DE2558728A1 - Perfluoralkylacetylchloride - Google Patents
PerfluoralkylacetylchlorideInfo
- Publication number
- DE2558728A1 DE2558728A1 DE2558728A DE2558728A DE2558728A1 DE 2558728 A1 DE2558728 A1 DE 2558728A1 DE 2558728 A DE2558728 A DE 2558728A DE 2558728 A DE2558728 A DE 2558728A DE 2558728 A1 DE2558728 A1 DE 2558728A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perfluoroalkyl
- chlorine
- prepd
- reaction
- light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C53/00—Saturated compounds having only one carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or hydrogen
- C07C53/38—Acyl halides
- C07C53/46—Acyl halides containing halogen outside the carbonyl halide group
- C07C53/50—Acyl halides containing halogen outside the carbonyl halide group of acids containing three or more carbon atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung sind Perfluoralkylacetylchlo'ride
der allgemeinen Formel
Rf.GHp.
1
ά
worin Rf einen geradkettlgen Perfiuoralkylrest mit 4 »>i0 12
Kohlenstoffatomen bedeutet.
Derartige Perfluo acetylchlorido werden hergestellt, indem
man Perfluoralkyläthanole der allgemeinen Formel
Rf . CH2 . CH2 . OH II.
worin R^ die gleiche Bedeutung wie in Formel I hat, mit elementarem
Chlor bei gleichzeitiger Bestrahlung mit UV-Licht
von -20 0C bis +1200C umsetzt. Daa Verfahren erfolgt
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels bei von -20 0C bis +120
,nach der Gleichung;
,nach der Gleichung;
R^,.CH9.CH9.OH + 2 CI9 ÄÜl£&^ %,Win .C^ + ? HG1
Viobei die Reaktion vermumch Wix dfe Stufe der
dlerenäe^i iläehyde verläuft. '
Pie Reaktion kantt ib^öiil illl
lieh dtiröhgiiüiirt wetden. !
Im Zuge einer kontinuierlichen Herstellung dlorit al« Ke&ktion,-gefäß
zweckmäßl^erwelse ein langgestreckter, nenkreeht etehtmder
Glaszylinder, Xn dessen Mitte eine uv-StrehlunguqueUc angebracht iat. Die beiden Heaktlonspartner ~ Chlor und das in
•einem Lösungsmittel gelöste Perfluoralkyläthsnol « werden dabei
j ΙΕ Gegenstrom gefahren: das ausreagierte Produkt verläßt den
^Glaszylinder über eine Siebplatte am unteren ftnde und wird zur
'Standhaltung über ein Steigrohr abgeführt. Dicht über der Siebplatte
tritt das Chlor über eine Glasfritte ein.
Pro Mol umzusetzenden Perfluoralkyiäthanols sind 2 Mol Chlor
erforderlich; man verwendet im allgemeinen einen leichten Überschuß desselben.
Die Reaktionsgeschwindigkeit 1st sehr groß; sie ist ira allgemeinen
proportional der Strahlungsintensität und hängt außerdem von der Größe und Form des Reaktionsgefäßes und der Anordnung
des UV-Strahlers ab. Bei Verwendung einen handelsüblichen Quecksilber-Niederdruckstrahlers mit einer Leistungsaufnahme
von ca. 15 Watt als Strahlungsquelle lassen sich in einem Reaktionsrohr von ca. 300 ml nutzbarem Inhalt 0,1 bis 0,15 Mol
Perfluoralkyläthanol in 5- bis 10-^iger Lösung in einem inerten
Lösungsmittel pro Stunde umsetzen. Der Verlauf und die Beendigung der Reaktion können durch Kernresonanzspektrums-Analyoen
verfolgt werden.
Die Reaktionstemperatur kann im Bereich von -20 0C bis +120 0Q
beliebig gewählt werden; zweckmäßigerweise arbeitet; man zwischen Θ und 100 0C oder beim Siedepunkt des jeweiligen Lösungsmittels,
Wobei auf diese Welee die entstehende Reaktionswärme und die
Wärmeenergie des UV-Strahlers durch Rückflußkühlung über einen
ii seitlich aufgesetzten RückfluSkühler abgeführt werden kann.
"i Die Abtrennung der erhaltenen Säurechloride vom jeweiligen
Lösungsmittel kann durch Destillation erfolgen. Wenn keine be-
: i> sonderen Ansprüche an die Reinheit der erzeugten Produkte geateilt
werden, kann daß in der Lösiang befindliche Rohprodukt
sofort für weitere Umsetzungen zum Einsatz gelange».. lh *
Fall genügt es, das in der Lösung befindliche Restchlor Einblasen von Stickstoff bzw. Andestillieren des Gemisches
zu entfernen. il
Die zur Herstellungder erfindungsgemäßen SMurechlor'ide be- if'''''''^
nötigten Alkohole Bind Handels produkte "und können im mbxBgen *;'* *'
in Anlehnung an äie DT-AS 1 214 660, DT-OS 2 3:08 677 und '■^' *8' *■ *
DT-PS 2 028 459 hergestellt werden. PerfluoraiifylätftehG&e' '?al|
im Sinne der Erfindung elnd beispielsweise Perfluöfbutyiätha- * ;
hol, Perfluorhexyläthanol, Perfluoroctyläthanoli, Perfüfuor^ .**■■*
decyläthanol, Perfluordodecyläthanol. Auch Gemische solcher ' Alkohole
können mit Erfolg eingesetzt werden. '' «
Ale Lösungsmittel im Sinne der Erfindung sind solche zu ver-' "
stehen, die gegen elementares Chlor und UV-Bestrahlung inert :
sind und die mindestens 1 bis 10 # der Reaktionspartner lösötty
wie beispielsweise !,l^-Trichlor-l^^-trifluoräthan, Trichlorfluormethen,
Tetrachlor-difluoräthan, Tetrachlorkohlenstoff.
Pur die Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion geeignete
UV-Strahler sind die handelsüblichen Quecksilber-Hochdruckwie -Niederdrucklampen mit einer Leistung von ca. 150 bzw.
15 Watt in Quarzglasausführung.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Perfluoralkylacetylchloride
und deren Gemische sind wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung beispielsweise von Estern
durch Reaktion mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen sowie Polyglykolen und Poiyglykoläthern, die ihrerseits als oberflächenaktive^
!Substanzen und Textilveredlungsmi^li ei.ugjäjBß<tz^'^%
werden können. ■ . · λ
Die Erfindung wird nun an Hand der nachfolgenden Baispiele im einzelnen erläutert.
'■> ' · ' .Sä ■'
a i 3 ρ ι β 1 1:
In einom langgestreckten, zylinderföriaigen GIa»gefäß von ca.
1 1 Isihnlt, ia dessen Mitte eine 15-Watt-Queckailber-Niederdrttck^^
gebracht und das mit;i einem Rührwerk
1st, werden t5Q,0 ml 1,1 |,2-Trich^or-1,2 9 2^rtr|i,f luorätban
. Unjter gleichzeitiger Bestrahlung wird; über eine Glas·?
νon?unten ein konstanter Strom über konzentrierter' Schwer?
« ·' ■£■ Jf £3*1
JBjLt eigner jSesicj.hwixidigkeit von,. i^^sr?
ca. 0,3 1/fin eingeleitet, äach Sättigung des (lösungsmittela mit * #S
Vcblorgae Ordern400 # Perfluor;oct^ä^hanol (C8^17.CH2.CH2.OH), , iJ^ß
gelöst in 500 ml des gleichen Lösungsmittels, verteilt über ca. 4^V
40 Minuten unter gutem Rühren zugegeben. Der als Nebenprodukt \f
entstehende gasföroige Chlorwasaerstoff entweicht dabei mit T
%etwas überschüssigem Ghl,or über einen auf dem Reaktionsgefäß ,...„ . -
r?eufgesetzten RüqkfluSkühler und wird durch Einleiten in eine J^
Wäßrig© Hatrpnlaugelösung unschädlich gemacht. i;
Nach Beendigung der Zugabe wird noch ca. 5 min bei ca. 26 bis
2b 0G unter gleichseitiger Bestrahlung und Chlor-Dosierung nach-
»gerührt und die Reaktion dann abgebrochen. Dos Lösungsmittel
wird anschließend über eine 30 cm lange, mit Glasringen gefüllte Kolonne abdestilliert.
Ale Rückstand verbleiben 105,8 g <s 99 f der Theorie) eines
farblosen Produktes, das eine ger nge Trübung aufweist. Es wird noch einer Destillation unter vermindertem Druck untervorden.
Man erhält 101,8 g (■= 95 ^ der Theorie) Perfluoroctylacatylchlorid
(CyP179CH2COCl) vom Siedepunkt 81 bis
62 0C bei 11 torr. Das farblose, klare Produkt erstarrt bei
\ Y * J B e i s ρ i-a. 1 e 2 bis 5s ., \Kk
analoger Welse werden die in der nachfolgenden Tabelle * #f
jiufgeführteji' Perip.uoralkylacetylchloride hergestellt. ^
- 5 -7098 28/0932
Strahler
Hg(Hd)
Hg(Hd)
Hg(Hd)
Hg(Hd)
HgtHd) : Queciceilberdampf - Hocbdruck-Strahler
-■IS
Cl
C^
tp/iöfr p*>:
..-im
.,V J3IS
ι;6Φ^
Λ1 Vh
-SWfsöS--".
5 , ■£
beute'
iiio/iil#7vS
ι-WS,.«,
;» ο 4^
■„. a» «t
„Dieses! Beispiel beschreibt die Herstellung eines Perfluor-'/iaikyiacetyldhloridTjGeniaebes
£n kontinuierlicher Fahrweise.
Ale, Rjeaktipnsgef&ß dient ein ca. 25 cm langes, senkrecnt
y ν , ,stehendes zyllndrischeß Gle;sgefäß von ce* 5,5 cm Durchmesser,
I^ ?:^η dessen oberem; Ende drei öffnungen zur Aufnahme der fl5,r1fiatt,-
f ' feuefelaispe, zum Aufsetzen eines Rückflußküblerg und ei-nes
ί tropf trichtere» angebratcht sind. Der freie Raum um die Tauch-
\ "jLaajpe iat mit Raschig-Ringen oberhalb ·ζ***αν Siebbodenplatte
I,- ? ungefüllt. Am unteren Ende dee, Reaktionegefäßes ist. ..»*
( der Seite ein Gaseinleitungsrohr eingeführt. Das ausreagier-
ff te Produkt kann über ein seitlich hochgezogenes S-fceigrohr
ί kontinuierlich abgezogen werden.
% Im Reaktionsgefäß werden ca. 350 ml l,l,2-Triohlor~l,2v2-
I triiluoräthan als Lösungsmittel vorgelegt. Unter glelch-
Ί zeitiger UV-Bestrahlung wird ein konstanter Strom trockenen
\ Chlorgaaes mit einer Geschwindigkeit von ca. 100 Ms 120 ml
Chlor/min eingeleitet. Zu dieser Lösung von Chlor tropft
ρ man mit einer Geschwindigkeit von ca. 500 ml/h eine Lösung,
% die in 500 ml des eben genannten Lösungsmittels 45>9 g
(1/10 Mol) eines GemiBcb.es an Perfluoralkyläthsnolen, dss
• nachfolgende Zusammensetzung hat:
C0E17CH2CH2OH 31,9 %
C10P21CH2CH2OH 20,9*/
6,5 %
■, ,; sonstige 2,1 #
^Die Zusammensetzung die§es technischen Alkohol- j
. Gemisches wurde durch gaschromatographische ermittelt.)
709828/0932
Aue äe© Rtjaktlonogerolßch wird daß auereagierte
produkt in der gleichen Menge entnommen, wie andererseits
Frißchprodukt zugefahren wird.
Der bei der Reaktion gebildete Ghlorwaeeerstoff geht mit dem
ütvsrsehüeeigen Chlor sss Kopf des RUekflußkühlere über? ebdentilllörendea
LöeungBmlttel wird durch den aufgesetzten
Kühler, dessen Kühlraum zweckmäßigerweise bei 0 0C gehalten
wird, kondensiert und in die Apparatur zurückgeführt.
Nach einer Gesamtreaktionszeit von 10 Stunden sind 459 g des
Perfluoralkyl-Äthanol-Gemlsches umgesetzt. Ein Protonen-Resonanz-Spektrum
der gesamten Reaktionslösung zeigt, daß kein Ausgangsproelukt darin enthalten ist.
Zur Gewinnung des Säürechlorid-Gemieehes wird das Lösungsmittel
und Reate dea darin enthaltenen Chlore bei 47 0C abaestilliert;
der verbleibende Rückstand wird zur Reinigung einer Destillation im Vakuum unterworfen. Auf diese Weise erhält man bei einesa
Vakuum von 12 mm Hg und einem Siedeintervall von 58 biß 105 C
358,2 g und bei einer weiteren Destillation im Hochvakuum bei 0,2 mm/Hg und einem Siedeintervall von 70 bie 115 0C weitere
93,5 g reinen Säurecalorids. Im zurückbleibenden Destillationsrückstand
von ca. 32 g sind aufgrund eines Protonen-Reeonanz-Spelctrune
noch 48 96, d.h. ca. 5 3* des Cteeamtanfalles an den
gewünschten Perfluoralkyl-aeetylchloriden erhalten. Bie Gesarataußbeute
an reinem Säurechlorid-Gesiisch beträgt sosjit et^a
95 Jt, bezogen auf dae eingesetzte Perfluoralkyl-Ätbanol-Geiitech,
Claims (1)
- Patentanspruch ;2&5-Q7-28Perfluoralkylaoetylchloride der allgemeinen Formelworin Rf einen gerädkettigen PisrfluoraLkyireat mit 4 bis 12 t{KohlenBto£f atomen bedeutet.■*-.■Hi ■·Zn — ~i£\.T
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558728 DE2558728C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Perfluoralkylacetylchloride |
NL7614028A NL7614028A (nl) | 1975-12-24 | 1976-12-17 | Perfluoralkylacetylchloriden en hun bereiding. |
CH1610076A CH623023A5 (en) | 1975-12-24 | 1976-12-21 | Process for the preparation of perfluoroalkylacetyl chlorides |
IT3075776A IT1065556B (it) | 1975-12-24 | 1976-12-22 | Cloruri di perfluoro alchilacetile e processo per la loro preparazione |
JP15354276A JPS5283326A (en) | 1975-12-24 | 1976-12-22 | Perflvoroalkyllacetyllchloride and method of manufacturing |
CA268,658A CA1075710A (en) | 1975-12-24 | 1976-12-23 | Perfluoroalkylacetyl chlorides and process for their manufacture |
GB5389576A GB1509110A (en) | 1975-12-24 | 1976-12-23 | Perfluoroalkylacetyl chlorides and process for their manufacture |
FR7639057A FR2336368A1 (fr) | 1975-12-24 | 1976-12-24 | Chlorures de perfluoroalkyl-acetyle et leur preparation |
US05/846,709 US4124469A (en) | 1975-12-24 | 1977-10-31 | Perfluoroalkylacetyl chloride process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558728 DE2558728C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Perfluoralkylacetylchloride |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558728A1 true DE2558728A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2558728C2 DE2558728C2 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=5965664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558728 Expired DE2558728C2 (de) | 1975-12-24 | 1975-12-24 | Perfluoralkylacetylchloride |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558728C2 (de) |
-
1975
- 1975-12-24 DE DE19752558728 patent/DE2558728C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558728C2 (de) | 1985-05-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0228701B1 (de) | 2-Iod-perfluor-2-methylalkane, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP1572613B1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzophenonen | |
DE60219684T2 (de) | Verfahren zur herstellung von fluoralkyliodid | |
DE2558728A1 (de) | Perfluoralkylacetylchloride | |
DE2720294C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 2-{Amylbenzoyl)-benzoesäuregemisches | |
DE2217971A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schwefeltetrafluorid | |
DE2530094B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Mono- oder Di-(trichlor methyl) benzolen | |
DE2849692B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-tert-Butylbenzaldehyd und dessen am Kern durch Halogen monosubstituierten Derivaten | |
DE60213793T2 (de) | Verfahren zur entfernung von dimethylether bei der synthese von sevofluran | |
DE2558711C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkylacetylchloriden | |
DE2352922A1 (de) | Verfahren zur herstellung von perchlormethylmercaptan | |
DE2028459C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von fluorhaltigen Alkoholen | |
EP0042530A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Thionylchlorid | |
DE69918989T2 (de) | Verfahren zur herstellung von fluoroalkyl-carbonsäuren | |
DE3320020C2 (de) | ||
DE812250C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanur-Halogeniden | |
DE1443829C (de) | Verfahren zur Herstellung chlorsubstituierter Benzolderivate | |
DE3801549A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-tert.-butyl-4-methoxyphenol | |
DE4025154A1 (de) | Fotochemische herstellung von halogenverbindungen | |
DE69127687T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nepinolon | |
DE3513599C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbamidsaeurechloriden sekundaerer Amine | |
DE2503168C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Chlorcarbonyl isocyaniddichlorid | |
CH619203A5 (en) | Process for the concentration of haloanthraquinones | |
DE2729843A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von tellur bei der herstellung von glykolestern | |
EP0192148A1 (de) | 2,4-Dichlorthiazol-derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |