der Dicke der Vorplatte oder der Höhe der Aufprägungen 5 angepasst sein.
Die Dicke des Reflektors ist etwa 0,7 mm. Zur Erreichung der notwendigen Steifheit hat sich diese Dicke der gezeigten Trapezaufprägungen 5 als ausreichend erwiesen. Mit einem dickeren Blech ist es schwerer zu arbeiten und es würde nur das Gewicht des Reflektors 1 vergrössert werden, ohne nennenswerte Erhöhung der Steifheit . Zur weiteren Verminderung des Gewichts kann das Blech 1 aus Aluminium sein.
In einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist das Reflektorblech 1 so gewölbt, dass sein Querschnitt einem in senkrechter Richtung flachgedrücktem U entspricht. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Leuchtschildkasten verhältnismässig hoch zu gestalten, ohne dass er aus diesem Grund weit nach hinten ragen braucht. In diesem Fall kann man vorzugsweise von mehreren Lichtspendern 2 - vgl. Fig. 6 Gebrauch machen. In der gezeigten Ausfübrungsform bestehen die Lichtspender aus länglichen Leuchtstoffröhren.
An den Seiten ist der Leuchtschildkasten mit Abdeckblechen 9 versehen. '
■Fig. 5 zeigt eine alternative Profilierung, die eine bessere Streuung des Lichts gibt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    IJ Leuchtschildkasten, bestehend aus einem Reflektor i.l) au.?- iünnem Blech, einem oder mehreren darauf montierten IJchtspondem (2) wie Leuchtstoffröhren, oder einer am Rand des Reflektors (1) montierten Vorderplatte (3), v-obei. das Reflektorblech (l) örtlich um eine oder mehrere hauptsächlich parallele Längsachse gewölbt und mit- einer Profilierung versehen ist, dadurch ^ΐ:12ί1'' zeichnet, dass die Profilierung hauptsächlich aus parallelen Aufprägungen (5), die in hauptsächlich senkrecht auf den Längsachsen stehenden Ebenen verlaufen, "besteht, und dass das Vorderblech (3a) ein elektrolytisches raffiniertes Aluminiumblech rrd.t 'Vasschnitten (4) ist, das zur Bildung eines Bodens (12) im Kasten unten umgebogen ist.
  2. 2. Leuchtschildkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.ass hinter dem ausgeschnittenen Aluminiumblech (3a) eine Akrylplatte (11) angebracht ist.
  3. 3. Leuchtschildkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aluminiumblech (3a) in mehrere Teile aufgeteilt ist.
  4. 4. Leuchtschildkasten, bestehend aus einem Reflektor (1) aus dünnem Blech, einem oder mehreren darauf montierten Lichtspendern (2) wie Leuchtstoffröhren und einer am Vorderand (la) des Reflektors (l) leuchttransparenten Vorderplatte (3), wobei das Reflektorblech örtlich um eine oder mehrere hauptsächlich parallele Längsachsen gewölbt und mit einer Profilierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung hauptsächlich aus parallelen Aufprägungen (5) besteht, die in hauptsächlich senkrecht auf den Längsachsen stehenden Ebenen verlaufen.
  5. 5· Leuchtschildkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprägungen im Querschnitt hauptsächlich trapezförmig; sind.
    ORIGINAL INbrtCTED
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  6. 6. Leuchtscliildkasten nach Anspruch 5, dadurch ge kenn ζ e,ichn e_t« dass die Trapeze (5) gleichschenklig sind und dass das Verhältnis zwischen dem Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden parallelen Symmetrieebenen der Trapezprägungen (5) und der Höhe der Trapeze (5) eine Grössenordnung von 1:4 haben.
    7· Leuohtschildkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; dass der Abstand zwischen den zwei aufeinander folgenden, parallelen Symmetrieebenen der Trapezaufprägungen (5) etwa 30 mm ist-
    70902Q/0219
DE2559033A 1975-11-14 1975-12-29 Leuchtschildkasten Expired DE2559033C2 (de)

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DE2559033C2 DE2559033C2 (de) 1984-03-15

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BE (1) BE848257A (de)
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HK (1) HK87079A (de)
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